Taiwan
Yilan

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Top 10 Travel Destinations Yilan
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Travelers at this place
    • Day 154

      Maokong

      March 31, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 20 °C

      Maokong, Teeanbaugebiet südlich von Taipei, ist per U-Bahn und Gondel 😉 erreichbar (man kann auch den Bus nehmen, was ich bei der Rückfahrtgemacht habe, das war ein Höllenritt!).

      Nimmt man die Gondel, so schwebt man wunderbar über den Zoo und die Hügel mit Wald und Teefeldern hinweg um in einem Gebiet zu landen in dem sich alles um Tee dreht. So kann man die Pfade, die früher zum Teetransport verwendet wurden begehen (und selbst bei Schlechtwetter die wunderbaren Ausblicke auf Taipei geniesen), alles mögliche über Tee lernen (habe das Informationszentrum allerdings ausgelassen, da ich am Ende zu müde war) und natürlich Tee trinken sowie mit Tee gekochte Speisen essen.

      Alles in allem eine entspannende Angelegenheit.

      ###### english ######

      Maokong, tea-growing region south of Taipei, is accessible by subway and gondola 😉 (you can also take the bus, which I did on the way back, it was a hell of a ride!).

      If you take the gondola, you float wonderfully over the zoo and the hills with forest and tea fields to land in an area where everything revolves around tea. So you can walk the paths that were used to transport tea in the past (and enjoy the views on Taipei even with bad weather), learn all sorts of things about tea (I skipped the information center because I was too tired at the end) and of course drink tea and eat dishes cooked with tea.

      All in all, a very relaxing experience.

      ☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆☆
      Empfehlung / recommendation:

      Yao Yue Teahouse
      https://maps.app.goo.gl/W6VMHvxodrvu4joMA
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    • Day 378

      Jiaoxi & Jifuen

      December 25, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 15 °C

      As a geologically active country on the Pacific ring of fire, Taiwan has hundreds of hot springs. Whole towns have sprung up around some of the springs, populated with public baths and hot springs hotels.

      As a Christmas treat I checked into a hot spring hotel in Jiaoxi. These hotels have private spas in each of the rooms, with the bathroom taking pride of place with full length windows overlooking the mountains. Wanting to make the most of this amazing hotel I spent most of my time chilling in the spa, with some local snacks, beer, and spirits.

      Jiaoxi is also a nice town to explore, with a good night market selling delicious street food and even mulled wine! It ran alongside a stream fed by hot springs lit up with Christmas decorations which was quite effective at putting me in the Christmas spirit despite my better intentions. The hotel even had Charlotte Church on the telly at breakfast!

      After a few days of pure relaxation I got back on the train and headed to Jifuen, an old mountain town that supposedly inspired the Studio Ghibli animated film Spirited Away. This makes the town very popular with tourists, and trying to navigate the famous old street was a nightmare as it was often packed with tour groups and day trippers. So after seeing this street once, which is mostly lined with souvenir shops anyway, I did everything I could to avoid it from then on! Luckily the town had many interesting and picturesque back streets which were fun to explore. Exploring the town felt a bit like snakes and ladders, if I came across a flight of stairs I took it to see where they took me, and the winding streets would often lead me back to where I started when I least expected it. It was also very wet when I was there, which meant that there was constantly heavy clouds covering the town, occasionally lifting slightly to give atmospheric views out over the mountain towards the sea.
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    • Day 9

      Loudong

      February 19 in Taiwan ⋅ ⛅ 25 °C

      Heute morgen packe ich erstmal total überfordert meine Sachen ein.
      Beim nächsten mal werde ich weniger mitnehmen.
      Ich glaube das sage ich jedes Mal, aber ich übe ja noch.

      Morgens gehe ich am Strand spazieren, das erste Mal Strand bei Sonnenschein.

