Tanzania
Morogoro Rural

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Travelers at this place
    • Day 12–13

      Who are the Masai?

      November 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      My plan is to follow the shortcut road from Kisaki to the west through southern Mikumi National Park. But I have to ask around if it is usable after all the rains. For that I drive to the Matambwe gate of Nyerere Park where I find ranger John who serves me coffee and tells me "No, your planned route has not been used for several years." A safari car driver comes over and adds "Even in dry season it is not doable because a river bridge is missing. Only the railway bridge is left." John also calls his local Masai friend Saitoti who tells me the same. Damn.

      Saitoti wants to meet with me. "When you head back to Kisaki, I'll be waiting for you at the third railway crossing." he says on the phone. Half an hour later I cross the tracks a third time and ... behind a curve Saitoti jumps into my car. "Let's grab some lunch in Kisaki!" and off we go. Saitoti turns out to be a really nice guy and I learn a lot about the surroundings. He worked as tour guide in different national parks for 10 years until Corona cut down everything. This is when he returned here, back home. I ask him about his tribe and its distinction from the Masai tribes I met in northern Tanzania. "How great that you ask! I just finished writing a book about Masai and am publishing it through a Chinese publisher. (The European are too expensive.) Read it and all your questions will be answered 😁!" Later, he gifts me his very first personal book copy.

      I end the day at Masai-owned Lemara Eco Camp where I listen to bush babies, hyenas and the night train.
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    • Day 13

      Ancient German Ruvu river bridge

      November 18, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 27 °C

      There is no alternative but to drive all the way back to Morogoro through Uluguru Mountains. This time I stop at Ruvu river bridge in between the last remaining patches of pristine forest. Some guys are flying a drone for nature film production and I get to know Allan with his photo and film crew from "Godlen Adventure". We exchange numbers and a few hours later Allan sends me some pics which the boys had made of us on the bridge! Thanks for that!!Read more

    • Day 32

      Bunduki community campsite

      January 6, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 23 °C

      At 5 pm we finally head off westerly to Uluguru forest reserve and find ourselves grinning from left to right while meandering up tiny mountain roads deep into the valley until we reach the juicily dripping community campsite in Bunduki. In this region the people are slightly different. Not necessary over-exceedingly friendly but surprised and friendly enough in a way that they even forget to charge us Muzungu prices for their vegetables. We get the impression that not many tourists are finding their way here.Read more

    • Day 37

      Einmal quer durchs Land, bitte!

      June 3, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Es ist 04:00 Uhr morgens. Der Wecker klingelt. Noch während Tahnee dabei ist, den Wecker auszuschalten, klopft es schon an der Türe. Schwester Calmelitha ruft Tahnees Namen und möchte sicher stellen, dass wir auch wirklich wach sind. Nur mit einem oversized T-Shirt bekleidet zwingt sich Tahnee also unter den drei dicken Decken hervor, zuckt zusammen als ihre Füße den eiskalten Betonboden berühren und öffnet Schwester Calmelitha die Türe. Ein strahlendes Lächeln erscheint in der noch kompletten Dunkelheit, als Tahnee die Türe aufmacht. Guten Morgen, ihr lieben. So startet man doch gerne in den Tag.

      Wir machen uns also fertig, richten das Bett, bringen den Müll noch raus und werden pünktlich um 04:30 Uhr von Schwester Calmelitha aufgefordert mit unserem Gepäck vor die Zahnklinik zu gehen - das Taxi würde dort schon auf uns warten.
      Zusammen mit Schwester Afra steigen wir also in das Taxi und fahren zum Bus Terminal. Um 04:48 Uhr sitzen wir dann schon mit verstautem Gepäck und unserem Proviant für den Tag im Bus.
      Die Verabschiedung von Schwester Calmelitha ist definitiv eine sehr harte. Innerhalb der kurzen, aber intensiven Zeit haben wir ihre lustige, herzliche und so lebensfrohe Art wirklich sehr zu schätzen gelernt. Auf dass man sich hoffentlich nochmal wiedersieht!

