Tanzania
Ngorongoro

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Travelers at this place
    • Day 8

      Safari dag 2: Ngorongoro Highlands

      November 18, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

      Vanaf vandaag zouden we samen met de Spanjolen en nog twee Duitse meiden op pad gaan. Volle bak dus! Gelukkig konden we wegens Piets lange stelten regelen dat we niet achterin de auto hoefden te zitten: daar paste hij simpelweg niet in. We vertrokken richting de Serengeti, waarbij we door de Ngorongoro highlands reden. Over hobbelige, onverharde en veel te smalle wegen baanden we ons een weg omhoog, en probeerde ik niet te bang te zijn om het ravijn in te vallen, wanneer er weer een veel te grote tegenligger aan kwam. Onze chauffeur was gelukkig een pro. Behalve toen hij ons bij een tussenstop vertelde dat we alle ramen moesten sluiten voor de apen, en de kok vervolgens zelf zijn raam open liet. Binnen 5 min zaten er twee bavianen in de jeep onze lunch te jatten! De natuur was prachtig en veranderde ieder kwartier rijden: van jungle, tot bergen, tot een landschap dat ons deed denken aan de film Skyfall in Schotland. Het letterlijke hoogtepunt was de rand van de krater, waar we over de hele krater konden kijken en zelf dieren konden spotten met de verrekijker. Van daar reden we door de heuvels die steeds vlakker werden tot een soort savanne, tot we op de Serengeti ofwel: eindeloze vlaktes, terecht kwamen. Wat een rit.Read more

    • Day 48

      On the road

      February 21, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Secondo giorno!!
      La notte in campeggio come già detto non è stata male!
      La sveglia questa mattina non è stata malvagia, alle 8.30 avevamo la colazione pronta, preparata dal nostro cuoco Pablo e poi via sulla jeep per proseguire il nostro viaggio.
      Oggi non è stato un giorno di safari ma più un viaggio per arrivare al parco nazionale Serengeti con varie tappe in mezzo.
      La prima tappa è stata la vista panoramica sul cratere di ngorongoro dove poi andremo a fare il safari l’ultimo giorno. Veramente emozionante, una vista dall’alto spettacolare. E pensare che dentro il cratere è pieno di animali che vivono la. Incredibile!!!
      Proseguiamo poi andando a prendere le nostre tende nel campsite dove alloggeremo l’ultima sera. Ma recuperiamo le tende così stasera abbiamo dove dormire nel prossimo campeggio. Sosta rapida, oggi fa veramente caldo!

      Risaliamo in macchina, prosegue il viaggio verso Serengeti, entriamo nella riserva di ngorongoro, precisamente la zona abitata dai Masai. Passiamo difianco a questi piccoli villaggi e poi finalmente ci fermiamo in uno. Ovviamente bisognava pagare l’entrata ma ne valeva veramente la pena. Veniamo accolti dal capo villaggio, che ci porta a vedere una danza tipica loro, veniamo coinvolte tutte a ballare. Dopo di che ci porta a vedere l’asilo. Una casetta costruita da fango, escrementi di mucca e un po’ di legno. Come anche tutte le case.
      I bambini erano dentro a fare “scuola” con l’insegnante. Era tutto tranne che una classe, la cosa che mi ha impressionato di più erano questi bimbi con circa 40 mosche sulla loro faccia. Poveri.. io stavo impazzendo non immagino loro. È più un asilo che una scuola, poi quando crescono devono fare 40km tutti i giorni per raggiungere le elementari a ngorongoro.. e vi assicuro che i trasporti non sono minimamente paragonabili alla cutta di Arusha.. figuriamoci all’Europa!
      Ci vengono poi fatte vedere le loro case, impressionante. Molto basse, tanto che io non riuscivo a stare in piedi, tutte costruite con melma,niente luce. Saranno stati 4 metri quadrati di casa con dei buchi dove dormivano. Allucinante... sconvolgente! Impossibile immaginare che le persone nel 2020 vivano ancora in determinate condizioni.. la cosa bella è che si mantengono ancora vecchie culture e tradizioni ma ci sono degli aspetti soprattutto sull’igiene che sono veramente difficili da concepire per noi!
      I Masai uomini possono avere fino a 4 mogli, e la cosa ancora più sorprendente è che le donne costruiscono i villaggi e le case.. gli uomini invece lavorano con il bestiame. I masai sono dei Nomadi, hanno una base fissa ma quando il bestiame deve migrare devono seguire gli animali! Quindi tutto il villaggio si sposta.

