Tanzania
Moshi Rural District

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Travelers at this place
    • Day 1

      Arrival: well, sort of....

      August 22, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 28 °C

      Having waited through the customary pandemic delays, I'm finally off to work on Kilimanjaro. I'm a medical officer covering 3 groups of students climbing Kili for various charities. With so long to prepare, obviously I'm about as unprepared as I could be....
      Fortunately Helen was there to kick me out of bed at 03.15 and I was through Schipol by 10. Unfortunately my bags weren't....
      Further excitement was provided by a " medical emergency " somewhere down the front of the plane. Unfortunately I'd made the mistake of advising my evangelical middle American seat neighbours my medical role on Kili so when the inevitable " is there a doctor on board?" Query came over the tannoy I ( they) felt I should respond. Fortunately by the time I arrived on scene there was a queue of American docs in front of me shouting instructions "order a cbc and a chem 7!" Etc so I left them to it.
      I never got to know the cause of concern but it was serious enough for us to do a u- turn over northern Sudan and head to Tel Aviv to drop her off. Hopefully she got her chem 7 and is making a speedy recovery.
      So inevitably we accrued significant delays and arrived at Kilimanjaro international airport around 11pm when most staff were somewhat sleepy - although I imagine this would have been no different in the middle of the day.
      Here I discovered my bag was no longer with me, as for about 40 other travellers, so after the long queues for passports I joined the queue for missing baggage registration ( surprisingly organised) before a hour long transfer across dusty empty streets to my hotel.
      It felt like id hardly been in my bed before I was up for my breakfast and then introduced to 101 staff of the hotel the Tanzanian trekking agency. No chance of remembering faces let alone names so it's "Jambo Jambo" to everyone from now on! One exception is Rajab who will shadow me for the next few days and by my personal guide on the mountain. Although not built like a mountain guide, his infectious smile and " kuna matata" and " piece of cake" is very endearing.
      The only significant job I had to do was restock the medical bag. A morning sifting through out of date dressings and medical paraphernalia wondering whether it's appropriate to have the same expectations of respecting ( outrageously short) use by dates in a country where many don't have running water.
      Decisions on out of date medications were easier to make as virtually all the medication( in fact all but penthrox) was suspiciously missing!
      So a trip into Moshi was required to watch the pharmacists jaw drop with the long list of medications required...great to get out though, if only to suddenly jolt me into awareness that I am now very much in Africa- with all its colours, noises and smells.
      There's also an unnaturally large mountain at the end of the road: Kilimanjaro.
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    • Day 3

      Kilimanjaro Plantation Ltd.

      September 20, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 26 °C

      Ein Besuch der zahlreichen Kaffee Plantagen, landschaftlich bezaubernd gelegen am Fuße des Kilimandscharos, gehört zu den beliebtesten Halbtags Ausflügen in Moshi.

      Natürlich wissen das auch die Touren Veranstalter vor Ort und rufen dafür Preise auf, die sich richtig gewaschen haben - 80 Dollar für vier Stunden Bespaßung, sind da keine Seltenheit.

      Geht doch, meint ihr? Ja vielleicht, aber sicher nicht in einem Land, daß mit einem durchschnittlichen Einkommen von rund 1000 USD glänzt - im JAHR!

      Mal schaun, was sich da sonst noch so organisieren lässt?!

      Kurz vor der Abreise nach Tansania, setze ich mich mit Kilimanjaro Plantation Ltd. ( einer der größten Kaffee Plantagen vor Ort ) direkt in Verbindung.

      Mir wird die WhatsApp Nummer des Qualitätsmanagers gegeben mit dem ein Kontakt entsteht, der nun heute tatsächlich zustande gekommen ist.

      Wer mich kennt weiß, daß Klaus K. und geführte Touren grundsätzlich eine denkbar schlechte Kombi ist, aber diese Privatführung war vollkommen anders. Ein tolles, informatives Erlebnis mit hohem Spaßfaktor - highly recommend!

      Extrem nette Menschen, auch unser privater Taxifahrer der währenddessen gewartet hat, machten aus dem Ausflug ein echtes Highlight.

