Taiwan
Hua-Lien Kang

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Travelers at this place
    • Day 374

      Hualien & Taroko Gorge

      December 21, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 14 °C

      Next up was Hualien City on the east coast of Taiwan. The first thing that I noticed after getting off the train was that it was another place with incredibly loud military jets circling overhead quite frequently. I was the only person on the streets that stopped to watch them every time they flew over, obviously the locals are quite used to it!

      The reason for visiting Hualien is mainly Taroko Gorge, a 19km long valley carved by the Liwu River. The local geology is hard stone like marble and granite, so the valley has almost vertical walls towering high above you. There is a very narrow road running along the gorge, often carved into tunnels along the cliff. A local bus runs up and down this road which I took to get to Swallows Grotto. Swallows Grotto is a particularly spectacular off-shoot of the main valley, which is so named because of the swallows that nest on the cliff face. Although apparently most of the swallows have left the area because of the noise from the multiple tour busses and tour groups with megaphones passing through constantly! You're recommended to wear a hard hat on this part of the gorge but they didn't have any so I just had to keep an eye out for falling rocks. Luckily much of the trail runs through tunnels carved into the rock which made me feel safer. On the way back down the valley I stopped to visit the Eternal Spring Shrine, which was built at the point that a spring emerges from the rock to commemorate the 212 people that died while constructing the highway through the gorge.

      Aside from visiting Taroko Gorge I had plenty of time to explore Hualien. There is quite a dramatic coastline with black pebble beaches and bright turquoise water, which along with the stormy weather creating huge waves made me happy to just walk along it and watch the waves for hours. And of course back in the city you had to go to the night market for the best food. Stand outs that I had were dumplings and incredibly fresh sushi. There was a long queue for corn on the cob so of course I joined it. We had to pick the cob that you wanted, tell the server how cooked you wanted it (soft, medium or hard) and then how spicy you wanted the marinade. They then gave you a number and you waited for 20 minutes until your corn was ready. It was very nice but it seemed a bit much for corn! It was probably the most popular stall in the market though. I preferred the sushi!
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    • Day 6

      Hualien

      October 15, 2019 in Taiwan ⋅ ☁️ 24 °C

      Lichter bei Nacht

      Endlich hat sich auch die Mitschlepperei der Pullis gelohnt. In Hualien wehte am Abend ein kühles Lüftchen so dass wir doch ganz froh über die langen Arme warem. Ps: Die Dumplings auf dem Nightmarket sind so lecker.Read more

