Tanzania
Bagamoyo District

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Travelers at this place
    • Finally Saadani!

      December 16, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      My previous two attempts to enter Saadani national park were unsuccessful because the southern access road was not usable due to a broken bridge. This time I finally make it into the park! Still, the southern access sucks because of huge, newly established sugar cane plantations left and right. With recent rains the overused road turned into a mud bath. I pass two overturned trucks and slide my way through.

      At the entrance gate I meet Abdelhadi, a cyclist from Morocco. He is travelling for 3.5 years now, went down all the western route to South Africa, came up here and was even attacked by an elephant in Botswana. Here the ranger does not allow him to cross Saadani on bicycle because of dangerous animals in the park, haha. I would give him a lift with my car because he is not interested in animals anymore 😋 and just wants to exit through the northern gate, but the authority wants to charge him full entrance fees for that. Stupid. Sadly we part again as he finds a lift back to direction of Bagamoyo where he just came from through all the mud with his muscle power.

      In the park I grab Musa, a voluntary guide. He shows me a great lunch place in the village. We do an evening game drive in my car and start at 6 in the morning for a breakfast game drive. Most secondary routes are mudded and not drivable but he shows me the primary routes which are in more or less good condition. Payment of these voluntary guides works just through tips. I like this concept! The campsite is in rather bad condition but directly at the beach.
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    • Custom sandals

      December 15, 2021 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      I start my trip northwards and meet Dagmara from Mambo View Point in Firefly hostel. She came here to pick up an old Mahindra Jeep from Firefly's owner Jo. We spend a great time all together! I love Bagamoyo for its calmness, atmosphere and busy dock from where the cargo Dhow boats (Arabic sailing boats) are leaving to Zanzibar. At the evening market I manage to find a superb spicy and rich soup (Mchemsho) with huge, palm-sized chunks of octopus for dinner! Paradise!!

      Two days ago I drove here for one night already and met Moody who builds beautiful sandals from old tyres with custom mesh top. He just took one look at me feet, we discussed the style and colour and now he presents his work to me. They fit perfectly! 😁
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    • Day 93

      Stillst(r)and

      March 19, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Many touristic places are closing here because all bookings are being cancelled. Few whites around. I will hide well and sanitize my internals thoroughly (was forced to sanitize my hands in Dar approx. 12x today).Read more

    • Day 95

      Bwagamoyo

      March 21, 2020 in Tanzania ⋅ ☀️ 32 °C

      In Bagamoyo a major slave and ivory trading route ended roughly 100 years ago. And the Arabs and Germans built some strange ruins. The fish market dominates your perception of the village but keeps all the underground cats in good mood.Read more

    • Day 37

      Einmal quer durchs Land, bitte!

      June 3 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Es ist 04:00 Uhr morgens. Der Wecker klingelt. Noch während Tahnee dabei ist, den Wecker auszuschalten, klopft es schon an der Türe. Schwester Calmelitha ruft Tahnees Namen und möchte sicher stellen, dass wir auch wirklich wach sind. Nur mit einem oversized T-Shirt bekleidet zwingt sich Tahnee also unter den drei dicken Decken hervor, zuckt zusammen als ihre Füße den eiskalten Betonboden berühren und öffnet Schwester Calmelitha die Türe. Ein strahlendes Lächeln erscheint in der noch kompletten Dunkelheit, als Tahnee die Türe aufmacht. Guten Morgen, ihr lieben. So startet man doch gerne in den Tag.

      Wir machen uns also fertig, richten das Bett, bringen den Müll noch raus und werden pünktlich um 04:30 Uhr von Schwester Calmelitha aufgefordert mit unserem Gepäck vor die Zahnklinik zu gehen - das Taxi würde dort schon auf uns warten.
      Zusammen mit Schwester Afra steigen wir also in das Taxi und fahren zum Bus Terminal. Um 04:48 Uhr sitzen wir dann schon mit verstautem Gepäck und unserem Proviant für den Tag im Bus.
      Die Verabschiedung von Schwester Calmelitha ist definitiv eine sehr harte. Innerhalb der kurzen, aber intensiven Zeit haben wir ihre lustige, herzliche und so lebensfrohe Art wirklich sehr zu schätzen gelernt. Auf dass man sich hoffentlich nochmal wiedersieht!

