Tanzania
Iringa

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Top 10 Travel Destinations Iringa
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Travelers at this place
    • Day 15

      The old farmhouse

      May 24, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute sind wir auf dem Weg zum ersten großen Nationalpark in tanzania mit einer Zwischenstation. Es gibt hier unglaublich viel polizei an der Straße, alle 10 km ein Checkpoint. Es wird auch gern geblitzt, die Geräte sehen gar nicht so schlecht aus. Und es ist bergig, wir waren zwischenzeitlich auf 1950 m Höhe. Tanzania und Sambia sind völlig unterschiedlich, hier gibt's viel mehr Business, in Sambia fast nur Landwirtschaft, dafür waren die Menschen dort freundlicherRead more

    • Day 11

      Auf nach Iringa

      November 17, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute geht es los ins nächste Abenteuer. Mein Herz klopft schon die ganze Nacht. Morgens früh hoch, duschen, und dann zu Susanna Frühstücken um 6:45, um 7 fährt der Bus. Ich hab so Angst den Bus zu verpassen. Aber Susanna bringt mich rechtzeitig hin. Um 7:10 geht es los. Der Bus hält kaum an um mich einsteigen zu lassen, ich sitze am Anfang direkt vorne damit ich nicht im Bus stürze und dann bekomme ich meinen richtigen Sitz. Es riecht etwas nach Urin und es ist komplett voll. Auf den Bildschirmen läuft schlechte Musik. Später wechselt es zu einem noch viel schlechteren Thriller auf Englisch und dann zu Day Shift mit Jamie Foxx. Alles nicht so super. Aber naja die Fahrt soll ja nur 4 Stundeb gehen. Deswegen mache ich auch keine Pipipause, als alle nach 2h halten. Tja stellt such raus das war ein Fehler, denn wir fahren 7,5h. Am Ende halte ich es aber irgendwie durch. Helen vom Safari Büro sagt ich soll am unteren Busbahnhof in Iringa aussteigen, obwohl der obere näher am Hotel wäre. Ich steige aus und stehe mitten in einem Pulk von Verkäufern, die eigentlich dem Bus was verkaufen wollten. Der Moment stresst mich kurz, aber ich atme durch und setze mich in ein Bushäusschen und rufe Helen an. Die lässt sich nicht erreichen.... Ich bekomme wirklich ein bisschen Stress, aber dann sage ich Joseph Bescheid und er Helen und sie schickt jemand der mich abholen kommt. Ich muss noch eine Weile warten, aber dann kommt David, der Guide, der mich auch morgen in den Park begleiten soll. Wir unterhalten uns gut und David bringt mich ins Neema Crafts Hotel. Dort arbeiten Menschen mit Behinderungen und stellen Arbeiten her die verkauft werden. Das Zimmer das ich bekomme ist nett. Im Cafe hole ich mir erstmal was zu essen. Die Angestellten dort sind Taubstumm und man muss seine Bestellung aufschreiben. Ich esse eine Runde Pommes und Avocadotoast und telefoniere mit Mama. Ich hab diese Reise geschafft. Nach dem Essen möchte ich eigentlich eine Runde durch die Stadt spazieren, aber einer der Angestellten winkt mich zu sich, damit ich mitkommen und führt mich in einen leeren großen Raum. Stellt sich raus, dass Diana dort Salsa Unterricht gibt und ich darf mitmachen. Erstmal gibt es ein Warmup und dann Salsa Unterricht. Ich verstehe mich super mit den Mädels und danach gehen wir noch alle zusammen etwas essen und unterhalten uns.Read more

    • Day 84

      The mother of all drives!

      July 29, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 26 °C

      Today, we were driving into Tanzania. The crew has been warning us for the past few days that this would be the longest driving day of the whole trip. Patrick has been describing it as ‘the mother of all drives’!! We expected to be on the road for 12 to 14 hours, longer if the border crossing went badly!

      We were up before 4am for our 5am start. Despite the early hour, Henry had made fresh doughnuts for breakfast! He had also provided all the ingredients for us to make up a packed lunch.

