Tanzania
Msasani

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Travelers at this place
    • Day 93

      Dar

      March 19, 2020 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Dar is hot, getting here was stressful. Overall I am not impressed and have the need to leave quickly. At the Ethiopian embassy I get my visa within one day! Let's hope that the border crossings will let me through :-\
      Update: Sudan closed all borders and the Sudanese embassy in Dar will not issue a visa for me at this moment :-(

      One night I stay 20 km north in a small beach camp. Calm and friendly it is but the beach is totally rubbished with sea weed mixed with plastic. Getting there and back into the centre takes 1-3 hours depending on the traffic. The second night I try to find a cheap room in the centre but the few hostels I call "are closed because of the virus". I find a small workshop to change my engine oil, oil filter and the totally clogged air filter. The guys are very nice and with Mosses I go for dinner later. The location is used to be crowded in the evenings but yeah, "the virus" starts to show his effect here as well. Mosses also shows me an affordable, simple accommodation close to the workshop and to the embassy. Hell yeah, I really enjoy how everything works out in the end even though 5 minutes earlier it seemed to be a disaster. Again one more evidence to always stay relaxed and calm :-*
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    • Day 65

      Rückreise nach Moshi

      November 6, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Montag
      Heute war Abreisetag für uns. Es lagen 9 Stunden Busfahrt vor uns..😫🥴 Allerdings war ich recht positiv gestellt, denn schlimmer als die Zugfahrt kann’s ja nicht sein..😂 Wir sind relativ früh los gefahren aus Kipepeo. Zur Bushaltestelle braucht man 2 Stunden. Wir haben dann noch bei Kfc gegessen und das Essen nochmal ausgenutzt!😋 Gegen 13 Uhr waren wir essen. Um 18 Uhr fährt der Bus. Nach dem Essen wollten wir uns trotzdem schonmal in Richtung dahin machen. Da ich meinen Rucksack komplett überpackt hatte, war das wirklich richtig anstrengend. Bei 30 grad und trotzdem Regen habe ich meinen 20kg Rucksack hinten getragen und einen kleinen vorne. Außerdem hatte ich noch 2 weitere jutebeutel.😳 (hab Dreiviertel der Sachen nicht angehabt)
      Wir haben uns ein tuktuk gesucht, welches uns zur Bushaltestelle fahren soll. Allerdings gibt es in Daressalam 2 Orte die gleich heißen also wussten wir nicht welcher der richtige ist..🤦🏽‍♀️🤦🏽‍♀️ Nach 30 Minuten und 10 Telefonaten mit Upendo haben wir die Sache dann geklärt und danach sind wir auch zur richtigen Bushaltestelle gekommen. Nach dem ganzen hin und her und noch einen schnellen Einkauf für snacks im Supermarkt war es auch schon 17:30. Wir haben schnell eingecheckt. Das war nämlich wirklich komisch hier ist sonst alles unorganisiert, aber bei der Bushaltestelle hab ich kurz gedacht ich sei in Deutschland. 😂 Wir haben 3 Plätze gebucht und haben Schnickschnack schnuck gemacht, um zu gucken wer den Fenster Platz hat. Wir saßen nämlich eigentlich alle auseinander. Ich hab gewonnen und durfte mir einen Platz aussuchen. Habe einen am Fenster genommen. Doch dann saß Lotti auf einem Platz von jemand anderen und musste sich zu Johanna setzen sodass die beiden in einer Reihe sitzen konnten. Ich hatte mich total gefreut und dachte ich sitze 9 Stunden alleine. Aber zu früh gefreut und es kam ein ganz breiter Mann der neben mir saß und nicht gut gerochen hat..🥲🥲 Ich hatte kaum Platz und es war keine angenehme Fahrt. Jedoch verging die Zeit trotzdem schneller und wir waren gegen 4 Uhr zuhause in Moshi. Ich bin direkt müde ins Bett gefallen!😴 Außerdem ist es sehr schön wieder zuhause zu sein und keinen Stress mehr mit Unternehmungen zu haben, denn nach über 1 Monat unterwegs sein war es echt schön zuhause zu sein!
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    • Day 178

      Dar es Salaam H3 #2064

      June 27, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      After 3 days out on Zanzibar as part of this pre-amble to Pan Africa Hash, today we took the high speed ferry to Dar es Salaam. Getting out of the port was a mad house, but finally we got all the luggage sorted and on the bus, and off we went for the near hour long drive to the hotel. We actually drove right past the start point for the hash, so helped give me an indication of how far back we needed to go.