      Jetzt wissen wir, welch unglaubliches Knowhow und komplexes Zutun hinter einem Produkt steckt, daß die meisten von uns täglich ohne darüber nachzudenken konsumieren.

      Und, wie lecker richtig guter Kaffee schmecken kann - selbst schwarz mit ohne Zucker..... ich liebe diese Wortkombi einfach!

      Ein toller Tag mit fantastischen Eindrücken und Kaiserwetter, oder wie auch immer man hier in Tansania dazu sagen mag.
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    • Day 5

      Move to Lindrin Lodge

      September 22, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Byebye Honey Badger Lodge - mach's gut, richtig schön war's!

      Huhu Lindrin Lodge - auch richtig schön hier, Allah'a çok büjük!

      Die Übernachtung in unserem neuen Zuhause für einen Tag, ist zugleich Start in das lang herbei gesehnte Abenteuer Kilimandscharo Besteigung und ja..... das bedeutet, es geht in Kürze los - morgen früh 09.30 Uhr, um ganz genau zu sein.

      Unsere Stimmung ist wahrhaftig nicht schlecht, eher großartig und schafft es ohne Mühe, mit dem fantastischen Wetter mitzuhalten.

      Nachher trifft sich die ganze Bergbande zum Pre Briefing - finally.....!
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    • Day 4

      A non flight papaya

      September 21, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Für kurzweiliges Entertainment, ist der "Soko la Kati" Tagesmarkt in Moshi Downtown definitiv eine prima Adresse.

      "Na....., was soll denn die Papaya kosten", frage ich mit süffisantem Lächeln die Obsthändlerin meiner Wahl.

      Wie die Antwort ausfällt, ist natürlich schon im Vorfeld klar - preistechnisch, fällt ein Vergleich zu Cannes während der Filmfest Spielzeit leicht.

      "Ach ne, dann lieber doch nicht, behalte du ruhig dein Obst, ich frag' mal da drüben nach", lautet meine Antwort - immer noch mit besagtem Lächeln.

      Wenige Meter weiter, endet das gleiche Gespräch diesmal aber mit meiner Frage..... "Was würdest du denn für eine Papaya zahlen?"

      Jeder, wirklich absolut jeder der in Moshi irgend etwas verkauft, versucht die Touristen auszunehmen wie naives Weihnachtsgeflügel - ist halt wie's ist!

      Selbst ein simples Foto der vegetarischen Auslage, setzt Trinkgeld voraus - als wenn irgendjemand dafür zahlen würde?!

      Zurück zum Obstkauf..... "Wait Sir, one moment, Papayas sind heute im Sale".

      Ach ja....., einkaufen auf exotischen Märkten hat schon was. Entertainment vom Feinsten eben - vorausgesetzt natürlich, man befindet sich dafür in der richtigen Stimmung.

      War ich wohl und so, gibt's nach dem romantisch illumierten ( Strom war mal wieder yok ) Schlemmerbuffet gestern Abend im Zimmer, heute eine leckere "Nicht Flug Papaya" auf unserer Bungalow Terrasse - danke an Kurt für diese charmante Wortkreation.

      Und sonst so? Ein sehr entspannter Tag in der Lodge, kurz mal zum Käffchen trinken nach Moshi getuktukt und danach eloquente Gespräche über Gott und die Welt am Pool.

      So langsam steigt die Spannung, denn übermorgen geht's los - super excited!

      Fazit des Tages....., wir sind mental endgültig angekommen am Äquator und richtig happy mit der Honey Badger Lodge - für hiesige Verhältnisse, herrscht nachts Ruhe wie in einem buddhistischen Schweigekloster und gängige Tropen Klischees werden zahlreich bedient.

      Moshi wurde zudem völlig zurecht, mehrfach als sauberste Stadt Tansanias ausgezeichnet und die Locals, fahren ungewöhnlich gesittet - Radarkontrollen scheinen die Hauptbeschäftigung der Ordnungshüter zu sein.
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    • Day 3

      Into the hustle and bustle

      September 20, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Gestern Nachmittag, war trotz meiner schlaflosen Anreisenacht, noch a bisserl Restenergie vorhanden - also, direkt mal ab nach Moshi Downtown.

