Tanzania
Moshi Rural District

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Travelers at this place
    • Day 7

      Der erste Tag im Dorf

      September 9, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

      Samstag
      Wir haben erstmal wieder inruhe gefrühstückt. Wir dachten allerdings, dass es heute Abend nachhause geht. Deshalb habe ich natürlich nicht genug Kleidung eingepackt. Also hieß es für uns zurück nach Moshi und wieder ins Dorf, denn morgen sollen wir zur Kirche.
      Johanna, Lotti und ich haben uns also auf den Weg zum Busbahnhof nach Mwika gemacht. Gilbert wollte unbedingt das wir dorthin laufen. Er hat uns also hin gebracht und auf dem Weg die ganze Zeit irgendwelche Rituale aus Tansania erzählt, aber so, dass man nichts verstanden hat.😂 Kathi ist auch mit gekommen und hat sich auf dem Rückweg mit Gilbert in eine Bar gesetzt und Bier getrunken.🤣 Gilbert hat in Mwika für uns einen Fahrer organisiert und sogar für uns die Fahrt gezahlt, was sehr nett war.😊 Eine Fahrt von Mwika nach Moshi im Public-Transport kostet 4000 Schillings = 1,50€. Wir sind also eingestiegen und losgefahren. WIR WUSSTEN ABER WIRKLICH NICHT WAS UNS ERWARTEN WIRD. Als Gilbert und Kathi in die Bar gegangen sind, standen wir noch gut 30 Minuten dort und haben gewartet bis jemand einsteigt. In unserem Public-Transport Auto war ein Fahrer und einer, der die Leute rangeholt hat, die mitfahren wollten. Beide konnte kein Wort englisch. Die Situation war einfach sehr komisch und wir mussten die ganze Zeit lachen, weshalb die beiden dann auch gelacht haben. 😆 Wir sind dann irgendwann losgefahren und waren bis jetzt nur zu 5. Allerdings saßen wir zu 4 in der ersten Reihe, wo 3 Sitze waren. Wir haben uns einfach nur gefragt wieso er nicht einfach vorne mit sitzt, denn dort waren 2 Plätze. Hinter uns war ebenfalls noch eine Reihe mit 3 Sitzen. Eine halbe Stunde später sind wir an einem kleineren Busbahnhof angehalten. Aufeinmal saßen wir zu 12 im Auto.💀💀 Denn sitze bedeuten ja nicht wie viel Platz dort ist…😂😂 Kurze Zeit saßen wir sogar zu 13 im Auto und ich hatte Lotti auf dem Schoß. Das ist aber natürlich sogar auch in Tansania nicht erlaubt, also wurden wir von der Polizei angehalten. (Ich hab mich schon laufen sehen) dann ist der Kollege vom Fahrer ausgestiegen und musste da bleiben. Also waren wir wieder zu 12. Und ohne Klimaanlage bei 31 grad. Als wir dann nach 2 Stunden ca in Moshi waren, mussten wir auf Zawadi warten. Wir haben ungefähr 10 Minuten gewartet, hat sich aber angefühlt wie eine Ewigkeit, denn es kamen die ganze Zeit Leute und wollten uns irgendwas verkaufen und fotografieren. Man fühlt sich dort wie im Zirkus oder als wär man prominent. Als wir Zawadi gesehen haben sind wir mit Cosma (ein TukTuk Fahrer) zu unserem Haus gefahren. Dort hat Glori auch schon essen gemacht.😍 Um 17 Uhr sind wir wieder zurück nach Uuwo gefahren… Also derselbe Horror nochmal. Zawadi hat und diesmal in das richtige Auto gebracht und wir haben wieder 4000 Schillinge gezahlt, diesmal selber.😃 Wir haben uns wieder in die erste Reihe gesetzt, denn irgendwie ist es dort bequemer, obwohl man eigentlich nicht von bequemnis reden kann..😂 Diesmal sind wir zu 14 losgefahren. 12 Erwachsene und 2 Kinder die auf dem Schoß saßen. Einmal auf dem der Mutter und einmal auf Lottis.🤣 Die Fahrt war sonst aber ganze entspannt. Als wir da waren, waren wir sooo kaputt, denn wir mussten ja wieder den steinigen und hügeligen Weg hochgehen und diesmal ganz von unten aus Uuwo und nicht von Bibi aus. Wir haben nur noch gegessen und saßen noch ein bisschen am Lagerfeuer mit allen zusammen. Dann sind wir auch schlafen gegangen, was trotzdem erst um 22 Uhr war. Trotzdem früh genug denn morgen um 6:30 geht es zur Kirche.😊😊
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    • Day 2

