Tanzania
Lake Magadi

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Travelers at this place
    • Day 50

      Ngorongoro Crater

      February 23, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 18 °C

      Ultimo giorno di safari, decisamente il più bello! Siamo partiti dal camping alle 5.30 per scendere giù nel cratere (con un piccolo pit stop di gonfiaggio gomme). Il cielo era rosso come mai, il sole stava iniziando a sorgere ed ecco che sbuca sopra le montagne e inizia a illuminare tutto!
      Come se fossimo in un film.
      Arriviamo giù e mi si apre un mondo.. pensare che l’interno di un cratere sia così popolato è allucinante. Zebre, antilopi, buffalo, elefanti, volpi, qualsiasi tipo di volatile.. tutti la, nel cratere! Forse sono un po’ gelosa perche vivono veramente nel posto più suggestivo del mondo! C’è un ma.. non sempre hanno vita facile questi poveri animali perché insieme a loro vivono anche i predatori, iene e leoni! Ma questo fa parte del ciclo della vita.. e proprio mentre giravamo per il cratere ci sono passate due leonesse sotto la macchina, camminavano verso di noi, come se ci avessero adocchiato, come se fossimo noi il loro prossimo pasto! Ma invece appena erano sotto di noi hanno fatto come se nulla fosse e sono andate dritte verso il lago. Fiuf, l’abbiamo scampata!
      In lontananza abbiamo visto 4 rinoceronti, ma hanno fatto i timidi e sono rimasti la, senza farsi vedere troppo bene!
      E per ultimo, per completare il tutto siamo andate ad un lago sempre nel cratere, popolato dall’animale più bello del mono, l’ippopotamo! Mi sentivo proprio a casa, erano proprio belli!

      È ora di rientrare, pranzo al volo (dove il nostro amico frank nel frattempo ha cambiato la ruota di scorta) e poi via verso casa! Dovevano essere 4 ore.. dovevano.. perché non lo sono state! Abbiamo bucato, ecco che ci ritroviamo nella cacca. Anche perché non avevamo più ruote di scorta! Per fortuna eravamo già usciti dal parco nazionale, dei ragazzi hanno caricato la gomma su un motorino e sono andati a farla gonfiare.. ma purtroppo andava proprio cambiata. Quindi una volta rimontata siamo andati da un gommista.. potete ben immaginare cosa sia un gommista qui in Tanzania e dopo un ora.. neanche nella formula 1 sono così veloci.. siamo riusciti a riprendere la strada verso casa!

      È stata un’avventura, sono stati 4 giorni stupendi. Ritornare a casa qui mi sembrava quasi di ritornare Nel lusso più assoluto.. anche se qua di docce calde, letti comodi e tutte le comodità di casa non ci sono..
      Ma è il bello di questa esperienza, credo di essermi sottoposta ad un vero test, che sto riuscendo a superare tranquillamente. Le comodità di casa mancano si.. ma ormai condividere stanza/bagni/non avere acqua calda/ trovare animali in giro ovunque inizia ad essere la normalità.

      Il bello di questo paese!
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    • Day 24

      Triggerwarnung Löwenjagd auf Büffel

      June 2, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Ngorogoro wurden wir morgens mit vielen anderen Touristen Zeugen einer Jagd. Mehrere Löwen haben direkt neben der Straße einen Büffel gejagt und getötet. Irgendwie war es schrecklich aber auch faszinierend. So ist die Natur. Der Büffel hat zwischendurch noch ein Auto demoliert, aber hatte keine Chance. Rama selbst hat so etwas in seinen 18 Jahren als guide noch nicht erlebt...auf dem Rückweg kamen wir nachmittags wieder an derselben Stelle vorbeiRead more

    • Day 55

      Affen, Elefanten & Co 🐘🦛🦓🐃🐒🦁

      July 3, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 16 °C

      Nach vielen Versuchen, eine Safari im Vorhinein zu organisieren, kommen wir in Arusha an und werden direkt von einer Organisation - wie vorher auch schon immer - angesprochen, ob wir nicht eine Safari machen wollen. Nach einer langen Verhandlung steht fest, dass es sich um eine richtige Organisation handelt. Der Preis steht ebenfalls und es geht für uns in den Tarangire NP, Ngorongoro und Lake Manyara NP. Wir sind schon extrem gespannt und sitzen am nächsten morgen voller Vorfreude im Auto zum ersten Nationalpark!☺️

      Im Auto treffen wir auf unsere Compagnons für die Zeit, unter anderem zwei ItalienerInnen, eine Französin und zwei Argentinier - es gab während der Zeit wilde Wechsel der Mitfahrenden, da wir keine feste Reisegruppe waren. Während der gemeinsamen Zeit hier tauschen wir uns über unser Privatleben und die Zeit hier in Tansania aus.