      Mit dem TukTuk ist nach wenigen Minuten der "Soko La Kati" erreicht - eine wahrlich verrückte Mischung aus Daily Market, Irrenanstalt mit integriertem Entertainment und Zombieapokalypse.

      Ich sag's euch, der totale Overkill für alle Sinne und....., man wird mal wieder so richtig geerdet. Was haben wir doch im Vergleich dazu, für ein einfaches & bequemes Leben daheim.

      Natürlich, gibt's dazu on Top noch einen Schenkelklopfer, denn der aktuelle Footprint hätte durchaus auch die Überschrift "Kurt fährt TukTuk" verdient.

      Ist schon faszinierend, wenn der Local Driver von seinem Einsatzgebiet trotz vorhandener Adresse einfach null Ahnung hat, wo's denn so lang geht.

      Und....., sich dazu noch bei voller Fahrt immer wieder fragend zu uns umdreht, ob wohl die Richtung stimmt.

      Als wenn wir zwei nach einer schlaflosen Nacht und gerade mal wenigen Stunden in Moshi, nur ansatzweise über fundierte Ortskennisse verfügen würden.

      Selbstverständlich NICHT, aber dafür gibt's ja Mrs. G. Maps und selbige, hat uns dann doch zuverlässig zurück in die Honey Badger Lodge geleitet - danke dafür an Mr. Page / Mr. Brin ( die Erfinder von Google ) und natürlich auch an Kurt, der permanent auf seinem Smartphone die Situation im Auge behielt.
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    • Day 2

      Good morning new country

      September 19, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Habt ihr das auch schon mal erlebt?

      Man betritt das Flugzeug, schlendert zu seinem Platz und feiert dann beim ersten Anblick von selbigem, mit einem breiten Grinsen im Gesicht, seinen eigenen Reichsparteintag.

      Keine nölenden Schreihälse in Sicht, ein freier Nebenplatz und nette Mitreisende in der gleichen Reihe..... Allah'a çok büyük!

      Mächtig Glück gehabt, stimmt's? Denn schließlich, könnte ja auch so ein unsympathischer Nörgelmuff wie in der Reihe davor, die wenig vielversprechende Gesellschaft für die bevorstehende Nacht sein.

      Nun..... ist er leider auch, denn Klaus K. hat sich unfortunately in der Reihe geirrt - nix Reichsparteitag, nicht einmal Weltspartag!

      Nun gut, dann wird eben der Platz gewechselt - iss wie's iss!

      Einmal tief durchatmen, auf den Puls achten, tibetische Klangschale rausholen und ein langgezogenes Ohmmm im Geiste - das komplette Programm eben!

      Um der guten Sitte zu entsprechen, gibt's für den neuen Sitznachbarn final noch ein freundliches "Hallooo" obendrauf - ich sag's euch, alles für'n Arsch!

      Herr N. Muff, der mittlerweile breitbeining und Arme verschränkend großräumig sein Revier verteidigt, ist nun eben mal Herr N. Muff, für die bemitleidenswerte Gattin daneben sollte augenblicklich ein Spendenkonto eingerichtet werden und was die Reaktion auf mein charmantes "Hallooo" betrifft..... keine Ahnung, welches exotische Tier Herr N. Muff da gerade versucht zu imitieren!

      Nach drei Minuten wird mir aprupt klar, daß mein Zen trotz der genannten Vorbereitungen schrecklich weit davon entfernt ist, mit meinem unmittelbaren Umfeld in Harmonie zu leben und das kein buddhistischer Gleichmut dieser Welt, respektive meiner, buddhistisch genug ist weitere drei Minuten auf 21D durchzuhalten - niemals nie!

      Ganz zu schweigen von den bevorstehenden 8,5 Flugstunden bis zum Zwischenstopp in Mombasa - niemals nie reloaded!

      Mein stark ausgeprägter Überlebensinstinkt, rät zu einer eloquenten Charmeoffensive bei Mrs. Flugbegleiterin in Sichtweite, der ich zuckersüß und zugegebenermaßen etwas dramatisch, das Kreuz mit meiner aufmüpfigen Schulter vortrage - ich spoiler schon mal..... mit geradezu durchschlagendem Erfolg.

