Tanzania
Pwani

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Travelers at this place
    • Day 405

      Alles geht einmal zu Ende

      February 9 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Die letzte Woche war wirklich taff für mich, zum einen hat mich eine Nachricht von zu Hause erreicht, die mich sehr getroffen hat und ich habe mich entschieden meine Reise vorzeitig abzubrechen und nach Hause zu gehen. Gleichzeitig, ob zufällig oder nicht, wurde ich krank. Ich war mir fast sicher dass es Malaria ist, plötzliches hohes Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Schwindel und Magenprobleme. Nach zwei Tests konnte Malaria aber ausgeschlossen werden, geblieben sind die Magenprobleme. Heute, eine Woche später habe ich kein Fieber mehr, kämpfe gegen Dehydrierung, zwinge mich jeden Tag etwas zu essen und bin noch sehr schwach aber glaub auf dem Weg zur Besserung, so dass ich einen Flug nach Hause buchen konnte. Ich starte hier am 12.2. und lande dann, nach einer Nacht in Dar es Salaam und einem 9h Layower in Doha, am Freitag Morgen in Zürich.
      Ich freue mich echt nach Hause zu kommen, auch wenn der Grund meiner vorzeitigen Rückkehr nicht so schön ist.
      Und es ist natürlich schade, dass ich Mafia nicht mit einem Paukenschlag verlassen kann und mich sowie klammheimlich aus dem Staub mache. Könnt ihr mir glauben, dass ich noch nicht einem tanzen war?
      Aber es ist wie es ist und ist gut so.
      Und ich freue mich auf euch alle, Dilli, Stella und Sienna, vielleicht seh ich nochmal Schnee diese Saison und das Essen mmmmhhh Fondue, Racelette, Rivella, Brot, Zweifel Chips, Rösti, Käse, Blumenkohl, Birchermüesli und und und ich könnte noch ewig weiteraufzählen.
      Auso bis gli 😊
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    • Day 73

      Divemaster check ✅

      March 14, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      Ich darf euch feierlich verkünden, dass ich nun ein offiziell zertifizierter professional Divemaster bin.
      Ich kann es kaum glauben, dass ich jetzt 2 einhalb Monate hier bin und noch weniger, dass ich in zwei Wochen diesen Ort, der mir so ans Herz gewachsen ist und ich mich so zu Hause fühle, verlassen muss. Ich wusste ja vorher, dass ich eine gute Zeit haben werde aber wenn ich zurückblicke, es war wirklich intensiv, in allen Belangen, körperlich und emotional. Ich habe heute zum ersten mal seit ich hier bin, zwei Tage hintereinander frei und das auch nur weil ich zwei Wochen am Stück gearbeitet habe. Am Anfang von der absoluten Ahnungslosigkeit und einfach mal ein bisschen mit bei ein paar Tauchgängen bis heute wo ich fähig bin, selbstständig Kunden zu empfangen, einchecken, Equipment vorbereiten und herausgeben, Formalitäten ausfüllen lassen und prüfen, wenn nötig am Shore einen Refresher durchführen, die Kunden über alles zu informieren ein vollständiges Briefing zu geben und schlussendlich mit ihnen auf den Tauchgang zu gehen. Das ganze zum Teil unter Zeitdruck und immer bedacht den Kunden das Bestmöglichste Taucherlebnis zu ermöglichen. Ich habe viel gelernt übers Tauchen, wie ein Tauchcenter funktioniert und über mich selber und vor allem hatte ich die ganze Zeit richtig viel Spass. Ja es gab Downs und Niederschläge und beängstigende oder unerwartete Situation unter oder auf dem Wasser aber ich habe es schlussendlich auf meine Art und Weise durchgezogen und erfolgreich abgeschlossen. Ich habe es bereits zweimal geschafft einen Tauchgang zu führen ohne das Riff zu finden, dass bedeutet wir sind eine Stunde über sandigem Boden geschwommen aber das beste dabei ist, die Kunden haben es nicht gemerkt ;-) Ich bin ruhig geblieben im Kreis geschwommen um das Riff zu finden und dabei viele kleine Dinge entdeckt wie Electricray, Scorpionfish, Nudibranch, Ghostpipefish, Shrimps etc. und die Kunden waren am Ende happy und zufrieden. Rückblickend habe ich so viel erlebt und mit jedem Tauchgang, es sind bis jetzt über 120 Tauchgänge in dieser Zeit hier, etwas dazugelernt, von dem richtigen Loslassen der Oberflächenboye über Gewichtswechsel unter Wasser bis zum Umgang mit Strömung und schlechter Visibilität. Ich habe sämtliche Skills immer und immer wieder trainiert bis ich schlussendlich alles erfolgreich abschliessen konnte inklusive dem finalen Schnorchel-Test. Ich musste Maske und Schnorchel anziehen und eine ziemlich grosse Menge an Alkohol in einem Zug (Man kann mit der Maske ja nicht atmen) trinken. Ich war danach ziemlich betrunken und wir gingen noch nach Kilindoni um zu feiern, richtig viel Spass. Zudem hat jeder Divemaster und jeder Diveinstructor seine Eigenheiten und Vorlieben und diese zu handeln ist auch nicht immer einfach. Der Druck war zum Teil hoch und ich musste mich etwas durchboxen damit ich zu allen Informationen kam die ich brauchte und dass ich es auch durchführen konnte. Zum Glück haben mir aber alle Divemaster und Captains so geduldig geholfen, haben mir x mal erklärt wo das Riff ist und welcher Richtung ich folgen muss und deshalb wird es mir so schwer fallen zu gehen.
      Aber es ist nicht nur mein auslaufendes Visa das mir sagt, dass ich Tanzania verlassen muss. Ich weiss ja das noch viele Abenteuer auf mich warten. am 31.03.2024 fliege ich nach Lusaka und von dort aus sehe ich weiter wo es mich hin verschlägt. Tauchen werde ich auf jeden Fall überall wo es möglich sein wird aber jetzt geniesse ich noch meinen freien Tag und meine zwei letzten Wochen.
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    • Day 38