      The first part of the drive to the border went very smoothly. We arrived at the Tanzanian immigration point by 8.30am. Laban had advised us that it was no quicker to have already applied for an e-visa online than to get a visa on entry. So, five of us hadn’t organised our visas in advance. He was right. We got through in the same time as those who already had visas. The office was very quiet, so we didn’t have to wait too long. We were all though and back on the truck within 90 minutes.

      Once in Tanzania (country #61), the scenery changed. Everywhere was very lush and green. There was less evidence of deforestation than we had seen in Malawi. They are very strict about speed limits in Tanzania. For much of the drive, we were restricted to 50 kilometres per hour. It was a very long day!

      We arrived at our campsite 50 kilometres from Iringa at just after 8pm. We didn’t see much of it. We put our tents up and I went straight to bed. I was too tired to eat! Mark stayed up for dinner. Henry had prepared savoury mince and rice. Mark came to bed at about 10.30pm. We have to be up again at 4am!!
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    • Day 14

      Isimila Stone Park

      September 21, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Heute besuchten wir die Isimila Stone Age Site und marschierten 2 Std
      durch diese traumhafte Landschaft mit den Säulenfelsen.
      Danach wurde es anstrengend. 80 km Staubpiste samt Panne in der Savanne. Zum Glück hatten wir jede Menge Fachpersonal.
      Belohnt wurden wir mit einem supertollen Zimmer in der Ruaha Hilltop Lodge🤗
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    • Day 30

      Taufe in Iringa

      December 3, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 23 °C

      Taufen in Tansania sind einwenig anders als bei uns😂 Aber von vorne: Die Tochter meiner Gastfamilie in Iringa wurde am Sonntag getauft und ich durfte dabei sein. Dafür half ich gerne am Samstag bei den Vorbereitungen und mit Vorbereitungen meine ich ALLE Vorbereitungen. Ein Tag vor der Taufe wurde von Taufkleid, Kleid für die Mama, über Catering, selbstzubereitetes Essen, Getränke, Zelt und Kleid für mich (in der Kirche sind Hosen für Frauen nicht erlaubt) alles organisiert und eingekauft. Das einzige was vorgängig fix war, war die Kirche und die Einladung für die Gäste. Also nach einem Tag in der Stadt, mit rein in den Laden und raus in den nächsten, Einkauf auf dem Markt und viel Babytragen (Ich glaube ich habe jetzt eine Sehnenscheidenentzündung im rechten Unterarm) war am Abend auf wundersame Weise alles bereit. Davor wurde fast noch ein Baum gefällt, damit das Zelt Platz hat im Garten, nach langem Hin und Her stellte man das Zelt über den Baum. Vor dem Schlafengehen musste nun nur noch die Ziege geschlachtet werden🫡🥴
      Am nächsten Morgen musste "lediglich" noch das Zelt dekoriert werden und Salate vorbereitet werden.
      Der Gottesdienst dauerte 2 Stunden, war also relativ kurz für tansanischs Verhältnisse und es wurde viel gesungen und gespendet (habe die ganze letzte Woche nicht so viel Geld ausgegeben wie bei diesem Gottesdienst). Beim anschliessenden Fest durfte ich viele neue Leute kennenlernen. Es war wunderschön ein Teil davon sein zu dürfen. Trotzdem war ich am Abend froh wieder zurück in Ilula zu sein, weg von all dem Trubel der letzten Tage.
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    • Day 35