      Am ersten Tag geht’s mit unserem Guide Bakhari in den Tarangire NP. Nach einer kurzen Pause am Gate geht’s auch schon los und alle freuen sich auf den ersten Tag. Nach kurzer Zeit treffen wir auch schon auf die ersten Elefanten und schauen ihnen beim Futtern der Blätter zu 😄. Weiter geht’s mit einer großen Zebraherde, bei der ein ganz kleines Fohlen mitten auf dem Weg liegt - einfach zuckersüß!
      Aber dann will Bakhari plötzlich schnell umdrehen und wir haben einen sehr wilden Trip durch den Park. Auf dem erklärt er uns, dass „etwas“ gesichtet wurde, und alle um uns herum fahren in diese Richtung. Und dann sehen wir eines unserer absoluten Highlights: Eine Gepardin mit ihren Jungen hält Ausschau auf einem kleinen Felsen 😍. Man sieht sie hier eigentlich so gut wie nie und wir sind sehr happy, dass wir das miterleben durften.

      Danach geht’s weiter durch den Park und wir sehen sehr viele verschiedene Tiere wie Giraffen, Dikdiks, Löwen, Impalas, Warzenschweine, Sekretäre und vieles vieles mehr. Ein anderes Highlight war, dass wir Geier gesehen haben, die an einem verendeten Gnu sich gütlich getan haben. Da das Gnu jedoch eines natürlichen Todes gestorben ist, kommen die Geier nur über den Hintern an das Futter - also stecken sie immer wieder den Kopf in den Po und streiten sich um den besten Platz 😂. Nach gefühlt viel zu kurzer Zeit geht es für uns dann in das Camp, wo wir die nächsten beiden Nächte im Zelt übernachten werden.

      Den zweiten Tag verbringen wir im Ngorongoro Krater. An diesem Tag war es super kalt und wir sind beide viel zu kalt angezogen 😅, außerdem liegt der Krater rel. hoch (1500m üNN.) und dadurch hängt der Nebel an den Kraterwänden. Zum Glück haben wir wenigstens im Krater dann eine gute Sicht und können endlich die Safari genießen. Wir lernen auch, dass der Krater kein Nationalpark ist sondern ein Naturschutzgebiet, außerdem gehört er zum UNESCO Weltkulturerbe. Dies liegt daran, dass die Massai mit ihren Herden ebenfalls hier leben und die Natur hier nutzen.
      Das Beste hier war, dass die Löwen mal nicht die ganze Zeit nur schliefen oder herumlagen. Stattdessen konnten wir zwei Löwinnen bei der Jagd zuschauen. Jedoch können die Löwen hier nicht so gut miteinander kommunizieren, da natürlich eine ganze Horde von Autos dastehen und alles beobachten wollen. Dadurch ist auch dieses Mal die Jagd nicht geglückt und das Gnu hat nochmal Glück gehabt. Trotzdem war es unglaublich, die Löwinnen bei der Pirsch beobachten zu können.

      Auf unserer Fahrt durch den gesamten Krater können wir mal wieder viele Tiere beobachten. Darunter einen Schakal, Kronenkraniche, Gnus, Büffel, Grant-Garzellen, eine Riesentrappe und ein Nashorn als verschwommen Punkt in der Entfernung. Bei unserer Pause fürs Lunch halten wir außerdem noch an einem Hippopool. Und hier posed ein Hippo ganz besonders gut für Robert und er bekommt endlich sein Bild mit dem weit aufgerissenen Maul, was er schon seit Saadani schmerzlich vermisst hat 💪🏻.

      Am dritten und damit auch letzten Tag wollen wir dann in den Lake Manyara NP. Vorher laufen wir noch zum Sonnenaufgang zum Aussichtspunkt, wo man einen Blick über die angrenzende Stadt und den NP hat, wir genießen den Ausblick wirklich sehr! Nach dem entspannten Frühstück machen wir uns dann wieder mit Bakhari auf den Weg. Heute sind wir leider allein und bekommen deswegen eine Privattour durch den Park. Wir wollen uns auf die Jagd nach dem Leoparden machen, nach dem wir uns seit dem ersten Tag eigentlich schon sehnen. Leider bleibt die Jagd erfolglos und wie Bakhari sagt, es ist ein Grund, einfach wiederzukommen.
      Der Lake Manyara ist geprägt von dichten Wäldern und dem See. Dies ist der perfekte Ort für viele verschiedene Vögel und Affen wie den Pavianen und Diademmeerkatzen. Außerdem sehen wir auch noch die kleinen Klippschliefer.
      Der Vorteil an der kleinen Privattour ist, dass wir uns mal mit Bakhari intensiver austauschen können und beide Seiten genießen das sehr.

      Grundsätzlich können wir sagen, dass wir eine unvergessliche Zeit in verschiedenen Parks hatten und besonders die unterschiedliche Vegetation faszinierend fanden. Unheimlich glücklich kommen wir wieder in Arusha an und freuen uns auf die kommende letzte Woche.

