Tanzania
Pwani

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Top 10 Travel Destinations Pwani
Show all
Travelers at this place
    • Day 105

      Driving from Bagamoyo

      August 19, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 25 °C

      We had a terrible night’s sleep! Between thumping music until 2am, screeching birds, revving motorbikes, sneezing and spluttering non-stop, and the early morning call to prayer at 5am, I reckon I slept for about 2 and a half hours!! We had to be up with tents down by 6.30am, anyway, so we gave in and got up at 5!!

      Breakfast was very low-key – eggs cooked to order served with white bread and margarine. We’re missing Henry’s cooking!!

      We were all ready earlier than we needed to be, so we were on the road by 7.10am. We had 310 kilometres to cover today to reach the Usambara Mountains. Due to the strict speed limits here in Tanzania, we were expecting the drive to take about 10 hours.

      We had a toilet and snack stop after a couple of hours and then pushed on, gaining altitude as we did so. The countryside was really green and lush. We crossed back and forth over a railway line and passed countless roadside stalls piled high with pyramids of oranges. There were acres and acres of sisal plantations and several factories where the plant’s fibres are made into ropes and twine. We also drove past vast areas of paddy fields, which looked stunning with their mountain backdrop.

      For lunch, we stopped at a roadside pull-in that had toilets, so no bushy bushy was needed! Ibrahim and four volunteers spent an inordinately long time chopping salad while the rest of us tried to avoid the biting ants that were everywhere – in the grass beneath our feet, and in the trees above our heads! When lunch was ready, I have to say we were disappointed. There was a meagre salad comprised of lettuce, grated carrot, and sliced tomatoes (just two tomatoes for 15 people!), and cold rice mixed with chopped pineapple. Where was the cooked meat? The cheese? I’m sure Intrepid give all their chefs the same budget. Once again, we were missing Henry!!
      Read more

    • Day 53

      Mabaï, Day 1

      September 1, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 77 °F

      After 20+ hours in transit and a less than 3 of sleep I was eager to settle in for the night.

      By the light of a beautiful moon we loaded my few things and a case of beer into the tiny tender and puttered through the almost-calm water towards home, for the next few weeks.

      Mabaï means (among many things) "No Worries" in Wolof (Senegal/Gambia/Mauritania). She is a 12m fiberglass Maray built in 1976. Curiously, her captain (Olivier) and I are both just a few years older and were born a week apart! We both enjoyed that coincidence.

      Immediately I felt right at home.

      After a quick, light supper we turned in for the night and as the swell built I was rocked gently to a deep and restful sleep.

      Morning breaks around 6AM here and I was eager to watch my first sunrise in East Africa. As the mists coalesced amongst the palm trees and the small wavelets lapped on our hull, a molten copper disk lifted out of the trees, glowing blue-orange on the water until it slid into a cloud bank above.

      I sat, contemplated my good fortune at being able to be here and stumbling into what is shaping up to be an amazing opportunity. Eventually we made delicious Zanzibarian coffee and shared a few stories as the sun climbed higher into a sky full of patchy clouds.

      I spent some time under water, exploring the sandy bottom and finding sand anemones, hermit crabs, long-spined urchin (some with fishes hiding within the protection of their spines) a cuttlefish, some sea stars, and a few burrowing gobies. Viz is a murky-for-here ~4m (15ft) due to massive supermoon tides cleaning out the mangroves.

      The idea to scuba has occurred to me but suspect it would prove expensive and disappointing here, today due to murky water snd overcast conditions.

      Eventually we will bop into town to provision and prep for tomorrow's departure. Until then I'm relishing the gentle breeze and opportunity to rest.
      Read more

    • Day 8

      After Work Action

      May 5, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      Wir sind immer wieder erstaunt, wie Sister Hifadhi jeden Morgen um kurz nach 7:00 (wohlgemerkt nach der morgendlichem Messe um 6:00!) bei uns an die Tür klopft, um zu schauen, ob wir schon auf den Beinen sind, während wir noch schweigend nebeneinander im Bett sitzen und versuchen wach zu werden.
      Heute gibt's zum Vorfrühstück eine kleine Packung Schoko Flakes , die wir gestern im Supermarkt einfach mitnehmen mussten.