      Dort spricht mich ein Ehepaar an, beide 75 sie kommt eigentlich aus Taiwan er kommt eigentlich aus Rumänien, beide Leben 60 km von Los Angeles entfernt.
      Und sein Opa war mal Deutscher und seine Tochter ist mit jemandem aus Mexico verlobt :D
      So kam dann irgendwie eins zum anderen.

      Die beiden adoptieren mich kurzer Hand, fahren mit mir nach Jiaoxi und lande mich zum Essen ein.
      Es gibt Reis ( der ist hier einfach überall so schön klebrig - ich liebs), eingelegte Auberginen, frische Austern ( ich probiere zumindest mutig), frittierte Garnelen und frittierte Heringe, und Wasserspinat ( mag ich anscheinend doch total gerne nur nicht kalt , schmeckt warm aber toll ) .

      Weil ich Deutsch bin bekomme ich natürlich ein Bier , klar was sollte ich auch sonst trinken.

      Danach nehmen mich die beiden mit ins Hotel, wo ich Snacks an der Hotelbar nasche. Sie sagen wenn jemand fragt bin ich die Enkelin aus Deutschland.
      Ich bekomme noch eine Packung Entenbrust geschenkt :D

      Zurück am Strand packe ich meine Sachen zusammen um den letzten Zug nach Loudong zu erwischen.
      An der Bushaltestelle sammelt mich Yil ein.
      (er lebt hier ist aber heute erst aus Sydney zurück gekommen )
      Mit ihm ist es ein bisschen schneller als der Bus und mit dem Rucksack ist per Anhalter fahren ja auch viel gemütlicher. ( Irgendwann geh ich mal verloren, aber dann hatte ich bis dahin ein tolles Leben )

      Bisschen traurig bin ich schon diesen schönen Surferstrand hinter mir zu lassen und ihn wieder gegen das Stadtleben einzutauchen.

      Obwohl ich schon müde bin oder einen leichten Sonnenbrand habe, raffe ich mich, nachdem ich im Hostel mein Zelt gezogen habe , noch auf um durch die Stadt zu schlendern und einen kleinen Snack auf dem Nachtmarkt zu besorgen.

      Eine gute Entscheidung.
      Eigentlich finde ich ähneln sich alle Nächtmärkte sehr.
      Aber das bunte Treiben, die Stände und die Spielbuden sind natürlich trotzdem unterhaltsam.
      Außerdem hab ich ja noch lange nicht alles probiert.
      Es gibt frittierte Süßkartoffelbällchen und einen Zuckerrohrsaft für mich. (Beides ganz nett, beides brauch ich nicht nochmal unbedingt, obwohl beides eignetlich ganz lecker war)
      Alles in allem heute eher ein Tag der sich ums Essen gedreht hat :D

      In der Mitte vom Park gibt es viel Lichtkunst und eine Neujahrskunst Ausstellung.
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    • Day 37

      Dernières randonnées

      January 2 in Taiwan ⋅ ⛅ 21 °C

      Avant de quitter le pays nous profitons de randonner un max. Les paysages tropicaux et mystiques du mont Matcha et du parc national de Taipingshan nous en mettent plein les yeux. Tant de randonnées que nous n’avons pu faire. Nous reviendrons peut être …Read more

    • Day 29

      Taipei

      September 19, 2022 in Taiwan ⋅ ⛅ 24 °C

      Montag

      Bevor es wir wieder in den Süden von Kaohsiung am Abend mit dem Highspeed Train zurückkehren sollten, wollten wir uns noch den sehr traditionellen Konfuziustempel anschauen und hatten das Glück trotz Geschlossenheit am Montag eine schnelle private Führung zu erhalten. Wunderschön erstreckten sich Figuren bunt bemalt entlang des Tempels. Direkt nebenan war der Tempel geöffnet und ein reger Besuch. Es war spannend, den Besuchern bei der Ausführung verschiedener Rituale zuzuschauen. So war neben dem Anzünden von Reucherstäbchen auch das Werfen von roten Halbmondhölzchen (Jiaobei), die in die Luft und dann auf den Boden fallen gelassen worden waren, sehr beliebt. ⛩️🏯