      Terminiamo così la nostra visita e devo ammettere che è stato molto interessante, non avevo ancora visto niente di simile! andiamo avanti.. ci fermiamo a fare un pic nic in mezzo al nulla, proprio Into the wild e dopo circa mezz’oretta da la arriviamo all’ingresso di Serengeti!

      Ah dimenticavo per strada abbiamo visto di tutto, zebre, giraffe, antilopi!
      Ma appena messo piede nell’altro parco nazionale il mitico frank ha subito beccato una leonessa dormire tra un cespuglio!
      WOW! Iniziamo più che bene!

      Ormai però si è fatto tardi, proseguiamo verso il camping dove dormiremo stasera. Montiamo le tende, cena e poi a letto!
      Ecco sta notte non è stata proprio piacevole, tranne che abbiamo avuto nuovi compagni durante la notte.. precisamente un leone e una iena! SURREALE!!!
      La sveglia è veramente presto e io avrò dormito circa due ore.. vabbè amen, di tempo per dormire ne ho!
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    • Day 6–7

      Ngorongoro Krater

      July 22, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 13 °C

      D Hauptattraktion vom Ngorongoro Krater isch s Rhino 🦏 & die wunderschöni Landschaft mit Blick ufe Krater 😍 Mir hend villi wunderschöni Tier gseh & es Rhino mit sim Baby us de Distanz.
      Unses Highlight vo hüt sind 7 🦁 gsi, wo eine devo e Büffel gjagt het.
      Schofe düemer in Mitte vode Serengeti Savanne, imene fix instalierte Zelt mit Blick direkt id Natur, jetzt ghöre mer grad d Löie. Sie sind aber zum Glück wiit weg :)
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    • Day 14

      Serengeti 3: Leopard verabschiedet sich

      July 3, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 13 °C

      Nach einer weiteren kurzen, aber gemütlichen Nacht im Safari-Zelt geht es noch einmal auf Pirsch. Zwei Minuten nach Verlassen des Camps sitzt ein Gepard auf offenem Feld und denkt darüber nach, sich zum Frühstück eine der nahen Thompson-Gazellen zu gönnen. Diese haben ihn aber schon gesehen und laufen nervös weiter. Der Gepard folgt ihnen, und so entfernen sie sich gemeinsam aus unserer Sichtweite.
      Nach mehreren ereignislosen Stunden gelingt unserem Fahrer dann endlich die Königsdisziplin in der Serengeti: Ein Leopard, direkt vor uns! Das Tier entscheidet sich, den direkten Weg zwischen den Autos zu nehmen. Wahnsinn, ein so scheues Tier so nah zu sehen!
      Die nächste Katze lässt nicht lange auf sich warten: Zwei Löwen liegen beim wohlverdienten Verdauungsschlaf auf den Ästen eines Baumes.
      Dann hält unser Fahrer wieder an: Unglaublich. Drei Geparden haben sich direkt neben den Weg gelegt und geben schnurrende und miauende Töne von sich. Sehr süß! Man vergisst direkt, dass es sich um potenziell gefährliche Tiere handelt und nicht nur um große Kätzchen.
      Im "Nilpferd-Pool" kuschelt eine große Nilpferdgruppe inklusive Baby-Nilpferd miteinander und genießt die Sonne. In einem anderen Gewässer liegt bewegungslos ein Krokodil. Abschließend können wir noch einen tanzenden Strauss und ein Warzenschwein beobachten, das die Ohren von einem Vogel geputzt bekommt. Was für ein letzter Tag in der Serengeti!
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    • Day 15

