Tanzania
Mikumi

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Travelers at this place
    • Day 10

      Von Darresalam nach Mikumi

      September 17, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 23 °C

      Unser erster Safaritag führte uns ins Uluguro Gebirge. Nach 3 Stunden halsbrecherischer Fahrt kamen wir 3 Stunden später und gefühlt 1000 überholten LKWs in Morogoro an. Nach einer kleinen Stärkung ging's weiter mit dem Motorrad den Berg hinauf. Jeder bekam seinen eigenen Motorradfahrer, meiner war 16. Hätte mir das vorher jemand gesagt dass ich mit dem Motorrad bis auf 1600 m Bergweg rauf fahr und auch wieder runter. Teilweise war der Weg nicht mal eineneter breit, seitlich ging's den Anhang runter. Abenteuer pur...aber es hat riesig Spaß gemacht. Dinner gab's in einem afrikanischen Lokal bevor die Horrorfahrt im Dunkeln nach Mikumi begannRead more

    • Day 11

      Mikumi National Park - it’s Safari Time!

      May 8, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      04:15 Uhr. Es ist noch stockdunkel draußen. Nur der helle Mond erstrahlt am Himmelszelt mit ganz vielen funkelnden Sternen. Der Wecker klingelt und wir gucken uns stumm, und etwas widerwillig an. Keine von uns möchte zu dieser Zeit schon aufstehen. Aber es ist Zeit.

      Wir packen so leise es uns irgendwie möglich ist unsere restlichen Sachen zusammen, um Schwester Hifadhi im Nachbarzimmer nicht aufzuwecken. Wir ziehen die Betten ab, bringen unser Gepäck schonmal nach draußen, packen unser Proviant für die Reise und fegen nochmal durch unser Zimmerchen durch.
      Kurz vor 05:00 Uhr trifft unser Fahrer Miraji auch schon ein.
      Schwester Hifadhi ist mittlerweile auch schon wach und macht ihm das Tor auf. Wir packen unsere Rucksäcke und Taschen in das Auto, verabschieden uns vorerst schweren Herzens von Schwester Hifadhi und bedanken uns nochmals für die wundervolle Zeit bei ihr in Kitunda - zum Glück wissen wir, dass wir sie in Chipole und auch nochmal in Kitunda wiedersehen werden!
      Mit Miraji im Auto geht es über die holprigen Straßen Kitundas erst Richtung Daressalaam, um dann auf die Straße Richtung Landesinneres abbiegen zu können. Er berichtet uns super nett von dem Plan der nächsten anderthalb Tage, von der ca. 5-stündigen Fahrt die nun erstmal vor uns steht, der Safari, die wir den Nachmittag über machen und der Busreise, die uns dann morgen bevorstehen wird. Sein Englisch ist einwandfrei und wir unterhalten uns noch über unsere Zeit in Kitunda und seine Familie. Er bringt uns in den frühen Morgenstunden noch einige Swahili Wörter bei, bevor vor allem Tahnee schnell wieder die Äuglein zu fallen.

      Gegen 08:00 Uhr legen wir dann unseren ersten Halt ein. Die Sonne ist mittlerweile aufgegangen. Isi ist kurz zuvor erst richtig eingeschlafen, sodass sie Tahnee etwas unerfreuliche anschaut, als diese sie aufweckt.
      Vor Ort sind ein kleiner Supermarkt und Toiletten vorhanden, sowie auch eine Art “Bäcker”, der frische swahilische Backwaren zubereitet. Wir holen Miraji einen Kaffe und Chapati (Fladenbrot), kaufen noch ein paar Oreos ein und probieren die uns noch unbekannten Vitumbua (eine Art frittierter Reis Cake mit bisschen Curry und Zucker - für Tahnee schmeckt es tatsächlich sehr ähnlich wie die in Westfalen bekannten Struwen nur ohne Rosinen).

      Nach einer kurzen Toiletten Pause geht es mit der nun eingeschalteten Klimaanlage weiter in Richtung Mikumi. Schnell erreichen wir den Morongoro District (Bezirk), der etwas bergiger zu sein scheint und werden Zeugen von Massai-Kuh-Herden, die am Straßenrand entlang geführt werden. Die Umgebung ist überraschend grün und immer wieder sieht man riesige Mangobäume und Palmen. Die Wolken hängen tief - teilweise so tief, dass die Spitzen der umliegenden Hügel in den Wolken verschwinden - und die Straßen sind noch sehr nass. Kurze Zeit später kommen dann doch auch einige Regentropfen vom Himmel herunter. Hoffen wir, dass das Wetter bis zu unserer Safari noch wieder umschlägt.