      I‘m alive 😊

      February 8, 2024 in Tanzania ⋅ 🌬 30 °C

      Als erstes vorab, es geht mir gut 😊 die letzten Tage hatte ich ein bisschen viel zu tun und ich war schon wieder krank, oder immer noch, die Halsentzündung war wohl nocht nicht ganz abgeklungen und kam doppelt so stark zurück und wieder lag ich an meinem freien Tag mit Fieber im Bett und haderte mit mir selbst. Mir kamen Zweifel ob ich den Divemaster schaffe in der Zeit die ich noch habe auf Mafia und das sind ja eigentlich nur noch zwei Wochen. Grundsätzlich habe ich mir ja drei Monate Zeit nehmen wollen was mehr als nur ausreichend sein sollte, mit der Option nach zwei Monaten Mafia nach Zanzibar ins Partnertauchcenter zu wechseln. Ich will aber dort nicht erscheinen als divemaster mit unausgereiften skills und Unsicherheiten in der Orientierung. Deshalb kam mir der Gedanke einfach die drei Monate auf Mafia zu bleiben das was ich bis jetzt gelernt habe zu festigen und Selbstvertrauen aufzubauen, als zu wechseln und noch mal von vorne zu beginnen. Auf der anderen Seite wäre es eine gute Chance ein anderes Center und dessen Abläufe kennenzulernen. Aber warum mich selber unter Druck setzen? Ich fühle mich aktuell so wohl hier und kann es einfach wieterhin noch geniessen.
      Heute hatte ich nochmals ein Tag frei und habe mir einGlas Weisswein und einen grünen Salat in der Kinasi Lodge gegönnt. Reis und Bohnen für 75 Rappen sind ja ganz gut aber mal was anderes ist auch nicht schlecht.
      Ansonsten muss ich sagen ich vermisse relativ wenig von zu Hause, keine Schokolade, keine Milchprodukte, kein Büro, bis auf natürlich ihr alle und Dilly und die Rasselbande 😻
      Übrigens habe ich gestern eine Kundin verloren, 🙈 also im Wasser. Schlechte Sicht, starke Strömung, sie sollte mir folgen, wollte nicht schwimmen und ist abgedriftet und aufgetaucht, tja Sachen passieren. Dafur habe ich ein Briefing vor meiner „chefin“ gehalten und sie meinte es wäre excellent 😂
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    • Day 5

      Dive in

      January 6, 2024 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      Ach es hat mir den Text von gestern gelöscht oder überschrieben da ich zwei Versionen auf dem handy und auf dem Laptop hatte.
      Kurz gesagt, die ersten beiden Tauchgänge waren fantastisch und es geht mir super 😊Read more

    • Day 3

      Endlich angekommen

      January 4, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einer nicht so erholsamen Nacht, wegen dem Strassenlärm und der Angst nicht rechtzeitig aufzuwachen, machte ich mich in strömendem Regen auf zum Flughafen. Wie immer ist es etwas kompliziert zum einchecken und irgendjemand muss noch irgendetwas regeln aber keiner ist richtig zuständig! Das macht mich unter diesen Umständen ganz irr, ich muss wieder in diesen pole pole, hakuna matata mood kommen. 😉
      Schlussendlich habe ich‘s aber endlich nach Mafia Island geschafft , ein Tuktuk driver hat mich abgeholt und zu Juani Beach Bungalow gebracht, wo ich von meinem Host ein Frühstück bekam. 😊
      Mein Zimmer ist ganz ok mit eigenem Badezimmer und geteilter Küche.
      Im Tauchcenter habe ich die ersten Infos erhalten wie alles ablaufen wird und habe mich sehr gefreut die vielen bekannten Gesichter wiederzusehen.
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    • Day 95

