Tanzania
Mawensi

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Travelers at this place
    • Day 9

      Kilimanjaro Gate, Marangu

      November 12, 2023 in Tanzania

      Heute ging es an die letzte Etappe des Abstiegs. Das Wetter war sehr wechselhaft und ich glaube so viele Outfitwechsel wie wir hatten, hat nichtmal Taylor Swift in ihren Shows.
      Um 15:00 waren wir wieder zurück am Eingang des Nationalparks.
      Zurück im Hotel fand das Trägerfest statt. Da werden die Kleiderspenden für die gesamte Mannschaft (für unsere 10 köpfige Gruppe waren 30 Leute am Berg) gerecht verlost und der Aufstieg wurde mit Singen gefeiert. Mit dem Rhythmusgefühl und der Stimmung unserer Mannschaft kann unser "det äne am Bärgli", "äs Burebüebli mani nid" oder "Frére Jaque" nicht annähernd mithalten. Trotzdem gaben uns die Träger, Köche und Guides das Gefühl ein Teil von ihnen zu sein.
      Durch Gespräche mit den Guides und Trägern wurde mir versichert, dass die von uns gewählte Organisation eine faire Entlöhnung aller sichert und nachhaltig Arbeitsplätze schafft. Diese Gespräch zusammen mit dem Trägerfest, wo die Menschen ehrlich glücklich und dankbar schienen und ich mich bei allen ausgiebig bedanken konnte (und sie sich auch bei mir, was mir in Anbetracht ihrer Leistung unnötig vorkam), halfen mir die Kilimanjarobesteigung als ein wunderbares Erlebnis einzuordnen. Ich durfte so viele tolle Menschen kennenlernen, bei welchen ich sofort das Gefühl hatte ein Teil ihrer Famile zu sein (ich weiss nicht wie oft ich als Dada (Schwester) angesprochen wurde) und dabei war ich noch auf dem Dach von Afrika.
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    • Zweiter Tag kili Besteigung

      March 17, 2020 in Tanzania ⋅ 🌧 11 °C

      Der Trek heute war schön anstrengender als gestern aber auch durchaus machbar. Mir geht es wunderbar, von höhenkrankheit keine Spur. Aber auf 3720 Metern ist es schon echt knackig kalt. Morgen machen wir erinnern kleinen 7km langen Trek schlafen aber am gleichen Ort wie heute zur akklimatisierung. Die Jungs sind absolut großartig. Sie passen alle auf mich auf und nehmen mich absolut in ihrer mir auf. Wir laufen zusammen, quatschen, singen, blödeln, und schweigen. Es ist einfach fantastisch!Read more

    • Day 5

      Horombo Huts

      November 8, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 7 °C

      Heute lohnte es sich zum ersten Mal die Sonnencreme auszupacken, den wir strateten den 2. Tag des Trekkings bei strahlendem Sonnenschein. Nach dem wir unseren Tagesrucksack gepackt haben und die Träger (oder Porter/Bombas) unser anderes Gepäck, sowie die Lebensmittel verteilt haben und auf dem Nacken oder Kopf bis zur Kibo Hütte tragen (Ganz offensichtlich sind sie, die Köche und Guides die wahren Helden) ging es los.
      Bereits nach wenigen Minuten folgte auf den Regenwald das "Morland" und wir sahen ein bisschen mehr als nur den nächsten Baumwipfel. Wenn man hinuter schaut sieht man auf Marangu zurück und wenn der Gipfel nicht im Nebel hängen würde, würden wir unser Ziel vor uns sehen.
      Ganz nach dem Motto "Pole pole" (langsam langsam) stiegen wir zur Horombo Hütte auf wo wir erneut mit Popcorn, Tee und einem genialen Abendessen verwöhnt wurden.
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    • Day 6

      "Are you ready to kill the kili?"(day 3)