      Das nächste Ziel war die Alte Straße Taiwans, die bekannt für seine unzähligen Läden ( Essen / Kleidung / chinesische Medizin/ …) ist. Wir fuhren entlang des Hafens dorthin, legten jedoch einen Zwischenstopp bei einer bekannten und traditionellen chinesischen Restaurant DIN TAI FUNG ein. 🍜🍥

      Dort bestellten wir lauter kleine Buns, Dumplings und weitere Spezialitäten. Erstaunlich war, dass direkt nach unserer Ankunft Körbe für unsere Rucksäcke gebracht wurden und auch die Jacken auf den Stuhllehnen vorsichtig mit einem edlen Bezug abgedeckt wurden. Während des Essens war es auch möglich bei der Zubereitung (Handarbeit im Akkordsatz ) der Spezialitäten in Sekundenschnelle zuzusehen. :

      Die alte Straße war ein schöner Schluss, um noch einmal vor Abfahrt die Stadt zu Fuß zu erkunden. Dort schlenderten wir entlang der unterschiedlichen Geschäfte, probierten mal hier mal dort und machten uns auf in Richtung Taipei Main Station. Zufrieden und auch etwas erschöpft von dem 4-tägigen Trip, ging es zurück nach Kaohsiung. 👌
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    • Day 2

      Too hot to hike

      September 28, 2023 in Taiwan ⋅ ☀️ 30 °C

      Ha! Successfully met up with 3 others staying in different hostels in Taipei to go on a mini adventure outside of city centre.
      We decided to take the train to the end of the line catch the bus to Thousand Island Lake and hike to some viewing spots...
      All went well except we failed yo look at bus timetables so we're going to have to wait 1.5 hours... instead we took a chance and hitch-hiked, such a success! First car passed pulled in and was happy to take us 😃
      Hike was fab, very dirt track, not very signed but vaguely clear as to where we should go... it was very hot and sticky but 100% worth it... what a place - magical!

      Fuelled by our first success, we stuck our thumbs out and tried again to get to Yinhe Cave... we were trying to go the wrong way 🤦‍♀️
      But this just shows how wonderful the people are here, the guy dropped his wife at home and came back to give us a lift 😲 can't imagine that in the UK at all!!!!!

      The caves were up a steep climb again in sticky heat, but at the top was a waterfall with a temple built behind... pretty cool and good opportunity to cool off!

      Headed back to the station with the girls and yup, another lift from a kind stranger, to get back to the city where I met up with another bunch of friendlies to go to the night market for dinner. Was totally overwhelmed by the choices but had some fried chicken and some deep fried sweet potatoes which had a texture of jelly... kinda odd but tasty none the less! Yum!
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    • Day 12

      Jiufen

      February 22 in Taiwan ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute morgen bleibe ich ein bisschen im Bett liegen.... So schön.

      Heute hab ich einfach nur Zeit und das ist toll.

      Sachen packen und los geht's zum Schwimmen.
      Leider hat das Schwimmbad einen Stunde Mittagspause.
      Jetzt aber einfach wieder zu gehen finde ich dann auch doof.
      Da hilft nur ein Kaffe und ein Buch :).
      Caramel Kaffee 🥰

      Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das es in Taiwan allgemein begrüßt wird Badekappe zu tragen und so kaufen ich mir aus Höfflichkeit eine zu kleine und überteuerte Badekappe :D

      Im Schwimmbad schwimme ich wirklich eine ganze Stunde und sitze danach noch ein bisschen in einem heißem und einem kalten Pool :)
      Danach bin ich so glücklich und entspannt.

      Hole meinen Rucksack , besorge eine Sushiecke und ein bisschen Obst als Snack und mache mich auf den Weg zum Bahnhof.
      Ticket kaufen kann ich ja jetzt perfekt und so mache ich mich entspannt auf den Weg nach Juifen.