      Eine weitere Woche im Spital

      December 8, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

      Zu Beginn der Woche plagte mich eine Erkältung, die aber nach einem Tag zu Hause mit viel Tee und gutem Essen schnell auskuriert war.
      In den 4 Tagen im Spital war relativ viel los. In jeder Schicht (Die Morning shift dauert hier von 7:30 bis 13:30, obwohl es mit der Pünktlichkeit nicht so ernstgenommen wird und viele +/- 30 Minuten später kommen) kamen mindestens 3 Babys zur Welt und viele Frauen wurden stationär aufgenommen. Durchnittlich sind 15-20 Frauen auf der präntal- und postpartal Station. Die Mütter nach einer Spontangeburt blieben einen Tag. Dabei werden 1x täglich die Vitalwerte gemessen und mehr wird nicht gemacht. Die Frauen versorgen sich und die Babys selber und das Stillen ist kein Thema und klappt immer (mit immer meine ich wirklich immer) mit Essen und Trinken werden sie von Angehörigen versorgt. Auf der Pränatalstation sind Frauen mit Risikofaktoren, welche bis zu 4 Wochen auf den Geburtsbeginn oder Kaiserschnitt warten. Viele hatten bei der letzten Geburt einen Kaiserschnitt und warten auf den nächsten, einige haben schon mehr als 5x geboren (Wenn ein Kind in Tansania zu Hause auf die Welt kommt, werden alle beteiligten bestraft, da Hausgeburten verboten sind), andere erwarten Zwillinge in ungünstiger Lage (beide Zwillinge liegen quer ist hier keine Seltenheit) oder die Frauen haben eine hypertensive Schwangerschaftserkrankung.
      Bei der Visite wird vom Arzt verordnet was sie brauchen (Medikamente, Labor, Ultraschall...) Mit dieser Verordnung müssen sie zur Zahlstation wo sie die Behandlung bezahlen müssen (praktisch niemand ist versichert), mit der Bestätigung der Zahlung können sie dann ins Labor, zum Ultraschall oder bekommen die Medikamente. Dabei machen das die Frauen alles selbst, das heisst da werden keine Patient*innen begleitet oder gar transportiert und wenn sie eine Spritze oder Medikamente von uns brauchen kommen sie dafür in den Gebärsaal. Auch diese Frauen werden meistens 1x morgens überwacht, die Herztöne des Babys werden mit dem Pinardrohr 1x am Tag kontrolliert.
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    • Day 21

      Old Farmhouse Lodge

      December 12, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

      Heute war es ein langer Fahrtag, wir kamen durchnässt und kalt bei unserer Lodge an und wer war nicht da???

      Unsere Begleittruck fehlte, er hatte eine Reifenpanne und wurde mehrmals von der Polizei angehalten. Voraussichtlich soll er erst um 8 oder später ankommen.

      Da saßen wir ohne Zelt, trockene Kleidung und Abendessen???

      Ich habe mir daher ein Zimmer genommen, das war gut, warme Dusche und kein Zelt aufbauen und am nächsten Morgen wieder abbauen.

      Um 8 Uhr kam wirklich der Truck. Um 9 Uhr saßen wir alle warm, trocken und gut gelaunt beim Abendessen essen. Alle waren happy 🙂🙂🙂
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    • Day 13

      Ohne Volleyball geht nicht

      November 19, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      Ich bin im Hotel angekommen. Mache eine kurze Pause und Esse etwas. Dann sagen mir Angela und Diana Bescheid, dass sie auch zum Volleyball wollen und mich mitnehmen können. Ihre Vermieter aus England fahren. Ich kann mit und bin absolut begeistert.
      Wir fahren 20 min außerhalb von Iringa. Dort ist eine wunderschöne Farm, mit Pferden und Kühen und einer Molkerei. Diese wird sehr 60 Jahren von weißen geführt. Die haben einen Beachvolleyballplatz im Garten und spielen seit Jahren jeden Samstag richtig ernsthaft. Es sind 5 Teams a 6 Leute. Die ersten zwei Spiele bin ich in den schwächeren Mannschaften und wir verlieren. Aber den anderen gefällt wie ich spiele und blocke und ich komme in eine bessere Mannschaft und wir gewinnen. Die anderen hätten gerne das ich bis zum Turnier nächste Woche bleibe. Angela und Co wollen schon vorher wieder nach Hause, aber eine Gruppe Dänen bietet an mich zurück zu fahren. So können wir wirklich bis Sonnenuntergang spielen. Es ist super schön. Wir fahren mit 9 Leute und einem Hund in einem Jeep für 5 Personen zurück. Fühlt sich wirklich nach Abenteuer an. Ich kann sogar um 20 Uhr im Dunkeln in die Stadt gehen und mir was zu essen holen. Das ist gar kein Problem. Das war ein vollkommen gelungener Tag.
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    • Day 44