      After we were all checked in at the hotel, we gathered up about 10 in our group, and loaded up in taxis for the 20 minute ride back to the start. There were about 20 local hashers that turned up, so about 30 on trail, with 10 runners and 20 walkers on separate tracks.

      Trail was all set in paper, we ran about 7 kms through many back streets, all dirt, and crossed a few open lots and ran around one pond to the beer check. We finished back at the same point for an A to A trail, with circle out on a hotel pool deck. Everyone was super friendly, so it was all very pleasant.

      Circle was pretty rowdy, with lots of yelling and private chatter, which made it hard to hear some of the activity, but it was all fun. Cost was 20,000 shillings ($8.50 US), which provided plenty of beer, and then after circle . . . they fed us as well. There were a couple birthdays, so we even had cake to top it off. What a deal. All in all, it was a great outing with the Dar Hash.
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    • Day 38

      Solo Trip durch Dar- Pizza, Beach & Meer

      June 4, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Wie gestern Abend mit den Sisters abgesprochen, sparen wir uns heute die Messe, denn nach dem gestrigen Reisetage mussten wir ein bisschen Schlaf nachholen. Trotzdem werden wir morgens von den Kirchengesängen wach und Isi genießt die Morgensonne draußen im Garten, während Tahnee noch ein wenig schlummert. Als die Sisters von der Messe zurückkehren, frühstücken wir alle zusammen. Wir bringen das Nutellaglas mit an den Tisch und alle Sisters probieren ein Toast mit Nutella. Natürlich bekommt auch Success ein Stückchen von Isi und hat nachher alles am Kinn kleben. Sr. Bonita (neue Sister, die wir heute kennenlernen) nimmt sich sogar noch ein zweites Mal.

      Da wir echt viele Klamotten zu waschen haben, wollen wir direkt am Morgen mit der ersten Fuhre anfangen. Sr. Hifadhi und Isi gehen zum Waschraum, dessen Fenster nur aus Gittern bestehen und dementsprechend nach dem gestrigen Regentag stark überflutet ist. Also schnappt Isi sich den Abzieher und macht erst einmal Klarschiff, bevor Sr.Hifadhi reinkommt. Das Wäsche Aufhängen übernimmt später netterweise Sr. Hifadhi...

