Taiwan
Xingya

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Travelers at this place
    • Day 296–299

      Taipei

      January 10 in Taiwan ⋅ 🌙 12 °C

      Goodbye Australia, hello Taiwan!

      Finally we are here, a new country and journey. This time I am not traveling alone, Leon joins me for a while and we do 2 month Taiwan together.

      After meeting Leon on the airport in China we had one more flight to Taipei together.
      We had a really good time, every day was something new going on. Everyday we walked a lot and explored the city without a real plan but it was never boring.
      The tea here is absolute amazing btw.
      It’s feel great being back in Asia I really missed it. Just great food and culture over here.

      Interesting fact:
      The Taipei 101 was the highest building from 2004-2009 (508m).
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    • Day 2

      Ausflug nach Taipeh

      February 22, 2023 in Taiwan ⋅ ⛅ 16 °C

      Plan war die 17h Aufenthalt in Taipeh zu verbringen. Schnell hat sich das aber als große Herausforderung rausgestellt, vorallem mitten in der Nacht.
      Durch die "Immigration"-Schaltern, irgendein Zettel ausfüllen, dann Fingerabdrücke und Bild machen.
      Und dann auch noch den richtigen Zug finden, mit dem man ca. 1h vom Flughafen in die Stadt braucht.
      Zwischenzeitlich habe ich noch ein ähnlich verzweifelten Franzosen getroffen, der auch nach Taipeh wollte. Also haben wir uns zusammen geschlossen und sind ohne richtiges Ziel zum Hauptbahnhof gefahren, der ein paar mehr Schilder gebrauchen könnte. Nachdem wir dann nochmal eine halbe Stunde den passenden Anschlusszug gesucht haben, konnten wir uns "endlich" auf die Wanderung auf den "Elephant Mountain" vorbereiten. Von dort hat man ein schönen Ausblick auf Taipeh und man kann die (seltene) Ruhe genießen.
      Anschließend sind wir wieder zurück zum Hbf. Direkt unter dem Hbf ist eine riesige Mall, die sich in einem ewig langen Tunnel mit unzähligen Geschäften, erstreckt.
      Von den Dämpfen der Massen an Chinaware haben wir uns dann in einem nahegelegenen Park erholt.
      Wir beide waren dann irgendwann ziemlich kaputt und haben uns für den Rückweg zum Flughafen entschieden. Wo ich dann jetzt seit ca. 7h auf mein Flug warte.😑

      P.S.: ich wäre dafür, dass die Taiwanesen ihre Schilder nicht mehr in Kopfhöhe aufhängen dürfen.
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    • Day 39

      Ho Chi Minh

      April 15, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 23 °C

      Wie könnte man die Vietnam-Reise besser beenden als mit einem Banh Mi? Gar nicht. Zum Frühstück gab es entsprechend eins, bevor wir uns zum Flughafen aufmachten. Heute mussten wir uns von Bianca verabschieden, denn sie würde zurück Deutschland fliegen und wir weiter nach Taiwan. Unglaublich wie schnell die Zeit verging. Aber zurückblickend waren es unvergessliche 3 Wochen und zurückzukommen um den Rest des Landes zu sehen, hat sich mehr als gelohnt. Wir haben damals echt den schönsten Teil verpasst! Aber umso toller ist es, dass sich das zusammen Reisen nach 5 Jahren immer noch genauso angefühlt hat - es hat sich nichts geändert, außer, dass Bianca mehr Wasser trinkt.Read more

