Tanzania
Mkwajuni

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Travelers at this place
    • Day 175

      Nungwi - Tag 2

      March 23, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Meine letzten 4 Tage sind angebrochen, sagt mir zumindest mein Kalender. Ich selbst habe noch gar nicht das Gefühl und verdränge den Gedanken an den Alltag im aktuell noch grauen Deutschland so gut es geht. Aktuell klappt das auch ganz gut.

      Maria ist heute nach Jambiani weitergereist und ich habe heute nur den Strand genossen. Ich musste zwar dummerweise das Zimmer wechseln, aber es gibt schlimmeres. Vorallem, wenn das neue Zimmer schöner ist, als das vorherige. 😉
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    • Day 173

      Von Matemwe nach Nungwi

      March 21, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Drei Tage relaxen sind um und es geht weiter zum letzten Strandort auf meiner Liste. Nungwi im Norden soll sehr schön sein. Deutlich touristischer, aber ein wenig mehr Trubel ist vielleicht gar nicht so verkehrt. Ich packe also meine Sachen, checke aus, vergesse leider, dass der Rezeptionist, der nie Wechselgeld hat *nerv*, mir noch 1000 Schilling schuldet *verdammt* und warte zusammen mit Axel auf das Dala Dala. Ein einheimischer Jugendlicher kommt vorbei und stellt mir wirre Fragen bis zum Eintreffen des Dala Dala. Wer mich kennt, hätte spätestens nach 5min begriffen, das es Zeit wird, das Weite zu suchen, nicht der junge Mann. Im Rahmen meiner Möglichkeiten bleibe ich höflich und stelle einige ketzerische Gegenfragen. Zum Glück kommt das Dala Dala nach 15min und ich bin ihn los. Aber egal. Im Dala Dala hängt tatsächlich mal eine Preisliste somit gibt es keine Probleme beim Bezahlen. Das zweite Dala Dala nach dem Umstieg ist endlich mal ein Minibus, völlig überfüllt und ich muss auch wieder 1000 TSH extra für meinen Rucksack zahlen. Wir kommen in Nungwi an und während Axel zum Strand geht suche ich meine Unterkunft. Dort angekommen stellt sich heraus, dass ich doch tatsächlich für April und nicht für März gebucht habe. Da habe ich wohl bissel geschlafen. Ist allerdings auch wiederum nicht so verkehrt, denn so erhalte ich das Zimmer für den günstigen Nebensaisonpreis. Ich bezahle für 2 Nächte, diesmal in Euro, was mir ein wenig Puffer in Sachen Essen gehen einräumt und lasse mir zusammen mit Maria aus Polen von Ali, dem Manager aus Ägypten den Weg zum Strand zeigen. Mit Maria, die perfekt deutsch spricht, verbringe ich dann auch den weiteren Nachmittag, wir essen im Strandrestaurant zusammen Mittag, erkunden ein wenig die Gegend und gönnen uns in einer weiteren Strandbar einen Sundowner.

      Ach, ich hab ja ganz vergessen zu erwähnen, dass meine Kamera wieder funktioniert. Wie das? Naja, mir lässt sowas ja immer keine Ruhe, also habe ich gestern Abend einfach mal etwas sanft den Rand des Objektivs reingedrückt und siehe da, es schien die Blockade gelöst zu haben. Schade für Mnemba, aber Jean will mir seine Fotos senden, wenn er wieder in Belgien ist.
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    • Day 18

