Switzerland
Saint Moritz

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Travelers at this place
    • Day 3

      St. Moritz

      July 25, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 19 °C

      Vielleicht liegt es daran, dass wir nur eine Nacht hier verbringen. Oder es liegt an unserem eingeschränkten Budget. St. Moritz überzeugt uns nicht wirklich. Dennoch... mit der Rolltreppe runter zum See. Im Yachtclub essen wir Burger.Read more

    • Day 4

      St. Moritz

      September 4, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 15 °C

      Mittagspause. Mahlzeit. Grüezi 🙃

      St. Moritz-Dorf (1822 m) liegt am steilen Nordufer des St. Moritzersees, das vom Inn durchflossene St. Moritz-Bad (1774 m) und Champfèr (1825 m) auf je einer Ebene südwestlich des St. Moritzersees.Read more

    • Day 11

      Bernina Express

      April 9, 2023 in Switzerland ⋅ ☀️ -2 °C

      Am nächsten Tag folgt gleich die nächste Panoramastrecke: Der Bernina-Express.
      Laut Durchsage führt die Strecke auf 122 km über 196 Brücken und durch 55 Tunnels. Da hat man aber wirklich jede kleine Brücke und jede Unterführung mitgezählt. Während der Fahrt kommt es mir jedenfalls nicht so viel vor.
      Die Route führt von Chur über St. Moritz nach Tirano in Italien.
      Meiner Meinung nach ist Bernina noch besser als Glacier. Abwechslungsreicher und einen Pass überquert man hier auch. Leider kann man das vom Zug nicht so gut einfangen, weil man immer nur zur Seite rausschauen kann. Zu Fuß oder mit Fahrrad ist doch besser 😆
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    • Day 2

      Yeti in der Schweiz

      September 8, 2019 in Switzerland ⋅ ❄️ 0 °C

      Achtung Achtung. ..mitten in heftigem Schneetreiben wurde ein Yeti gesichtet .....kurz vor St. Moritz...zwei Ladies mit Lama, die unweit davon die Bergweihe ' Four Elements' zelebrierten, machten ganz heimlich ein sensationelles Foto ....Read more

    • Day 5

      Travelling to St Moritz

      September 8, 2018 in Switzerland ⋅ 🌧 8 °C

      Today was a travel day. I’ve come to St Moritz so I can catch the Glacier Express. Originally I was only going to stay one night and catch the train tomorrow but I ended up booking it for Monday so I have two nights here.

      The train journey from Zurich was lovely. The first leg was to Landquart and only took an hour. There isn’t much in Landquart and according to my train schedule I should have changed trains and kept going. It would have gotten me into St Moritz too early to check in and the seat wasn’t reserved so I could take any train along that route.
      So I took a look through the Fashion outlet which is like a mini villiage in itself. There were so many interesting things but not having the storage the only thing I bought was some Lindt chocolate. I know we have it at home but I chose flavours I haven’t seen before such as elderberry and orange.

      The train from Landquart to St Moritz was stunning. I could tell we were increasing in altitude so I downloaded an altitude app on my phone (yes I know I’m a dork) and we went from 736m to 1829m.
      The hotel is wonderful. It’s a 4 star hotel, I have a single room but I’m sure the bed is a double bed. Everything is just a little bit fancy. After checking in I returned to the train station to get some information on what to do tomorrow as there is a lot to choose from. Fortunately there is a summer special where if you stay 2+ nights you get a complimentary travel card which gives free travel on all the cable cars and trains. I then took the bus just to see where it went. That’s when I discovered that both the public transport app and google maps did me a disservice by having me get off the bus one stop early and having to walk uphill with my suitcase when the bus stops opposite the hotel.

      It’s been a long day so I’m due for an early night I think.
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    • Day 1

      Ist Vorbereitung das halbe Leben?

      May 30, 2022 in Switzerland ⋅ ⛅ 6 °C

      Seit Tagen wird alles aufgeschrieben, was unbedingt noch mitmuss. Hoffentlich haben wir an alles gedacht. Der Pferdehänger ist beladen, die Koffer und Taschen sind gepackt, es kann losgehen.
      Bei der vorerst letzten Dusche Zuhause geht mir der Bibelvers aus Psalm 127,1 durch den Kopf.
      Wo der HERR nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen. Wo der HERR nicht die Stadt behütet, so wacht der Wächter umsonst.
      Wir sind gespannt auf unseren gemeinsamen Urlaub und legen unsere Zeit vertrauensvoll in Gottes gute Hände. Er ist mit dabei.
      Auch die Ermittlung des Wasserschadens, der letzte Woche unter unserer Wohnung sichtbar wurde, lassen wir los. Wir können hier sowieso nichts tun. Wir versuchen uns einmal mehr an Philipper 4,6: Sorget euch um nichts!
      In diesem Sinne werden wir jetzt unseren Bluemoon beladen, nach Celerina fahren, Hänger ran, Pferd rein, Sulky aufhängen und los geht's... Richtung Unterengadin, durch den Vereina und weiter Richtung Jura.
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    • Day 4