      Coffee Tour experience

      December 3, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      Doživeli sva vseh 11 faz do okusne kave: list, cvet, rdeč sadež, sušenje in prvo luščenje, namakanje + sušenje + trenje in drugo luščenje, pražejne, drobljenje in na koncu, KAVA. ☕
      Vmesna pa pesem, poplesanaje okoli ognja, smeh in dišeča kavica.. Aja, pa seveda so naju že prvi dan prepričali v nakupe, ki jih nisva načrtovali 🙈Read more

    • Day 47

      Moshi🌴

      December 3, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Iz puščavne Singide v tropski Moshi. Reka, ki priteče direktno iz Kilimanjara, oskrbi plantaže na 1600 višinskih metrih z obilico hladne ledeniške vode.
      Take-your-breath-away narava, barvite rožice, bananovci, katerim ni konca, kameleoni in prečudovit slap!🌱🌺🍌🦎🏞️
      Odličen začetek najinega dopusta bi lahko rekla:).
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    • Day 16

      Down and out

      September 6, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      On returning to Barafu (base) camp there was barely time to stop and think what we'd achieved before we needed to carry on down the mountain. Most wanted to give in to the feeling of slumber and close their eyes for a few minutes but the guides would not allow this ( the theory being this might confuse a picture of delayed cerebral oedema) so we only had time to eat something before heading on down the hill. Some discussion regarding whether we push on to mweka camp (3100m, 3-4 hrs) or stoppped at millenium camp ( 3800m, 2 hrs) with the guides: in my mind no one was going beyond millenium: my team were on their knees. I wasn't too concerned about anyone's altitude symptoms so 3800mand millenium it was. Fortunate for 2 reasons: the last bit to mweka was slippery muddy and would have been treacherous on tired legs at dusk-and it allowed me to fit in with Hels and Marks' itinerary and walk down with them.

      Despite the euphoria of summiting, there was little chat or excitement at Millenium camp as most succumbed to overwhelming tiredness and hit the sack early.
      The next morning was a tough and slippery sting in the tail 3 hours down to mweka gate , but all a blur. Waking on that last day on the mountain, on the edge of the rain forest with the perennial sea of clouds beneath us was with mixed feelings: what an amazing experience to spend time on the mountain with some lovely folk- both my Tanzanian team and the participants, but living at the dusty altitude of Karanga was tough and there's no doubt in my mind that the final summit push was the hardest thing I've ever done in my life. Over ( many) years I've taken on some tough physical challenges in my time, but hypoxia drains everything and leaves you clinging on to just existing. Kilimanjaro: beware!!!!
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    • Day 8

      Life in Karanga

      August 29, 2023 in Tanzania ⋅ 🌫 5 °C

      It's a simple life in Karanga- for me at least - in between my groups coming through. I've got 4 days now til my next group and all I have to do is eat-sleep-repeat. My team- guide Rajab, cook Buddi, waiter(!) Barak and Toilet man(!!) Boniface are here too but wandering are limited not just by oxygen and terrain but also by legislation. For example the path through to Millenium camp I used to evacuate Alan is porters only and raised a few eyebrows and conversations along the way. Food is good if carb- centric but you can't help but think you're only one poorly washed tomato away from disaster. There is a "good" water supply nearby- probably an hours round trip for the acclimatised to the small stream. Fresh food is brought up every few days from Mweka gate- 8 hours walk up 2500m or so. There's the simple pleasure of warm water for washing twice a day.
      Most entertainment is provided by watching the groups decamp and camp each day. We will be the only "permanent" fixture so are in a unique position to watch the daily cycle. Around 6 there will be the muffled sounds of kitchen activity and for the next hour a stready incremental hum of human interaction. Within an hour of the trekkers leaving between 8 and 9am the tent city has all but disappeared as the exodus of porters take all the kit up the mountain to the next camp. Soon after arrive the spotters- here choosing the best spots for the arriving groups. The guy I was watching today was marking spaces with his machete- I rather hope that's all he uses it for up here.... By 10-11 most tents will be up - some just for a lunch stop, but most, sensibly, for an additional overnight here to aid acclimatisation. Between 11 and 2 most trekkers will have arrived with what is one of the shorter and easier legs completed, albeit all hovering around the 4000m contour. The afternoon sees the camp buzzing and clouds might or might not drift up from the African plains, before dinner in the mess tent around sunset. Tiredness and the rapid drop in temperature dictates early to bed soon after. A bizzare silence the falls over the camp, broken only by the occasional cough and the symphony of tent zippers for the nocturnal toilet wanderings.
      And repeat....
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    • Day 7

      Bei schönem Wetter kann das jeder!

