Tanzania
Mabibe

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 15

      Last Day

      February 14, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Valentine’s day. Negotiated with Ismail (Tsz 40,000) a nice Uber driver to take me on a drive around Dar-es-salaam for 3 to 4 hrs. The objective being to get a better view of the city, the good and the bad. It drizzled that morning. Our drive around started shortly after 10:00am, passed beside Uhuru monuments, went down town to where the city started from, viewing old Arab buildings, we also visited the Nyerere International Conference centre, the old parliament building, the Askari monuments, stopped at coco beach for a photoshoot, stopped over at airtel head quarters to enquire about One-Network voucher for recharging foreign airtel lines, was told this has been discontinued instead I should call for the voucher to be sent from the home country. Finally, we drove to the University of Dar-es-salaam, which is an old university established in the 60’s. University ground is very large with colleges far apart. On the way back to drop me off I suggested we have lunch in a traditional restaurant which turned out to be at Chef’s pride where I ordered Ughali with vegetable and beef in tomato source. This was the closest I had to naija swallow and was a welcome meal.

      After lunch I dispatched the Uber driver and walked 15mins to Kariakoo market to buy a traditional dress for Mama, after walking round for about an hour and not being able to locate anything unique to Tanzania, I gave up and walked to the supermarket at City Mall to buy Tanzanian candies, after which I walked back to the hotel.

      Had a quiet valentine’s dinner by the pool in the hotel, then went down to the reception to settle any outstanding bill (there was none) and reconfirm my airport drop off for 2 am the following morning.
      Read more

    • Day 29

      Dar Es Salam

      May 22, 2019 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      Heute geht es in die große Stadt Dar Es Salem. Früh nehmen wir den Bus. Die Fahrt dauert aber länger als die in Google angegeben 5h und so kommen wir erst nach 8h Reise am Busstand an.
      Zu Fuß wollen wir dann Richtung Meer/Hafen laufen um am nächsten Tag um halb 10 die Fähre nach Sansibar zu nehmen.
      Während wir mit unseren Rucksäcken durch die Stadt laufen gesellt sich ein Afrikaner zu uns und beginnt ein Gespräch mit uns. Da wir noch keine Unterkunft für die Nacht haben bietet er uns an zu helfen. Er kenne günstige Unterkünfte- wir müssten nur ein Taxi nehmen, da es zum See doch noch weit ist zu laufen. Gut dachten wir uns,dann machen wir das halt- anders bekommen wir ihn eh nicht los. Der ausgehandelte Preis von 2000 Schilling kam Basti zwar etwas spanisch vor aber wir kannten uns doch zu wenig aus um die genauen Preise zu kennen. Als wir in eine kleine Gasse fuhren, “um ein Handy einem treuen Kunden wiederzugeben“,schnappte die Falle zu. Plötzlich stiegen drei andere afrikanische Typen ein,die uns umzingelten. Einer saß rechts zwei links von uns und sie nahmen uns alles ab. Erst unsere Bauchtaschen, Uhren und Handys,dann als ihnen das Bargeld zu wenig war noch unsere Powerbanks und den Laptop. Natürlich zwangen sie uns auch die Pins der Kreditkarten rauszurücken. So fuhren wir eingequetscht von ATM zu ATM (bei den ersten zwei Automaten gabs kein Geld) bis sie dann endlich das bekommen haben was sie wollten und uns in einer kleinen Gasse wieder absetzen. Die Handys und Kreditkarten bekamen wir wieder, auch 60000 Schillings (für Transport, Unterkunft und Essen).
      Das aufgebaute Sicherheitsgefühl war mit einem Schlag vorbei. Völlig unter Schock und noch voller Angst nahmen wir dann ein Tuck Tuck ins Masaki Viertel und suchten ein Hotel (wir fuhren weißlich nicht in das Hostel das uns der Typ, der uns anquatschte empfohlen hatte). Die Hotels in dem Viertel waren nur leider sehr teuer.. leisten konnten wir uns das nicht. Aber bei einem Hotel hatten wir Glück: die Managerin war eine super nette, verständnisvolle Frau und gab uns ein Zimmer für umsonst. Wir waren so dankbar. Daa Abendessen im hauseigenen Restaurant mussten wir bezahlen,das Frühstück gab es ebenso umsonst.
      Gegen Mitternacht fuhren wir dann noch in die Polizeistation um den Fall zu melden.
      Völlig am Ende versuchten wir dann gegen 2 Uhr zu schlafen.
      Auf Afrika haben wir beide keine Lust mehr...und jetzt noch 2 Monate. Wie soll das gehen?
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mabibe

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android