      Kurz darauf ist großer Umzug nach 45D und Herr N. Muff, der gefühlt noch breitbeiniger als zuvor dasitzt, wird von mir mit der hochnäsigen Arroganz einer Diva ignoriert..... aber so was von!

      Auf 45D nun, sitzt es sich richtig fein - ebenfalls schreischraatzenfreie Zone, Gangplatz, Mittelplatz frei und Barbara, eine ruhrpöttliche Frohnatur, begrüßt mich freundlich lächelnd von 45G mit einem..... ganz genau, "Hallooo" - Allah'a çok çok büyük!

      Die nahende Nacht ist vor allem dunkel und vergeht rückblickend betrachtet erstaunlicherweise wie im Flug - leider ohne Schlaf.

      Beim Zwischenstopp in Mombasa, verlassen die meisten Passagiere den Airbus. Kurzes Auftanken mit Crew Wechsel und weiter geht's - verbleibende Flugzeit nach Tansania rund 35 Minuten.

      Während des finalen Landeanflugs, ist dann tatsächlich der höchste Berg Afrikas zu sehen. Übermächtig und erhaben, ragt der Gipfel aus der Wolkendecke heraus, zum Greifen nahe.

      Was für ein imposanter Anblick und..... berechtigte Zweifel - haben wir uns da vielleicht doch etwas überschätzt?

      Nach dem Easy Peasy Einreise Procedere, steht das Gepäck bereits am Band, der gebuchte Shuttle wartet ebenfalls und zwei Stunden später, ist die Honey Badger Lodge in Moshi, unsere Bleibe für die nächsten drei Tage, erreicht - eine hübsche Unterkunft, da haben wir ganz offensichtlich eine gute Wahl getroffen.
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    • Day 9

      Wäsche waschen

      September 11, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Montag
      Ich bin wieder gegen 10 aufgestanden und habe gefrühstückt. Zum Glück hab ich hier endlich Käse gefunden, damit ich mal ein bisschen Abwechslung beim Frühstück habe.😋😋 Der Käse kostet hier aber 13.500 Schillinge, das sind 5,38€, aber man gönnt sich ja sonst nichts.😆 Wir haben dann noch Wäsche gewaschen. Das erste mal hier. Und mit der Hand. Die Technik ist echt einfach. Man hat den ersten Eimer mit Wasser und Waschmittel. Helle Sachen und Unterwäsche lässt man einweichen. Dann wäscht man im selben Eimer noch die dreckigen Flecken oder Stellen mit einer Spezial Seife. Im nächsten Schritt ist die Nachwäsche. Da ist klares Wasser ohne Waschmittel und man wäscht Flecken oder dreckige Stellen mit der Seife nochmal. Im letzen Schritt wäscht man in einem neuen Eimer wieder nur mit Wasser die Klamotten von der Seife auf. Danach hängt man sie nur noch auf. Das klingt jetzt bestimmt nicht so sauber, aber ich schwöre meine Klamotten sind alle schön sauber und stinken nicht.😂😂 (Vorallem wenn Zawadi das macht) Den Rest des Tages habe ich nur gechillt und gemalt und bin auch froh schlafen gegangen.🥰Read more

    • Day 6

      Digital detoxing

      September 23, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Good morning Tanzania - today, is the day!

      Gestern Nachmittag war großes Pre Briefing mit drei Vertretern aus dem hiesigen Follow Alice Team.

      Nichts wirklich Neues, aber dennoch interessant. Für mich die wichtigste Info bzgl. der heutigen Etappe durch den Regenwald....., keine kurze Hose anziehen - entlang des Trails gibt's Giftpflanzen, die bei Hautkontakt sehr unangenehme Entzündungen verursachen.

      Das Deuter Monster, wiegt nach x-mal umpacken mit dem für mich allernötigsten, inkl. 3 Liter Wasser immer noch sportliche 17 Kilo. Unser Hauptguide Florence hat schon ordentlich geschimpft - vollkommen zurecht natürlich!

      Ist wie's ist! Genau dafür habe ich jahrelang trainiert und somit, wird's schon irgendwie passen - soweit zur Theorie.