    • Day 49

      Hualien

      April 25, 2023 in Taiwan ⋅ 🌧 22 °C

      Im Hotel war ein kleines Frühstück inklusive: Ein Sandwich mit Ei, Erdnuss, Schwein und Zucker, dazu ein Milk-Tea. Und dann ging es los in Richtung Hualien. Der Weg an der Osküste ist traumhaft gewesen. Reisfelder, Bananenplantage, Palmen, Mangobäumr, Jackfruit und unzählige Palmen. Es gibt viele, lange Strände mit schwarzem Sand und hohen Wellen. Wir machten ein paar Stopps um die Aussichten zu genießen. Unter anderem liefen wir den Skywalk entlang, ein kleiner Weg an der Felsenfront. Hierfür bekamen wir Helme. Klar. Die Helme gaben mir ehrlich gesagt mehr Unsicherheit als Sicherheit. Wozu wir welche bekommen haben, ist mir nach wie vor nicht klar. Aber schön wars allemal.
      Nach dem Skywalk war Hualien nicht mehr weit entfernt. Wir checkten in unser Hotel ein und machten uns auf den Weg zum Mittagessen.
      Unser Mittagessen war heute okay. Die Brühe der Nudeln hat irgendwie merkwürdig geschmeckt. Aber man kann ja nicht immer Glück haben. Anschließend machten wir uns auf die Suche nach dem Sweet Almond Tofu, der uns in Tainan so begeistert hatte. Wir unternahmen zwei Versuche. Zweimal sind wir gescheitert. In dem ersten Laden haben wir zwar Almond Tofu erhalten, allerdings ohne Eis und den anderen Gemischen. Im Zweiten genau das Gegenteil. Hier bekamen wir das Shaved Eis mit den ganzen süßen Gemischen, aber kein Almond Tofu. Wie das Leben so spielt. Wir brauchten einen Nachtisch-Ersatz und der kleine Waffelstand kam uns gut gelegen. Wir probierten eine mit Käsefüllung und eine mit Oreo. Ja! Das war lecker. Und vor allen war das der beste Käse in Asien, den wir gegessen haben, Käse können die Asiaten nämlich nicht.
      In Taiwan gibt es auch guten Whiskey.
      Der bekannteste taiwanesische Whiskyproduzent ist die Kavalan Distillery. Hier wurde 2015 sogar einer zum besten Single Malt Whisky der Welt gekürt. Den wollten wir natürlich probieren! Unsere Bestrebungen kamen aber nicht so gut an, denn kein Likör Store hatte Whiskey zum probieren. Schade. Aber dann lösen wir es eben europäisch und kaufen ihn in einer Bar. Die Bar war klein, ruhig und süß. Der Bartender unglaublich nett und hilfsbereit und ließ uns alle Taiwanesischen Whiskeys probieren. Ja, genau das wollten wir. Meinen Liebling hatte ich schnell identifiziert und bestellte entsprechend ein Glässchen. Angel probierte den taiwanischen Gin, der auch sehr lecker und vor allem fruchtig war. Claudia kam etwas später dazu und ließ sich einen Cocktail mixen. Wir quatschten ein bisschen mit dem Bartender und fragten nach den kulinarischen Highlights in Hualien. Prompt holte er ein Glas mit eingelegten, geschälten Chilis raus und bot uns welche an. Eingelegt waren die Chilis in Sesam-Öl mit Maqaw Pfeffer. Dieser Pfeffer ist unglaublich, er hat eine geringe Schärfe und schmeckt nach Zitronengras. Wahnsinn. Wir waren schockverliebt.
      Nach diesem Appetizer überkam uns der Hunger. Wir schlürften unsere Getränke aus und liefen in Richtung Night Market.
      Als pre-Snack gab es unfassbar, leckere Baozis und Dumplings - die besten, die wir gegessen haben! Wir kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Weiter ging’s zum Night Market. Es regnete, daher war wenig los und vieles hatte geschlossen. Trotzdem war es ein echt cooler Night Market, denn es war im Gegensatz zu den anderen ein fester Night-Market und entsprechend organisiert, aufgeräumt, dekoriert. Es gab sogar einige Schnapsläden, die, genau nach unserem Geschmack, zum Probieren einluden. Es gab viele Sorten Reiswein, Yummi! Nebenan gab es einen Mochi am Spieß, der uns von einem Pärchen aus Hong Kong empfohlen wurde. Das lassen wir uns natürlich nicht zweimal sagen. Und: Es hat sich definitiv gelohnt. Auf dem Rückweg machten wir nochmal einen Baozi-Stopp und fielen vollgefressen ins Bett.
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    • Day 50