      Die weitere Fahrt stellt sich als einziges Ausscheren, LKW überholen und wieder Einscheren heraus.

      An einer der Kontrollstationen werden wir von einer Polizistin angehalten, die doch tatsächlich fragt, ob Miraji sie nicht ein Stück mitnehmen könne. Sie steigt also auf dem Beifahrersitz ein und begleitet uns ca. 15 Minuten.

      Aus dem Schlaf etwas später abrupt von Isabels Schenkelklopfer aufgeweckt , zeigt Isi Tahnee Affen, die auf der Straße sitzen. Miraji erklärt uns daraufhin, dass wir schon im Mikumi National Park angekommen sind, das Gate (Eingangstor), bei dem wir uns mit Miriam, unserer Safari-Leiterin treffen, sei aber noch ein paar Minütchen Fahrt entfernt.
      Unsere Blicke konstant aus dem Fenster gerichtet, können wir uns garnicht entscheiden ob wir lieber links oder rechts gucken. Ständig sagen wir “boah, Wahnsinn, guck mal hier” oder “wow, schau mal wie viele Zebras hier sind”. Wir erblicken in diesen wenigen Minuten Giraffen, Zebras, Elefanten, Buffalos und Antilopen. Die Blicke wandern also von rechts nach links und wieder nach rechts und die Vorfreude, auf das was uns den gesamten Nachmittag über erwartet, steigt enorm!

      Nach knapp 300km und einer Fahrtzeit von ca. 6 Stunden, geht es gegen 12:30 Uhr, als alle Formalien geklärt waren, wir die Eintrittsgebühr bezahlt hatten und unser Proviant eingepackt war, in unserem privaten 4x4 Safari Auto zusammen mit Miraji und Miriam in den Mikumi Nationalpark.

      Teilweise gleicht die Landschaft hier einer grünen Savanne mit nur vereinzelten Bäumen. Hier fällt es einem leicht, die in der Ferne befindlichen Tiere zu erkennen: Zebras, Giraffen, Elefanten, Gnus, Buffalos und Antilopen. Teilweise aber besuchen wir auch Regionen des Nationalparks, die von vielen Bäumen bewachsen sind.
      Nach den morgendlichen Regenschauern während der Autofahrt zeigt sich der Himmel nun hauptsächlich bewölkt. Irgendwann reißt die dichte Wolkendecke dann aber doch mal auf und wir können bei der freien Sitzwahl im Auto gut nebenbei etwas Sonne tanken.

      Schnell fallen uns auch die unendlich vielen Vögel und Schmetterlinge auf, die das Auto meist zeitweise begleiten, bevor sie dann wieder eine andere Richtung einschlagen. Die Farbenvielfalt und Intensität dieser Vögel und Schmetterlinge lässt sich dabei kaum in Worte fassen. Wir sind fasziniert von dieser endlos schönen Natur.

      Wenn mal keine Tiere in unmittelbarer Nähe sind, unterhalten wir uns mit Miriam und Miraji oder singen vor uns hin: “jambo, jambo bwana” (das Lied kennen wir schon von unseren Herbsttreffen mit unserem Verein Jino e.V.). Inmitten der Sonnenstrahlen und der endlosen Weite kommt so richtig afrikanische Stimmung auf!
      Immer wieder greift Miriam zum Handy und nimmt Anrufe an: sie erklärt uns, dass alle Safari Guides als Team zusammen arbeiten, sodass man den Anderen Bescheid gibt, wo sich vielleicht gerade besonders zutrauliche Tiere befinden, oder aber außergewöhnliche Tiere, die man nicht so oft zu Gesicht bekommt.

      Den Nachmittag über dürfen wir dadurch miterleben, wie sich zwei Löwen auf einer der Brücken des Nationalparks ausruhen und sich erst durch das Weiterfahren eines entgegenkommenden Safari Autos zum Aufstehen überreden lassen. Kurze Zeit danach nimmt einer der beiden die genau gleiche Position auf der Brücke aber wieder ein, sodass wir tatsächlich, lucky (von Glück erfüllt) wie wir an diesem Tag zu sein scheinen, wahnsinnige Momente der Ruhe und des Genießens mit diesem Tier erleben dürfen.