      ..denn heute wollen wir einen Ausflug in die Stadt und zum Strand unternehmen und simind somit das erste Mal alleine unterwegs. Wir bestellen ein Uber (Taxi) und Sr. Hifadhi segnet uns noch mit "holy water" 💦, damit wir eine sichere Reise haben und heile zurückkommen. Die Hälfte des Wassers landet dabei entweder auf der Brille oder im Mund.😂
      Während der Taxifahrt halt unser Fahrer an einer Tankstelle an. Wir müssen wieder aussteigen und verstehen erst nicht so ganz, was da gerade unter seiner Motorhaube gewerkelt wird, aber wie sich rausstellt musste er sein Auto einfach nur mit Erdgas tanken.
      Mehrfach empfohlen wurde uns der Coco- Beach, der am Wochende gut besucht sein soll. Dort steigen wir dann auch aus, doch schnell wird uns klar... Viele Leute sind hier nicht unterwegs, sodass wir beide mal wieder auffallen wie ein bunter Hund. Direkt kommen mehrere Männer von ihren Ständen auf uns zu gelaufen und labern voll. Eric, Adam oder Ramazani sind nur einige Namen, die wir behalten haben. Es gibt ein weiteres "Problem". Gerade ist Ebbe d.h. man kann nicht schwimmen gehen, jedoch droht unsere Körpertemperatur bald jedes Thermometer zu sprengen. Wir watscheln also trotzdem direkt ins flache Wasser, um die Hitze irgendwie auszuhalten. Zum Verfeinern unseres Tagesplans setzen wir uns in den Schatten eines kleinen Felsens. Auch hier bekommen wir wieder Gesellschaft, aber mittlerweile lassen wir uns davon nicht mehr beeindrucken. Ein freundliches "Asante sana" muss ausreichen. Und so besprechen wir weiter unseren Plan auf deutsch, während Ramazani neben uns sitzt und uns immer wieder animieren möchte Saft bei ihm zu kaufen. Da es schon halb 1 ist und wir langsam Hunger bekommen, wollen wir uns heute ein leckeres Restaurant raussuchen. Tatsächlich finden wir ganz in der Nähe eine Pizzeria. Nach einem 20 minütigen Marsch durch die knalle Sonne kommen wir an dem, von großen, Schatten spendenden Bäumen umgebenen, Restaurant an. Wir treten durch das Tor und damit in eine andere Welt. Wir müssen uns die Augen reiben...sehen wir richtig? Der Garten ist voll von anderen Europäer*innen und Asiat*innen. 20 Kinder, von einem Kindergeburtstag, spielen auf dem Spielplatz. Einzig und allein die Mitarbeitenden sind Tansanier*innen. Wir fühlen uns wie in einem Biergarten an einem heißen Sommertag in Deutschland.. total absurd. Auch die Preise sind hier eher europäisch, aber das ist uns heute egal. Zuerst gibt einen eisgekühlten Saft. Wir widmen uns der Karte und uns läuft das Wasser im Mund zusammen. Es gibt alles von Antipasti & Bruschetta, über Pasta&Pizza, bis hin zu Tiramisu und Eis. Am Ende entscheiden wir uns für zwei Veggie-Pizzen, die uns seeeehr mundet! Wir verdauen noch ein paar Minuten und nutzen das kostenlose WLAN aus (übrigens das erste Mal, dass wir in Tansania WLAN haben).

      Die Zeit vergeht wie im Flug und als wir merken, dass es schon 14 Uhr ist, machen wir uns zügig auf den Weg zur Fähre, mit der wir noch eine kleine Insel vor Dar Es Salaam besuchen wollen.
      Die Fähre legt vom sogenannten Slipway jeder Stunde um halb ab und die letzte Fähre zurück kommt um 17:00. Um 14:25 kommen wir verschwitzt an, denn wir haben aufs Bajaji verzichtet. Schnell holen wir uns Tickets und spurten zum Ablegeplatz mit der Vorstellung direkt ins Boot hüpfen zu müssen... Fehlanzeige. Was haben wir uns nur gedacht. Während wir warten, gehen also schon mal die Treppe hinunter, um ihm lauwarmen Wasser unsere Füße abzukühlen. Dabei schauen wir einem Mann zu, wie er 5 Meter entfernt ein Unboxing Video dreht (Unboxing= Auspacken von Paketen, meist neue Produkte die Influencer als Werbegeschenk erhalten)... Fremdscharm lässt grüßen. Mit der gewohnten halben Stunde Verspätung geht es dann also los Richtung Bongoyo Island, wo wir 35 Minuten später ankommen. Mit uns sind ca. 15 weitere Menschen an Bord, die meisten davon gehören zu einer Großfamilie (unter anderem auch der "Influencer") und allesamt sind unglaublich eitel. Es gibt keinen Steg und so werden wir von einem anderen kleineres Boot von der "Fähre" runtergeholt und bis in den Sand gefahren. Das Einsteigen in das kleinere Motorboot wird zur Geduldsprobe für alle Beteiligten, denn besagte Familie hat das Prinzip von Gleichgewichtsverteilung und Durchrücken offensichtlich nicht verstanden. Also müssen alle anderen in dem wackeligen Boot über sie drübersteigen und als sich dann noch ein sehr großer Mann auf die eine (vollere) Seite setzt, drohen wir fast umzukippen.
      Angekommen schmeißen wir unsere Sachen in den Sand und rennen ins Wasser... Endlich! Das Wasser ist nicht richtig kalt aber im Gegensatz zur Außentemperatur eine erfrischende Abkühlung. Wir lassen uns treiben und schauen umher. Plötzlich sehen wir was für riesige Krebse an den Felsen rumkrabbeln. Isi geht auf Erkundungstour, während Tahnee sich ein Schattenplätzchen sucht. Isi bleibt nicht lang allein. Während sie auf den spitzen Felsen probiert ein paar Fotos von den Krebsen zu schießen, fängt ein Mann aus den Wasser an mit ihr zu reden und kommt dann tatsächlich hochgeklettert und setzt sich, in seinem sehr knappen Badehöschen, neben sie. Er stellt sich als Dr. Joseph (40J.) aus DRC (der Demokratischen Republik Kongo) vor. Er erzählt, dass er Gynäkologe ist und in Belgien studiert hat..alles schön und gut. Doch als er dann nach einem Kaffee-Date fragt, lehnt Isi dankend ab und geht zurück zu Tahnee, die schon mit der Sonnencreme in der Hand wartet. Eingecremt haben wir uns nämlich bisher nur im Gesicht. Wir entspannen ein wenig im Halbschatten.