      Hualien

      April 26, 2023 in Taiwan ⋅ 🌧 20 °C

      Heute klingelte der Wecket um 7:00Uhr, denn wir wollten wandern gehen. Das Hotel bot ein Frühstück a la Taiwan an. Reis, Tofu, Bohnen und allerlei an warmen Gerichten. Auf der anderen Seite stand ein Toaster mit vier süßen Aufstrichen. Nagut. Wir stärkten uns und fuhren los in den Taroko Nationalpark. Es regnete und in den Bergen hingen die Wolken sehr tief. Puh. Lohnt sich das, wenn man nichts sehen kann? Wir waren nicht so überzeugt die Wanderung unter diesen Umständen zu machen und waren für Plan B. Aber wir hatten keinen. Also hieß es doch wandern. Wir machten den Shakadang Trail, ein wunderschöner, einfacher Wanderweg, der spektakuläre Aussichten in die Schlucht und auf die umliegenden Felswände offenbart. Taroko ist auch bekannt als Marmorabbaugebiet.
      Die riesigen Marmorfelsen sind einfach beeindruckend! Wir waren 2,5 Stunden unterwegs und sehr froh, dass wir keinen Plan B hatten. Trotz Regen und Wolkendecke war es einfach toll.
      Wir fuhren weiter durch den Nationalpark und bestaunten die Kulisse. Ein Wasserfall hier, ein Tempel da. Atemberaubend.
      Wir suchten eine Mittagsmöglichkeit auf dem Weg zurück in die Stadt. Das was wir zuvor rausgesucht hatten, war geschlossen. Hartnäckig wie Claudia ist, rief sie an und kurze Zeit später saßen wir in einem Wohnzimmer. Links von uns ein In-House Friseur, rechts eine Karaoke-Station, hinter uns die Couch und wir am großen Tisch in der Mitte. Es war super merkwürdig. Und später auch herzzerreißend. Der Mann, der auch das Essen vorbereitete, schrieb uns auf Papier auf gutem Englisch, dass er nach seiner Erkrankung nicht mehr reden kann. Hinter seiner Maske erkannte man auch, dass er krank war. Er schrieb, dass er Lehrer ist und man spürte, dass er sich freute, dass wir da waren. Er machte ein Video von uns, welches er sofort hochlud.
      Zum Essen gab es eine Suppe, Reis mit (interessantem) Schwein und Apfelstückchen zum Nachtisch. Es war super viel und abgesehen vom Fleisch auch lecker, wir zahlten insgesamt auch nur 6€. Verrückt. Wir waren anschließend ein bisschen betrübt. Das Schicksal ist manchmal echt ein Arschloch.
      Auf dem Rückweg hielten wir beim Carrefour. Beim Aussteigen schreckten wir plötzlich zusammen. Unsere Herzen rutschen uns in die Hose, der ganze Körper vibrierte - ein Lärm vom Feinsten. Und wieder kam der Gedanke: Die Chinesen kommen. Ich sag das als Witz, aber innerlich schlummert natürlich dieses Unbehagen bezüglich der politischen Situation. Es waren nicht die Chinesen. Keine 100m vom Carrefourparkplatz starteten zwei Militärflugzeuge der Klasse F16. Halleluja. Kurz zuvor fuhren vier Panzer vor uns, aber mit Soldaten an den Waffen. Also diese Militärpräsenz kenne ich so gar nicht, in Deutschland gibt es sicher auch viele Orte, wo man das tagtäglich sieht. Ich bin das nicht gewohnt und daher finde ich das richtig scheiße, weil ich sofort an Krieg und Gefahr denke. Naja, unsere Shopping-Tour im Carrefour war erfolgreich, denn es gab Ananas. Die Ananas ist Taiwan ist einfach phänomenal. Perfektion! Eigentlich war sie nicht erfolgreich, denn wir waren auf der Suche nach Maqaw-Pfeffer, den es dort nicht gab. Ananas als Trost war aber super! Wir schlenderte nochmals durch Hualien. Ohne Regen ist es einfach so viel angenehmer. Wir aßen Nudeln mit einer Sesamsoße, allerdings nur zur Hälfte, denn wir brauchten noch Platz für die Baozis. Hier bräuchte man 3 Mägen um all das zu essen, was man möchte. Wir nahmen den Rest natürlich mit. Wir klapperten alle Mochi-Läden ab, probierten uns durch und deckten uns ein. Unsere Rucksäcke werden platzen. Und dann besuchten wir nochmals den Night Market. Zum letzten Mal auf unserer Reise. Richtig traurig. Hier fanden wir zwar den Maqaw Pfeffer, aber er schmeckte uns nicht. Zu künstlich. Zum letzten Mal aßen wir die Süßkartoffel-Bällchen und machten uns auf den Weg zu den Baozis. Heute konnten wir nicht im Restaurant essen, anscheinend boten sie das gestern nur aufgrund des Regens an. Egal. Dann zum mitnehmen, bitte. Wir gingen zurück ins Hotel und verschlungen unsere Ausbeute. Yummi. In der Bar von gestern ließen wir den Abend mit Bier & Cocktail ausklingen.
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    • Day 4

      Golden Grotto

      July 27, 2017 in Taiwan ⋅ ⛅ 21 °C

      Today we went river tracing up the Sanzhan River in search of the Golden Grotto. We left our hostel at 7.30am and started our hike around 8.30am. After walking on some huge rocks with periodic swimming in the river to cool off, we reached the waterfalls. We climbed a series of 3 waterfalls before we reached the grotto. It made me realize how weak my upper body strength was. After about 3 hours we reached the Golden Grotto, and it was so worth the effort. Clear blue waters, beautiful rock walls, and a skylight. The view was to die for. Of course, my legs were already halfway through dying. The hike back was easier, to our relief. We floated down the river at places that were deep enough and walked the rest of the journey. We reached back to our starting point at about 4pm. All we wanted to do was go back to our hostel and immobilize ourselves. Taroko Gorge awaits tomorrow!Read more

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    Hua-Lien Kang

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