      3. Tag Auszeit

      December 19, 2018 in Switzerland ⋅ ⛅ -1 °C

      Heute war ich nicht auf der Piste...ich bin am See entlang spaziert und dann mit der Rolltreppe hoch und habe mir die Stadt angeguckt...leider ohne Kaiserwetter...Designermarken, wo man hinguckt...also mehr als die Nase platt drücken war nicht 😂...am Mittag verschwanden nach und nach die Berge in den Wolken...und dann fing es an zu schneien...Ina und ich haben dann noch einen Schneespaziergang gemacht...abends war ich völlig verstört...die letzten 3 Tage war der Altersdurchschnitt deutlich höher...heute war für sehr viele der Abreisetag und dann kam plötzlich ein anderes Alter in den Club...und dann gab es noch voll die dicke Party...später haben wir "unseren" Kellner gefragt, was der Grund dafür sei, er meinte, dass es eine Firmenfeier ist und die morgen nicht mehr da sind...😁Read more

    • Day 3

      2. Tag

      December 18, 2018 in Switzerland ⋅ ☀️ -10 °C

      Heute war ich mit den neuen Skischuhen fast ein alter Skihase...naja...ich fühlte mich halt heute wie einer...war halt sicherer auf der Piste...dafür hatten meine Beine einfach keine Kraft gehabt...bin halt null trainiert...nach der Mittagspause war es wieder sehr hart für mich...hab aber natürlich trotzdem weiter gemacht...heute hatten wir sogar eine Talabfahrt...und das Wetter war einfach nur meeeeega 😍...danach brauchte ich erstmal wieder meine 2 Hugos zum runterkommen...😊 und heute waren wir auch mal in der Sauna...das tat sooooo gut für die Muskeln...und später hat uns Club Med bekommen...bzw. nur mich...heute waren wir nicht um 21 Uhr im Bett und sogar die Party mitbekommen und bei Paradise City musste ich sogar aufstehen und mich bewegen...😂 ich weiß zwar nicht, ob es tanzen war, was ich da so gemacht habe, aber egal...😂Read more

