Tanzania
Matemwe

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Travelers at this place
    • Day 14

      Tag 13: Wasser-Safari

      October 16, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Unser letzte voller Tag bricht an. Morgen Abend startet ja schon wieder die Heimreise. Getreu unserem Motto starten wir wieder mit einem frühen Frühstück. Zumindest im Verhältnis zum Rest des Hotels. Auf Grund der Frühstückszeit ab 7:30 müssen wir ja eh schon recht lange warten. Heute um 8 Uhr geht’s aufs Meer zum schnorcheln.

      Wir werden von zwei jungen Kerlen abgeholt. Vermutlich um die 18 Jahre, und damit ebenfalls vermutlich jünger als ihre Nussschale mit der wir raus schippern. Bevor es zu den Korallen geht, versuchen wir unser Glücke und suchen Delfine, die hier vor der Küste leben. Unser Safari-Glück bleibt uns hold. Wir treffen auf ein paar Tiere und steigen ins Wasser. Die sind hier aber recht scheu und so sehen wir sie nicht lange. Nur der Autor des Tagebuchs hat eine besondere Begegnung. Als ich mich im Wasser umdrehe um zum Boot zurückzukehren kollidiere ich beinahe mit einem der Säuger, der mir offensichtlich hinterher geschwommen ist. Es ist nur dem geschulten Reflexen meines Gegenübers zu verdanken, dass wir uns nicht treffen. Ich lahme Ente konnte natürlich nicht mehr reagieren. Mal wieder beeindruckend ein wildes Tier hautnah zu erleben und hier auch unter Wasser zu hören. Verrückt.

      Anschließend geht es zu einem kleinen Korallenriff in der Nähe einer Sandbank. Hier finden wir fast alle Fische aus findet Nemo und plantschen eine Stunde im warmen Wasser vor uns hin. Die Jungs schnibbeln uns in der Zwischenzeit etwas Obst auf. Das Meer ist übertrieben kitschig blau, der Sand weiß, die Sonne warm und die Ananas so süß, als käme sie aus der Dose. Mehr Traumschiff geht fast nicht.

      Wir wissen jetzt auch, weshalb wir bisher am Strand kaum Touristen getroffen haben. Die sind alle auf dieser Sandbank. Hier könnte man einen mehrteiligen Bildband über die „boyfriends of instagram“ erstellen. Wild wie sich die Damen zum Teil verrenken. Wir ziehen wieder ab und kommen rechtzeitig zum lunch an. Eines haben wir uns heute noch vorgenommen. Hummer essen. Die Tierchen leben hier ebenfalls vor der Küste und deswegen lassen wir uns die Gelegenheit nicht entgehen uns beide zum ersten Mal so ein ganzes Tier grillen zu lassen. In der Hütte, die auch als Restaurant bezeichnet werden will sind wir quasi alleine (sind auch nur 3 Tische) aber die Zubereitung dauert dennoch lange. Egal. Wir haben Zeit und wird dafür alles frisch gemacht.

      Was soll man sagen, spitze war’s! Auch wenn er uns die in München aufgerufenen Preise wohl nicht wert ist, die hiesigen Preise mit 15€ pro Tier (!) sind es alle mal. Danach geht es wieder an den Pool. Foodkoma. Und jetzt stehen wir wieder vor dem Abendessen, auch wenn sich der Hunger noch nicht so recht wieder einstellen mag.

      PS: Ein Reiseteilnehmer hat mittlerweile - trotz dicker 50er Sonnencreme - die Farbe des heute verspeisten Tieres angenommen 🦞.
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    • Day 12

      Tag 11: Plitsch Platsch

      October 14, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Unser Morgen beginnt ungewollt früh. Wir werden um 4:15 geweckt. Der Muezzin der nah gelegenen Moschee ruft zum Gebet. Wir drehen uns nochmal um und schlafen weiter. Da wir an der Ostküste sind und nach Osten schauen, geht die Sonne direkt vor unserem Zimmer auf. Was für ein Anblick! Vor allem, nachdem wir unser Unterkunft gestern ja nur im finsteren „gesehen“ haben. Die Pläne für heute sind überschaubar. Lena startet mit Yoga, Lolo mit nochmal umdrehen.