      Wir sind nach deutscher Pünktlichkeit mal wieder die Ersten in der Zahnstation, also putzen und bereiten wir schon alles vor für dir erste Patientin. Die Behandlung dieser übernimmt Tahnee. Währenddessen hat Isi die Ehre sich mit dem kleinen Wurm der Patientin (unter einem Jahr alt) zu beschäftigen. Irgendwann ist leider der Hunger größer, als die Freunde an Isi's Kaspereien und die Heulerei geht los. Zum Glück hat Tahnee alles im Griff und den Zahn im Nu extrahiert... Easy peasy.

      Die Canon-Kamera ist heute wieder am Start und Dr. Joseph, der es liebt Fotos zu machen, schießt drauf los. Er meinte gestern ja sowieso, dass wir seine Hilfe nicht mehr bräuchten und so ist er mehr mit der Kamera beschäftigt, als zu schauen was wir gerade fabrizieren. Tatsächlich fühlen wir uns mittlerweile ziemlich sicher beim Extrahieren und brauchen nur ab und an beim Ziehen von Wurzelresten seine Unterstützung. Bei eben so einem Wurzelrest, den Tahnee zunächst vergeblich mit einem Bein'schen Hebel versucht rauszulupfen, kommt Dr. Joseph irgendwann doch mit einer Zange zu Hilfe und platziert sie am Zahn. Mit einem gewollt kräftigem Handgriff auf Tahnees Seite, fliegt der Zahn vom Mund der Patientin auf den Kittel von Dr. Joseph, über Tahnees weiße Sneakers bis unter die Wartebank und hinterlässt eine Blutspur durch den halben Raum. Der Zahn hatte es wohl eilig. Pole pole!

      Nach der kleinen Frühstückspause um 11:00, sehen wir einen der Wassertanks überlaufen. Da holt sich Isi doch noch eine schnelle Kopfdusche ab. Mittags kommen keine Patienten mehr (insgesamt waren es heute nur sechs). Wir nutzen die Gelegenheit um mit Rosie, Sr. Hifadhi und Dr. Joseph ein Gruppenfoto zu machen. s.u.

      Bis 14:00 Uhr warten wir noch bei absolutem Leerlauf und quatschen mit Dr. Joseph. Überraschenderweise trommelt uns Sr. Hifadhi dann ein wenig hektisch zusammen. Are you coming for lunch? .. Father Richard is waiting for us? ( Kommt ihr zum Mittagessen? .. Father Richard wartet auf uns). Das allein mit Sr. Hifadhi eingenommene Mittagessen im Jino Haus war für uns schon Routine geworden und wir hatten heute kein gemeinsames Mittagessen erwartet. Also Zack Zack umziehen und raus aus der blutigen Arbeitskleidung.
      Beim Essen bekommt "natürlich" Father Richard immer zuerst aufgetischt und eingeschenkt. Zwischendrin wird sein dreckiger Teller durch einen sauberen ersetzt und es wird immer direkt aufgesprungen um ihm alles anzubieten, was auf dem Tisch steht. Nicht nur für uns fühlt sich das übermäßig Umsorgen komisch an. Wir glauben an den Blicken und Reaktionen von Father Richard sehen zu können, dass auch er sowas niemals erwarten würde.
      Nachmittags steht erst einmal ein kleiner Nap an (heute ist endlich mal Zeit dafür). Als Tahnee später draußen mit ihrer Mama Anja telefoniert, kommt Sr. Hifadhi vorsichtig auf Tahnee zu und gestikuliert in Zeichensprache, was sie denn da mache. Tahnee halt die Kamera des Videocalls auf Sr. Hifadhi und sie und Anja haben einen kurzen Talk darüber, wie sehr Anja und Tahnee sich doch ähnlich sähen.