      Geburt

      December 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Wenn eine Frau mit Wehen in die Gebärabteilung kommt wird sie erstmal untersucht und es wird entschieden ob sie in die Gebärabteilung kommt oder auf der Pränatalstation untergebracht wird. Ab "moderaten Wehen" und Muttermunderöffnung von 3cm kommt sie in die Gebärabteilung. Ab da liegt sie auf ihren Kangas (grosse Baumwolltücher, die Mama braucht etwa 20 und nochmal 9 fürs Baby) auf dem Bett und alle 4 Stunden werden Vitalwerte, Herztöne vom Baby und Muttermundseröffnung kontrolliert und in Schulheften und Partogramm dokumentiert. Bei einem zu langsamen Fortschritt in 4 Stunden (weniger als 2cm Muttermundseröffnung in 4 Stunden) werden die Frauen kathetrisiert und bekommen einen venösen Zugang. Nach weiteren 4 Stunden mit zu langsamen Fortschritt gibt es einen Kaiserschnitt. Andere Massnahmen wie Begleitung der Frauen, Bewegung, Medikamente, Schmerzlinderung, alternative Wehenförderung ect. Gibt es nicht.
      Das Baby kommt dann unter aktiver Anleitung zum Pressen in Rückenlage auf die Welt und wird erstmal ordentlich trocken gerieben bis es richtig schreit (da gibt es schon mal blaue Flecken beim Baby) anschliessend gewogen und in Kangas gewickelt. In dieser Zeit wird die Plazenta unter aktivem Management entwickelt und allfällige Geburtsverletzungen (egal wie gross) werden von den Pflegenden unter dem Licht von Handytaschenlampen versorgt.
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    • Day 50

      Outreach in Kidilo

      December 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Einmal im Monat geht ein Team des Hospitals ins 90km entfernte Kidilo, um eine Sprechstunde für die Leute aus den entfernteren Dörfern anzubieten. Mit dabei sind Pflegende, Ärzt*innen, Laborant*innen, Hebammen und diesesmal auch Ingrid und ich.
      Also quetschten wir uns zu 12 in ein Auto, welches eigentlich für 7 Personen gedacht wäre und fuhren los. Die vorbeiziehende Landschaft wäre wirklich sehr schön, grüne Wälder, Felder, Hügel und Häuser aus orangen Lehm. Jedoch konnte ich mich kaum darauf konzentrieren, da die Schotterpiste ziemlich holprig war und zum Teil aus mehr Schlaglöchern und Steinen als Strasse bestand. Der Fahrer schien das jedoch nicht wirklich zu interessieren und fuhr in einem Tempo, als ob es sich um eine schweizer Autobahn handelt. Etwa auf der Hälfte der Strecke hielt er an und stieg aus. Ich war mir sicher, dass etwas am Auto kaputt ist, aber er liess nur eine Rückenlehne herunter, damit noch eine Frau einsteigen und sich setzen konnte. Also fuhren wir zu 13ent weiter.
      Am Ziel angekommen machten wir uns nach einem Tee beim Pastor an die Arbeit. Alle, die eine Untersuchung möchten, zahlen 2000 Schilling (75 Rappen) und bekommen dafür alles was sie brauchen, inkl. Labor und Medikamente. Die Nachfrage ist gross und im Schulzimmer der Gemeinde wurden viele Kinder gewogen, Wurmmittel, Malariamedikamente und Vitamin A verteilt, Labortests gemacht, Verhütungsmittel abgegeben (sind in Tansania gratis für die Bevölkerung, dazu ein anderes Mal mehr), Schwangere kontrolliert, geimpft und und und.
      Die Schwangeren mit Auffälligkeiten (Baby wirkt sehr klein, starke Ödeme und Protein im Urin, tiefer Eisenwert...) werden ins Spital geschickt, viele werden jedoch nicht gehen, da der Weg zu lang und die Kontrollen dort zu teuer sind.
      Notfälle werden auch mal direkt mitgenommen. So fuhren wir mit einer Schwangeren im 6 Monat, welche eine starke Malariainfektion hat, zu 14ent im 7-plätzer wieder zurück.
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    You might also know this place by the following names:

    Iringa Region, Iringa, Mkoa wa Iringa

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