      Vorne an der Spitze der Insel treffen die Wellen von beiden Seiten aufeinander und so hockt sich Isi dorthin, während Tahnee weiter auf ihrem Handtuch den afrikanischen Beats lauscht. Es dauert keine zwei Minuten, da hat Isi schon wieder Gesellschaft von Dr. Joseph, der sie weiter vollquatscht. Nach weiteren 5 Minuten sinnlosem Gespräch, kapselt sich Isi ab um zurück zu Tahnee zu gehen. Wir beide machen noch ein paar coole Fotos und erkunden die kleine Bucht nebenan, wo wir wieder Massen an Krebsen und kleinen Geckos finden können.
      Während die Sonne den Himmel langsam in ein gelb-oranges Abendlicht taucht, tauchen wir noch ein letztes Mal ab ins Salzwasser. Unser Boot kommt um 17:30 (geplant war 17:00). Dieses Mal ist kein kleines Boot mehr da, welches uns zur Fähre bringen kann. Der Kapitän wirft den Anker, springt ins Wasser und zieht das Boot mit einem Seil weiter Richtung Strand. In einer Linie zwischen Kapitän und Anker kommt das Boot bis ca.3 Meter vor dem Strand und der Kapitän leitet uns an jetzt alle zügig einzusteigen. Die ersten klettern schnell die Leiter hoch und setzen sich im Gleichgewicht auf die Bänke.... bis die Großfamilie einsteigt und sich anstellt, wie der erste Mensch. Es wird gekreischt und albern gelacht. Von "ich kann die Leiter nicht anfassen wegen meiner künstlichen Nägel" bis "ich möchte nicht nass werden", ist alles dabei und sowohl der Kapitän als auch sie anderen haben denn

      Zwischendrin muss der Kapitän das Boot nochmal wegfahren und einen neuen Anlauf starten, da wir zu stranden drohen. Nach 20 Minuten können wir dann endlich los. Natürlich sind alle dabei Nägel abgebrochen u na d nasser geworden als wenn man einfach beim ersten Mal schnell eingestiegen wäre. Wir lächeln uns verschmitzt an und empfinden doch ein bisschen Schadenfreude.

      Der Wellengang ist ziemlich turbulent. Wir sitzen zunächst vorne am Buk und die Wellen klatschen gegen das Holz und uns die Wassertropfen ins Gesicht. Als eine Welle jedoch vorne überschwappt und uns allesamt badet, müssen dann hinten umsetzen. Der wilde Ritt führt schaukelnd in einen wunderschönen Sonnenuntergang hinein und zum Glück schaffen wir es unversehrt zurück in den safe harbour (sicheren Hafen).

      Angekommen am Slipway treffen wir super viele Menschen an, teils Touris, teils Einheimische. Dies scheint ein Ort zu sein für Menschen die Geld ausgeben wollen. Als wir ab einer Eisdiele vorbeikommen, die uns anspricht, sind wir geschockt zu sehen, dass für eine Kugel Eis 8000 Schilling verlangt werden (umgerechnet 3€).