      Nach einem reichhaltigen Frühstück geht es direkt an den Pool. Da werden wir uns im Laufe des Tages häufiger erfrischen. Das wunderschöne hellblaue Meer enttäuscht hier etwas. Wassertemperatur um die 28 Grad. Fühlt sich beim hereinwaten an, als ob man sich auf die Füße pinkelt. Erfrischend ist es aber wenig. Zu Beginn des Tages ist eh Ebbe und das Meer hier damit einige viele Meter weit vom Hotel entfernt. Wir haben derart starke Gezeiten noch nicht erlebt. Am Nachmittag kann man hingegen von der Veranda des Hotels fast ins Meer springen. Wir spazieren am Wasser entlang ignorieren am Weg einige Masai, die hier auf Sansibar der Job der Strandverkäufer einnehmen. Wir haben das Gefühl, die Kollegen auf dem Festland würden denen hier was husten, so wenig bodenständig und wenig traditionell sind die Masai hier.

      Wir legen uns am Pool ein wenig um und gehen wieder plantschen. Viel lesen, viel Ruhe, viel Entspannung. Morgen haben wir schon wieder mehr Tagesordnungspunkte. Aber für heute war es wunderschön entspannt.
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    • Day 15

      Zanzibar, hier sind wir!

      October 3, 2022 in Tanzania ⋅ 🌙 23 °C

      Heute morgen hieß es für uns Abschied nehmen von Jordan, von Arusha, wie vom gesamten Festland.

      Umso näher wir an den Flughafen kamen um so stiller wurde es im Auto. Wie hat uns dieses Land bisher beeindruckt. Wir sind voller toller Erlebnisse und Erinnerungen.
      Natürlich freuten wir uns auch auf Zanzibar aber das traurige Auge war da.

      Jordan hatte uns heute morgen extra noch afrikanische Musik um die Ohren gehauen, weil wir die im Jeep vermisst haben. Da gab es kein Radio.

      Angekommen am Flughafen ging alles relativ zügig, obwohl unsere Boardkarten per Hand ausgefüllt wurden. Sowas hatten wir bisher auch noch nicht erlebt 🤣

      Unsere Propeller-Maschine stand auch schon bereit und 10.55 Uhr starteten wir pünktlich. Bei der Airline konnte man sogar rückwärts fliegen 🤣

      Während des Fluges konnten wir nochmals den Kilimanjaro, wie auch die Usambara Berge von oben betrachtet und genossen einen Ausblick auf dieses tolle Land!

      Nach 45 Minuten war der Flug dann aber auch schon wieder vorbei und wir waren auf Zanzibar gelandet.

      Dort wartete bereits auch schon unser Fahrer, der uns ins Hotel brachte. 1,5h Stunde ging die Fahrt quer durchs Land. Viele Palmen und ein Inselfeeling zeigte sich uns. Wir waren bereits sehr gespannt auf das Hotel.

      Angekommen wurden wir nicht enttäuscht! Das Hotel findet sich direkt am Strand und unsere Zimmer haben herrliche Terassen mit Meerblick. Wir schmissen unsere Koffer in die Ecke, zogen die Badesachen an und sprangen erstmal eine Runde in den Pool und dann gings mit den Füßen ins Meer. Hier ist Ebbe und Flut. Leider dürfen wir bei Ebbe nicht ins Wasser, wegen der Strömung.

      Wir entspannten den restlichen Tag und genossen die Anlage und den herrlich breiten Strand. Zwei Hunde begleiteten uns, die meiste Zeit.

      Unser Hotel hat relativ teure Preise und daher entschieden wir uns in der Strandbar neben unserem Hotel zu Essen. Matze und Christian sind im Fisch-Himmel und ich hab aber auch leckeres gefunden!

      Morgen steht ein ganz besonderer Tag natürlich an und da haben wir nun einen halbtägigen Schnorchelausflug geplant. Sprich, wenn Ihr mich anrufen möchten, dann schätzungsweise gegen Nachmittag/Abend! 😘😘

      Im Anschluss gönne ich mir noch vielleicht eine Massage. Also kurzum ich lass es mir gut gehen 😊😊

      Liebste Grüße!
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    • Day 13

      Tag 12: Ganz schön scharf

      October 15, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Ein weiter schöner Tag auf Sansibar bricht an. Nachdem der Muezzin heute schon um 4:05 zum Gebet ruft, setzen wir uns pünktlich wie Maurer um 7:20 zum Frühstück, das eigentlich erst um 7:30 losgeht. Aber wir haben einen Grund für die etwas unhöflich Überpünktlichkeit. Wir werden um 8 abgeholt. Unserer Fahrer sammelt nach uns noch die Senior-Biendls an deren Hotel auf und gemeinsam geht es auf eine der vielen Gewürzfarmen der Insel.