      Man will es nicht wirklich glauben, aber der Bus fährt doch wirklich - auf die Minute genau - pünktlich um 05:00 Uhr ab. Wir packen unsere Reisekissen aus, verstauen unsere Brillen sicher und es dauert kaum zwei Minuten, bis wir beide auch schon wieder im Land der Träume sind.
      Immer wieder erwacht Tahnee plötzlich aus dem Schlaf, da der Klingelton der Bus-Assistentin (sie kümmert sich um die Gäste an Board, managed Ein- und Ausstieg und ist telefonisch immer erreichbar) genau der ist, den Tahnee als Weckerklingelton in ihrem Handy hat. Wie ein Reflex ist sie also immer direkt wach, sobald diese Töne erklingen. Man kann sich definitiv entspannteres vorstellen und man will auch echt nicht verstehen, wie oft diese Dame um eine solche Uhrzeit doch angerufen wird ?! 😂

      Gegen 08:30 Uhr machen wir dann unseren ersten Stop. Eine kurze Pipipause ist angesagt. Da wir auf dem Hinweg schon erfahren haben, dass diese Pausen sehr knapp bemessen sind, entscheiden wir uns heute dazu, uns aufzuteilen. Während Isi sich an der Toilette anstellt, reiht sich Tahnee in die Chapati-Schlange ein. Vor unseren Augen frisch gemachte Chapatis lassen wir uns definitiv nicht entgehen. Wenige Minuten später sitzen wir mit zwei entleerten Blasen und 4 Chapatis mehr in der Hand wieder im Bus, der auch direkt weiter fährt.

      So vergeht Stunde um Stunde, in denen wir Nachrichten beantworten, Serie gucken, Emails schreiben, immer wieder zwischendurch Schlafen oder uns unterhalten. Das Highlight der heutigen Busfahrt ist definitiv die erneute Fahrt durch den Mikumi Nationalpark. Auch heute, trotz Nichtbeachtung des Speedlimits (aufgrund der wilden Tiere darf man eigentlich nur 50km/h fahren) sehen wir Zebras, Büffel, Antilopen, Elefanten und Giraffen am Straßenrand. Wirklich immer wieder faszinierend! 😍
      Das Ganze gibt uns natürlich doch auch einige Flashbacks: vor fast 4 Wochen haben wir hier unsere Safari mit Miraji und Miriam erleben dürfen. Verrückt, dass das schon fast 4 Wochen her ist!

      Gegen 13:30 Uhr legen wir eine erneute kurze Pause ein. Mittlerweile sind wir schon in Morogoro. Hier gibt es einen kleinen Supermarkt an der Bus Station und wir entscheiden uns bei den doch schon sehr warmen Temperaturen dazu, unser erstes Eis hier in Tansania zu essen. Schmeckt nicht ganz wie das gute alte Magnum, aber ein Genuss war es dennoch!

      Die verbleibenden Fahrtstunden verbringt Isi damit, gefühlt minütlich die Wertung ihres Turnvereines bei dem heutigen Wettkampf zu aktualisieren. Sie fiebert so richtig mit und freut sich letzten Endes, als ihre Mannschaft den 3. Platz belegt. Tahnee, die keine Ahnung vom Wettkampf-Turnen hat, lässt sich nebenbei also so einiges über einen typischen Mannschaftswettkampf erklären und beibringen.
      Die gesamte Fahrt über lässt das Handy von der Bus-Assistentin keine Ruhe. An einen erholsamen Mittags-Schlaf ist bei Tahnee also auch jetzt nicht zu denken.

      Wir fahren entlang der sehr grünen Straßen und bewundern die riesigen Mango Bäume und die vielen Massai-Rinderherden. Zwischendurch kommt doch tatsächlich immer wieder auch sehr starker Regen vom Himmel runter. Selbst Schwester Hifadhi schreibt uns schon eine Nachricht, dass es den gesamten Tag nur geregnet hätte.

      Pünktlich um 18 Uhr, nach sage und schreibe 13 Stunden Fahrt, erreichen wir dann endlich den finalen Busbahnhof: Manzese. Schwester Hifadhi erwartet uns schon mit ihrem breiten Lächeln vor dem Bus. Wir geben ihr eine dicke Umarmung, holen unser Gepäck und steigen in das Taxi ein, mit welchem sie gekommen ist. Wie schön, doch wieder bei ihr zu sein!