      Eine riesige Mannschaft bestehend aus Guides, Träger, Koch, Servicekräfte und diversen anderen Dienstleistern, wird die Expedition begleiten - 61 Personen für 14 Bergwanderer.

      Wahnsinn, man(n) fühlt sich fast ein wenig wie der schottische Afrikaforscher David Livingstone.

      So..... das Frühstück wartet, eine letzte Wellness Einheit unter der Dusche ebenso und dann, isses auch schon soweit - ein Bus wird uns binnen drei Stunden zum Startpunkt der Northern Circuit Route bringen.

      Natürlich, ist während der Besteigung WiFi yok - time for digital detoxing.

      In neun Tagen dann, gibt's die nächste Dusche und den nächsten Footprint - İnşallah natürlich.

      Bis bald, drückt mir alle die Daumen - let's get ready to rumble 🏔️🥾🧿🙋‍♂️!
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    • Day 46

      Zurück in Moshi

      October 18, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      Mittwoch
      Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer zusammen gepackt und uns auf dem Weg Richtung Moshi gemacht.
      Ich bin in der Zwischenzeit Nägelmachen gegangen, als die anderen eine Rundtour durch Moshi hatten. Abends sind wir wieder in dasselbe Restaurant gefahren, wie wir die Woche vorher schon waren. Die Aussicht vom Restaurant war atemberaubend, wir hatten einen Blick auf dem Kilimanjaro mit einem zusätzlichen Regenbogen und auf der anderen Seite konnten wir den Sonnenuntergang betrachten. Im Restaurant haben wir den Abend ausklingen lassen und sind anschließend mit den Tuktuks wieder nach Hause gefahren.😃Read more

    • Day 355

      Rückblick

      August 22, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 18 °C

      Es wird zeit zu Packen und während ich mich wundere wie ich meine Jacken auf dem Hinwegkleingefaltet bekommen habe,
      stelle ich fest das der Job des Buchhalters den ich seit Liliths Abgang hatte schrecklich ist und ich Mathe immer noch nicht mark,und das ich einer der besten Kopfrechner in unserer Gruppe bin.
      Alles 3 deprimierende Anzeichen.

      Im folgenden möchte ich probieren jeden Monat in wenigen Sätzen kurz und knackig zusammen zu fassen.

      Beginnend beim Vorbereitungsseminar letztes Jahr Juli.
      Juli:
      Auf unserem Vorbereitungsseminar lerne ich alle Mitfreiwilligen kennen,werde nur bedingt vorbereitet.
      Stelle aber fest das ich der konservativste des Haufens bin,einer unserer Betreuer beschreibt das Programm der Woche später als sehr Links.
      Im folgenden Fahre ich nach Berlin um das Visum für Tanzania zu beantragen werde an der Botschaft aber abgelehnt.
      Was im Grunde vorher schon klar war, ich Nutze aber die Chance und gucke mir noch den Zoo an.
      Sonst war Berlin eher langweilig.

      Den Rest des Monats bringe ich auf der schönen Insel Sri Lanka.

      August:
      Im August bin ich mit den Vorbereitungen für Tanzania und mit dem verabschieden von Freunden beschäftigt.
      Hier soll erwähnt sein das ich bei den Risikorunden nur durch die Gruppenarbeit der anderen besiegt werden konnte.

      September:
      Pünktlich zu Monatsbeginn stehe ich zusammen mit einem Abschiedskomando am Düsseldorfer Flughafen.
      Unter uns werden mit lauten Gejohle Rückkehrer des Hadji begrüßt,neben mir weinen einige meiner Zukünftigen Freiwilligen.

      Beim Zwischentop in Dubai schreibe ich meinen ersten Bericht.
      Am nächsten Tag werden wir in DAR von Pracseda,Marcus und Upendo mit dem Bus abgeholt wir fahren über Nacht nach Mwika.

      In den ersten Wochen lerne ich alle kennen.
      Und wir haben Sprachunterricht, er scheitert für mich neben den mangelnden Englischkentnissen unserer Lehrerinnen auch an meiner schnell einsetztenden Ermüdung.

      Zudem muss ich lernen das ich Leute erst langsam mit meinem Humor und Sarkasmus bekannt machen sollte.