      Unser heutiger Guide spricht sogar einigermaßen deutsch. Und zeigt uns, was auf dieser Farm alles wächst, und hui ist das viel. Wichtig ist, das schickt er gleich voraus, wenig davon ist hier eigentlich heimisch. Die verschiedenen Besatzungsmächte haben ihre Gewürze mitgebracht. Aber auf dieser Insel wächst einfach alles und das auch noch gut. Curry kommt von den Briten, die auch gleichzeitig Indien kolonialisiert haben, Kardamom von den Arabern und so weiter. Wir schauen und probieren uns durch die Plantage. Vanille, Pfeffer, Kakao, Muskatnuss, Ingwer, Kurkuma, Nelken, Zimt, und Zitronengras werden zerrieben, gerochen und geschmeckt. Auffällig wenn auch wenig überraschend: frisch vom Baum schmeckt alles deutlich intensiver als aus der Ostmann-Tüte zuhause. Der Ingwer ist wirklich brutal scharf, genauso wie die sonst eher milden grünen Pfefferkörner.

      Unser Guide hat auch einen Helfer. Der Kerl (vlt. 18 Jahre) wird immer wieder auf Bäume geschickt um Früchte und Blüten zu pflücken und bastelt uns ganz nebenbei wunderschönen Schmuck aus Bananenblättern und Blüten. Für die Damen gibt es Handschmuck, die Herren bekommen eine Krawatte. Der Typ wäre der wohl best bezahlteste Florist in München, würde er mit seiner Fingerfertigkeit bei uns aufschlagen. Zum Abschluss klettert ein Mitarbeiter der Farm wie ein Affe auf eine Palme, es gibt noch Kronen und frische Kokosnuss für uns alle und wir kaufen ein paar Gewürze.

      Nach einigen Stunden geht es heim. Abkühlung im Pool erwartet uns. Der Nachmittag wird pole-pole angegangen. Vor dem Abendessen noch 2-3 runden Kniffel und dann: Guten Appetit und bis morgen!
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    • Day 11

      Tag 10: Bush to Beach

      October 13, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Unser heutiger Eintrag kommt etwas später als gewohnt. Der Nachmittag und Abend war etwas bewegter als erhofft, aber ich greife wieder mal vor.

      Zunächst genießen wir heute früh bei klarem Himmel noch einmal den Blick über unsere Lodge und den dazugehörigen Garten am Ngorongoro Kater. Der hat seinen Namen übrigens von den Glocken der Kühe der Masai. In Deutschland würde er also BimmelBimmel-Krater heißen.
      Enuk holt uns ab und wir beginnen unsere Fahrt nach Arusha. Wenig spektakuläres passiert, aber heute wollen wir ja eigentlich auch nur zum Flughafen. Nachdem man sich rund um die Uhr herzlich um uns kümmert und unser Flug erst um 14 Uhr geht, nehmen wir in einer schönen Lodge in der Nähe des Flughafens noch ein Mittagessen ein - hungrig ist zwar keiner von uns, da wir hier ohnehin ständig mit drei vollen Mahlzeiten am Tag gemästet werden. Aber es steht nun mal auf dem Programm!

      Danach geht’s ab zum check-In und Abschied von unserem liebsten und besten Fahrer Enuk. Wir bekommen noch seine Handynummer, damit wir uns melden, wenn wir gut gelandet sind. Hier am Flughafen geht es sehr afrikanisch zu. Der Flughafen ist klein, die Flugzeuge noch kleiner, aber Hauptsache viel Personal. Eine neue Erfahrung ist der Checkin in einem kleinen Portierhäuschen und dass das Boarding mit lauter Stimme und Holztafel der jeweiligen Airline ausgerufen wird. Nachdem aber nur alle 20 Minuten eine Maschine startet, kein Problem. Eingestiegen wird direkt auf dem Rollfeld. Unser Boarding beginnt mit etwas Verspätung, aber noch alles im Rahmen.