      Fast weitere zwei Stunden dauert die Fahrt vom Busbahnhof zum Jino Haus nach Kitunda. Der Samstag Abend Verkehr beschleunigt das Tempo auch eher gegenteilig. Auf dem Weg springen wir noch bei einem Obstsstand raus und kaufen ein paar Bananen, Orangen und Mangos (auch wenn aktuell keine Mango Saison ist).
      Wir freuen uns aber wirklich, letzten Endes nach fast 16 Stunden auf den Beinen endlich bei den Schwestern zuhause anzukommen.
      Da es die Woche über wohl sehr viel geregnet hat, bleibt unser Taxi Fahrer auch erstmal noch im nassen Sand stecken, sodass wir ihm mit unserer Muskelkraft noch eben helfen, das Auto vom Hof zu schieben, bevor wir unser Gepäck ins Jino Häuschen tragen. Es fühlt sich fast schon heimisch an, wieder hier zu sein!

      Schwester Hifadhi bereitet derweil netterweise das Abendessen zu, welches wir zusammen mit ihr und Schwester Goretti genießen. Auch hier gibt es heute Abend “Zege” - wir haben wohl sehr deutlich machen können, wie gerne wir das doch essen 🙈
      Wir erzählen viele unserer Geschichten, berichten was wir die letzten vier Wochen so alles erlebt haben und erkunden uns bei den Schwestern, wie denn ihr “retreat” (eine Art Erholung) in Chipole war.
      Nach gemeinsamen Abwasch des Geschirrs packen wir weiter unsere Koffer aus und stellen uns erstmal unter die lang ersehnte Dusche! Frisch geduscht geht es dann auch schon ins Bettchen! Morgen steht ein Ausflug an, auf den wir uns schon freuen! ☺️

      Lala salama, rafiki ✨
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    • Day 33

      Hululu Waterfall

      January 7, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 24 °C

      It is generally difficult to move around freely in Tanzania. We should have been more determined on hiking up alone to Hululu waterfall but instead find ourselves being escorted along unmistakable tracks by the campsite's local guide 🙄. He does a good job though, showing us a tree nursery, plucking locally grown peaches for us and even finding a super-camouflaged chameleon! The scenery is beautiful but not much of pristine forest is left on the way up to the waterfall. Back in camp we want to tip the guide for his unasked service and are retorted by a grumpy, unhappy face: The money we offer is not enough, he wants twice as much. Congratulations! Again, lack of transparency from organisational side and miscommunication from our side lead to a rather disillusioning experience. These impressions are additionally shaded by the camp's managing ranger who keeps asking for money and loitering around the car. Mäh. Why did we pay those official camping and forest service fees if he doesn't get paid adequately for maintaining this camp?

      After our hike we jump into the refreshing river, have a lazy afternoon tea and prepare a tasty curry dish with mango and those peaches. In the ford of the river I see locals washing recently harvested cassava roots for market sale. I approach them and see that they simply peel and eat them directly. My curiosity gets rewarded with a fresh, juice-dripping root which I chew on in a similar way. Doesn't taste too bad but neither too good. A little bit floury. Later I will be reading that consuming raw cassava might actually be quite poisonous, depending on the variety. Apparently I survive unknowingly because a few hours later I manage to bring a bun baking experiment in my Trangia multi-fuel stove to great success! Fluffy wheat sponges are waiting for being breakfasted!
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    • Day 8

      Hakuna matata 🐘

      May 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute ist ein ganz besonderer Tag für uns! Denn heute geht’s in den Mikumi Nationalpark. Also stehen wir um 3 Uhr morgens auf, um Sr. Hifadhi auf der Fahrt noch an der Busstation für ihren Bus nach Songea abzusetzen. Für uns geht es dann noch bis halb elf weiter zum Nationalpark. Eine wirklich lange Fahrt mit nur einer Pause zum Beine ausstrecken und Pinkelpause.