    • Day 40

      Taipeh

      April 16, 2023 in Taiwan ⋅ ☀️ 31 °C

      Zao An Taipeh! Die Nacht war bescheiden, unser 100€ Zimmer ist nicht ganz so komfortabel. Erst kurz vor 10 Uhr trafen wir uns mit Juju. Die Taiwanesen sind keine Morgen-Menschen. Schon interessant: Es wird früh zu Abend gegessen, aber spät Frühstück und Mittag gibt es auch noch. Verrückt! Essen ist aber ein gutes Stichwort, denn in Taiwan geht es nur ums Essen. Anstatt wie in Deutschland zu tragen ‚Hallo wie gehts?‘ fragt man hier ‚Was hast Du gegessen?‘ - diese Mentalität gefällt mir jetzt schon.
      (1) Der Tag begann mit Dan Bing, eine Art Eirollen mit unterschiedlichen Füllungen, wie zum Beispiel Mais und Kartoffelbrei. Lecker! Wir fuhren mit der U-Bahn weiter zum daoistischen Hsing Tai Kong Tempel. Es ist einfach unglaublich, die Leute stehen an um in die UBahn zu kommen. Es wird nicht gedrängelt, sondern es wird sich brav angestellt. Ein Träumchen.
      Im Tempel gab es eine Zeremonie, bzw. eine Lesung. Es ist immer sehr interessant die Leute zu beobachten, wenn die Stimmung so friedlich ist.
      Dann gingen wir weiter zur Wahrsagerstraße, einer Fußgängerunterführung mit vielen Wahrsagern. Ich find das verrückt, die einen lesen aus den Händen, die anderen aus dem Gesicht. Wir schauten es uns nur an, aber konsultierten niemanden - wahrscheinlich aber auch aus Angst vor der Antwort.
      (2) Auf der Straße verkaufte eine Frau Bao, gefüllte Teigtaschen, die mit süßer Bohnenpaste gefüllt war. Lecker!
      Wir liefen weiter zur einem Viertel mit unzähligen Geschäften. Die Gegend hat mich sehr an Shanghai erinnert. Obwohl es 32 Grad heiß war, war es im Gegensatz zu Ho Chi Minh sehr angenehm. Man konnte atmen! Unglaublich, was so eine Metro ausmacht.
      (3) In einem süßen Laden probierten wir abgepackte Küchlein.
      (4) Anschließend gingen wir in ein Geschäft für sehr berühmte Instant-Nudeln, in dem es sogar eine Kostprobe gab. So lecker!
      Am Liebes-Tempel bestaunten wir eine Parade mit der Darstellung unterschiedlicher Götter.
      (5) Dann war es soweit: Ich probierte den ersten Bubble-Tea meines Lebens und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch meinen letzten.
      Wir liefen weiter. Taipeh ist jetzt nicht unbedingt eine wunderschöne Stadt, aber aufgrund der unterschiedlichen Einflüsse sehr interessant. Wir erreichten den Fluss und entschlossen zurückzugehen. In der Nähe unseres Hotels ist ein Einkaufszentrum. Juju erzählte uns von einem leckeren Restaurant, welches wir natürlich testen wollten.
      (6) Es war total interessant, denn bevor man dort essen konnte, musste man eine Nummer ziehen und auf einer Tafel sah man, wie lange man warten muss, um einen Tisch zu bekommen. 40 Minuten. Okay. Es gab Dumblings, Gemüse und Reis. So lecker!
      Anschließend gingen wir in Jujus Studio. Hier verweilten wir eine Weile und Juju beglückte uns mit ihrem Gesang. Das war echt toll.
      Und dann ging es zur letzten Station: Der Night Market.
      (7) Der Night Market war verrückt. Es gab für unseren Geschmack echt grenzwertige Sachen, wie zum Beispiel Enten-Zunge. Wir hielten uns eher an normalere Sachen:
      Stinky Tofu, Riesen-Frühlingsrolle, Natural Yelly, frittierter Oreo und umhüllte Erdbeeren.
      Es war unglaublich voll und lebendig. Auch sahen wir hier zum ersten Mal Touristen. Wir waren also doch nicht allein.
      In Taiwan verspürt man nie Hunger, weil man einfach nur am Essen ist. Zu recht, denn es ist einfach unglaublich lecker und vielfältig. Taiwanesen stehen auch darauf anzustehen. Läuft man durch die Stadt sieht man vor vielen Restaurants unzählige Leute, die anstehen. Das Essen wird richtig zelebriert und Gutes geschätzt. Wir wissen es auch zu schätzen, deswegen essen wir alles, was wir können! Morgen gehts weiter, heute können wir nicht mehr.
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    • Day 41

