Tanzania
Grumeti

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Travelers at this place
    • Day 27

      Wildebeest

      June 5, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir kommen der Migration näher, die Gnus treffen sich in kleineren Gruppen und schließen sich irgendwann zur mega Herde zusammen und überqueren den Fluss Richtung Westen. Wir haben einen kleinen Vorgeschmack bekommenRead more

    • Day 9

      Africa Safari Serengeti Ikoma Lodge

      September 12, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach einem erlebnisreichen Tag erreichten wir unser neues Quartier für die nächsten zwei Nächte. Eine Première: es funktioniert eifach alles! Zudem ist die Lodge schön gelegen,
      Die Zelten liegen alle in einer Linie zur Steppe ausgerichtet. Man kann also mit vierbeinigen Besuchern rechnen.Read more

    • Day 13

      Massai Dorf

      November 6, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Leider hatten wir kaum eine Stunde Zeit uns mit der Lebensweise der Massai auseinanderzusetzen. Minimalismus, es war unglaublich mit wie wenig Güter dieses Volk klar kam. Wir sahen kein einziges Spielzeug bei den Kindern, dass ich sehr traurig fand. Aber sie wirkten glücklich und lernten zusammen in einer kleinen Schule. Dann ging es auch schon wieder los. Wir mussten unseren Flieger nach Sansibar schaffen und es hieß Abschied nehmen von unserem lieben Guide William.Read more

    • Day 5

      Esperienza in tenda

      February 22 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Per le due notti che seguono abbandoniamo il lusso e ci tuffiamo nell’esperienza di dormire in una tenda in mezzo alla Savana. Appena arrivati veniamo assaliti dalle mosche tse-tse e corriamo a ripararci nei pressi di un falò da cui ammiriamo il tramonto. Ci vengono spiegate le varie regole della struttura: ad esempio che qui,come in quasi tutte quelle che abbiamo visitato, l’energia viene prodotta con pannelli fotovoltaici che rendono l’erogazione di corrente un po’ complessa; asciugarsi i capelli nella propria tenda infatti non è possibile e per farlo si deve raggiungere un’apposita struttura. Ogni camera inoltre è dotata di un walkie-talkie per le emergenze e per richiede gli spostamenti, quando è buio infatti non è permesso girare senza le guardie (degli uomini dotati di lance di 2m pronti ad intervenire in caso di avvistamenti di animali selvatici aggressivi). Esausti dormiamo tutta la notte nonostante i vari versi che si possono sentire tra cui iene e tantissime specie di uccelli. A darci il buongiorno, un’alba incredibile e dei Dik dik che si aggirano nei pressi della nostra tenda.
      Fun fact: le portate vengono servite con un coperchio che viene sollevato nello stesso momento per tutti commensali a seguito del conto alla rovescia in swahili “moja, mbili, tatu”
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    • Day 5

      Safari Day 3: Masai Mara > Isibania

      September 25, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Wir fahren wieder wie tags zuvor am Mara Fluss vorbei. Auch hier liegen in Abständen von ca. 100m wie Perlen aufgeschnürt die Hippos. Von weitem sehen sie aus wie Felsen, nur der aufmerksame Betrachter sieht ihre Ohren ab und sich drehen. Entlang des Flusses kommen wir an die einzige Brücke weit und breit. Affen auf und hinter der Brücke, für Autos die einzige Stelle weit und breit, um den Fluss zu passieren. Auf der anderen Seite dann der Eingang zum Mara triangle conservation centre. George und die Ranger - man kennt sich.
      Danach geht’s weiter durch eine sehr weitläufige Savanne. An einer Flugbahn für Propellermaschinen vorbei. Weiter. Ca. 2,5 Stunden. Dann kommen wir durch viele kleine Dörfer. Es wird sich selbst versorgt. Keine Zäune, nur Schulen sind eingezäunt. Lehm Hütten und viel Vieh auf den Wiesen.
      Je weiter wir fahren, umso eher sieht es nach Zivilisation aus. Es gibt Schulen, aber nur wenige Ärzte. Eigentlich nur 2 in ganz narok. Man müsste sehr weit und durch die Savanne reisen. Lokal werden immer mal wieder lokale Dorfmenschen angeleitet, in den größeren Dörfern gibt es einen Shop, auf dem hospital steht. Allerdings meist nicht mehr als ein Raum mit liege und wenig Equipment. Strom gibt es in den Dörfern, allerdings nur in wenigen meist öffentlichen Gebäuden. Die Haushalte haben weder Wasser noch Strom. Wasser wird per Esel oder auf dem Kopf vom Fluss geholt. Es fährt kein Bus, sondern Taxi Motorbikes fahre. Die Leute durch die staubige Straße. Wir sehen zwischendrin ein Zentrum des WWF. Es gibt ab und an spenden. Die Leute in Kenya sind von den reicheren Ländern abhängig, insbesondere bei der medizinischen Versorgung.
      In Isebania fahren wir auf ein gut bewachtes aus Stein gebautes mehrstöckiges Haus. Der Grenzübergang nach Tansania. Als erstes wird unser Impfpass auf gelbfieber gecheckt. Zum Glück können wir den Quarantäneraum links liegen lassen. Danach bekommen wir einen ausreisestempel von Kenya.
      Wieder ins auto. Von einem Haus ca. 500m weiter über die Grenze zum nächsten Haus. Gleiche Prozedur. Unsere Temperatur wird gemessen und in ein Buch eingetragen. Dank des Visums, was wir schon haben, dauert es keine 2min. Yeah. Draußen werden wir von George an einen neuen Fahrer übergeben: Peter und sein Trainer Mister Sam.
      Die Fahrt geht weiter.
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    • Day 5