      Man will es nicht wirklich glauben, aber der Bus fährt doch wirklich - auf die Minute genau - pünktlich um 05:00 Uhr ab. Wir packen unsere Reisekissen aus, verstauen unsere Brillen sicher und es dauert kaum zwei Minuten, bis wir beide auch schon wieder im Land der Träume sind.
      Immer wieder erwacht Tahnee plötzlich aus dem Schlaf, da der Klingelton der Bus-Assistentin (sie kümmert sich um die Gäste an Board, managed Ein- und Ausstieg und ist telefonisch immer erreichbar) genau der ist, den Tahnee als Weckerklingelton in ihrem Handy hat. Wie ein Reflex ist sie also immer direkt wach, sobald diese Töne erklingen. Man kann sich definitiv entspannteres vorstellen und man will auch echt nicht verstehen, wie oft diese Dame um eine solche Uhrzeit doch angerufen wird ?! 😂

      Gegen 08:30 Uhr machen wir dann unseren ersten Stop. Eine kurze Pipipause ist angesagt. Da wir auf dem Hinweg schon erfahren haben, dass diese Pausen sehr knapp bemessen sind, entscheiden wir uns heute dazu, uns aufzuteilen. Während Isi sich an der Toilette anstellt, reiht sich Tahnee in die Chapati-Schlange ein. Vor unseren Augen frisch gemachte Chapatis lassen wir uns definitiv nicht entgehen. Wenige Minuten später sitzen wir mit zwei entleerten Blasen und 4 Chapatis mehr in der Hand wieder im Bus, der auch direkt weiter fährt.

      So vergeht Stunde um Stunde, in denen wir Nachrichten beantworten, Serie gucken, Emails schreiben, immer wieder zwischendurch Schlafen oder uns unterhalten. Das Highlight der heutigen Busfahrt ist definitiv die erneute Fahrt durch den Mikumi Nationalpark. Auch heute, trotz Nichtbeachtung des Speedlimits (aufgrund der wilden Tiere darf man eigentlich nur 50km/h fahren) sehen wir Zebras, Büffel, Antilopen, Elefanten und Giraffen am Straßenrand. Wirklich immer wieder faszinierend! 😍
      Das Ganze gibt uns natürlich doch auch einige Flashbacks: vor fast 4 Wochen haben wir hier unsere Safari mit Miraji und Miriam erleben dürfen. Verrückt, dass das schon fast 4 Wochen her ist!

      Gegen 13:30 Uhr legen wir eine erneute kurze Pause ein. Mittlerweile sind wir schon in Morogoro. Hier gibt es einen kleinen Supermarkt an der Bus Station und wir entscheiden uns bei den doch schon sehr warmen Temperaturen dazu, unser erstes Eis hier in Tansania zu essen. Schmeckt nicht ganz wie das gute alte Magnum, aber ein Genuss war es dennoch!

      Die verbleibenden Fahrtstunden verbringt Isi damit, gefühlt minütlich die Wertung ihres Turnvereines bei dem heutigen Wettkampf zu aktualisieren. Sie fiebert so richtig mit und freut sich letzten Endes, als ihre Mannschaft den 3. Platz belegt. Tahnee, die keine Ahnung vom Wettkampf-Turnen hat, lässt sich nebenbei also so einiges über einen typischen Mannschaftswettkampf erklären und beibringen.
      Die gesamte Fahrt über lässt das Handy von der Bus-Assistentin keine Ruhe. An einen erholsamen Mittags-Schlaf ist bei Tahnee also auch jetzt nicht zu denken.

      Wir fahren entlang der sehr grünen Straßen und bewundern die riesigen Mango Bäume und die vielen Massai-Rinderherden. Zwischendurch kommt doch tatsächlich immer wieder auch sehr starker Regen vom Himmel runter. Selbst Schwester Hifadhi schreibt uns schon eine Nachricht, dass es den gesamten Tag nur geregnet hätte.

      Pünktlich um 18 Uhr, nach sage und schreibe 13 Stunden Fahrt, erreichen wir dann endlich den finalen Busbahnhof: Manzese. Schwester Hifadhi erwartet uns schon mit ihrem breiten Lächeln vor dem Bus. Wir geben ihr eine dicke Umarmung, holen unser Gepäck und steigen in das Taxi ein, mit welchem sie gekommen ist. Wie schön, doch wieder bei ihr zu sein!

      Fast weitere zwei Stunden dauert die Fahrt vom Busbahnhof zum Jino Haus nach Kitunda. Der Samstag Abend Verkehr beschleunigt das Tempo auch eher gegenteilig. Auf dem Weg springen wir noch bei einem Obstsstand raus und kaufen ein paar Bananen, Orangen und Mangos (auch wenn aktuell keine Mango Saison ist).
      Wir freuen uns aber wirklich, letzten Endes nach fast 16 Stunden auf den Beinen endlich bei den Schwestern zuhause anzukommen.
      Da es die Woche über wohl sehr viel geregnet hat, bleibt unser Taxi Fahrer auch erstmal noch im nassen Sand stecken, sodass wir ihm mit unserer Muskelkraft noch eben helfen, das Auto vom Hof zu schieben, bevor wir unser Gepäck ins Jino Häuschen tragen. Es fühlt sich fast schon heimisch an, wieder hier zu sein!