      Spannend ist eine Info, die wir wirklich fast nur zufällig am Rande des Boardings erhalten: falls unser Gepäck nicht an Board sein sollte, bitte keine Sorgen machen, es kommt mir der nächsten Maschine nach. Diese startet drei Stunden später. Angeblich könne aufgrund der hohen Temperaturen nicht alles an Gepäck geladen werden. Wir wundern uns sehr. 30 Grad sollten in Afrika nun niemanden überraschen. Und warum wir deshalb weniger Gepäck laden können, ist das andere Thema. Vermutlich haben die Passagiere einfach zu viel eingepackt.

      Der Flug verläuft abgesehen von ein paar turbulenten Minuten nach dem Start reibungslos und wir landen auf Sansibar.
      Leider landet mit uns nur einer der 4 Koffer. Der Flughafen in Sansibar ist mit der Situation überfordert. Gefühlt hat die Airline 2/3 des Gepäcks zurück gelassen. Dementsprechend viele Personen stehen an um ihre Kontaktdaten zu hinterlassen. Die große Ernüchterung folgt, als der Flughafen mitteilt: sie haben einen Fahrer der das Gepäck nachliefert, aber vermutlich erst morgen (hoffentlich). Nach kurzem hin und her und Diskussion mit der Airline und unseren Fahrern, die uns in unsere Unterkünfte bringen bringen sollten entscheiden wir uns: wir warten bis die zweite Maschine mit dem Gepäck (hoffentlich) nachkommt. Die Stunden ziehen sich, es ist warm und die Laune eher mäßig. Gute Nachricht: es gibt kühles Bier und Lena hat zwar keine frische Unterhose im Handgepäck, dafür aber die Spiele!

      Zum Einbruch der Dunkelheit erscheint dann das Flugzeug inkl. der fehlenden Koffer. Die Biendl Junior und Senior Fraktionen trennen sich nun wieder.

      Die Fahrt in unsere Ziel erweist sich als weiteres Abenteuer. Nach der Ruhe und Abgeschiedenheit der Savanne sind wir von Sansibar City im Dunkeln latent überfordert. So viel Gewusel und Geschäftigkeit auf den Straßen haben wir nicht erwartet. Der Verkehr ist wirklich wild. Jedes Fahrzeug blinkt mit LEDs die zwar bunt sind, aber der Beleuchtung kaum helfen. Mal ist der wechselnd lila und grüne Scheinwerfer das vordere Ende eines Motorrads, mal die Seitenbeleuchtung eines LKW. Wie der Fahrer durch seine Scheibe überhaupt etwas erkennen kann, ist die nächste Frage. Selten etwas so verschmiertes gesehen. Die Lichter des Gegenverkehr lassen die Sicht auf nahezu null sinken. Als wir 1,5 Stunden später ankommen, werden wir herzlich empfangen. Wir wollen aber erstmal nur duschen. Danach Abendessen und schlafen. Der Tag war lang. Morgen schauen wir uns den Stand an - versprochen!
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    • Day 35

      Matemwe

      February 10 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Dernière étape du séjour à Zanzibar : le village de Matemwe au nord du pays. Je voulais me baser ici pour visiter la partie Nord de l’île mais je n’ai pas bougé de Matemwe car j’étais épuisée. Balades sur la plage, repas avec vue sur mer, baignades, sortie snorkeling, rencontres, repos.Read more

    • Day 9

      Day 9: Off to Zanzibar

      February 10, 2019 in Tanzania ⋅ 🌬 30 °C

      The Kilimandscharo chapter is finished now and it’s time to start off to a new one: Me time on Zanzibar 🌴🐬🧜🏻‍♀️

      I am staying at this beautiful place called „Zanzibar Retreat Hotel“ 🌴 - it is right at the beach (Matemwe).

      I seriously have never seen a beach this beautiful. Not even Thailand or Mauritius can beat this beauty! The water is turquoise everywhere, warm like a bathtub and the sand ... oh my ... the sand is as soft as the flour we use at home for baking (no kidding).