      (Während einige sich schnell anpassten,einige mich mit angehender ernüchterung fast überholten,hatt eine meiner Mitfreiwilligen mich mit so einer beachtlichen entwicklung in dem Bereich überrascht das ich es fas beängstigend finde.
      Und natürlich gibt es auch ein paar die es bis heute nicht verstehen was immer noch zu Problemen führen kann)

      Oktober:
      Um uns zu beschäftigen spielenn wir mit Kindern an der Kiomako nach Schulende und gucken uns alle Schulen an.
      Bei den besuchen der Schulen stellen wir fest das ich gefühlt der einzige bin der alles ist weswegen ivh,um die Gastgeber nicht anzugreifen immer für alle etwas essen muss.
      Nachdem sicg die Katze in den Rucksack einer Mitfreiwilligen entlehrt hatt,darf ich das wegmachen.
      Seit dem scheint mein Motto hier Take one for the Team zu sein.

      Meiner Meinung nach steht das einer anderen Mitfreiwilligen zu die viel mehr für uns macht, aber da ich die "Scheiß" aufgaben mache klebt das nun an mir.

      Sehr zu meiner Freunde entdeckt Ina ihre Backkünste,was für uns alle nur gutes bringt.

      November:
      In der Woche auf meinen Geburtstag hin,verquatscht sich fast jede Person das an jendem Tag wohl irgendwas geplant ist.
      So kommt es das wir,nicht ganz so überraschend wie geplant, unsere Tour um den Kili haben.
      Bis heute eins der schönsten Ereignisse hier.

      Da wir nicht mehr an die Schulen dürfen hängen wir alle Zuhause rum.
      Um dem Lagerkoller zu entkommen machen die meisten von uns Sport,eine halbe Stunde doe Einfahrt rauf und runter zu rennen ist erstaunlich befriedigend.

      Im Laufe des Monats verletzt das erste(und einzige) mal einer meiner Witze jemanden so sehr das sie weint und ich das gefühl habe mich entschuldigen zu müssen.
      Der Witz war niemals Böse gemeint aber diejenige war Psyschich angeschlagen und mein Witz schlecht rübergebracht.
      Ihre Freundin die sich mit angegriffen gefühlt hat halte ich bis heute Heute für jemanden der Humor nicht verstehen will.

      Dezember:
      Bis auf mich nutzten alle die ersten Wochen des Dezember um zu verreisen.
      Ich strich mit Lilith und jedem der gerade da war an der Makarere Primary.
      Ausserdem randalierte ein Junge bei meinem Haus an der Vunjo.
      Da ich viel alleine war fing ich an mich mit Hund zu befreunden,dem letzten Welpen aus unserem ersten Wurf.

      Über Wheinachten/Sylvester fuhren wir wie fast alle Freiwillige Tansanias auf Zanzibar.
      Dort ging ich Tauchen und gab sonst relativ viel Geld unnötig aus.
      Neben den Wheinachtsgeschenken
      (Danke meine Familie und Ina die damit zwar alle"wir schenken nichts" Regeln gebrochen hat was zu Geschenken für jeden an den jeweiligen Geburtstag führte,aber das war besser so.
      Und ich habe mich sehr darüber gefreut.)

      Januar:
      Ein weiterer Monat nichts tun endete mit unserem Zwischenseminar was,vom ausserseminarigen sehr nett war.
      Das Seminar selber war zwar gut geleitet aber sonst sehr negativ geprägt.
      Zudem hatt meine Magenschleimhaut, nach Zamzibar und 3 Geburtstagen wenige Tage hinter einander, aufgegeben.

      Februar:
      Aufgrunde der Christlichen Werte dieser Region konnten Lilith und ich nicht zusammen ziehen so wohnte ich die nächsten Monate alleine an der Vunjo.
      Wir begannen mit unseren Projekten.
      Ich lief jeden Morgen um 5:45 zusammen mit den Scouts.
      Und wir hatten, da Sommer war, eine höllen Hitze,kein Wasser und beim Seminar in Bagamoyo wäre ich ohne den Pool und 3 Liter Wasser pro Tag ausgetrocknet.

