Tanzania
Ngorongoro Crater

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Travelers at this place
    • Day 4

      Ngorongoron Krater

      August 1, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 22 °C

      Heute früh ging es los Richtung Ngorongoro Krater. Die Landschaft im Krater ist sehr eindrücklich, diese unendliche Weite, einfach unbeschreiblich😍. Eindrücklich waren auch die riesig grossen Tierherden 🐃🐐🦓
      Die Tiere haben vor den Autos keine Angst, die springen einfach über die Strasse und wenn gerade die ganze Herde in Bewegung ist, dann wartet man halt 😅
      Die Löwen sowie die Hippos konnten wir beim faulenzeän beobachten.

      Und schon geht wieder ein eindrücklicher Tag zu Ende.
      Morgen geht es weiter in den Serengeti Park 😍
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    • Day 10

      Safari dag 4: Ngorongoro krater

      November 20, 2019 in Tanzania ⋅ ☁️ 16 °C

      Wederom vroeg op om vandaag in de Ngorongoro krater af te dalen. Na het ontbijt werden we verrast door een enorme bezoeker in het kamp: een olifant liep tussen de tenten! Met gepaste afstand, in tegenstelling tot sommige andere toeristen, konden we het toch niet laten wat selfies te maken. De krater was fantastisch! Weer een heel ander landschap, een meer, en zelfs een van de laatste 40 neushoorns gespot! Pedro was zo enthousiast dat hij op het dak van de jeep klom, en nog geen 5 min later al op zijn kop kreeg van een ranger. Hij dreigde met een fikse boete, die nadat Pedro slim zei dat ze hem wel naar Spanje mochten opsturen, werd kwijt gescholden. Jakob hielp mee om te liegen dat hij niet op het dak zat, maar stond in de auto. Na nog een hele poel vol met nijlpaarden gezien te hebben moesten we dan echt terugrijden naar Arusha.Read more

    • Day 35

      The caravan moves on

      June 8, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 21 °C

      Die letzten drei Tage auf der Straße ... es war teilweise ziemlich remote, oft staubig, meistens gerade aus, manchmal auch überraschend kurvig, insgesamt aber nie einsam. Sobald wir irgendwo anhalten, kommen nach wie vor aus allen Ecken Menschen herbei gelaufen. Ein Phänomen, das es wohl nur in Afrika gibt.

      Heutiges Highlight war schließlich unser Ausflug in den Ngorogoro Krater am Rande der Serengeti. Unesco Weltkulturerbe und weltweit einzigartig. Ein Vulkankrater, besiedelt von 25.000 Großsäugern mit der höchsten Raubtierdichte Afrikas. Und ja, es war verdammt viel, eigentlich "unnatürlich" viel los. Dabei zeigte sich aber auch wieder... Elefanten sind aufgrund ihrer Dimensionen wirklich am Besten zu fotografieren.

      Mit den Eindrücken von heute steigen wir dann morgen wieder auf die Bikes und nehmen schließlich die verbleibenden 845km nach Mombasa in Angriff...
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    • Day 14

      Ngorongoro Krater

      August 12, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 15 °C

      Wir schlugen unser Camp oberhalb des Kraters auf und wir bekamen gleich Besuch. Zwei Elefanten kamen zum trinken vorbei und auch Zebras begannen das Gras um die Zelte herum zu fressen.
      Dieses Mal hatten wir leider kein so großes Glück mit dem Wetter, sodass den ganzen Vormittag eine Wolkendecke über dem Krater hing.
      Dafür gab es jede Menge Büffel, Gnus und Zebras, die über das saftige Gras wanderten.
      Auf dem Rückweg nach Arusha begegneten uns dann auch noch Kamele. Ich hätte mit vielem gerechnet, aber nicht damit 😃.
      Kurz darauf hatten wir dann auch noch einen Platten, aber das Problem war schnell behoben.
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    • Day 12

      Im Ngorongoro Krater

      November 5, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Tiere im Ngorongoro Krater.
      Es war eine atemberaubende Landschaft und überall hielten sich Tiere auf.
      Wir sahen tolle farbenfrohe Pelikane und konnten den Serval und das schwarze Nashorn beobachten.Read more

    • Day 7

      Mission erfüllt! - Big Five komplett

      July 31, 2023 in Tanzania

      Nach dem wir die Serengeti verlassen haben, fuhren wir über kurvige, Straßen zum Rand des Krater. von Dort gings dann auf den Grund des Kraters zur Sicherheit als Einbahnstraße (ein Jeep mit Achsbruch versperrte die Straße). Joseph hat aber auch diese Aufgabe gemeistert und um das liegen gebliebene Auto herumgebracht. Kaum unten angekommen, hieß es: Nashorn in Sicht. Weit weg und nicht richtig zu fotografieren, da die Luft flirrte. Aber egal - Wir hatten die Big Five nun gesehen. Wenn man in diesem Krater fährt hat man das Gefühl, dass man in einem Paradies für Tiere ist. Pumba liegt relaxt im Schlamm. Vögel waten ruhig im Wasser. Zebras und Gnus stehen Seite an Seite ruhig in der Sonne oder trinken im See. Ein Löwe lag gelangweilt in der Sonne. Aber der braucht dann irgendwann etwas zu Fressen - Dann ist natürlich aus mit dem Paradies. Beim Lunch in einer Art Oase konnten wir beoabachten, dass sich einige Vögel (von der Größe eines Marabus) neue Futterquellen er schlossen haben. Die schnappen die Lunchpakete der Besucher und picken sich die besten Sachen raus.
      Nach dem Lunch sind wir noch Zeit im Krater umhergefahren bis wir ihn über eine zweite Einbahnstraße verließen. Auf zur Lodge.
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    • Day 6