      So a week of relax and chill? Actually yes, but it’s going to be a challenge. You know how I need stuff to do. On top of that I’m all by myself surrounded by couples, honeymooners and small groups of girlfriends ... but when the waiter asks for my order at dinner time my answer shall be “yes, just me” ... and I shall feel great about it every day 💛

      This week’s challenge: Be happy all by yourself, alone yet never lonely 🙏🥰👩🏼💛 - without having anything to do (believe me, this is a tough one) 😱😬
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    • Day 19–22

      PUMZIKA @ Matemwe

      February 4 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      04. - 07.02.2024
      📌 Matemwe

      Nachdem wir bei der Ausstellung der PUMZIKA-Kollektion gelernt haben, dass Pumzika auf Suaheli "Chillen / Faulenzen" heißt, leben wir das an unseren letzten Tagen auf unserer Lieblingsinsel komplett aus. Wir wohnen in einer schönen Bungalow-Anlage und teilen uns mit Esra und Matthi ein kleines Häuschen, mit Pool direkt vor der Tür. Maggie und Lexi haben auch ein Zimmer in der Salama & Mbuyuni Bungalow-Anlage und so entspannen wir zu 6. - die meiste Zeit im Pool.

      Zum Meer sind es zwar ein paar Gehminuten, aber die lohnen sich: in Matemwe ist der schneeweiße Sandstrand extrem weitläufig und das Meer stechend türkisblau.

      Unsere letzten Tage vergehen zwar Pole-Pole ganz entspannt - aber verfliegen wie im Flug und so geht es am Dienstagnacht schon zum Flughafen. Wir fliegen wieder über Muskat, aber diesmal nur mit 2h Aufenthalt (und keinen 10 Tagen, wie beim Hinflug) und über Frankfurt geht es dann mit der Bahn wieder zurück auf die raue Ostalb.

      Unsere Reise war sagenhaft. Geprägt von Gastfreundschaft sowohl von den hilfsbereiten und freundlichen Omanis, als auch auf Sansibar, von Chum und seiner unglaublich herzlichen Familie, erlebten wir in 3 Wochen so viel, wie noch nie. Und das ganz ohne Hetze - sondern schön Pole-Pole.

      Nachdem wir zunächst Bange hatten, ob uns Sansibar überhaupt noch gefällt (vor 8 Jahren, war das unsere erste Fernreise und wir waren noch Newbies im Backpacker-Game) sind wir uns bei Abflug sicher, das war kein Abschied für immer - wir werden wieder kommen. Aller spätestens in 8 Jahren.
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    • Day 12

      Tauchen vor Matemwe

      August 5, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Vom Hotel waren wir nach ein paar Minuten Strangspaziergang an der Tauchbasis. Wir bekamen unser Equipment und Chetti wurde Tauchguide. Abfahrt vom Strand in Richtung Tauchsport "Checkpoint". Schon bei der Anfahrt war zu sehen, dass sehr, sehr viele Boote mit Schnorchlern und Tauchern vor Ort waren. Als wurde uns eingeschärft, unbedingt wieder ins richtige Boot zu steigen. Rein ins Wasser und abgetaucht....
      Und dann kam die Enttäuschung. Nichts zu zu sehen. Keine großen Schwärme von Fischen...... Nichts. Ich habe mich auf einmal nicht mehr wohl gefühlt. Nichts zu sehen - Unwohlsein kam auf. Wann ist der Tauchgang endlich zu Ende. Spaß ist anders. Ich verzichte auf den 2. TG. Birgit taucht noch einmal mit. Aber auch da ist nichts Besonderes zu sehen. Also nichts verpasst. Also bleibt es bei den einem Tag unter Wasser. Aufgrund der jetzt herrschenden Ebbe fuhren uns die Boote an die Riffkante und wir mussten zum Stand laufen. Anschließend wurden wir in Auto verfrachtet uns zur Basis zurückgefahren. Schön ist anders und noch einmal tue ich mir das nicht an.
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    • Day 5

      Poolday

      November 5, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute gab’s nicht viel zu erzählen. Nach einem guten Frühstück ging es an den Pool. Da wir recht zeitig dort waren, bekamen wir sogar zwei Liegen - die sind hier in der Anlage rar. Vor einem Strandspaziergang haben wir noch einen Schnorchel-Trip zum Mnemba Atoll für den Folgetag gebucht - wir sind gespannt. Das Abendessen nahmen wir im Nachbarhotel ein. Auch dort was das Essen sehr gut und das Personal freundlich.Read more

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    Matemwe

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