      Wir verlassen den Slipway und wollen uns ein Bajaji organisieren, um zum nahegelegenen Supermarkt zu fahren, den wir auf dem Hinweg schon entdeckt hatten. Die ersten beiden bieten uns einen Preis von 5000 an und lassen auch nicht mit sich verhandeln. Erst im dritten Anlauf können wir einen Bajaji Fahrer auf 2000 runterhandeln und los geht's in den Supermarkt. Er liegt im Hotel- und Touri-Viertel was sich sofort im Sortiment bemerkbar macht. Unsere Augen strahlen,alsls wir die unendliche Auswahl an leckereen erblicken. Alle paar Meter haben wir eine neue Leckerei in der Hand, die wir am liebsten sofort mitnehmen würden. Von jeder erdenklichen Schokoladensorte, über Pesto und Hafermilch gibt's hier wirklich alles was das Herz begehrt... Natürlich aber auch für sehr stolze Preise. Wir suchen uns zusammen ein paar wenige lecker Sachen aus und auch das Pesto schafft es in unseren Einkaufskorb. Draußen vor dem Supermarkt warten wir auf unser Uber, welches in wenigen Minuten für uns bereit steht und dann geht's zurück nach kitunda a zu den Sisters. Unsere erste Wäsche ist schon trocken und die zweite Wäsche hat Sister Hifadhi schon aufgegangen. Wir genießen unser Abendessen allein im Jino
      Haus, da wir durch die Verspätung des Bootes später wieder in Kitunda waren als gedacht. Sr. Hifadhi ist froh, dass wir einen guten Tag hatten und in einem Stück wieder zurückgekommen sind. Sie wünscht und eine gute Nacht und wir gehen aufs Zimmer.
      Wir brauchen jetzt noch eine kalte Dusche, um den Sand-Sonnencreme-Mix abzuwaschen und schlafen nach einem tollen Tag am Meer zufrieden ein. Lala salama und bis morgen, wenn es heißt: "surprise surprise Sr. Hifadhi".
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    • Day 22

      Cape Town Fish Market Dar es Salaam

      September 18, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      Heute waren wir auf dem Fischmarkt in Daressalam. Ist schon sehr gewöhnungsbedürftigt aber alle machen wohl ihr Geschäft.
      Und dann auf die Fähre wieder nach Zanzibar mit der Gruppe. Sind alle ganz nett. Aber mit einer Gruppe reisen ist schon speziell.Read more

    • Day 71

      Dar Es Salaam

      November 25, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 32 °C

      To the Capital! We get a bus from Moshi all the way down to Dar Es Salaam without any issues. We arrive in the late evening and head to our accomodation- the Slow Leopard in the upmarket district of Oyster Bay. When we get there, it's busy with revellers, making a strange change from the sleepy backpacker places we've experienced for much of our trip.

      The dorm room is nice and air-conditioned, but the pod system means that we can't hang up mosquito nets. This is a problem, as there are many mosquitos. We're awaken during the night by Martyn shouting "FUCKERS" as he smashes the walls of his pod in a futile attempt to reduce the size of the room's mosquito population.

      We spend the next couple of days wandering around the city. We start with a walking tour, which consists of a presidential compound that we're allowed nowhere near, a fish market that's so smelly we dare not venture near, and a branch of the Hilton which is the only place we can find with air-conditioning. It turns out that Dar is incredibly hot- maybe too hot? So we spend a lot of time indoors cooling off. After some disappointing cocktails at the hotel, we find an Indian restaurant which is incredible (we will end up coming back here a lot).

      That night, we head out on the town with some of the other guests from the hostel, ending up at a terrible nightclub that refuses to play Parte After Parte.
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    • Day 2