      Tutaonana badaaye! ☺️
      (Bis dann)
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    • Day 109

      Exploring the Ngorongoro Crater

      August 23, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 19 °C

      The Ngorongoro Crater is the world's largest inactive, intact, and unfilled volcanic caldera. It was formed when a large volcano exploded and collapsed in on itself two to three million years ago. It is 610 metres deep, 19 kilometres in diameter, and its floor covers 260 square kilometres. Estimates of the height of the original volcano range from 4,500 to 5,800 metres. The crater floor is 1,800 metres above sea level.

      At the gate to the crater, we stopped for toilets and to pop the roof of the 4x4 so that we could get a better view. As we started our descent, we began to get some sense of the scale of it. It was still a little hazy, but we could make out the circular floor and Magadi, the salt water lake in the middle.

      We stayed in the crater for about three hours. We saw so much wildlife. It was truly mind-blowing. We saw:

      • Grant’s gazelles
      • Elephants
      • Lionesses
      • Lots of zebra drinking at the point where Lake Magadi changes from salt to fresh water
      • Oryx
      • Impala
      • Hundreds of wildebeest, including a couple of juvenile males who were butting heads
      • Several beautiful crested cranes, the national bird of Uganda
      • Hippos, both in and out of the water. Some of them had babies. (Hippos have a 243-day gestation period.)
      • Warthogs, which were much paler than the ones we have seen before. Warthogs are called ‘pumba’ in Swahili, meaning ‘stupid’. The collective noun for them is ‘sounder’.
      • A flamboyance of flamingos
      • Thompson gazelles, identifiable by their big ears
      • A jackal
      • A spotted hyena
      • Several glossy ibis
      • A blacksmith lapwing, so-called because its call sounds like a blacksmith hammering on an anvil.
      • A pair of kori bustard
      • Secretary birds, whose diet is mainly made up of snakes. They kick them to death before eating them!
      • A pair of ostriches
      • A group of three veteran buffaloes, older males who can no longer keep up with the group. They stay together for safety.

      At several places, there was a long queue of jeeps trying to see individual animals. In these cases, we didn’t wait. Mankinga took us somewhere else where we could see something equally good.
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    • Day 246

      Zanzibar, Tanzania

      August 23, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 22 °C

      After a very long flight with a few stop overs we finally landed in Zanzibar. Getting our visas was a bit of a hassle and then we had an hour and a half drive to our resort. That meant we didn’t arrive at our hotel until about 10.30pm, but luckily the staff had left the buffet open for us when we arrived.

      Our resort was an all inclusive on Jambiani beach, which is in the south east of the island. It was huge and had two lovely pools and a huge jetty over the turquoise water. We spent our time either around the pool on on the jetty which had plenty of sun beds and stairs into the water. Because it was all inclusive, we had heaps of different cocktails, snacks and meals all throughout the day. The meals included seafood like calamari, octopus, prawns and crab claws. Although it was interesting to try the local cuisine, the food got a bit boring towards the end of the stay. Every evening there was a show in around the pool. Our favourites were the Maasai dance and the acrobatic show.

      Although most of the time we spent relaxing by the ocean an pool, we did do a day trip out into the community. This was organised by the resort but was super cheap because we took local transport. The bus was a giant tuk tuk and we squashed about 20 people in it. Our first stop was a local shop where we were able to buy books, pens and other things for the school children. Our next stop was the local school. It was for children aged under 8. We visited the classrooms and the children sing for us. After, the children came out to talk with us and take photos. It was a weird experience and I think the school is regularly used as a tourist destination rather than an education facility. None the less, it was an interesting experience of only to see how surprisingly well resourced the school was compared to others in the country. Next, we did a village tour, where we met some local people who showed us where they lived and shopped. We also learnt how people use coconut to make rope for sun lounges and also coconut oil. We ended out tour at a beach on the south coast of the island. Unfortunately, it was incredibly windy so we decided not to swim but it was lovely to see the blue ocean amongst the steep rocky cliff.
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    • Day 3

      Ngorongoro Krater

      October 15, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Was für ein grossartiger Tag. Die Safaritour von heute Startete um 8 Uhr. Heute verbrachten wir den Tag im Ngorongoro Krater. Es war unglaublich toll, deutlich weitläufiger als der Lake Manyara Nationalpark gestern. So musste man sich etwas konzentrieren um die Tiere in der Weite zu sehen. Umso spannender wurde es als sie langsam auf einem zukamen. Die 2 Meter Distanz zum Löwen waren dann aber schon gut, näher hätte er nicht mehr kommen können. Das Gefühl war jedoch grossartig. Zudem haben wir viele Elefanten, Gnus und Zebras gesehen.Read more

    • Day 5

      Tiere Tiere Tiere

      February 10 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      Mehr geht wohl nicht ….
      Die Tierdichte am Kraterboden ist unfassbar! So viel Tiere an einem Ort
      Das hatten wir so noch nicht!

    You might also know this place by the following names:

    Lake Magadi

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