      Von einer Festplatte die Freunde von Antonia befüllt haben,zog ich mir für die Abende an der Vunjo Filme auf meinen Laptop.
      Als ich feststellen musste das die Herr der Ringe Triologie aufnahmen von Pro7 sind und eine gekürzte Version.
      Konnte ich verstehe warum die Mitfreiwilligen von mir nach 15 Minuten abgebrochen haben,
      als jemand der mit der Extended Version aufgewachsen ist hatt mir da so viel gefehlt.

      Zudem starb Hund was mich in mein erstes Mentales Tief gestoßen hatt.

      März:
      Im Rahmen unserer Projektarbeit bekamen wir Besuch von Schülern und Lehrern der Partnerschule des Elimu E.V. .
      Meine Besuche bei den IBLern in Moshi gingen auf ihrern kostspieligen Höhepunkt zu.

      April:
      Als einer der letzten ging ich das erstemal ausserhalb der Ferien in einen Urlaub und besuchte Mats in Süd Afrika.
      Auf dem Rückflug ging die Festplatte,Biltong und ein Appenzeller futsch
      Zurück musste ich auf Liliths Welpen Kito aufpassen,diesen hatt sie inzwischen auch mit nach Hause genommen.
      Kurz darauf kam Torben zu Besuch.
      Alles in allem war der April ein sehr angenehmer Monat.

      Mai:
      Eine sehr regnerische Zeit auf Zanzibar später,bei der wir trotzdem Sonnenbrand bekamen,flog Torben und ich fuhr zurück nach Uuwo.
      Der Mai war sehr von der Regenzeit geprägt.
      Sonst liefen die Projekte weiter wie immer.

      Juni:
      Die Sozialstruktur der Krähen/Raben am Kilimandscharo bewundernd stiegen wir auf den Kilimandscharo.
      Nach meiner Rückkehr verpasste ich eine Begrüßung,vermisste meine Wanderstöcke,und schaffte 10 GB in 8 Tagen auf zu brauchen.

      Juli:
      Nach Monaten der Planung bekamen wir es endlich hin die Samaritan zu streichen.
      Die Vorbereitungen für den Abschiedbeginnen.

      August:
      Nach dem Abschied von Antonia und Lilith.
      Verbrachte ich eine der letzten Wochen hier praktisch im Duo da,
      zwei Mitfreiwillige auf den Kilimandscharo sind,
      Eine nach Pangani und einer Freunde zu besuch hatte.
      Jetzt sind wir in der letzten Woche,
      müssen organisieren wie wir nach DAR kommen,
      was wir als Abschiedsgeschenke verteilen
      Und wie wir es vermeiden bei jeder Schule zum Abschied essen zu müssen.
      Kommenden Mittwoch Abend/Donnerstag Morgen(28/29.8) werden wir in den Bus steigen,nach DAR fahren,
      Um 16:45 abheben,
      Um 23:30 in Dubai landen
      Am 30.8 um 8:25 nach Düsseldorf abheben
      Un dann um 13:25(glaube ich) zu landen.
      Damit ist die Reise aber noch nicht beendet um alles zu verarbeiten und nach zu Besprechen findet vom 13-17.9 das Rückkehrer Seminar statt.

      Anmerkung:der Autor hatt beschlossen das es ihm egal ist wie man hat(so ist richtig) schreibt und bittet alle das zu akzeptieren da es zu seinem Glauben gehört und in Deutschland Religionsfreiheit herscht.

      Zu den Bildern
      1:ich mit dem Kochteam an der Kondiki,aus irgendeinem Grund haben Ina und ich die Schule meistens im Duo bekocht Hisham und Lea die sonst in unserem Kochteam waren.
      Wurden dann immer zufällig krank.

      2:Blick auf den Kili,wie man ihm beim weg zur Kondiki Primary hatt

      3:wie eine relativ unbewirtschafte Fauna hier aussieht

      4&5: Szenen vom Markt die Photos sind nicht von mir aufgrund der Gefahr die Bevölkerung zu verprellen habe ich dort keine Photos geschossen

      6:Kochen an der Kondiki
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    You might also know this place by the following names:

    Moshi Rural District

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