      August 20, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 11 °C

      Trotz Temperaturen in der Nacht von um die Gefriergrenze, hatten uns unsere kleinen Daunenschlafsäcke nicht im Stich gelassen. Nur die Höhe machte mir im Gegensatz zu früheren Bergtouren in großer Höhe stark zu schaffen. Die ganze Nacht war mir leicht übel und ich kam nie in eine echte Tiefschlafphase. Typische Symptome für den Aufenthalt in großer Höhe. Sonia ging es zum Glück im Gegensatz zu mir sehr gut und schlief wie ein Murmeltier. Die schlimme Nacht war dann schnell vergessen als ich den Blick aus dem Zelt warf. Eine tolle Tagesetappe lag vor uns zur "Karanga valley campsite" auf 4000m. Nur 8,5 km aber durch einige Kletterpassagen dann doch knapp 700 Höhenmeter zu meistern. Zudem kam jetzt die intensiv brennende Sonne hinzu. Da ich über nicht so sensible Haut verfüge, habe ich mich auch nur 3-4x eingecremt.
      Von nun an bewegten wir uns auf der Hauptroute des Kili. Waren wir die ersten beide Tage noch auf der einsamen steilen Umbwe-Route ziemlich allein unterwegs, bewegten wir uns ab jetzt in der Karawane der internationalen Hobby-Bergsteiger fort. Auf jede Person kamen im Schnitt ca. 3-4 Träger + Koch und Bergführer. Auf die etwa 30 Leute im camp also ca. 120 Personen Personal ! Wir stellten als 4er- Gruppe eine Besonderheit dar und fielen mit unseren großen Rucksäcken sofort auf. Zudem hatten wir die schwierigste Aufstiegsroute gewählt. Man kann es sich auch schwer machen - aber natürlich waren wir auch stolz es bisher so geschafft zu haben.
      Wir liefen als letzte los und ließen die anderen die steile Felspassage vor uns erklimmen. Die Etappe war schweißtreibend und der trockene Sand klebte hartnäckig an jeder Stelle unseres Körpers. Der Zeltplatz war wieder ein Traum: was für ein Blick auf das Wolkenmeer nach unten und auf den Kilimandjaro nach oben! Abends wurden wir noch von einer Gruppe Franzosen in ihr Gemeinschaftszelt eingeladen. Eine sehr schöne Begegnung. Die nächsten Tage trafen wir uns immer wieder und machten uns gegenseitig Mut. Die Nacht verlief für mich leider ähnlich schlecht wie am Vortag und Essen konnte ich auch nicht richtig. Keine optimalen Voraussetzungen für eine Bergbesteigung.

      Ma version:
      Notre troisième étape: Baranco (3900 M) - Karanga (4000 M) - 2h50 de marche pour 700 M de dénivelé en fait!

      En temps de marche avec du recul, je me dis que ce n'est rien mais en fait avec l'altitude, on peut multiplier par deux ou trois tellement c'est crevant!!

      Il a fait bien froid cette nuit, d'ailleurs le sol et la tente sont bien gelés ce matin.
      On démarre notre marche par "The Wall" et on comprend vite une telle appellation!!! C'est très raide pendant plus d'une heure et on doit souvent utiliser les mains. On escalade pas mal!! Avec l'altitude et nos gros sacs, ce n'est pas forcément de la tarte. Gero s'éclate et moi je gère mon rythme cardiaque;)

      Enfin en haut, youpi!! Et vive la descente poussiéreuse et rocheuse qui suit!! Ca fait appel à d'autres muscles, on souffle!!
      On voit de loin la suite du chemin qui est plutôt lunaire, ça change ;) On a la pêche et on trace. Une méga descente et une méga montée nous attendent pour atteindre le camp. Dans la descente mais aussi dans la montée, Gero va vite tandis que je sens le poids de mon sac et je fais plus attention surtout qu'il y a pas mal d'autres randonneurs. En montée, je suis lente et je regarde juste mes pieds!! Gero m'accueille au sommet. Je me sens un peu faiblarde, faut que je récupère de l'effort!!

      Ce camp est très sympa aussi. On est au pied du Kili et on surplombe la magnifique mer de nuages. On s'installe tranquillement et on retrouve Jean-Marc en haut du rocher juste au-dessus de notre tente, trop fort! On fait connaissance avec le reste de la troupe: Maeva, Anne, Jean-Blaise et leur guide Bernard. Ils nous invitent dans leur tente à boire un thé (avec une pensée positive pour chaque sachet, merci Anne;). On a même droit à d'excellents beignets de leur cuisinier, la classe!!! C'est un super moment de convivialité et de partage :))

      On va au lit vers 19h30 comme un peu chaque soir maintenant!! Et on s'habille davantage cette nuit!

      Pour plus de détails et de photos, RDV sur notre deuxième blog: www.myatlas.com/confettiEnVoyage
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    • Day 4

      Halfway up the African Queen

      November 2, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 11 °C

      Gestern Nachmittag sind wir in Marangu gestartet. Aufgrund von vielen Schwierigkeiten bei der Planung konnten wir erst um 16.00 am Gate ablaufen. Der Weg ist wunderschön, windet sich durch den Regenwald und fasziniert uns ständig aufs Neue. Wir erreichen Mandara Hut nach 2h18min. Leider haben die Porter Schwierigkeiten und erreichen das Camp erst viel später. Das bedeuted für uns, dass wir erst um 21.30 Abendessen.
      Am nächsten Tag stehen wir um 7 auf, essen kurz und laufen zügig mit unsere Guides los. Wier überwinden die Baumgrenze und sehen nur noch Moorland. Amadeus erklärt uns alle Pflanzen die wir am Weg sehen, zusätzlich aber auch die ganze politische Geschichte von Tanzania, die Nationalparks und die lokalen Tiere. Wir erreichen Homboro Hut auf 3800müm nach 3h40min und dürfen heute in einem der neuen Huts schlafen. Am Nachmittag machen wir noch 2h Akklimatisation nach oben zum Zebrarock und essen dann wieder fürstlich mit den Guides zusammen.
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    Mawensi

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