      Auf dem Weg können wir z.T. nicht so viel von der Landschaft sehen, da es stark regnet, aber es ist alles extrem grün um uns herum. Die meiste Zeit der Fahrt verschläft Marc, der vorzüglich im Auto schlafen kann. Wir unterhalten uns mit unserem Fahrer Miraji über seine Familie und wie er die Pickers - über die wir zu dieser wundervollen Reise gekommen sind - kennengelernt hat. Es macht Spaß, sich mit ihm auszutauschen und er bringt uns noch ein wenig mehr Kiswahili bei.

      Und dann erreichen wir die Außenbezirke des NP, wo die Hauptstraße entlangfährt. Plötzlich gibt es überall was zu sehen und die Giraffen wirken wie animiert auf uns, da wir es noch gar nicht richtig fassen können. Kurz darauf kommen wir dann auch schon am Gate an, wo wir auf Mariam treffen. Sie ist die Leiterin der Safari und wird uns für die nächsten Stunden bis zum Sonnenuntergang im NP begleiten. Mariam ist eine super herzliche Frau, die auch sehr zu Scherzen aufgelegt ist. Wir verstehen uns auf Anhieb bestens! Und schon geht’s los!
      Wir sind nur wenige Meter gefahren, da kommen wir plötzlich auf König der Löwen und schmettern zusammen The lion sleeps tonight und Hakuna matata dahin. Anschließend kommt noch I like to move it von Madagaskar dazu und die Songs für den Tag sind gesetzt. Mariam führt uns heute gefühlt kreuz und quer durch den gesamten NP, was natürlich nur unserer Orientierungslosigkeit geschuldet ist. Aber nun zum spannenden Teil! Kurz nach dem Gate - als wir gerade fröhlich vor uns hinsingen - treffen wir auch schon auf die ersten Tiere. Die Giraffen sind nur schwer zu übersehen und wir sind jetzt schon hin und weg, als wir auch noch junge Giraffen 🦒 dazu sehen! Einfach genial! Miriam erklärt uns, dass die Giraffe zum Symbol von Tansania gehört und deren Motto polepole (langsam langsam) gut widerspiegelt. Weiter geht’s on the road und wir treffen auf Herde aus Impalas, Zebras und Gnus 🦓. Diese durchstreifen in der Regel zusammen die Savanne, da z.B. Zebras sehr gute Augen haben, Gnus dafür eine exzellente Nase. Also die perfekte Kombination zum Schutz aller! Außerdem ist es wohl so, dass bei den Impalas es einen Leiter des Rudels gibt (ein männliches Tier), welcher den Ton angibt und sich mit allen weiblichen Impalas vergnügen kann. Die anderen Männer gucken da nur in die Röhre…sobald das Leittier herausgefordert wird, wird derjenige, der verliert, aus der Herde verstoßen - die Loser wie Mariam sagt😄 Auf unserer Fahrt treffen wir einige davon an und es kommt immer wieder ein That’s a Loser Kommentar von vorne.
      Wir sind wirklich erstaunt, was wir heute alles sehen dürfen! Es ist gefühlt alles dabei. Löwen, Elefanten mit Babys, Nilpferde, Wasserbüffel, um nur ein paar Beispiele zu nennen!😱

      Nach dieser atemberaubend schönen Reise in den NP geht es auf der Hauptstraße noch eine halbe Stunde in Richtung unserer Unterkunft. Diese Fahrt ist ziemlich gefährlich zwischen den ganzen Trucks, welche einfach fahren, wie sie wollen! Aber zum Glück kommen wir dank Miraji und Miriam sicher dort an. Hier sind wir ein wenig verwirrt. Es erwartet uns ein Empfangskomittee von nicht weniger als 10 Personen und wir wissen nicht ganz, wie wir damit umgehen sollen. Naja es gibt noch ein kurzes Abendessen und danach schlafen wir in unseren sehr komfortablen Betten zufrieden ein und träumen hoffentlich von der heutigen Safari! 🦁
      Unalala salama - Schlaf gut 😴
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    • Day 11–12

      Strange side of the mountains

      November 16, 2023 in Tanzania ⋅ 🌧 26 °C

      From rainy Morogoro I take the road east into Uluguru Mountains which turns out to be hell on earth with all the holes and bumps. A car killer.