      Ngorongoro Krater

      February 19, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 21 °C

      Im Krater haben wir riesige Herden von Gnus, Zebras und Gazellen gesehen. Es gab auch sehr viele Jungtiere .In den „Pools“ gab es einige Nilpferde und auch mehrere Nashörner konnte man in der Ferne sehen. Dazwischen gab es drei Löwenbrüder und ein paar Hyänen.Read more

    • Day 10

      Ngorongoro-Krater

      February 6, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 21 °C

      Fahrt vorbei an Massai-Dörfer zum Ngorongoro-Krater. Bis zum Horizont Unmengen an Tieren...Gnus, Hyänen, Flamingos, Hippos, Strausse, Löwen, Several und in der Ferne sogar ein Nashorn 🦏
      Der Zeltplatz ist recht überfüllt und die sanitären Anlagen ekelhaft. 😝🫢Uns erwarten nasse Kissen und Matratzen 😬 zum Glück finden sich noch Trockene...die Temperaturen sind nämlich deutlich kühler. Jan und Jana wären beinahe von Massais in den Wald gelockt worden...man stelle sich die naiven, gutgläubigen Schweizer an ihrer Stelle vor 🤪🤣

      Anmerkung Karin: am nächsten Morgen versuchen die Schweizerinnen noch kurz die in-den-Wald-lockenden-Massais zu finden. Nur so us Gwunder! 😆 Gefunden haben die jedoch lediglich eine Antilope oder so was ähnliches 😅
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    • Day 20

      Ngorongoro Crater & Serengeti

      December 24, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Today we were separated into smaller safari trucks to head to the crater. We had Juan, Tracey, Michael and Hamish in our group.

      It was a few hours before we arrived at the crater and the drive in was unbelievable. There were so many animals all around us. We saw a lot of the same animals as previous game drives such as zebras, topis and buffalo but also spotted a black rhino in the distance. Part way through our drive, we came across some male lions seeking shade against one of the stationery trucks and we managed to get really close to them.

      Just before lunch, we encountered 2 more female lions on the road and heading towards our vehicle. They walked all the way up to our vehicle then down the side. We could have actually reached out and touched them they were so close
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    • Day 12

      Tanzania = Safaris

      August 18, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 20 °C

      I don't know if it's the pressure from everyone around us asking if we would do a safari while in Tanzania, or if it was our own wishes, but here we are, sitting comfortably in a 8 seat land rover with oversized sliding windows and a pop top. Leaving at "8am" means leaving the hotel around 830am then going to the parking lot of a supermarket and waiting there another 45 minutes. Once everyone was on board - 2 Swedish girls, one Germain and one American, on we went to Tarangire National Park. We park of course is gorgeous, beautiful dry planes and awesome baobab trees a little everywhere. I particularly enjoyed the baobabs because they made me think of my awesome niece who's first birthday theme was Le Petit Prince. We saw plenty of elephants doing what elephants do, tons of wilderbeast and Thomson gazelles and ostriches which I peeticularily enjoy. Huge fluffy flightless birds who think hiding their heads makes them invisible. I love the simplicity.
      We did see a few lions - some lions under a tree, some in the middle of open grass. To be honest, the scenery, the trees, the way the animals coexist in what seems like perfect balance, it's was magical, but it wasn't about the animals themselves.
      The next day seemed to leave the same impression. The Ngorongoro National Park is inside an massive crater of a sunken volcano said to have been as tall as Kilimanjaro when it was still standing. In this crater where animals do not escape, again the coexistence of wilderbeast, gazelles, buffalos, and others was amazing to watch. The nature was gorgeous - mostly dry with patches of green lands, different ecosystems existing in one crater.

      Jack and I both felt similarly - did we enjoy the experience? Of course! Would we do another safari? I don't think so. At least not soon. As I said - I loved both parks, but not for its animal spotting, and I feel no need to sit all day in a vehicle looking for whatever animal is around and then parking along side 5-6 other vehicles, sometimes more, to stare from a distance. I'm glad I was glad. I'm happy to have done it. It was worth the 320$USD, but I think I'm done with safaris. Let the animals be, and exist as they should - not bothered by a hundred vehicles driving slowly by them as even more tourists snap photos of what has already been photographed in thousands of ways. Just my thoughts.

      Our night between the two days was spent in a "safari lodge". As usual, east Africans (and many others) have difficulty saying no to tourists. They clearly over sold their grounds and were trying to figure out where to put who and were scrambling to find extra tents and rolled up mattresses. When we suggested putting us in their last set up tent, the one employee was saying it was too small for us. Jack and I looked - a double bed, one blanket. Perfect! So we subtly said something along the lines of "oh don't worry, we are small, we travel together all the time, the one bed is no problem". To which the staff was only happy to not have to find another tent for us. It was absolute luxury! A set military tent, high ceiling, light switch over us, two comfy pillows. Perfection.

      Also - this random accommodation had a local dance and acrobatic group come perform for tips at the end. They were ridiculously entertaining, and both Jack and I kept cringing at how close the ceiling was to their heads when they were in the air, held up with sheer balance... We could picture all the injuries that could come from this happening on cement flooring... Thankfully we did not have to enter nurse mode - we simply enjoyed the entertainment!
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    You might also know this place by the following names:

    Ngorongoro Crater

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