      Die kleine Success springt währenddessen wieder draußen rum und ist ganz faszinierend von Tahnees Airpods. Brav wie sie ist, wartet sie geduldig bis Tahnee fertig telefoniert hat, um danach mit uns zu spielen. Vorher wird aber erst noch Isi aus dem Bett geklopft. Wir nehmen den gestern gekauften Ball (bedruckt mit einer Weltkarte), und die Stifte mit raus. Zusammen wird der Ball hoch in die Luft geworfen und auf den Boden getitscht. Nach einer Weile sind jedoch die Airpods und das Mückenspray wieder interessanter (alles was man eben nicht zum Spielen haben darf). Die 8-jährige Agrepina kommt wenig später auch noch dazu. Wir malen zusammen, spielen mit dem Ball, turnen, machen Liegestütze (Isi auch eine mit Success auf dem Rücken - ganz schön schwer die kleine Maus!) und albern rum. Success klaut sich Isi's Sandalen und watschelt singend und klatschend herum. Agrepina ist wieder super viel mit der Kamera unterwegs und macht wirklich schöne Fotos. Zum Sonnenuntergang kommt Sr.Goretti zu uns und drückt Agrepina Geld und eine Tüte in die Hand. Mit Zeichensprache symbolisiert sie uns, dass wir mit ihr mitkommen sollen. Wir schieben das schwere Tor auf und laufen ein paar Meter, bis wir irgendwann vor einer Art Kiosk stehen. Wir kaufen Mehl und stapfen zurück. Umgeben von großen Palmen und dem Himmel, der zum Sonnenuntergang alles in ein orange-pinkes Licht taucht, genießen wir den schönen Augenblick.
      Wir vier setzen uns noch ins Jino Haus, essen Schokolade und trinken leckeren Fruchtsaft.
      Agrepina entdeckt derweil Snapchat auf Tahnees Handy und probiert alle möglichen Filter aus.

      Um 19:00 werden wir zum Abendessenessen gerufen. Nach diesem Nachmittag voller Action, sind wir froh um unsere ruhigen Abendstunden, die Zeit den Tag bei einem Bierchen Revue passieren zu lassen und noch ein zwei Dinge für die kommenden Wochen zu regeln. In diesem Sinne: Usiku mwema (gute Nacht)
      Read more

    • Day 5

      Auf nach Kitunda! 🚎⛴🚕

      May 14, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Let‘s go!! Wir wussten es wird aufwändig, erst von Paje mit dem öffentlichen Dala Dala bis nach Stone Town, mit der Ferry rüber ans Festland nach Dar es Salaam und dann wiederum mit dem Taxi nach Kitunda zu unserer ersten Zahnstation 🦷 zwischendrin immer wieder 20 minütiges Schleppen der Rücksäcke bei 30°C.

      Da wir nach nicht einmal 24h Paje schon wieder verlassen müssen, wohlgemerkt bei der wohl schönsten Küste Sanzibars, wollten wir wenigstens den Morgen vollends ausnutzen. Also dann, Wecker auf 6Uhr morgens, ab an den Strand für den Sonnenaufgang und einer Runde Frühsport. Während Robert ein Yoga Programm durchgeführt hat, ist Marc die Ostküste auf- und abgejoggt. Übrigens oft begleitet von Hunden 🐕 oder Rindern 🐂 die hier standardmäßig am Strand chillen. Zur Belohnung wartete auf uns ein kostenfreies Frühstück an unserem Hostel mit Pancakes!

      Nun also nach dem perfekten Morgen ab nach Kitunda ans Festland! Nachdem wir endlich am Hafen von Dar es Salaam angekommen sind, wurde es direkt trubelig. Unzählige Tansanier, die einem entweder beim Gepäcktragen helfen oder unbedingt ein Taxi andrehen wollten. Wir waren Lost, es waren zu viele … aber dann stand Sie da, Schwester Hifadhi ⛪️ eine 63-jährige Dame, die uns in die Arme aufgenommen hat und unsere Anwerber schnellstens und energisch zu vertreiben wusste!

      Nach etwa 1 Stunde kamen wir an unserer Zahnstation in Kitunda an! Hier heißen uns direkt zwei kleine Mädchen im Alter von 5 und 11 Jahren mit Blumen willkommen. Sie singen ein Lied „maua mazuri ya upenda“ was so viel heißt wie „schöne Blumen der Liebe“ 🌼 Zwei Stunden lang bringen uns die beiden kleinen Mädchen suahelische Wörter bei, uns hat es noch nie so eine große Freude bereitet Suaheli zu lernen!