      Schwester Hifadhi bereitet derweil netterweise das Abendessen zu, welches wir zusammen mit ihr und Schwester Goretti genießen. Auch hier gibt es heute Abend “Zege” - wir haben wohl sehr deutlich machen können, wie gerne wir das doch essen 🙈
      Wir erzählen viele unserer Geschichten, berichten was wir die letzten vier Wochen so alles erlebt haben und erkunden uns bei den Schwestern, wie denn ihr “retreat” (eine Art Erholung) in Chipole war.
      Nach gemeinsamen Abwasch des Geschirrs packen wir weiter unsere Koffer aus und stellen uns erstmal unter die lang ersehnte Dusche! Frisch geduscht geht es dann auch schon ins Bettchen! Morgen steht ein Ausflug an, auf den wir uns schon freuen! ☺️

      Lala salama, rafiki ✨
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    • Day 56

      Bahnfahrt nach Dar es Salaam

      October 28 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      Samstag
      Wir waren endlich wieder zuhause in Moshi! Und nach Wochen war es auch der erste Tag für mich, ohne richtigen Plan. Den hab ich natürlich genutzt um mich auszuruhen. Aber der Tag war nicht ganz ohne Plan denn um 18:30 geht unsere Bahn nach Daressalam (Ostküste Tansania, indischer Ozean) ab Moshi los. Morgens haben wir erstmal alle gemeinsam gefrühstückt. Lotti hat auch endlich ihren nachträglichen Geburtstagskuchen bekommen. Danach ist Johanna zum Fußball und Lotti ins Nagelstudio. Ich hab einfach entspannt meine Rucksäcke gepackt und gechillt. Als die anderen beiden wieder nachhause kamen, haben wir noch Nudeln mit Tomatensoße gekocht.😋War sehr lecker! Um 18 Uhr sind wir los zum Bahnhof, um die Bahn um 18:30 zu bekommen. Doch dann hat Upendo gesagt, die Bahn fährt erst um 20 Uhr los, war bisschen nervig. Im Endeffekt sind wir erst um 20:45 eingestiegen.🤣 Aber das ist halt Tansania. Im Zug haben wir ein Schlafwagen gebucht. Wir wollten eigentlich zu 4 in einen und Marcus in den anderen, aber das hat nicht so ganz funktioniert. Also war ich nur mit Lotti zusammen, aber immerhin nicht alleine. Wir haben unsere Sachen in den Wagen gebracht und haben dann auch direkt versucht zu schlafen. Schlafen ist hier aber wirklich nahezu unmöglich denn die Bahn ist eine richtige Bimmelbahn!! Jeder Hügel schwingt einen aus der Matratze und es ist bisschen wie Achterbahn fahren.😃😂 Aber es ist trotzdem ganz lustig. Als Lotti und ich gegen 2:30 auf Toilette mussten, ging eine richtige Party im Zug mit lauter Musik und alle haben getanzt, (Im Abteil des Bordrestaurantes) es war zwar sehr lustig anzusehen, aber alle waren total betrunken, sodass Lotti und ich uns mega beeilt haben. Aber auch das beschreibt Tansania sehr gut!!😂 Zum Glück hat ein Sicherheitsmann auf uns aufgepasst! Wir sind dann beide schnell aufs Hockklo und dann wieder zurück und haben versucht weiterzuschlafen. Da mittlerweile das Fenster aber auch sehr weit offen war, konnten wir jedes Wort von der Party hören..💀🤦🏽‍♀️ Nach 19 Stunden sind wir am nächsten Tag gegen 15:30 angekommen und direkt ins Hotel gefahren. Dort haben wir auch nur noch entspannt.☺️Read more

    • Day 17

      Bagamoyo Young Life Camp

      July 16 in Tanzania ⋅ ⛅ 84 °F

      Visited and participated in a Young Life Day Camp in Bagamoyo (which means surrender). We then walked to the Mission Cross which marks the spot where slaves led from the heart of Africa were brought to be out on a boat to Zanzibar to be sold at the slave market. This same spot marks where the first Christian Missionaries came to Africa and where they bought what slaves they could to free them and settle them in the town of Bagamoyo. The Mission Cross is a place of reconciliation for people from different African tribes which as a result of slavery did not interact as a result of the past and the scourge that was slavery.Read more