      Couchsurfing ... in Tansania

      December 6, 2020 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Pole Pole.... langsam, langsam. Wird das Motto unserer Reise werden. Erster Abschnitt verlief relativ ruhig in einem zur Hälfte gefüllten Flieger. Eric und ich hatten jeder eine ganze Bank für uns und konnten die Äuglein etwas schließen. Ankunft in Äthiopien. Addis Abeba liegt auf stolzen 2400 hm über dem Meer. Hier wechseln wir die Maschine warten 4 Stunden und weiter gehts nach Daressalem. Ab jetzt wird’s kuschlig und vor allem voll. Der Flieger spuckt uns pünktlich aus und genau so sehen wir nach fast 30 Stunden auf den Beinen auch aus. Wie ausgespuckt....🙈🙈🙈hier dauert es Visa, Fingerabdrücke, Fragen zu unserer Reise für die es ja eigentlich keine Pläne gibt und schon gar keine Unterkünfte die wir angeben können. Egal. Über ne Stunde später stehen wir mit unserem Geraffel in der Ankunftshalle. Herrlich .... hier ist der Sommer und der Schweiß läuft uns in Strömen den Rücken hinunter. Next Stopp... Landeswährung tauschen und ne Simkarte registrieren lassen. Wir handeln den Preis runter und nehmen uns ein Taxi zum Bahnhof, denn hier soll es morgen losgehen mit dem Zug. Hier kennt sich niemand aus. Der Taxifahrer berichtet wir bräuchten noch einen negativen COVID Test und das verwirrt uns jetzt richtig und wir sehen unsere Zugreise schon arg in Gefahr geraten.... 🙄🙄Steuern den falschen Bahnhof an und fahren weiter zu Grace. Couchsurfing gehört zu unseren Erfahrungswerten, die wir bisher nicht kennen. Warum nicht hier und jetzt in Afrika. Keine Ahnung wo wir sind... unsere Gastgeberin ist nicht da dafür sind uns andere sehr behilflich.der Taxifahrer , der Shopbesitzer, irgendwer bringt einen Schlüssel und schließt uns das Häusle auf. Er möchte sicher gehen, dass wir hier Safe sind- danke dafür . Erik und ich sitzen auf der Veranda mit der Bestuhlung die uns der Taxifahrer aus nem Verschlag gezaubert hat. Reden über Corona was hier nicht zu existieren scheint...bekommen Blitzmeldungen aus der Tagesschauapp... und warten auf unsere Gastgeberin Grace....eigentlich könnten wir ja duschen aber es gibt kein Wasser.... wir finden einen Wasserhahn im Hof und duschen noch wie früher mit der Schöpfkelle. Einer von uns beiden duscht im sehr spartanischen SPA und der andere steht Spalier auf der Terrasse... der Tag ist schon jetzt sehr interessant und ich bin mal gespannt wie interessant er noch enden wird.🙈🙈🙈😂😂😂

      Unsere Grace Taucht doch bis zum Ende des Abends nicht bei uns auf. Stattdessen schickt sie uns in ein Restaurant zum essen. Wir fordern ein Uber tuk tuk und kreuzen einmal quer durchs Viertel. Zum Italiener. Bestellen reichlich Essen und Drinks. Für 30 Euro lassen wir es uns gut gehen und nehmen wieder das billige Taxi zurück. Nun hab auch ich endlich kapiert wie die Zahlungsweise hier funktioniert. 😂😂

      Als wir hier wieder ankommen, machen wir noch einen kurzen stop in dem ganz süßen Gemischtwarenladen der direkt vor unserer Haustür ist. Grace taucht auch jetzt nicht auf. Der Sinn vom Couchsurfing ist eigentlich, dass man beim jemand übernachtet und damit auch gleich mit den Locals Kontakt kommt. Macht nix war eine sehr witzige Erfahrung morgen sehen wir weiter.
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    • Day 23

      Dar Es Salaam

      March 8, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Endlich ausschlafen! Und dann mit dem Flieger nach Dar Es Salaam in die Hitze. Schnell flüchten wir in ein klimatisiertes Café, dann wird in den Pool gesprungen und zu Abend gegessen. Heute Nacht wird mit Klimaanlage geschlafen.Read more

    • Day 63

      Zurück in Dar ⛱️ 🌊

      July 11, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

      In unserem Hostel im Norden der Stadt fallen wir nach unserer anstrengenden Zugfahrt erstmal ins Bett und machen an diesem Tag nicht mehr viel.
      Wir finden noch raus, dass das Hostel eine Küche hat, in der wir selbst kochen können - endlich! Hier wird dann an einem unserer letzten Tage hier in Tansania endlich das Pesto vertilgt, dass Kati seit Tag eins mit sich rum schleppt 😅. Tatsächlich haben wir deutsches Essen kaum vermisst, da das Essen hier meist hervorragend ist, aber Spaghetti mit Pesto machen dann doch Spaß nach wochenlang Reis mit Bohnen 😁.