      December 27, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 9 °C

      Es hat die ganze Nacht ununterbrochen geschüttet wie aus Eimern ☔️☔️🪣 . Dementsprechend unruhig haben wir auch geschlafen. Heute Morgen war dann das ganze Fiasko sichtbar.. die Regensachen, die gestern noch mühevoll getrocknet wurden, waren komplett nass, innen und außen....Armin war da etwas praktischer und hat seine Sachen gleich in den Tagesrucksack gestopft. Das unser Zelt komplett geflutet wurde, merkten wir erst beim aufstehen. Von der Erreichung des Basecamps brauchen wir heute nicht reden, denn es hört einfach nicht auf. So trinken wir u deren ersten Kaffee ☕️ noch im Schlafsack.

      Bei den anderen Zelten 🏕️ sieht das auch nicht besser - da regt sich auch erstmal gar nix. Ruhe herrscht im Camp wo sonst um die Zeit emsige Geschäftigkeit herrscht.

      Ein Frühstück 🥞 und dann gehts los, Armin langt beherzt zu während ich langsam den mangelnden Appetit merke. Ein Zeichen, dass sich unsere europäischen Körper in ungewohnter Höhe befinden. Sonst merken wir nix, kein Kopfweh 🤕, kein auffälliger Urin. Unsere Akklimatisierung klappt wunderbar.

      Gegen 8 Uhr sind wir dennoch unterwegs. Gut, dass wir uns entschlossen haben nur bis zum Karangacamp zu laufen. Heute ist Kletterei angesagt, es geht praktisch komplett mehr oder weniger senkrecht die Wand hinauf. Auf allen Vieren, schritt für Schritt. Irgendwann unterwegs nehmen uns die Guides unsere Rucksäckle ab. Es leichter geht es hinauf. Die Luft ist heute irgendwie etwas dünn... naja immerhin befinden wir uns auf 4200 m. Weiter ging es im auf⬆️ab ⬇️nach erreichen des Plateaus. Die Landschaft ist wieder ganz anders und wir kommen in einen Wald 🌳, wo das Feuer dieses Jahr ziemlich gewütet hat. Über all ragen noch die verkohlten Äste in der Luft und der Geruch hängt noch in der Luft.

      Als wir im Camp ankommen zum Lunch ist schon alles gerichtet und auch das Wasser 💦 steht im Dauerregen wieder im Zelt. Jetzt ist die Bude trocken aber dafür geht das Zelt 🏕️ nicht mehr zu.

      Armin und ich sind sowas von froh 😁 heute kein Schrittle mehr zu gehen 🚶‍♂️. Morgen gehts dann ins Basecamp 🔝auf 4600 Meter.
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    • Day 10

      Explorations

      August 31, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 3 °C

      A couple of days around camp and I'm pretty stir crazy. It's an interesting lesson in reliance upon electrics and although the first day was sunny and I could partially recharge gadgets with my solar charger, the next day was dreich. This really was a test and I eventually gave in and Rajab pulled some strings and got one phone recharged at the ranger station. I brought a pad to draw in but there really isn't anything to draw. That's the problem of being the worlds biggest free standing mountain: there really aren't any views to speak of, apart from extensive clouds and stars. And as we're in the alpine desert region there's little to no wildlife and only really a load of dust and boulders. And tents. And rubbish. Good news though- no creepy crawlies.
      So day three of nothingness and I convinced Rajab to go for an acclimatisation hike up the mountain. We followed the hundreds of porters balancing all sorts on their heads and the slow congas of gortex clad trekkers up to base camp. This is perched on a ridge stretching from 4500-4700m and sounds a pretty miserable place to await the midnight call to arms to set off for the summit. Not for us today, though, and we wandered through and onwards and upwards eventually calling it a day at around 5000m. There were plenty of folk making their way down after their summit bids, a fair number looking the worse for wear. I felt reasonably good getting to this altitude, but of course there was another 800m between me and the summit... I guess I'll find out what that feels like in 2 nights time.
      A rapid descent into the clouds -unlikely to loose your way if you just follow the toilet paper and other detritus- saw us back at a dreich Karanga by mid afternoon. The cloud level seems to have parked itself a couple of hundred metres above the level of Karanga ( ie so we are in the cloud not beneath it: Kilimanjaro seems to be the only hill I know where there is more cloud (and rain) lower down and less higher up : all topsy turvy round here..) which is a bit frustrating.
      A combination of intermittent rain, the first moderate winds and feeling pretty trashed after my trip led to a miserable evening- but a good nights sleep.
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    • Day 8

      Basecamp erreicht

      December 28, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 9 °C

      Armin geht es seit heute Nacht richtig schlecht...waren wir gestern noch begeistert, wie gut es uns geht, ist heute alles anders. Massive Magen Darm Beschwerden die ihn heute Nacht auf Trapp gehalten haben. Emanuel bietet 2 Möglichkeiten- 6 Stunden abzusteigen zum Gate mit unserem 2, Guide und ich geh weiter oder 4 Stunden aufzusteigen zum Basecamp. Armin gehts echt nicht gut, entschließt sich aber mit aufzusteigen. Er ist der heutige Held 🦸‍♀️ des Tages. Man sieht es ihm wirklich an aber er hält tapfer durch.