      Bwagamoyo

      March 21, 2020 in Tanzania ⋅ ☀️ 32 °C

      In Bagamoyo a major slave and ivory trading route ended roughly 100 years ago. And the Arabs and Germans built some strange ruins. The fish market dominates your perception of the village but keeps all the underground cats in good mood.Read more

    • Day 93

      Stillst(r)and

      March 19, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Many touristic places are closing here because all bookings are being cancelled. Few whites around. I will hide well and sanitize my internals thoroughly (was forced to sanitize my hands in Dar approx. 12x today).Read more

    • Day 52

      Was mache ich eigentlich den ganzen Tag

      February 22, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 28 °C

      Dass ihr so wenig von mir hört ist definitiv ein gute Zeichen, ich fühle mich mittlerweilen richtig wohl hier auf Mafia und angekommen. Im Tauchcenter, komme ich zurecht und kenne die Abläufe und was zu tun ist. Die Flaschen sind zwar immer noch schwer aber ich schaffe es jetzt zwei miteinander zum Boot zu tragen. Mein Körper kommt zwar an seine Grenzen, gefühlt bin ich ständig krank und immer müde, aktuell kämpfe ich mit einer Mittelohrenentzündung was sich mit dem tauchen gar nicht gut verträgt. Deshalb ist heute der vierte Tag ohne Tauchgang. Gestern hatte ich einen Tag frei, es hat wieder mal geregnet und ich habe fast den ganzen Tag geschlafen.
      Ich kann euch aber mal erklären, was genau wir so machen. Wir bekommen jeden Tag einen Einsatzplan auf dem ersichtlich ist, welche Kunden auf welchen Tauchgang gehen, mit welchem Guide, welches Boot und welcher Divesite. Die überpünktliche Schweizerin ist meistens die erste im Tauchcenter. Da noch alles geschlossen ist, schreibe ich die Namen der Gäste ans Board, darunter bereiten wir Wetsuit, Flossen, Füsslinge, Maske und eine Tasche vor, damit die Gäste es mit aufs Boot bringen können. Im hinteren Teil bereiten wir die Flaschen mit BCD und Regulator vor, messen alle Flaschen ob sie genügend Luft drin haben und überprüfen, dass nichts leckt und bereiten die Gewichte vor und bringen alles auf Boot. Die Captains bereiten das Boot vor, also Motor, Sauerstoffflasche, First Aid Kit, Verpflegungsbox etc. und so gehts auf den Tauchgang.
      Mit meinem Divemaster bin ich mittlerweilen fast durch, ich habe die Theorie gelernt, alle Schwimmtests erfüllt, kann ein Refresher machen, ein Briefing geben, und wie oben erwähnt die Ausrüstungen vorbereiten. Einzig das führen eines Tauchgangs ist noch ausstehend was ich aber auf jeden Fall erfüllen werde, da ich den Divesite aussuchen kann. Was ich aber für mich noch machen will ist wirklich sattelfest in allen meinen Tauchfähigkeiten zu werden die Theorie auf englisch zu lesen, damit ich die Fachausdrücke auch in englisch verstehe, die Planung des Tauchgangs besser zu verstehen, besser werden in Fisch Identifikation und noch mehr Tauchplätze führen kann als nur die bisher einfachsten. Also immer noch einiges zu tun.
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    • Day 86

      Sangasanga

      October 29, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Rather than riding into the bustling Dar es Salaam I planned to bus from the town of Morogoro, 200 km westward. It was 115 km from my current location. Out the door early was a good start. Today just seemed to be hotter than recently. This meant plenty of cold drink stops as the miles ticked over. Nothing of substance as I searched for food around lunchtime so I kept moving. Just past 100km I pulled into the Sangasanga junction with the T1. Now 3.30 pm I was famished and hunting for food. The scruffy looking BBQ restaurant didn't appeal on first glance, but neither did the other places. I wandered over checked the goods and ordered a beef portion with chips. This was a nourishing plateful. Having scouted accommodation via google I also ordered a beer, marking the end of the day's effort. The local hotel was 800m away, looked quite comfortable and accepted cards. Job done. They were sprucing it up for a 2 yr since opening celebration, and painting the foyer was underway as I arrived. I helped out by documenting some further issues in the bathroom. That's me. Happy to help. Beer and pizza for tea (actually was curry, per photo) before a night in the comfiest bed in a while.Read more