      Safari Day 3: Isibania > Serengeti

      September 25, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit einem 4x4 Jeep fahren wir erstmal in ein Dorf, wo wir einkaufen: Daniel bekommt in einem lokalen Store eine Handy simkarte. Nebenbei bekommen wir von dem netten Store Manager und allen Kunden, die in der Zwischenzeit sich in den gefühlten 9m2 großen miniraum mit zwei Schreibtisch drängen, beigebracht. Für nur 15$ ist er dabei und wird hoffentlich in der Tiefe der serengeti dank Halo besten Empfang in die Außenwelt haben.
      Im Supermarkt mit kühler Coke ausgestattet, danach weiter durch die Dörfer. Ähnliches Bild wie in Kenya. Aber doch irgendwie ordentlicher und aufgeräumter. Irgendwie auch sauberer. Statt der 40% Arbeitslosenquote sind es in Kenia „nur“ ca. 30%. Nur die Schillings sind plötzlich noch krasser im Wechselkurs.
      Es geht dann ca. 4h durch Dörfer an winkenden und schreienden Kindern vorbei, an Frauen, die waren und eimer auf dem Kopf tragen und Männern, die ein klappriges Fahrrad austesten. Viele Schulkinder begegnen uns. Sie haben einen sehr langen Weg, den sie jeden Tag laufen müssen entlang der Hauptstraße, über Kilometer und von da dann nochmal querfeldein zu ihren Hütten. Vergeblich versuchen sie, per Anhalter von uns mitgenommen zu werden.
      Wir durchqueren das Gate zur serengeti. Aufgrund der Konflikte mit lokalen Bauern wurde eine Schutzzone um den eigentlichen Nationalpark eingerichtet. Dorf dürfen die Bauern ihre Tiere zu Wasserlöchern oder auf die wiesen führen, es darf etwas angebaut werden, aber eigentlich ist der Bereich schon der Beginn der serengeti.
      Vor dem Tor zum Nationalpark ist für uns dann mit Peter und Mister sam die fahrt zu Ende. Eigentlich.
      Wir hören von Peter, dass der Fahrer, der uns eigentlich von hier aus mitnehmen sollte, eine Autopanne hat und noch brauchen wird. So ungefähr zwei Stunden. Wir verbinden die Zeit mit lesen und Snacks. Wunderschöner Sonnenuntergang. Ja. Dunkel. Trucks kommen aus der serengeti. Unser Fahrer verspätet sich. Als er endlich da ist große Aufregung. Wir dürfen nicht mehr in den Park. Müssen außerhalb eine Unterkunft finden. Der Ranger ist streng. Es gilt Nachtfahrverbot. Wegen der tiere. Nagut. Wir machen auf. Just in dem Moment lässt der Ranger den Jeep passieren. Ohne mit der Wimper zu zucken. Eric, unser Fahrer, ist außer sich. Aber es ändert nix. Hätten wir hier Korruption reporten müssen? Überall in den öffentlichen Gebäuden gibt es so genannte anti Korruptionsboxen, wo man Vorfälle melden soll.
      Nun gut. Wir fahren los in für Nacht. Und finden eine nette tented Camp lodge die uns aufnimmt. Mit bewaffneten Rangern werden wir zu unserem zelt, zum Restaurant und wieder zum zelt gebracht. Über Nacht erhalten wir eine schrillerpfeife „for disfense“. Aber de Nacht und das Essen waren super. Und morgen ist ein neuer Tag für die serengeti.
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    Grumeti

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