    • Day 37

      Bagamoyo paradise⛵️🌴

      June 15 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Am nächsten Morgen geht’s dann für uns weiter und raus aus der geschäftigen Stadt. Natürlich wollen wir uns mit den Daladalas (die typischen öffentlichen Busse, die die Locals hier immer benutzen) weiter durchs Land bewegen. Also gehen wir zur ersten Station und es folgt eine dreistündige Fahrt mit zweimal umsteigen - Katis erste lange Fahrt hiermit und es war relativ entspannt. Wir haben uns die Zeit mal wieder mit Tierraten vertrieben, wie Robert es auch schon mit Isi, Marc und Tahnee auf dem Weg nach Peramiho getan hatte👌🏻

      Unser Ziel ist Bagamoyo - eine geschichtsträchtige und einfach wunderschöne Stadt am Meer. Wir haben nur Sage und Schreibe 2,30€ für die Fahrt bezahlt und sind ganz schön durchgeschwitzt, aber glücklich dass wir da sind. In unserem Hostel angekommen, sind wir geradezu perplex über die Schönheit des Hostels. Überall riesige Pflanzen, es gibt einen Pool und nach hinten raus noch eine große Rasenfläche. Einfach genial!!😍

      In den folgenden Tagen haben wir viele verschiedene Dinge erleben dürfen und hier kommen nur ein paar der Highlights vor. Ein langer ausgiebiger Strandspaziergang im Sonnenuntergang haben wir sehr genossen, während die Schiffsbauer noch fleißig am werkeln waren und die Fischer mit ihrem Fang wiederkamen und den Fisch vor Ort direkt verteilten. Wir laufen soweit unsere Füße uns tragen und kommen bei einem großen Mangrovenwald heraus, der ins Meer gewachsen ist, einfach wunderschön.

      Außerdem treffen wir im Hostel auf Selemani, ein Tansanier mit dem wir uns viel über die Herstellung von Armbändern, Ohrringen und Ketten aus Muscheln unterhalten. Er ist wirklich ein sehr sympathischer Mensch und wir haben eine tolle Zeit zusammen. Im Laufe des Abends kommen noch zwei Schweizer dazu, die hier seit 12 Jahren immer wieder herkommen und im Krankenhaus an verschiedenen Krankheiten forschen. Nico - der eine der beiden - lädt uns nach kurzer Zeit auf sein Boot hier zum Segeln ein.

      Also geht’s zu einem unserer absoluten Highlights: einem Segeltörn auf einem Mgalawa mit Idrisa. Das Boot sieht wie ein kleines Kanu mit Segel aus und hat an beiden Seiten wie zwei Kufen. Idrisa unser Kapitän ist ein einheimischer Fischer und versteht kein Wort englisch. Aber mit Händen und Füßen und unserem gebrochenen Kiswahili machen wir uns eine geniale Zeit zusammen und er zeigt uns, wie man das kleine Boot segelt. Wir segeln in den Sonnenuntergang hinein und sind einfach nur glückselig über die Tour und den fröhlichen Idrisa, der immer wieder versucht uns über verschiedene Dinge auszufragen 😁

      Bagamoyo war früher die Hauptstadt der Kolonie der Deutschen. Im Alten Fort ä ist heute eine Touristeninfo und dort treffen wir auf John, der uns eine sehr ausführliche, interessante aber auch erschreckende Tour durch die Geschichte des deutschen Kolonialismus in Tansania gibt und wir besuchen noch bestehende alte Standorte wie das Fort, den Friedhof, den ehemaligen Hängplatz und das Boma (Verwaltungssitz). Zusätzlich zeigt er uns noch das College of Arts. Hier kommen wir in den Genuss von Proben der Studierenden, die im Theater und Tanz in kleinen Gruppen Aufführungen zeigen. Was für ein Privileg, dass wir das auch sehen konnten! Hier am College kann man alles mögliche von Kunst, Musik und Tanz bis hin zu Schauspiel und Fotografie bzw. Journalismus studieren.
      In diesem Zusammenhang besuchen wir auch noch die erste katholische Kirche Tansanias, die damals von einer Gruppe von Priestern hier erbaut wurde. Auch hier bewegen wir uns auf den Spuren der Kolonialzeit.