      Auf dem Weg komme ich an einem Tiergeschäft vorbei ....
      Babykatzen sitzen 24/7 einzeln in kleinen Boxen und warten bis sie jemand kauft und auch ein einsames Erdmännchen wartet auf einen Besitzer. Fast wäre ich Besitzerin einer Babykatze und eines Erdmännchens geworden 🥹🥲

      Auch ein Geschäft mit Bonsaibäumchen berührt mein Herz.

      Juifen ist ein durchaus überlaufenes Touristenbergstädtchen das an der Küste liegt . Es ist für seinen Tee und seine Historie im Goldabbau bekannt.

      Ich komme also erst an als die Tagestouristen sich schon wieder auf den Rückweg machen.

      Wie schon erwähnt handelt es sich um ein Bergdorf.
      Ich quetsche mich durch hunderte von Menschen immer bergauf mit meinem schwerem Rucksack und fluche ein bisschen.

      Angekommen ist der Kummer schnell vergessen.
      Meine Unterkunft ist süß, voller alter Möbel und vieler Bücher.

      Außerdem haben die Besitzer bestimmt was zu lachen wenn sie ihre Kameraaufnahmen anschauen.
      Im Kühlschrank gibt es für jedes Zimmer einen Snack.
      Ich laufe also mindestens fünf mal zwischen meinem Zimmer und dem Kühlschrank hin und her um die Schriftzeichen zu vergleichen :D

      Es regnet bei 16 Grad. Dabei hab ich gestern noch Sonnenbrand bekommen.

      Mit einem Regenschirm bewaffnet mache ich mich auf den Weg zum Essen.
      Gar nicht mal so einfach.
      So habe ich mir ein Bergdorf immer vorgestellt.
      Es gibt hunderte von kleinen Gassen und tausende von Stufen.
      Ständig landet man auf einer anderen Ebene.
      Google Maps ist definitiv nicht zu gebrauchen.
      Es gibt hier eine Haupttreppe auf der sich die Touristen tummeln, darum mache ich erstmal einen großen Bogen.

      Für mich gibt es Kohlgemüse, Edamame und Fischkuchen zum Abendessen.

      Danach schlängel ich mir immer noch zutiefst beeindruckt meinen Weg zum Café.
      Morgen im hellen werde ich Versuche die Faszination dieser Gassen fotografisch für euch einzufangen.

      Es gibt hier mehrere sehr bekannte Teehäuser, dort ist es tagsüber voll und mit langen Wartezeiten verbunden.

      Im Cafe heute Abend gibt den Tee schon für 5 € ( man kann hier durchaus mehr bezahlen :D )
      und ich bekomme auch eine kleine Teeeinweisung, hier trinkt man Tee mit der Stoppuhr :D
      Ich bleibe lange im Teeladen.

      Der Tee kann nämlich mehrmals aufgegossen werden und wird dann auch einem kleinem Schälchen geschlürft.
      Ich trinke also ungelogen vermutlich einen Liter Tee.
      Der wirklich toll schmeckt.

      Da ich die einzige im Laden bin rollt sich die Ladenkatze auf meinem Schoß zusammen und ich bin einfach nur verzückt.

      Danach mache ich mich auf den Weg zu bekanntesten Treppe hier, die Lampignons leuchten und die Läden sind geschlossen.
      Ganz in Ruhe kann ich hier jetzt meinen Spaziergang genießen.
      Diesmal geht es die Treppen ohne Rucksack ganz easy rauf und runter.