      Taipeh

      April 17, 2023 in Taiwan ⋅ ☀️ 31 °C

      Der heutige Tag begann mit einem leckeren Frühstück. Da uns die Egg Rolls von Gestern so gut gefallen haben, probierten wir sie heute in einem anderen Laden aus. Auch lecker, klar. Gegenüber erblickten wir einen Bao-Laden. Wir konnten nicht widerstehen und probierten auch hier zwei. Klar. Einen mit Schwein, den anderen mit Taro, einer Art Kartoffel. Super süß, super lecker. Plastik ist hier auch ein Riesen Ding und das Thema Nachhaltigkeit noch nicht angekommen, zumindest nicht, was Einwegplastik betrifft, welches man sogar in Restaurants bekommt. Auch mein sehr starker, nach Kaffee schmeckender Tee wird mit einer Plastikhaube bedeckt und wird mit einem in Plastik verpackten Plastikstrohhalm serviert. To-Go würde er in einer Plastiktüte gepackt.
      Gestärkt machten wir uns auf den Weg. Da es keine Free-Tour gab, machten wir 3 unsere eigene. Juju braucht ein bisschen Erholung von der gestrigen Tour.
      (1) Longshan Temple
      Zunächst besuchten wir den Longshen Tempel, der von einer traditionell-chinesischen Architektur geprägt ist. Chinesische Zeichen, Schnitzereien, bunte Drachen - wunderschön. Viele Gläubige verehren die unterschiedlichen Götter und Buddhas und in den Gesichtern der Touristen sieht man viele Fragezeichen.
      (2) Ximending District and Red House Theater
      Wir liefen weiter zum Ximending Viertel. Hier steppt der Bär abends, so ist zumindest unser Eindruck. Viele Geschäfte, alles blinkt und was hier wohl ein Ding ist: Photobooth mit Verkleidung. Ein ganzes Geschäft voll mit Kopfbedeckungen in allen Formen, interessanten Accessoires und unzähligen Stofftieren. Natürlich wollten wir das auch testen, also wählten wir das bescheuerteste, das wir finden konnten und machten Fotos in der Kabine. Wirklich verrückt! Aber es hat schon auch Spaß gemacht, das muss ich schon zugeben.
      Es wurde wieder Zeit was zu essen, die Fotosession war schließlich auch anstrengend. Die Dumplings waren vorzüglich, obwohl der Laden nur eine 2,4 auf Google hatte, wie wir zu spät herausgefunden haben. Was nicht tötet, härtet ab.
      In den ‚Taiwan Souvenirs‘ gab es AUSSCHLIESSLICH Essen. Keine Postkarten, Magnete oder Ähnliches, nur Essen. Das mag was heißen. Und zwar: Keine Pause, weiteressen. In einer Bäckerei ging es weiter. Abgesehen von sämtlichen Teigwaren, gab es auch Dumplings und Süßes. Neben unterschiedlichen Arten von Dumplings, probierten wir auch den berühmten Ananas-Kuchen. Alles war einfach lecker.
      (3) Presidential Office Building
      Das Präsidentenhaus war ein schönes, altes Kolonialgebäude, welches von Polizisten im Gleichschritt umrundet wird. Die großen Straßen drum herum waren fast leer, sodass sich diese Gegend rund um den Palast fast nach Ruhe und Frieden anfühlte.
      (4) 228 Peace Memorial Park
      Der Park nebenan war sehr schön, erinnert aber ein Massaker. Am 27.2.47 kam es in diesem Park zu einem Vorfall, bei dem die chinesische Polizei im Gerangel zwei Menschen erschoss. Da die Polizisten nicht bestraft wurden, gingen die Leute einen Tag später, am 28.2.47 auf die Straße und setzten die Regierung unter Druck. Diese reagierte aber mit unzähligen Schüssen in Menschenmassen, sodass bei diesem Massaker bis zu 30000 Menschen sterben mussten. Dieser Park erinnert daran.
      (5) Taipei Guest House
      Das Taipeh Gasthaus war versteckt hinter vielen Bäumen, sodass wir nicht wirklich was sahen, aber auf den Fotos sah das Gebäude schön aus.
      (6) Chiang Kai-shek Memorial Hall &
      Liberty Square
      Die große Überraschung unserer Tour: Ein beeindruckendes und sehr weitläufiges Denkmal zu Ehren des ehemaligen Präsidenten Chiang. Jede Stunde findet hier eine Wachablöse statt, die wir uns natürlich ansahen. Was für ein beschissener Job!
      Am späten Nachmittag hieß es dann wieder: Essen! Wir trafen uns mit Jaimy, dem Freund von Juju und probierten eine Vielzahl an interessanten Speisen: Tofu, Fried Chicken, gebackene Austern, Ananas-Garnelen - wieder mal sehr lecker alles!
      Und dann hieß es Adios Taipeh. Wir mieteten uns ein Auto und steuerten Taichung an.
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    • Day 51