      Ein weiteres, absolut unglaubliches Erlebnis war das Sichten eines Leoparden in einem frei stehenden Baum. Miraji scheint dafür ein großes Talent zu haben!
      Mit dem schon ausgeschalteten Motor rollen wir nahe an den Baum heran und beobachten für ca. 15 Minuten, wie der Leopard sich oben auf dem Baum ausruht. Seine Hinterbeine beide von den Ästen herab baumelnd behält er uns in seinem Augenwinkel immer sehr genau unter Beobachtung.
      Als sich ein anderes Safari Auto, welches Miriam Bescheid gegeben hatte, versucht zu nähern, wird die Situation diesem wunderschönen Leoparden zu heikel und er verlässt seine Position in der Baumkrone. Seine Kletterkünste, von einem auf den anderen Ast zu springen, sind wirklich sehr beeindruckend. Im hohen Gras verschwunden kommt das andere Safari Auto leider zu spät. Der Moment gehörte also nur uns vieren.

      In der sinkenden Nachmittagssonne fahren wir einen der vielen holprigen Wege des Nationalparkes entlang und sehen schon aus der Ferne, dass sich Tiere auf dem Weg vor uns befinden. Wir fahren langsam und vorsichtig näher ran und dürfen daraufhin für etwa 20 Minuten 8 sich ausruhende und auf dem Weg sonnenden Löwen beobachten. Einer der Löwen ist noch recht jung und verspielt, sodass es immer wieder versucht mit ein paar Knochen im Maul die Löwenmama zum Spielen zu animieren.
      Wir fühlen uns, als seien wir inmitten eines “König der Löwen”-Filmes.

      Ein paar Kilometer weiter dürfen wir unglaublichen 18 Giraffen beim Essen und laufen zu sehen. Interessiert an uns, kommt eine der Giraffen sogar auf das Auto zugelaufen - bleibt dann aber doch in sicherer Distanz stehen, um uns zu begutachten. Teilweise sind es auch noch recht junge Giraffen, sodass wir wirklich klein bis groß beobachten dürfen. Einfach magisch diese Tiere!

      Während die Sonne weiter untergeht und den Himmel mehr und mehr in einem strahlenden Orange erscheinen lässt, machen wir einen letzten Halt bei einem der zahlreichen “Hippo-Pools” (Nilpferd-Pools). Wir können 4 Nilpferde sichten, zwei davon noch recht jung. Immer wieder raufen die beiden und man sieht ihre Mäuler aus dem Wasser ragen.

      Wir können es nach wie vor nicht glauben, dass wir heute wirklich die Chance hatten, Löwen, Giraffen, Elefanten, Antilopen, Gnus, Buffalos, Nilpferde, Wildschweine, Affen, einen Leoparden und viele andere Tiere zu sehen. Vier von den Afrikanischen Big 5 haben wir an diesem Nachmittag in freier Wildbahn beobachten dürfen. Mit teilweise geringster Distanz.

      Auf dem Rückweg aus dem Park erstrahlt der Abendhimmel in einem pink-orangen Farbenmeer. Wir sitzen dort gemeinsam, strahlen von einem Ohr zum anderen um die Wette, halten uns in den Armen und uns beiden kullern tatsächlich die ein oder andere Träne die Wange herunter: wir können unser Glück nicht fassen, was wir heute erleben durften. Wie viel Glück kann man an einem Nachmittag bitte haben? Wie wunderschön und atemberaubend, das wir das heute hier im Mikumi Nationalpark erleben durften. Gemeinsam.

      Wir verabschieden uns von Miriam und danken ihr für die wirklich unvergessliche Erfahrung. Mit ihrer positiven und lebensfrohen Art hat sie den Nachmittag definitiv noch besonderer gemacht.
      Nach 20 Minuten Fahrt mit Miraji kommen wir an unserer heutigen Unterkunft an: Bastian Camp. Um den so oder so schon unfassbaren Tag noch zu toppen, bekommen wir ein kostenloses Upgrade für ein Familienzimmer. Jeder von uns hat heute Nacht also schöne 140cm Bett für sich ganz alleine, jeder hat einen eigenen Ventilator über dem Bett und wir haben ein Badezimmer, welches von der Größe her eher drei oder vier herrkömmlichen Badezimmern gleicht.
      Zum krönenden Abschluss gab es dann noch ein Essensbuffet mit Kartoffelsuppe, Bananen-Stew, einer Kicherebsen Sauce, Reis und Kartoffeln, sowie einem frisch geschnittenen Obstsalat als Nachtisch.
      Den Tag lassen wir mit einem Sprung in den blau beleuchteten Swimmingpool ausklingen. Dort an der Wasseroberfläche zu treiben und in den klaren, endlosen Sternenhimmel zu schauen - ein schöneres Ende hätte man sich nicht ausmalen können!