      Am Abend wurden wir traditionell von Schwester Hifadhi bekocht und haben viele Einblicke in ihre Kultur erhalten. Sie ist eine sehr warmherzige Dame, die man nur in sein Herz schließen kann. Schwester Hifadhi war bisher ein einziges Mal außerhalb Tansanias. Im Jahr 2000 besuchte sie die Familie Pickers in Deutschland. Dort erzählte sie unter anderem von ihren besonderen Erinnerungen an die Expo in Hannover. Marc, gebürtiger Hannoveraner war zu dem Zeitpunkt 7 Jahre alt und ebenfalls auf der Expo - wer weiß, vielleicht ist man sich dort bereits das erste Mal über den Weg gelaufen. Nach dem gemütlichen Abend geht‘s schnell in die Heia. Morgen früh beginnt der erste zahnärztliche Tag worauf wir uns schon so lange freuen 🦷
      Read more

    • Day 6

      Ex, Ex und nochmal Ex 🦷

      May 15, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      6:30 Uhr klingelt der Wecker und wir sind schon aufgeregt auf den Tag! Nach einem kurzen Frühstück geht es ab in das St. Benedict Health Center, wo auch die Einheiten für die Behandlungen stehen. Wir werden kurz der Assistentin Rosie und dem zweiten Zahnarzt Dr. Joseph vorgestellt und schon kommen die ersten PatientInnen in den Raum.

      Man begrüßt sich mit einem fröhlichen Karibu - willkommen - und Marc fängt mit der ersten Untersuchung an. Schnell ist klar, dass der Weisheitszahn im Unterkiefer das Problem ist. Marc setzt die Anästhesie und wir warten, bis die Spritze gewirkt hat. Leider ist der Zahn so marode, dass die Krone abbricht…also geht es daran die Wurzeln herauszufriemeln. Nach einer gewissen Zeit hilft auch Dr. Joseph, die Wurzeln sind so fest, dass es zu einem richtigen Akt wird. Man hat hier keine Möglichkeit, sich eine bessere Übersicht zu schaffen, da hierfür die chirurgischen Werkzeuge fehlen und man keinen Knochen entfernen kann. Derweil muss Robert sich leider verabschieden, weil ihm plötzlich nicht wohl ist und er legt sich für 2h ins Bett, um sich auszukurieren. Als die erste Patientin rausgeht, folgen direkt weitere vier, bei denen ebenfalls extrahiert wird. Generell haben wir festgestellt, dass die häufigste Lösung bei den Patienten mit Schmerzen oder Karies die Extraktion ist. Das liegt vor allem daran, dass eine Extraktion ca. 10000 TZH = 4€ und eine Füllung schon das Doppelte kostet.

      Nachdem Robert auch endlich mal wieder am Start ist, kommt das erste Kind. Hier bricht der untere mittlere Schneidezahn (31) zu weit nach lingual (zur Zunge hin) durch und die beiden Milchzähne müssen gezogen werden. Die Kleine ist bei der Spritze super tapfer und die beiden Zähne sind von Robert schnell gezogen. Glücklich nimmt sie die beiden Milchzähne mit nach Hause. Danach kommt nur noch ein weiteres Kind, wo wieder ein Zahn gezogen werden muss…immer wenn kein Patient da ist, unterhalten wir uns ausgesprochen nett mit Dr. Joseph, der uns viel über das Studium hier in Tansania, die Bedingungen vor Ort etc. erzählt.

      In der Zwischenzeit hat Sr. Hifadhi im Nebenzimmer mehrere Prothesen eingepasst und die PatientInnen gehen mit einem neuen Lächeln nach Hause. Auch wir dürfen bei ein paar PatientInnen Abdrücke nehmen für zukünftige Prothesen. Sr. Hifadhi erklärt uns, wie sie die Prothesen herstellt und dies unterscheidet sich gar nicht so stark von der Art und Weise, wie es in Deutschland gemacht wird. Es ist wirklich spannend, was Sr. Hifadhi alles parallel macht!

      Nach der Arbeit essen wir um 15:00 Uhr mit Sr. Hifadhi zusammen Mittag. Es gibt Ugali, was einen Maisbrei darstellt und typisch für Tansania ist, zusammen mit Nudeln, gekochten Kürbisblättern und kleinen Fischen. Eine wirklich interessant Kombination! Danach haben wir beide ein bisschen Zeit für uns und entspannen im Schatten vor unserem Haus. Das tut echt gut! Als Sr. Hifadhi dann noch vorbeikommt, machen wir uns auf den Weg zum Supermarkt, kaufen ein wenig alltäglich Sachen ein und auf dem Rückweg fahren wir spontan mit einem Schulbus mit. Die Kinder darin sind ganz aufgeregt, weil wazungus - EuropäerInnen - plötzlich mit im Bus sitzen. Es stellt sich raus, dass der Bus zur Schule der Kirche gehört und die Kinder singen zum Dank ein Lied für Sr. Hifadhi. Zum Abend essen wir dann noch kurz was und dann geht es auch schon wieder ins Bett, weil wir morgen wieder früh aufstehen müssen.
      Usiku mwema!
      Read more

    • Day 55

      Here we go!