      Raus aus der Komfortzone

      May 11, 2018 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

      ...war das Tauchen für uns. Auf der einen Seite wollten wir es unbedingt machen, weil spannend und die Gelegenheit günstig und so. Auf der anderen Seite war uns beiden aber direkt schon klar, dass es eine Herausforderung werden würde. Gestern hatten wir ja schon mal den Theorieteil erledigt, ein Video mit den wichtigsten Instruktionen geschaut und einen Test beantwortet, heute gings dann in die Praxis. Maria und Miguel waren auch mit am Start, die anderen beiden kamen später zum Schnorcheln mit. Zunächst mussten wir uns in einen Neoprenanzug quetschen, dann gings in den Pool. Mike, unser texanischer Beachboy, erklärte nochmal alles, das ganze Equipment und was wann zu tun ist. Hatte ich schon erwähnt, wie aufgeregt wir waren? Ich war mega nervös. Nur durch den Mund zu atmen ist ja erstmal ungewohnt, aber dann noch zu wissen, dass einen 12 Meter Wasser von der normalen Atmung trennen, ist schon etwas erschreckend. Natürlich spielt bei so etwas der Kopf die größte Rolle, der Körper weiß ja, wie atmen geht. Die Übungen im Pool klappten dann so halbwegs, linderten meine Nervosität aber keineswegs. Ständig kam Wasser in meine Brille und ich wusste zwar, wie ich's wieder raus kriege, aber ob ich das dann im Ernstfall so abrufen kann... ich war mir nicht so sicher. Aber gut, Augen zu und durch, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Letztendlich stellte sich als größtes Problem heraus, abzutauchen. Wie ein Luftballon trieb ich immer wieder nach oben, obwohl ich natürlich Gewichte trug und auch diese ganze Ausrüstung schon einiges wiegt. Aber irgendwann war auch das geschafft, Mike nahm uns bei der Hand, ein anderer machte Fotos und wir schwebten im Wasser dahin. Abgelenkt von den vielen bunten Fischen, den Korallen, Seesternen und Seeigeln, war plötzlich alles kein Problem mehr. Das Atmen nicht und durch den Druck kam auch kein Wasser mehr in die Brille. Der Druck machte mir und meinen Ohren auch generell nicht sehr viel aus. Und dann, dann sahen wir eine Schildkröte! So eine wie wir gestern noch gestreichelt hatten! Wir folgten ihr einfach ein bisschen und konnten die Moränen beobachten, die quasi als Anhalter mitschwommen. Dann war's einfach großartig. Eine tolle Erfahrung. Und schwups war der erste Tauchgang schon vorbei.
      Nach einer kurzen Stärkung auf dem Boot und dem Auswechseln der Sauerstoffflaschen, durften wir ein zweites Mal abtauchen. Dieses Mal waren wir auch schneller am Grund, insgesamt war's nicht ganz so tief und etwas heller und man konnte viel mehr kleine Nemos und andere schillernd bunte Fische sehen. Leider hatte Miriam totale Ohrenschmerzen und Schwindel und musste beide Tauchgänge frühzeitig abbrechen :( Sie fand es trotzdem gut, es ausprobiert zu haben.
      Nach einem Mittagssnack im Hostel kam die Sonne raus und wir konnten endlich mal am Strand liegen und chillen und einen halben Sonnenuntergang genießen (die andere Hälfte hielt sich dennoch hinter Wolken versteckt). Und wie jeden Abend gab's frischen Fisch als Abendessen, dieses Mal mit dem Tisch am Strand und den Füßen im Sand.
      Heute war das Wetter ähnlich gut, so dass wir uns für einen weiteren Strandtag entschieden und ordentlich Farbe bekommen haben. Und ein Hennatatoo. Natürlich. ;) irgendwann wird man einfach schwach. Alle fünf Minuten kommt irgendwer, der einem irgendwas verkaufen will. Massagen, Schlüsselanhänger, Kokosnüsse, Schnorcheltouren und gerne auch mal Drogen. Mir sind noch nie in meinem Leben so viele Drogen angeboten worden.
      Aber naja. Vielleicht sollte ich lieber noch mal was über dieses kristallklare türkise Wasser schreiben, was so unglaublich warm ist, dass es eine Freude ist darin zu schwimmen. Und morgen müssen wir schon zurück fliegen... Miriam und ich sind schon am überlegen, welches Business wir hier aufbauen könnten ;)
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    • Day 29

      Transportmittel in Nungwi

      April 26, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 13 °C

      In Nungwi wird als Taxi ein Motorrad mit einem Fahrer genutzt, der dich jederzeit abholt und ziemlich günstig von A nach B bringt. Insgesamt passen auf das Budha Budha (so wird es genannt) 3 Leute, inklusive Fahrer.
      Mir hat es unglaublich Spaß gemacht mit den Motorrädern über die Insel zu fahren.
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    • Day 16