      Taipeh

      April 27, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 26 °C

      Heute ging es wieder zurück nach Taipeh. Um die Rückfahrt ein bisschen spannender zu gestalten, machten wir ein paar Stopps auf dem Weg.
      Zunächst hielten wir an den Qingshui Klippen. An unterschiedlichen Aussichtspunkten bestaunten wir, wie die Wellen gegen die enormen, bis zu 2km hohen Felsen preschten. Obwohl es ein Umweg gewesen ist und Angel wenig Lust hatte, fuhren wir zu einer Ananas-Plantage. Zugegeben war es im Nachhinein den Umweg nicht wert, dennoch war es toll unzähligen Ananas-Pflanzen zu sehen. Ich liebe sie einfach. Wir haben uns auch ein bisschen mehr erhofft, aber leider konnten die Betreiber kein Wort Englisch. Trotzdem wurden wir sehr freundlich begrüßt und bekamen Ananas-Tee, getrocknete Ananas und fermentierter SoyaKäse in Ananas-Soße serviert. Wir probierten alles um mit dem älteren Herren zu kommunizieren, Google-Übersetzter, Hände und Füße, aber nichts funktionierte. Wir schauten uns die Plantage an und die einzige Information, die wir herauskitzeln konnten, war, dass eine Ananas 2 Jahre benötigt, bis sie geerntet werden kann. Puh. Jetzt liebe ich sie noch mehr!
      Unsere Mittagspause machten wir am Strand. Der feine, schwarze Sand konnten den angeschwemmten Müll leider nicht kaschieren. Auch dieser Strand ist nicht fürs Schwimmen, sondern ausschließlich zum Surfen vorgesehen. Die Wellen sind einfach zu hoch und die Strömung zu stark. Wir setzten uns in den Sand und aßen die übriggebliebene Sesamnudeln von gestern. Wir atmeten durch und fuhren nach Taipeh.
      Unser Hotel war anders als erwartet. Eigentlich freuten wir uns auf ein großzügiges, privates Zimmer um entspannt packen zu können. Was wir bekamen ist ein Minizimmer mit Hochbett. Nagut, wird schon gehen. Gestern war doch nicht unser letztes Mal Night Market. Da unser Hotel in der Nähe eines Night Marktes gewesen ist, aßen wir und schlenderten nochmal drüber.
      Ich habe es geschafft mich 50 Tage lang nicht zu verletzten, was ich mir selbst hoch anrechne. Aber genau einen Tag vor Abreise, passierte es. Auf einer riesigen Kreuzung stolperte ich über meine eigene Hose. Platsch. Da lag ich mitten in Taipeh auf der Straße. Nach dem ersten Schock, mussten wir alle sehr lachen. Das sah wohl sehr witzig aus. Meine Hose hat es überlebt, am Knie und Fuß sind Schürfwunden. Toll gemacht! Am Abend trafen wir uns dann ein letztes Mal mit Juju und Jaimy. Es gab frittierten Krams und wir mixten Cocktails, und lernten ein neues Klatschspiel, welches äußerst amüsant gewesen ist und wir definitiv auch in Deutschland spielen werden. Der Abschied war für Juju und Claudia sehr emotional. Aber es ist so schön zu sehen, dass Freundschaften keine Grenzen kennen.
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    • Day 1

      Taipei, Taiwan. Stopover

      March 26, 2017 in Taiwan ⋅ ☁️ 15 °C

      On my way to New Zealand I had a rather interesting stopover in Taiwan. With a disapproving face of the visaman I could eventually enter Taipei as a single woman travelling. A little bus drove us around the city for free where I did some sightseeing. My first impression of Taipei is that it's very busy and chaotic, it's a mix of dirty old buildings and historic tempels with an important religious value.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Xingya, 興雅

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