      September 3, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 75 °F

      To the sea! We woke to a brilliant moon, did some prep, and weighed anchor. Heading 300 degrees, calm water, magnificent sunrise, 1st coffee done and we are off!

      Farewell, Mafia Island. I hope to see you again.Read more

    • Day 7

      Danke Kitunda und bis bald!

      May 16, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Tag 3 in Kitunda:
      Heute beginnt der Tag mit einem Vortrag von Dr. Joseph über Mittelgesichtsfrakturen und deren Klassifikationen. Da hier viele Menschen ohne Helm Motoroller fahren, wird die Wichtigkeit dieses Themas schnell klar. Dr. Joseph bemüht sich wegen Robert und Marc den Vortrag sowohl auf Suaheli als auch Englisch zu halten. Mega geiles Ding als Einstieg in den Tag 🦷

      Bei den zahnärztlichen Behandlungen standen zunächst wieder eine Reihe von Extraktionen an. Man hat sich an die Abläufe hier gewöhnt, sodass alles direkt etwas flotter ging. Heute standen auch mal ein paar Füllungen auf der Tagesordnung. Gebohrt wird übrigens ohne Betäubung, weil diese extra kosten würde und die PatientInnen die Schmerzen daher lieber aushalten… Leider wird auch ohne Wasserkühlung gebohrt, was uns persönlich besonders schwierig fällt, weil die Zähne schnell überhitzen können und dadurch der Nerv Schaden nehmen kann.

      Nach dem Arbeitstag ging es noch per Uber zum ATM und in den Supermarkt. Dr. Joseph ist dabei, um uns zu helfen, dabei hat er uns eher manchmal verwirrt, aber er hat es gut gemeint 😄 Am Ende sind wir noch in eine Bar und haben Dr. Joseph „Mau-Mau“ beigebracht. Echt ein Naturtalent! Nach unserer Reise wollen wir ihm das Skatblatt als Andenken schenken ♣️♦️ Da auf dem Rückweg weder ein Uber noch Tuktuk möglich war, ging es schnellerhand für jeden einzeln hinten drauf auf ein Moped, dabei hatten wir kurz Angst Robert wegen des dichten Verkehrs zu verlieren, zum Glück erkennt man ihn an seinen blonden Haaren sehr gut.

      Zuhause angekommen sehen wir uns noch den Sonnenuntergang am Himmel an und genießen den Moment mit den Kids vom Gelände, die uns wieder spielerisch Suaheli beibringen.

      Kitunda müssen wir nun leider vorerst verlassen, doch wir sehen uns schon in 3 Wochen wieder. Und nu ab ins Bett, um 03 Uhr wird aufgestanden.

      ⏭Next Stop Mikumi Nationalpark 🦁
      Read more

    • Day 20

      Randonnée Monts Uluguru

      January 26 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Randonnée d’une journée avec un guide massai dans les monts Uluguru à proximité de la maison d’hôte. Grande fatigue mais beaucoup de chance car pas de pluie ce jour-là et même du soleil en fin de journée pour profiter de la pis ici et après la randonnée !Read more

    • Day 23

      Ile de Mafia J1 et J2

      January 29 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Arrivée à l’île de Mafia avec un mini avion où j’étais assise derrière le pilote. Hébergement dans un lodge tenu par des français qui consiste en des petites cabanes dans la jungle. Ambiance très sympa où l’on partage le petit dej et le dîner avec les autres clients.
      Premier jour : nage avec les requins baleines. Il pleuvait des cordes et il a même grêlé mais nous avons quand même réussi à en voir plusieurs.
      Read more

    • Day 25

      Ile de Mafia J3

      January 31 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Visite d’un point d’eau très joli qui ressemble à un cenote (après une marche un peu particulière) puis des plages du Nord-Est de l’île totalement sauvages et malheureusement avec de l’eau marron suite aux récentes intempéries.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Coast Region, Pwani

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android