      Abends steht dann nochmal ein bisschen weiter Planung an, ich muss noch ein paar Busse buchen und noch die letzten Übernachtungen organisieren.
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    • Day 84

      Arrival at Fo Guang Shan

      October 22, 2023 in Taiwan ⋅ ☁️ 23 °C

      Geschrieben von Maike

      Vor 3 Tagen sind Isa und ich im größten buddhistischen Kloster Taiwans, dem Fo Guang Shan, angekommen. Es befindet sich etwas 20 km vom Stadtzentrum von Kaohsiung (zweitgrößte Stadt Taiwans) entfernt, und ist vom Bahnhof Kaohsiungs mit einem selten fahrenden Bus zu erreichen. Fo Guang Shan oder auch "Buddha's Light Mountain" gehört dem Mahayana-Buddhismus an, wurde 1967 von Hsing Yun gegründet und ist seitdem stetig gewachsen. Hsing Yun ist ein buddhistischer Mönch des humanistischen Buddhismus und bekannter Lehrer des modernen taiwanesischen Buddhismus. Sein Ziel ist es unter anderem, die alten buddhistischen Lehren der heutigen Gesellschaft zugänglich zu machen. Daher hat er viele Bücher, Kinderbücher und Artikel über den Buddhismus in verständlicher Sprache geschrieben, die ihn weltweit bekannt gemacht haben.
      Fo Guang Shan ist mit mehr als 600 Hektar Fläche eine beeindruckend große Tempelanlage, die unzählige Tempel, Treppen, Buddha-Statuen, einen Hauptschrein, eine Kalligraphie-Halle, eine Meditationshalle, ein Buddha-Museum, eine Universität zum Studium der Lehren des Buddhismus und noch vieles mehr umfasst. Wir waren an unserem Ankunftstag überwältigt, wie viel es hier zu entdecken gibt. Außerdem ist es selbstverständlich, überall auf dem Gelände buddhistische Mönche und Nonnen zu sehen und zu grüßen. Die meisten von ihnen reden zwar ausschlicßlich Chenesisch, aber wenn jemand Englisch sprechen kann, hat man die Chance, ihnen einige Fragen zu stellen.
      Das Kloster soll auch der Öffentlichkeit besser zugänglich gemacht werden, weswegen es ein internationales Freiwilligen-Programm (in welchem wir gerade teilnehmen), eine Pilgrim's Lodge (eine Art Hotel für Reisende, die auf dem Klostergelände schlafen wollen), ein kostenloses Museum und Art Gallery für Touristen sowie auch freien Zugang zur Tempelanlage während des Tages gibt.
      Als Freiwillige arbeiten wir 4 Tage pro Woche ab 13.30 Uhr für 3 bis 4 Stunden auf der Klosteranlage, und dürfen am täglichen Klosterleben teilhaben. Wie der Alltag hier aussieht, könnt ihr im nächsten Blogeintrag lesen.

      ______________________
      English version

      3 days ago, Isa and I arrived at the largest Buddhist monastery in Taiwan, Fo Guang Shan. It is located 20 km from the city center of Kaohsiung (Taiwan's second largest city), and can be reached from Kaohsiung main station by rarely running busses. Fo Guang Shan or "Buddha's Light Mountain" monastery belongs to Mahayana Buddhism, was founded by Hsing Yun in 1967 and has been growing ever since. Hsing Yun is a Buddhist monk of humanistic Buddhism and a well-known teacher of modern Taiwanese Buddhism. Among other things, his goal is to make the ancient Buddhist teachings accessible to today's society. Therefore, he has written many books, children's books and articles about Buddhism in easy-accessible language, which made him famous all over the world.
      Fo Guang Shan, covering more than 600 hectares, is an impressively large temple complex that includes countless temples, staircases, Buddha statues, a main shrine, a calligraphy hall, a meditation hall, a Buddha museum, a university for studying the teachings of Buddhism, and much more. On our arrical day, we were overwhelmed by how much there is to discover here. It is normal to see and greet Buddhist monks and nuns everywhere on the grounds. Most of them speak only Chinese but if someone speaks English, you have a chance to ask them some questions.
      The monastery tries to be accessible to the public so there is an international volunteer program (in which we are currently participating), a Pilgrim's Lodge (a kind of hotel for travelers who want to sleep on the monastery grounds), a free museum and art gallery for tourists, and free access to the temple grounds during the day.
      As volunteers, we work on the monastery grounds 4 days a week from 1:30 pm for 3 to 4 hours, and can participate in the daily monastery life. How the daily life here looks like you can read in the next blog entry.
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    • Day 233

      Taiwan: Daytrips

      November 18, 2022 in Taiwan ⋅ ⛅ 27 °C

      The nearby hills and hot springs invite for weekend hikes and river walks (ending at the hot springs).