      At higher altitude the atmosphere gets uncomfortable, not only due to clouds, rain and mud but also because the people make a rather ignorant and distanced, sceptic impression on me. Strange and unexpected. I stop once and buy tomatoes in order to show them that I am neither a monster nor Jesus.

      The second half of the road leads out of the hills and down into the vast plains of Nyerere National Park. From one moment to the other the world feels like being cut with a knife. Clouds open, the sun burns and the people down here smile at me again. And everybody is riding bicycles! In the first village I see many shops with refurbished wire donkeys (Drahtesels) and spare parts. Looks like being the main economy driver here!

      Just in time for dusk I drive some 100 m up the steep hillside ridge to get a beautiful evening view and camp next to road between stumps of cut trees. Nearby, Masai are bringing their cattle back home for the night.
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    • Day 21

      Parc de Mikumi

      January 27 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Nouveau safari, dans le parc de Mikumi cette fois-ci. Avant même d’entrer dans le parc, on aperçoit déjà plein d’animaux (giraffes, antilopes, gazelles, zèbres, babouins, etc.). Un moment incroyable avec des lions, mais en dehors de ça plutôt décevant car dans ce parc on est censés voir des léopards et des lions grimpant dans les arbres mais je n’ai pas eu la chance de voir ça.Read more

    • Day 31

      Mordor?

      January 5, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Still at Hondo Hondo campsite, after a wonderful and astonishingly cheap three-course dinner and a calm night in the open car, we start lazily into the day. Our half day's ride takes us zig-zagging around herds of broken-down trucks through Mikumi national park to Morogoro.

      On my former visits I avoided Morogoro and expected it to be the most evil town in the world, just like Mordor in Lord of the Rings. But now is the first time I dare to take a step into the inner centre with Franziska guarding me and fighting away my fears of being eaten alive by beasts. What a surprise to encounter a rather calm surrounding with a heart-opening mountain scenery! Young students on racing bicycles. The first time in Tanzania I see this happen! Smiling pedestrians. Young students playing football. Young students jogging in sweatshirts along the road at 35 °C outside temperature. A big tobacco company at the entrance to town. First traffic lights after three weeks.

      Unfortunately, we do not find any camping-suitable spot in town, but, once arriving in the outskirts at Simbamwenni campsite, a true portal to nature opens in front of us with beautiful palm-tree-speckled pitch sites. We end the day with an adequately chilled Anlegerbeer on the elevated bird watching platform next to the overgrown river, from where we watch African Golden Weavers fluttering around noisily in the reed. Unknowingly, we are being observed by a giant Verreaux's Eagle-Owl from the palm tree right next to our car when the first rain since Malambo lets us rush under my awning for dinner preparation. Our next morning is looong, relaxed and again full of birds.
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    • Day 10

      Jours à Arusha

      January 16 in Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      Après avoir annulé mon voyage au lac Natron, je suis restée quelques jours dans la ville touristique du Nord de la Tanzanie, Arusha. Je suis arrivée dans une auberge de jeunesse où j’étais la seule cliente, il y avait à ce moment-là une coupure d’électricité générale donc pendant deux jours je n’ai pas eu d’eau chaude (j’en avais déjà pas eu lors de mon dernier jour de safari et dans mon précédent hébergement) alors qu’à cause de la pluie diluvienne il faisait froid, et surtout pas pu recharger mes appareils électroniques donc je ne pouvais rien faire. La responsable de l’auberge m’a mise en contact avec quelqu’un qu’elle connaissait pour refaire un safari d’une journée vu que j’étais frustrée par ma précédente expérience. Je suis donc par la suite restée avec la famille de cette personne qu’elle connaissait, j’ai rencontré chez eux deux autres voyageurs solo, mais il y a eu énormément de pertes de temps inutiles. C’est malheureusement ça aussi l’Afrique, tout prend une éternité même pour des choses qui ne sont pas utiles.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Morogoro Rural

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