    • Day 362

      Laaaange Reise nach Mafia

      December 28, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Ich glaub noch nie hat jemand eine Flug von Kota Kinabalu nach Mafia Island gemacht, aber es war möglich. Theoretisch verhältnismässig ok, 4 Flüge 3 mal umsteigen in Kuala Lumpur, Nairobi und Dar es Salaam. Von Kota Kinabalu bis Nairobi mit Air Asia, das hiess eine winzige Mahlzeit, die ich auch nur erhalten habe weil ich extra bezahlt habe für das Gepäck und für die Getränke bezahlen und kein Unterhaltungssystem. Ich habe aber vorgesorgt und mir genügend Filme aufs Handy geladen und mit einem Glas Weisswein (der Rote war schon ausverkauft) war der 9h Flug von Kuala Lumpur bis nach Nairobi trotz lauter Familie hinter mir und eine Horde Kinder vor mir einigermassen erträglich. In Nairobi angekommen wurde es stressig, ich hatte 2.5 Stunden Zeit und ich wusste, dass ich das Gepäck abholen und wieder einchecken muss. Wass ich nicht gewusst habe ist, dass ich ein Transfervisa hätte beantragen sollen, damit ich durch die Immigration gehen kann, mein Gepäck holen, und danach wieder aufgeben kann. Ein netter Herr hat gemeint ich solle zum Kenyan Airways Schalter, die würden dann jemanden schicken, der mein Gepäck abholt. Bis dahin waren 2 Stockwerker (ohne Lift) und etwa 10 Minuten laufen, normalerweise wäre mir das ja egal aber ich hatte unglaublichen Muskelkater und konnte kaum laufen, von Treppensteigen ganz zu schweigen. Die sehr unfreundliche Dame am Kenyan Airways Schalter meinte nur sie könne nichts machen ich müsse zum Air Asia Schalter. Also ging ich die 10 Minuten wieder zurück wo sie meinten sie werden jemanden schicken, ich müsse nichts mehr machen. Ich kämpfte mich wieder zurück zu Kenyan Airways und die unfreundliche Dame sagte es sei noch niemand gekommen ich müsse zu Air Asia. Ich ging mal aufs WC und da rief mich der erste Typ an, zum Glück war meine Handynummer auf dem Rucksack noch lesbar. Er meinte es wäre noch niemand gekommen und die Zeit laufe davon. Also wieder zurück zu Kenyan Airways aber es erschien aussichtslos. Die Unfreundliche meinte immer noch ich soll zu Air Asia, der am Telefon meinte ich soll bleiben. Plötzlich hat er mir aber gesagt es wäre erledigt und nach nochmal zweimal nachfragen bei der Unfreundlichen konnte sie es einchecken und ich konnte nach gerade rechtzeitig zum Gate. Also nichts mit gemütlichem Umsteigen und mir ein Tusker (das kenianische Bier) gönnen.
      Um 3.00 Uhr kam ich in Dar es Salaam an. Mein Weiterflug war um 9.30 Uhr. Ich habe trotz der Kürze der Nacht ein Hotel gebucht und konnte mich immerhin 2 Stunden hinlegen. Danach noch die halbe Stunde nach Mafia und endlich war ich da. Juma wartete schon mit seinem Bajaj (Tuk Tuk) auf mich und brachte mich in meine Unterkunft ein Zimmer mit grossen Fenstern, grossem Bett und einem Badezimmer und das beste, es ist am Rand des Dorfes und super ruhig und hat eine Terrasse mit Blick in die Palmen. Danach ging ich direkt ins Tauchcenter wo mich alle super herzlich begrüssten. Es hat sich so gut angefühlt aber nach dieser langen Reise noch irgendwie komisch. Ich muss mich noch ein bisschen eingewöhnen.
      Ich hatte ein Tag Pause um auszuschlafen und es war definitiv zu wenig. Der Muskelkater ist immer noch schlimm und der Jetlag hat mich voll im Griff. Ich wache um 4 Uhr am Morgen auf und bin um 4 Uhr am Nachmittag müde. Aber auch an dass werde ich mich gewöhnen. Braucht alles noch etwas Zeit.
      Ich konnte bereits ein Tauchgang führen, meine Ohren sind aber nicht gut und deshalb im Moment keine Tauchgänge für mich. Ich konnte aber der Divemastertrainee die aktuell hier ist den EFR unterrichten. Am Anfang hatte ich keine Ahnung was ich tun sollte aber am Ende war es ganz gut.
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    You might also know this place by the following names:

    Coast Region, Pwani

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