      In unserem Hostel treffen wir auf ein kleine Gruppe von jungen Engändern, die eine Famulatur im Krankenhaus auf Sansibar gemacht haben und nun ebenfalls durchs Land reisen. Sie geben uns noch ein paar Tipps für den Norden und wir unterhalten uns über alle möglichen Sachen.
      Robert bringt Kati im Laufe der Tage auch Yaniv bei, was er vorher immer mit Marc gezockt hat. Nach kurzer Zeit geht es heiß her und natürlich verliert Robert direkt die erste Runde - wie es auch gefühlt immer mit Marc war😅

      Morgen wollen wir dann in den Saadani Nationalpark für eine Bootstour. Nach langem Feilschen mit unserem Guide freuen wir uns sehr darauf!!
      Usiku mwema😴
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    • Day 86

      Driving to Dar-es-Salaam

      July 31 in Tanzania

      Today, we had an eight-hour drive to a campsite just outside Dar-es-Salaam. We would be camping in the grounds of a hotel, so Mark and I had already decided to upgrade. We needed to re-pack all our stuff ready to leave the truck for the last time tomorrow. We figured this would be easier in a hotel room, rather than in our tent.

      The drive was uneventful. We stopped for fuel at one point and there were a number of food stalls on the forecourt. Henry bought delicious chicken skewers for us all. I bought a freshly-cooked salted roti, which was incredibly tasty!
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    • Day 38

      Saadani NP: Bootsafari & blaue Klöten 🐒

      June 16 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Seit wir in Bagamoyo angekommen sind, haben wir überlegt: Tagestour in den Saadani Nationalpark - Tun wir's oder tun wir's nicht? Kostenpunkt: etwa 200€ p. P.
      Normaler Preis für eine Safari hier, aber nichtsdestotrotz ein ganz schöner Batzen Geld für uns. Beim Saadani Nationalpark ist allerdings das Besondere, dass er ans Meer grenzt und man dort eine Bootsafari machen kann. Und Bootssafari klingt schon echt gut in unseren Ohren, Nilpferde und so. Also ab die Fahrt, was soll der Geiz!

      Unser Guide Ibrahim holt uns mit dem Fahrer am Hostel ab und inklusive der "African Massage" (das sagen die Einheimischen immer, wenn wir über schlaglöcherübersähte Straßen fahren) geht's in den Nationalpark.

      Am Tor des Parks erwartet uns gleich eine Horde Paviane. Weiter im Park sehen wir die erste Giraffe aus der Ferne und zwei stolze Warzenschweine kreuzen unseren Weg.

      Nach etwas Hin und Her ging es dann auch ab auf's Boot und die Tour war suuuper schön. Unser Kapitän hatte alle Namen der verschiedenen Tiere und viele interessante Infos parat. Unser Fahrer und unser Guide sind auch mit am Start und auch sie machen Fotos und scheinen sehr interessiert - "Haben sie die Tour noch nie gemacht?" fragen wir uns , aber freuen uns auch, dass sie genauso viel Spaß zu haben scheinen wie wir 😁. Uns begegnen diverse Vögel (u. a. Malachit-Eisvogel, Graufischer, Nimmersatt, Graureiher, Seidenreiher), ein Waran und sogar ein Krokodil, aber unser Highlight sind die ganzen Nilpferdfamilien auf die wir immer wieder treffen 😍.
      Nach der Tour gibt uns der Kapitän noch seine Mail-Adresse und verspricht uns einen Discount, falls wir noch einmal wiederkommen sollten. Na, jemand von euch vielleicht Zeit und Lust? 😁

      Nach einem leckeren Mittagessen im Ort zwischen Ziegen machen wir noch einen Abstecher zum Strand. Dort sind dann wieder Affen unterwegs, aber diesmal keine Paviane. Ungläubig starrt Kati ihnen zwischen die Beine und verkündet: "Die haben blaue Klöten!". Stellt euch das türkiseste Türkis vor. Südliche Grünmeerkatzen, fantastisch. Sie in der Gruppe beim Lausen und Spielen zu beobachten, macht großen Spaß - auch unser Guide ist entzückt.
      Bevor es zurück geht machen wir noch mit dem Auto eine Rundfahrt durch den Park und erblicken weitere Giraffen (einmal sogar eine Horde von 13), Wasserböcke, Kongoni-Kuhantilopen und Impalas.

      Auf der Rückfahrt dann ein weiteres Highlight: Eine gigantische Rinder- und Ziegenherde kreuzt unseren Weg, angeführt von Massai (einer der bekanntesten Stämme hier). Mit dabei auch Kälbchen, Ziegenjunge und Hundewelpen 😍.
      Wir sind glücklich, es hat sich gelohnt.
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    You might also know this place by the following names:

    Bagamoyo, Bagamoyo District

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