      Gegen Mittag erreichen wir das höchstgelegene Camp um den Kilimanjaro zu besteigen nämlich auf genau 4673 m. Wir merken, wie die Luft immer dünner wird und jede auch nur noch so kleine Bewegung unseren Puls ❤️⬆️⬆️nach oben treibt.

      Armin schlüpft gleich ins Zelt 🏕️. Seine Beschwerden sind etwas besser aber sowas schlaucht hier nochmal mehr. Auch ich legt mich hin und bin sehr sparsam mit der Energie.

      Das Essen ist do lecker aber der Appetit ist nicht mehr vorhanden. Sowas sollte einem mal daheim passieren- da wären wir beide ranker und schön schlanker 😂

      Das hier wird unsere höchste Übernachtung, auf der wir je geschlafen haben . Armin geht es leider überhaupt nicht besser. Zusätzlich zu seiner Infektion ist sicher auch die Höhe nicht so gut. Er entscheidet noch am Nachmittag heute Nacht nicht mit aufzusteigen.

      Oh man... so ne Scheiße....mir tut das wahnsinnig leid. Bereits in Deutschland haben wir aber genau über die Situation gesprochen und entschieden, dass dann der andere alleine aufsteigt. Schön ist es dennoch nicht. Hoffentlich ist Armin schnell wieder fit.

      Gute Nacht, 🌙 um 24.00 Uhr gehts los.
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    • Day 6

      Den ersten selbstgelaufenen 4000-er

      December 26, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 8 °C

      Übers schlafen 😴 schreib ich nix mehr aber immerhin haben die Ohropax aus der Großpackung zumindest einem von uns zu einem erholsamen Schläfle verholfen. 🙉

      Wieder ein tolles Frühstück von unsrem Koch 👩‍🍳, Zähneputzen und Gesicht waschen und schon waren wir unterwegs mit dem Blick auf den Kilimanjaro. Aber nicht vorher unsere Werte zu checken. Top!!! 93 Puls und 85 Sauerstoff.
      Unser heutiges Programm: Shira Camp 2 (3,900 m) – Lava Tower (4,640 m) – Barranco Camp (3,960 m)😅😅😅

      Pole Pole heißt sich heute das Motto des Tages. Mir geht es zum ersten Mal in diesem Urlaub richtig gut und auch mein Puls ist wieder relativ normal was sich auch durch den ganzen Tag zieht. Ich bin echt glücklich. Zum Mittag erreichen wir den Lava Tower auf 4640 m. Das ist die größte Höhe, die wir beide erwandert sind und wir sind mächtig stolz darauf💪💪.auch die Vegetation hat sich komplett verändert. Aus den größeren Büschen des Moorlands sind nun mittelgroße Lavasteine und etwas Gestrüpp 🌿🌱☘️ geworden. So richtig bewundern, können wir die Flora und Fauna auf dem Plateau des Towers nicht denn es weht erst ein Wind und später gießt es aus Eimern. Unsere Crew war aber schon vor uns da und alles aufgebaut ( Zelt, Toilette 🚽) wir genießen das warme Essen 🥘 und schon hört der Regen ☔️ für einen kleinen Moment auf.

      Nun gehts für uns nur noch bergab. Etwas kraxeln, Nebel , Schnee ❄️ und Regen. Regensachen an und weiter gehts den Berg hinab. Nach 10 km und wieder 1000 hm kommen wir an im Barranco Camp. Ein weiter Zeltplatz auf 3960m

      Uns beiden geht es gut und wir haben keinerlei Symptome von Höhenkrankheit. So hat Emanuel uns den Vorschlag gemacht, morgen gleich zum basecamp aufzusteigen. Wir werden auf jeden Fall eine Nacht darüber schlafen.

      Noch einmal Puls und Sauerstoffgehalt messen und schon liegen wir um 19:00 Uhr an unserem Betten.

      Gute Nacht. 💤 😴
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    • Day 3

      And later that night…

      February 9, 2023 in Tanzania

      I am adding to my birthday footprint because this was so special I wanted to make sure I remembered it.
      I had just gone to bed (@ 8:00 because I am such a party girl), when there was a knock on my door. It was Tina from the front desk to tell me that my tour guide was here and needed to see me and was waiting in the garden. Mildly annoyed, I got up and went out in my jammies to see what was up. As I rounded a corner I saw what must have been the entire hotel staff assembled. As soon as they saw me they started singing and clapping, in what would become a very familiar call and response style. On a small garden table sat a big chocolate cake with candles and flowers in vases all around. Such a joyful experience. Cynthia had arranged for the cake, but the staff really did it up in a big way. I ran to get my phone as they continued to sing and dance. I’ll upload a bit of video here. Enjoy!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Moshi Rural District

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