      Hakuna Matata

      May 9, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 8 °C

      ... ist DAS Motto hier auf Zanzibar. Vorgestern Abend haben wir andere Gäste unseres Hostels kennen gelernt. Zwei spanische Pärchen aus Berlin. Als es gestern nur regnete in Paje und dort noch nicht mal ein Cafe zum Frühstücken auf hatte, beschlossen wir uns ein Taxi in den Norden zu teilen. Obwohl wir für zwei Nächte reserviert hatten, war es kein Problem und die Taxifahrt natürlich viel billiger. Hier in Nungwi sind wir in einem ganz schönen Hostel unter gekommen, wo Strom und Internet sogar meistens funktionieren.
      Auch in Nungwi ist Nebensaison, viele Hotels werden renoviert, gebaut und oder Sturmschäden beseitigt, aber wir sind immerhin nicht die einzigen Touristen und es gibt schöne Restaurants und Bars. Nachdem wir gestern gehört haben, wie voll es hier in der letzten Hochsaison gewesen sein muss, waren wir uns einig, dass uns die Ruhe hier lieber ist und wir uns von dem Regen und den Wolken auch nicht stören lassen. Bei den Delfinen hatten wir uns doch bisschen verbrannt...
      Heute gab's erstmal ein sehr leckeres Frühstück mit vielen frischen Früchten, dann haben wir uns den Tauchgang für morgen klar gemacht und schon mal den Theorieteil erledigt. Das wird definitiv die Challenge für diesen Urlaub. Danach waren wir zur Massage und am Nachmittag sind wir zum nördlichsten Punkt der Insel, dem Leuchturm gelaufen. Daneben ist eine Auffang- und Aufpäppelstation für Meeresschildkröten. Die durften wir füttern und am Hals kraulen. Bei einem Sundowner konnten wir den Blick aufs türkisfarbene Wasser genießen. Noch ein Vorteil der Regenzeit - man kann immer in der ersten Reihe sitzen ;)
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    • Day 3

      Karibu Sansibar

      February 20, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      habe sofort liebe Leute im Hostel kennengelernt, sie mich am nächsten Tag sofort zum schnorcheln auf Mnemba Island mitgenommen haben.
      Dann habe ich mich relativ schnell mal unter die Locals gemischt. Was zwar super spannend und lustig, aber wegen der großen Armut auch sehr traurig war. Mein Swahili wird allerdings täglich besserRead more

    • Day 9

      Off to the Beach Resort at Nungwi

      February 8, 2018 in Tanzania

      Finally it was time to leave Stone Town and head to the beach resort village of Nungwi. Due to the Swahili challenge I had grabbed my new friend Eddy (my tour guide) to help me negotiate for a taxi to transport me from Stone Town to Nungwi. The hotel was charging $50 (Tsh 111,000) for this which as an experienced Supply Chain Professional was a ripoff. I gave him the mandate and a price threshold of Tsh 50,000 and he delivered.

      After a quick breakfast I headed off to change $200, found a bureau de change which exchanged at Tsh 2,230 to $ 1. Once again I had a wallet full of Tanzanian bank notes.
      At 10 am prompt I checked out, paid an extra bill of $33 to cover lunch on the 1st day, laundry and tourism tax and off we went in a 7 seater bus.

      The journey was smooth, no traffic, road out of stone town had pot holes and was bumpy, we passed a few police check points, policemen wear white and stand by the side of the roads, no barricades on the road like naija police. We weren’t stopped at any point. We had to stop at one point to wait for a big mango tree to be cleared from the road by the authorities before continuing.

      Trip to Nungwi took approximately 1hr 15mins. Flame Tree Cottages where I was staying had an exotic look African look and feel. I was assigned to my private bungalow with a veranda in front where breakfast is served each morning, a small sitting room with no TV but has a table, long chair and a fridge and opens up to a bed room with a big poster bed with mosquito nets draped around it. Furniture were basic to give the traditional African look, had an AC which wasn’t coming on, so I called the maintenance people who fixed it promptly. Bathroom had a mud wall finishing even though it was modern plastering made to look like a mud wall. In all it was a nice room.

      The resort is located just by the beach, I had lunch overlooking the beach and then strolled down before returning to the room.

      In the evening I invoked my good friend Google Maps and we went out looking for Nungwi Supermarket which surprisingly was just a 5 min walk from the cottage. I stocked up on water and some small bites, finally off t the beach strolling past several lodges and hotels. Beach was busy mainly with Muzungus (Oyibos). Finally ordered takeaway BBQ fish, chips & rice. A good 1st day at the resort.
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    You might also know this place by the following names:

    Mkwajuni

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