      Die Big Five im Ngorongoro-Krater

      July 4, 2024 in Tanzania ⋅ ☁️ 13 °C

      Um alle Big Five (Elefant, Büffel, Löwe, Leopard, Nashorn) gesehen zu haben, fehlt uns noch ein Tier: Das Nashorn. Also startet unser Tag um 6 Uhr, um "Project Rhino" erfolgreich abzuschließen. Ich bin froh, die wie angekündigt kälteste Nacht mithilfe zweier Schlafsäcke und einer Wärmflasche gut hinter mich gebracht zu haben.
      Aus dem Camp auf 2300m Höhe geht es 500 Höhenmeter hinab in den lange verloschenen Vulkankrater. In dem Krater mit 22km Durchmesser gibt es ganzjährig Wasser, sodass die Tiere nicht migrieren.
      Da die Nashörner sich am liebsten im Wald des Kraters verstecken, gehen wir hier zuerst auf die Suche. Nach gut einer Stunde Suche sehe ich dann etwas: Ist es ein großer Büffel? Nein, es ist ein Spitzmaulnashorn, das sich genüsslich im Schlamm wälzt! Matschüberzogen streckt es seine zwei Hörner in die Sonne und lässt es sich gut gehen. Wir freuen uns alle unglaublich, das seltene Tier so entspannt und ungestört zu sehen. Der Guide gibt inzwischen per Funk die Sichtung an die anderen Autos weiter, und nach einigen Minuten treffen die ersten Autos ein. Dem Nashorn kommt währenddessen eine Büffelherde zu nahe. Es erhebt sich schwerfällig und trottet wieder ins dichte Unterholz. Immer mehr Autos kommen an, und sehen - Nichts! Glück ist doch eine essentielle Zutat bei Safaris.

      Und das Glück verlässt uns nicht: Innerhalb der halbtägigen Safari sehen wir die gesamten Big 5! Löwen, Elefanten, Büffel und sogar der schwer zu findende Leopard spazieren uns vor die Linse und sagen uns auf Wiedersehen. Auch eine große Gruppe Paviane, einen See voller kuschelnder Nilpferde und viele Flamingos sehen wir auf unserem Weg.
      Dann lacht der Guide plötzlich laut auf und erklärt, dass er unser Glück kaum glauben kann: Parallel zu uns läuft elegant ein kleines Tier, das an eine Bengalkatze erinnert. Die Servalkatze ist äußerst scheu und zeigt sich selten. Hier ist sie entlang eines Flusses auf der Jagd und verschwindet nach einigen Minuten wieder erfolg- und spurlos im Gebüsch.

      Bei einer Toilettenpause vertreten wir uns in einem nicht umzäunten Bereich die Beine. Als wir wieder losfahren, sehen wir nach gerade 50 Metern ein kleines Löwenrudel, puh!

      Schweren Herzens müssen wir den Weg zurück zum Camp antreten, da wir noch fünf Stunden Rückfahrt nach Arusha vor uns haben. Und als wäre es noch nicht genug gewesen, wird unser Weg von einigen Autos versperrt, die wegen NOCH einem Leoparden im Baum anhalten. Wir bleiben hier so lange wie möglich, bevor unser Guide endgültig losrast.

      Als wir den Kraterrand wieder hochfahren und die ganze beeindruckende Natur sich noch ein Mal vor uns ausbreitet, sagen wir dankbar Tschüss zu Safaris und Hallo zu Sansibar!
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    • Day 11

      Ngorongoro Krater

      January 19, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 20 °C

      Die Nacht mitten in der Serengeti war für uns naturunbedarften Europäer etwas gewöhnungsbedürftig. Vögel, Gnus, Löwen und unglaublich viele Insekten waren Nachts zu hören.
      Nachdem wir um 6 Uhr gefrühstückt haben ging es 3 Stunden Richtung Ngorongoro Krater.
      Obwohl wir durch die vielen Stationen schon viel gesehen haben, war der Krater nochmal eine einzigartige Erfahrung!

      Zum Ngorongoro Krater:
      Ngorongoro ist ein Einbruchkrater in Tansania am Rande der Serengeti. Er entstand, als an dieser Stelle ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Der Kraterboden liegt auf etwa 1700 m und die Seitenwände sind zwischen 400 und 600 Meter hoch, so dass die Kraterkante auf etwa 2300 m liegt.[1] Der Durchmesser des Kraters beträgt zwischen 17 und 21 Kilometer. Insgesamt hat der Krater eine Fläche von 26.400 Hektar.