      My sportive and energetic friends take me to Xiang Shan and Jin Mian Shan to enjoy the beautiful views of the city. Culinary day trips to Yeh Liu and Jiu Fen round out the Taipei Experience!Read more

    • Day 10

      Kajaktour und Streichelzoo

      February 20 in Taiwan ⋅ ⛅ 27 °C

      Meine Nacht im Zelt war gemütlich, aber einen Tick zu warm :)

      Morgens laufe ich vorbei an Reisfeldern und Gemüsegärten zum Kajak fahren.

      Mehr touristisch als sportlich ....leider.
      Versprochen wurde einem Kajak fahren auf dem Fluss zwischen den Reisfeldern.
      Ich würde es eher als Abwasserbecken zwischen den Reisfeldern bezeichnen :D (nach Geruch und Wasserqualität zu Urteilen)
      Trotzdem hatte ich irgendwie auch meinen Spaß.

      Der Mann vom Kajak Verleih erzählt mir im perfektem Chinesisch wie man Kajak fährt.
      Ich muss mir das Lachen verkneifen.
      Verrückt wie er das einfach durchzieht, obwohl wir doch beide wissen das ich kein einziges Wort verstehe.

      Das Kajakerlebnis ist eher begrenzt.
      Man darf alleine bis zu Absperrung und zurück paddeln.
      Was eher 20 min Paddelerlebnis sind als 60 min.
      Nochmal fahren ist vermutlich nicht erlaubt.

      Begleitet wird man vom Besitzer der mit seinem Auto neben einem her fährt und einen zwingt die gesamte Zeit fürs Foto zu Lächeln.
      Ich wollte doch gar kein Foto :D.

      Nach dem Kajaktrip fährt mich das Pärchen was ebenfalls da war zum Bahnhof.

      Von dort aus Starte ich zum Streichelzoo.
      Ich wollte so gerne die Wasserschweine sehen, ich finde man kann sie nur lieben.

      Der Ort in dem der Streichelzoo liegt ist für seine Frühlingszwiebeln in Taiwan total bekannt, weshalb es für mich natürlich erstmal zwei Frühlingszwiebelkuchen gibt ( Frühlingszwiebeln in frittiertem Teig ).

      Zurück im Hostel, sitze ich etwas länger müde an der Süßigkeitenkiste und raffe mich dann auf in die nächste Unterkunft umzuziehen.
      Ein Hotel das ein sechs Bett Zimmer hat.
      Ein wahrer Traum.
      Eine gute Matratze, ein gutes Raumklima , eine tolle Dusche. Ich bin entzückt.

      Auf dem Weg zum Hotel, ist ein älterer Mann für meinen Geschmack ein bisschen zu sehr von mir begeistert.
      Ich entscheide relativ schnell einfach am Bahnhof wieder auszusteigen und den nächsten Zug zu nehmen.
      Er steigt auch wieder aus und so lasse ich es höflich über mich ergehen.
      Er redet davon, dass das Schicksal ist das wir uns treffen, er Romantiker ist und er mir ganz Taiwan zeigen wird und wie wundervoll ich bin.
      Ich bin froh als ich da bin und aussteigen kann.
      Diese Begegnung hätte ich heute nicht unbedingt gebraucht.

      Zum Abendessen gehe ich los und suche mir ein Ramenrestaurant.
      Da habe ich schon seit Tagen totalen Heißhunger drauf.
      Ich weiß nicht genau was ich da eigentlich bestelle. Aber bin wie immer optimistisch.
      Es schmeckt wirklich lecker.

      Relativ früh lande ich mit Buch in meinem diesmal wirklichen richtig luxeriösem Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Yilan, 이란 현, 宜蘭縣

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