    • Day 11

      Heimreise

      June 9, 2022 in Switzerland ⋅ ☀️ 4 °C

      Heute wird zum letzten Mal auf dieser Ferienreise alles zusammengepackt. Es geht Heimwärts. Wieder sind wir um 8:30 beim Frühstück. Kurz davor geniessen wir noch ein letztes Mal die schöne Aussicht über den Murten See bei einem kurzen Spaziergang mit Miro. Dann geht es nach Avenches, um Rose abzuholen. Um 9:25 verlassen wir das IENA und unser Weg führt uns dem Zwischenziel Buchs SG entgegen. Wir kommen gut voran und haben unterwegs die Gelegenheit, die mobile Autobahnbrücke zu bestaunen. Faszinierend, was der Mensch zustande bringen kann. Gegen Mittag erreichen wir das Reitsportzentrum in Buchs. Hier darf Rose für einige Stunden auf die Weide, um sich etwas die Beine zu vertreten. Einmal mehr werden wir hier mit der Frage begrüsst, ob wir einen Traber haben. Das ist aufgrund des am Hänger befestigten Sulkys nicht weiter verwunderlich. Die zweite Frage kennen wir auch schon: „Aber einen Freiberger ist es auch nicht, oder?“. Beide Fragen verneinen wir und erklären, was unsere Rose denn nun für ein Pferd ist . Dann darf Rose auf die Weide. Wie immer auf dieser Reise kommt sie neugierig aus dem Hänger, schaut sich kurz um und folgt mir dann entspannt den Weg, den ich sie führe. Den Auslauf nimmt sie gerne an und freut sich über das Gras.
      Wir bieten ihr noch kurz frisches Wasser an und setzen uns dann wieder ins Auto. Noch bleibt vor meinem nächsten Termin etwas Zeit, um den Verpflegungsgutschein von Gabriel’s Eltern im McDonald’s einzulösen. Dann mache ich mich auf den Weg. Gabriel nutzt die Zeit, in einige Geschäfte hineinzuschauen und mit Miro spazieren zu gehen.
      Um 13:30 stehe ich pünktlich vor der Tür, um meine letzte geforderte Selbsterfahrung in der Beratungsausbildung in Angriff zu nehmen. Ich werde herzlich empfangen und wie plaudern erstmal über den Urlaub. Dieser bietet dann auch wunderbare Vorlagen, die bereits bearbeiteten Themen nochmal unter die Lupe zu nehmen. Dabei ziehen wir eine sehr positive Bilanz. Es ist unglaublich wertvoll, jemanden an der Seite zu haben, der aktiv und auch kritisch ins Leben hineinreden darf. So können positive Veränderungsprozesse stattfinden. Was mir bei diesem Gespräch ebenfalls einmal mehr bewusst wird, ist die Tatsache, dass ich viel achtsamer und liebevoller mit mir und meinen Möglichkeiten und Begrenzungen umgehe, als noch vor einiger Zeit. Es ist schön, für sich selber ein guter Freund zu werden.
      Nach dem Termin warte ich auf dem Parkplatz auf Gabriel. Das ist nicht unbedingt meine Stärke, aber ich versuche es gelassen zu nehmen. Wir haben ja keine weiteren Termine. Auf einmal spricht mich ein Mann an. José spricht nur Englisch und erzählt mir, dass er auf der Suche nach Arbeit ist, allerdings keine findet, weil er zuerst Deutsch lernen muss. Er ist ziemlich verzweifelt und ich spüre, es ist echt. So sprechen wir etwas und ich erkläre ihm, dass ich kein Bargeld dabeihabe, ihm aber gern etwas gebe, wenn mein Mann mich abholt. Da ich nicht weiss, wie ich ihm sonst helfen könnte und ich in solchen Situationen gern Jesus im Gebet um Hilfe und Weisheit bitte, frage ich ihn, ob ich für ihn beten darf. Das nimmt er sehr gerne in Anspruch und so bete ich um Versorgung, Schutz und Führung für diesen jungen Mann. Es ist ein sehr berührender Moment. Ich habe Menschlich grad nichts zu bieten und trotzdem wird dieser fremde Mann reich beschenkt. Er strahlt mich an und bedankt sich herzlich. Dann trifft Gabriel ein und ich gebe José, wie versprochen, etwas Bargeld, damit er sich etwas zu essen kaufen kann. Er zieht dankbar davon.
      Auch wir ziehen dankbar weiter. Nach einem kurzen Abstecher in die Brocki holen wir Rose. Sie darf noch zwei Runden in der Reithalle drehen, dann geht es wieder auf die Strasse. Auch diese Etappe verläuft reibungslos und wir erreichen die Verladestation 4 Minuten vor Abfahrt. Die Aufsichtsperson ist sich nicht ganz sicher, ob wir denn auch wirklich auf den Zug passen, da wir doch ziemlich hoch geladen haben. Daher wird ganz genau kontrolliert. Zum Glück hat Gabriel alles genau ausgemessen. So sind wir beide gelassen und vertrauen darauf, dass es funktioniert. Das tut es dann auch. Kaum haben wir den Motor ausgestellt, rollt der Zug auch schon los.
      Die Temperaturen im Engadin sind empfindlich kälter als auf der anderen Seite des Tunnels. So nehmen wir die letzten Kilometer in Angriff und schlängeln uns Richtung Oberengadin. Um 19:00 erreichen wir den Hof in Celerina. Wir sind unendlich dankbar und erleichtert, dass wir heil angekommen sind. Rose wird unruhig. Sie hat schon gemerkt, dass wir wieder Zuhause sind und will umgehend zu ihren Freunden. Einer davon steht zum Ausritt bereit, die anderen sind grad unterwegs. Das passt ihr überhaupt nicht und so läuft sie wiehernd auf dem Auslauf und der Weide hin und her. Ich freue mich über dieses Verhalten, denn das zeigt mir, dass sie hier wirklich Freunde gefunden hat. Ebenfalls weiss ich ja, dass ihre Freunde bald zurück sein werden . Wir laden alles aus und verstauen Rose’s „Gepäck“ in der Sattelkammer und parkieren Hänger und Sulky. Dann hole ich eine Decke für Rose. Nach so vielen Nächten in warmen Boxen möchte ich ihr den Start im Offenstall bei diesen niedrigen Temperaturen etwas erleichtern. Kaum habe ich die Schnallen geschlossen, tauchen Leo und Leika auf. Rose freut sich lautstark und erhält entsprechend Antwort. Ich unterhalte mich noch kurz mit den Reiterkolleginnen, dann geht es für uns nach St. Moritz. Zum zNacht holen wir uns eine Pizza bei Laudinella. Alles Gepäck wird im Gästezimmer abgestellt und dann werden umgehend alle Fenster geöffnet. Der Wasserschaden wurde noch nicht behandelt und entsprechend stark ist der Geruch. Wie es hier weitergeht wird sich zeigen, das hat aber Zeit bis morgen. Jetzt geniessen wir erstmal den Abend und die erste Nacht im eigenen Bett.
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    • Day 4

      Sankt Moritz

      September 24, 2021 in Switzerland ⋅ ☀️ 15 °C

      Ob cca 13:30 prispema v St.Moritz. jaz imam malo težav, saj imam razbolelo mišico v vratu. Ampak nič mi ne pokvari prelepega dneva. Tik ob jezeru, ob začetku mesta, parkirama avto, ter se peš odpravima med ulicami, do trga, kjer si privoščima kavo, sladoled in vodo. V miru počijema in uživama na soncu ☀️.

      A veš ono, ko ti osa zjebe prijeten trenutek? No...nama ga je. Nisva se je mogla znebiti, zato sva vse skupaj zmetala v sebe.

      Počasi sva se odpravila do avta, ter nadaljevala pot proti domu. St.Moritz ni cilj, ampak imava še nekaj v planu 😃.
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    You might also know this place by the following names:

    Saint Moritz, Sankt Moritz, Sankta Maŭrico, Saint-Moritz, St. Moritz, サンモリッツ, 7500, São Moritz, San Murezzan

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