      Entstehung
      Die Entstehung des Ngorongoro-Kraters ist eng verbunden mit der Herausbildung des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Dieser begann sich vor etwa 18 Millionen Jahren im Unteren Miozän zu öffnen, wodurch große Flächen im Bereich des heutigen Grabenbruchs absackten. Im Zuge der Grabenbruchöffnung kam es zu zahlreichen vulkanischen Aktivitäten, die wiederum zur Aufwölbung der Flanken führten. Dadurch formierte sich auch das heutige vulkanische Hochland des Ngorongoro (Ngorongoro Volcanic Highland), auf dem einst zahlreiche Vulkane bestanden. Erste Vulkanaktivitäten in der Region fanden im beginnenden Oberen Miozän vor etwa 8 Millionen Jahren statt. Das Hochland erreichte im Übergang vom Pliozän zum Pleistozän vor rund 2,5 Millionen Jahren seine heutige Höhenlage von rund 2000 Meter über dem Meeresspiegel. Der damalige Ngorongoro-Vulkan zeichnete sich in dieser Zeit auch durch seine größte Aktivität aus. Es wird angenommen, dass er einem Stratovulkan vergleichbar dem rund 200 Kilometer entfernten Kilimandscharo entsprach. Seine Hänge überragten den heutigen Kraterrand vermutlich um rund 3000 Meter, womit er in seinen Ausmaßen dem Kilimandscharo nahekam. Die jüngsten Aktivitäten im Bereich der heutigen Caldera erfolgten vor rund 2 Millionen Jahren.
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    • Day 5

      Ngorogoro Krater

      April 10, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute füh ging es los in den National Park im Ngorogoro Krater.
      Bei bestem Wetter bestaunten wir die dort lebenden Tiere.
      Nashörner und Löwen haben wir nur aus einiger Entfernung gesehen. Elefanten, Zebras, Gnus, Büffel, Flusspferde, verschiedene Antilopen und Vögel, darunter ganz viele Flamingos, Gazellen, Warzenschweine und Goldschakale.
      Wegen der Regenzeit sind die Felder sehr grün und es hat viel Wasser. Sonst ist alles braun und trocken.
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    • Day 4

      Auf dem Weg in die Serengeti

      June 3, 2024 in Tanzania ⋅ ☀️ 21 °C

      Vorbei an einigen Massai Dörfern und dem Grab von Michael und Bernhard Grzimek.
      Bernhard hat 1952 mit dem damaligen Präsidenten von Tansania gesprochen,dass die Serengeti geschützt werden muss. Der Präsident stimmte dem zu und erlaubte Grzimek mit den Massai, die dort lebten, zu verhandeln, dass sie in das Ngorogoro Gebiet umsiedeln. Der Stamm hat dem zugestimmt und lebt seit dem dort.
      Grzimeks Sohn Michael ist als erfahrener Pilot in der Serengeti abstürzt und umgekommen. Das auch er sich unermüdlich für die Serengeti einsetzte, wurde er dort beerdigt.
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    • Day 4

      Giraffen

      June 3, 2024 in Tanzania ⋅ ☀️ 23 °C

      Das Nationaltier Tansaniias. Leben in Familine zusammen bis zu 20 Tiere. Hier haben wir nur zwei gesehen. Schienen beide Weibchen zu sehen, weil die Männchen auf den Hörnern weniger Haare haben, da sie sie beim Kämpfen abschubbern.Read more

    • Day 6

      Eingang Ngorogoro Krater

      June 5, 2024 in Tanzania ⋅ ⛅ 23 °C

      Nach 5 Stunden Fahrt über ziemlich holprige Buckelpisten, sind wir am Eingang zum Krater., was eigentlich eine Kaldera ist. Eigentlich war das ja mal ein Berg, größer als der Kilimanjaro (4.400 m). Ist aber irgendwann in sich zusammengebrochen, weil die Magma-Kammern leer waren. Zurückgeblieben ist dieser nahezu kreisrunde Krater 304 km2 und 19 km Duurchmesser. 2200 m Höhe Kraterrand..
      Hier im Krater gibt es 20.000 Tiere!
      Ngorgoro kommt aus Massai und heißt Kuhglocken.
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    You might also know this place by the following names:

    Ngorongoro

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