      Frisch geduscht fallen wir dann gegen 22:00 Uhr tot müde ins Bett. Schließlich sind wir auch schon seit 04:15 Uhr auf den Beinen.
      Überglücklich fallen uns die Augen zu und wir verabschieden uns in das Land der Träume. So viele unfassbaren Eindrücke, wie wir sie heute gewonnen haben - da müssen wir das Ganze erst nochmal verarbeiten!
      Bis morgen! Lala salama 💤
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    • Day 12

      Im Massaidorf

      September 19, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Unser heutiges Highlight war eine Buschwanderung mit einem Massai und anschließenden Besuch seines Dorfes. Paul der Massai erklärte uns viele Pflanzen und ihre Verwendung. Er zeigte uns unter anderem die natürliche Zahnpflege.
      Im Massaidorf mussten wir uns erstmal einkleiden bevor wir mit den Massai springen und tanzen durften. Fanden sie sehr lustig. Wir erfuhren aber auch sehr viel über ihr Alltagsleben und ihr Bräuche. Sehr spannend. Sie haben nichts, leben in Einklang mit der Natur und sind dabei sehr glücklich und zufrieden. Wir könnten so einiges von ihnen lernen
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    • Day 8

      Hakuna matata 🐘

      May 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ist ein ganz besonderer Tag für uns! Denn heute geht’s in den Mikumi Nationalpark. Also stehen wir um 3 Uhr morgens auf, um Sr. Hifadhi auf der Fahrt noch an der Busstation für ihren Bus nach Songea abzusetzen. Für uns geht es dann noch bis halb elf weiter zum Nationalpark. Eine wirklich lange Fahrt mit nur einer Pause zum Beine ausstrecken und Pinkelpause.

      Auf dem Weg können wir z.T. nicht so viel von der Landschaft sehen, da es stark regnet, aber es ist alles extrem grün um uns herum. Die meiste Zeit der Fahrt verschläft Marc, der vorzüglich im Auto schlafen kann. Wir unterhalten uns mit unserem Fahrer Miraji über seine Familie und wie er die Pickers - über die wir zu dieser wundervollen Reise gekommen sind - kennengelernt hat. Es macht Spaß, sich mit ihm auszutauschen und er bringt uns noch ein wenig mehr Kiswahili bei.

      Und dann erreichen wir die Außenbezirke des NP, wo die Hauptstraße entlangfährt. Plötzlich gibt es überall was zu sehen und die Giraffen wirken wie animiert auf uns, da wir es noch gar nicht richtig fassen können. Kurz darauf kommen wir dann auch schon am Gate an, wo wir auf Mariam treffen. Sie ist die Leiterin der Safari und wird uns für die nächsten Stunden bis zum Sonnenuntergang im NP begleiten. Mariam ist eine super herzliche Frau, die auch sehr zu Scherzen aufgelegt ist. Wir verstehen uns auf Anhieb bestens! Und schon geht’s los!
      Wir sind nur wenige Meter gefahren, da kommen wir plötzlich auf König der Löwen und schmettern zusammen The lion sleeps tonight und Hakuna matata dahin. Anschließend kommt noch I like to move it von Madagaskar dazu und die Songs für den Tag sind gesetzt. Mariam führt uns heute gefühlt kreuz und quer durch den gesamten NP, was natürlich nur unserer Orientierungslosigkeit geschuldet ist. Aber nun zum spannenden Teil! Kurz nach dem Gate - als wir gerade fröhlich vor uns hinsingen - treffen wir auch schon auf die ersten Tiere. Die Giraffen sind nur schwer zu übersehen und wir sind jetzt schon hin und weg, als wir auch noch junge Giraffen 🦒 dazu sehen! Einfach genial! Miriam erklärt uns, dass die Giraffe zum Symbol von Tansania gehört und deren Motto polepole (langsam langsam) gut widerspiegelt. Weiter geht’s on the road und wir treffen auf Herde aus Impalas, Zebras und Gnus 🦓. Diese durchstreifen in der Regel zusammen die Savanne, da z.B. Zebras sehr gute Augen haben, Gnus dafür eine exzellente Nase. Also die perfekte Kombination zum Schutz aller! Außerdem ist es wohl so, dass bei den Impalas es einen Leiter des Rudels gibt (ein männliches Tier), welcher den Ton angibt und sich mit allen weiblichen Impalas vergnügen kann. Die anderen Männer gucken da nur in die Röhre…sobald das Leittier herausgefordert wird, wird derjenige, der verliert, aus der Herde verstoßen - die Loser wie Mariam sagt😄 Auf unserer Fahrt treffen wir einige davon an und es kommt immer wieder ein That’s a Loser Kommentar von vorne.
      Wir sind wirklich erstaunt, was wir heute alles sehen dürfen! Es ist gefühlt alles dabei. Löwen, Elefanten mit Babys, Nilpferde, Wasserbüffel, um nur ein paar Beispiele zu nennen!😱