      Danach reicht unsere Energie nurnoch für einen kleinen Spaziergang in der Nachbarschaft. Die Umgebung gefällt uns - es ist viel ruhiger und entspannter als direkt in der Altstadt und hier hat man einen sehr authentischen Einblick in das Leben in einer Großstadt in Tansania.

      Nach einem ausgedehnten Schlaf lesen wir am nächsten Morgen im Lonely Planet von einem Guest House im Süden der Stadt, das günstig Kayak-Touren anbietet. Da wir alle Museen und sonstige Sehenswürdigkeiten bereits bei unserem ersten Besuch abgeklappert haben, entscheiden wir uns dafür und machen uns auf den Weg.

      Vor Ort finden wir einen traumhaften Strand vor - der schönste, den wir in ganz Tansania bis jetzt gesehen haben 😍.
      Da heute nurnoch Kayak-Touren auf dem Meer möglich sind und man in den Morgenstunden (wenn Flut ist) auch den Fluss hinauf zu Mangroven fahren kann, entscheiden wir uns, den heutigen Tag einfach nur an dem wunderschönen Strand zu verbringen und am nächsten Tag noch einmal für die Kayak-Tour zurück zu kommen.

      Die Kayak-Tour beginnt wild 😄. An diesem Tag sind die Wellen direkt am Ufer besonders hoch. Unser Guide rät uns, bis auf eine Flasche Wasser nichts weiter mitzunehmen, da wir sehr nass werden könnten. Wir können aber nicht widerstehen und packen unsere Handys und Roberts Kamera in einen wasserdichten Sack. Dieser Sack mit unseren wertvollsten Besitztümern hüpft uns dann direkt mit der ersten Welle von Bord - upsi 🤣.
      Kati fischt unsere kleine rote Boje schnell aus dem Wasser und dann heißt es schnell weiter raus paddeln, bevor die nächste Welle uns mitnimmt. Zum Glück ist alles trocken und heile geblieben 😁.

      Danach geht's eine Weile entspannt durch das türkisblaue Wasser an der Küste entlang und den Fluss zu den Mangroven hoch. Leider müssen wir recht früh wieder umdrehen, da die Ebbe schneller kommt, als gedacht. Das Anlegen wird dann wieder wild, aber gekonnt surfen wir auf den Wellen an Land 😎. Unsere Wertsachen bleiben diesmal bei uns. Unser Guide nickt uns anerkennend zu und sagt, dass die meisten Leute beim Anlegen kentern 😅. Schööön war's! ☺️

      Wir bleiben noch für ein paar Stunden am Strand, essen Bananen in Chapati gewickelt und danach geht es für uns auch schon weiter zu unserem letzten Halt: Es geht wieder zurück nach Kitunda zu den Schwestern des Ordens. ☺️
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    • Day 5

      Dar Es Salaam

      June 9, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Bon, on va être clair, soit le Lonely Planet s'est bien gouré, soit le centre de Dar Es Salaam est tout moisi ...

      En terme de bâtiments, on a une cathédrale (qui a due être dessinée par un lutin), ...

      ... et puis, c'est tout en fait !

      Il y a bien le marché aux poissons, qui pue, mais qui ...

      ...nan, y'a pas de suite !

      Till a tout résumé:

      Truc génial aujourd'hui:
      - la grosse antenne sur le 4x4 (même si le panneau ne pas klaxonner est vachement plus marrant)

      Truc nul:
      - les gens qui n'ont pas de jambes (ou de bras)
      - les petits chats mourants
      - attendre 1h30 papa qui achète une carte sim

      Le salut aurait pu venir du repas du midi ... Même pas ... On s'est fait des pâtes (Panzani pour Momo) aux doudous !

      Doudou: mot Tanzanien pour désigner les petits insectes !

      On ne savait pas qu'il fallait mettre les pâtes au soleil pour que les insectes s'envolent ... Du coup on ne s'est aperçu qu'à la fin du repas qu'il y avait de la viande dans les pâtes 😱

      Côme a regretté de ne pas avoir mangé aussi vite que nous et a eu du mal à terminer son assiette 😂

      Pas une journée de ouf, mais on a bien ri !
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    You might also know this place by the following names:

    Msasani

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