      Nach dieser atemberaubend schönen Reise in den NP geht es auf der Hauptstraße noch eine halbe Stunde in Richtung unserer Unterkunft. Diese Fahrt ist ziemlich gefährlich zwischen den ganzen Trucks, welche einfach fahren, wie sie wollen! Aber zum Glück kommen wir dank Miraji und Miriam sicher dort an. Hier sind wir ein wenig verwirrt. Es erwartet uns ein Empfangskomittee von nicht weniger als 10 Personen und wir wissen nicht ganz, wie wir damit umgehen sollen. Naja es gibt noch ein kurzes Abendessen und danach schlafen wir in unseren sehr komfortablen Betten zufrieden ein und träumen hoffentlich von der heutigen Safari! 🦁
      Unalala salama - Schlaf gut 😴
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    • Day 25

      Mikumi Nationalpark

      August 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Die Vorfreude war wieder riesig, viele Tiere zu sehen. Als dann der Himmel immer bewölkter wurde, war die Laune dann etwas im Keller. Durch die Tiervielfalt wurde die Laune wieder besser und dann verzogen sich auch die Wolken.
      Ein grandioser Tag im Nationalpark mit einer 10 stündigen Pirschfahrt. Damit konnte die letzte Safari nicht mithalten. Es war einfach beeindruckend!
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    • Day 40

      Safari & die Erkältung

      March 11, 2020 in Tanzania ⋅ 🌧 29 °C

      Was für ein Tag...
      Es war so wunderschön und obwohl es unwahrscheinlich war, da durch die momentane Vegetation ziemlich viel Sichtschutz vorhanden ist, habe ich 2 Löwinnen gesehen!😍
      Direkt vor unserem Auto auf dem Weg.
      Leider war die Kamera nicht schnell genug aktiviert, weswegen ich nur ein kleines Bild mit halb versteckter Löwin habe.

      Das war mein größter Wunsch und es hat geklappt!
      Zu mehr Erzählungen und Bildern bin ich heute nicht mehr in der Lage, aber morgen auf der nächsten langen Busfahrt gibt's mehr. 😊
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    • Day 26

      Mikumi Nationalpark - 2. Tag

      August 24, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 22 °C

      Gestern habe ich mich spontan zu einem weiteren Tag im Nationalpark entschieden, um noch mehr Löwen oder Leoparden zu sehen. Bakiri, der Fahrer und Guide, versuchte es mit Löwengeräuschen von YouTube und einer Minibox und war davon überzeugt, dass die Löwen aus ihrem Versteck kommen. Das hat leider nicht geklappt, aber vier Löwen konnten wir zumindest aus der Distanz sehen. Mit den ganzen Baobab-Bäumen und Serengeti-ähnlichen Landschaft war ich auch ohne Leopard zufrieden.
      Dann ging es wieder zurück nach Dar es Salaam. Aus geplanten 4-5h wurden 7,5h bei „komfortablen“ Sitzen aufgrund eines Achsschadens und einer Zwangspause.
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    • Day 22

      Parc de Mikumi

      January 28 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Malheureusement on n’a rien vu d’intéressant alors que c’est le matin qu’il y a le plus de chances d’apercevoir les lions et léopards. Beaucoup d’embouteillages. Heureusement, la journée se termine au soleil dans la piscine et au resto avec une belle vue sur Morogoro.Read more

    • Day 21

      Parc de Mikumi

      January 27 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Nouveau safari, dans le parc de Mikumi cette fois-ci. Avant même d’entrer dans le parc, on aperçoit déjà plein d’animaux (giraffes, antilopes, gazelles, zèbres, babouins, etc.). Un moment incroyable avec des lions, mais en dehors de ça plutôt décevant car dans ce parc on est censés voir des léopards et des lions grimpant dans les arbres mais je n’ai pas eu la chance de voir ça.Read more

    • Day 22

      Safari im Mikuni Nationalpark

      December 13, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      Wahnsinn man kommt den Tieren im wirklich sehr nahe. An die Löwinen sind mir mit dem Jeep ca. 3 Meter ran gefahren und bestimmt 5 - 10 Minuten dort gestanden!!!
      Nashörner haben wir keine gesehen, sind so gut wie in ganz Afrika ausgerottet, bzw. gibt es nur noch in einem Nationalpark.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Mikumi

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