Tanzania
Olorieni

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Travelers at this place
    • Day 10

      Tausche Wanderschuhe gegen Flipflops

      December 30, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 22 °C

      Nach einer letzten Nacht im ⛺️ auf 3100 Meter war es Zeit abzusteigen. Wir genossen sichtlich unser Frühstück bevor wir mit unserem Emanuel und seinem Adjutanten Gade unterwegs zum Ausgang waren. Regenwald 🌳🌴🎄🌿so weit das Auge reicht. Steil hinab bis auf 1600 Meter. Stiege für Stiege gehts hinunter und damit auch zum Ende dieses Abenteuers Kilimanjaro. Beide sind wir sehr nachdenklich und lassen die letzten Tage Revue passieren. Emanuel beeindruckt und mdl wieder heute Morgen... steht er doch im gebügeltem Hemd 👕 und blitzsauberer Jeans vor uns. Er stimmt dich wohl schon aufs Wochenende ein. 🕺🕺🕺

      Nach drei Stunden erreichen wir den Ausgang, bekommen unsere Urkunden 🥇
      Eigentlich nicht so ganz richtig, denn Armin war nicht auf dem Gipfel… da frage ich mich, was so eine Urkunde für eine Wertigkeit besitzt. …
      und sitzen im Bus mit unserer äußerst liebgewonnener 👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾👩🏿‍🌾Mannschaft. Spontan beschließen Armin und ich die Jungs nicht nur auf ein Bier sondern noch zum Essen einzuladen. Wir landen in Moshi im Restaurant Pazuri. Ein paar gehackte kleine Kühe 🐄 dazu frittierte Banane 🍌 für jeden 2 Bier. Nun saßen wir endlich mit unserer Crew am Tisch, tauschten unsere Eindrücke aus und bedankten uns von ganzem Herzen ♥️. Zurück ging es dann mit dem Bus 🚌 aber nicht ohne schon wieder an die Wegelagerer ( Polizei 👮‍♀️ ) zu geraten .

      Währenddessen organisierte unsere Emanuel die Tickets für den "Luxusbus " nach Mwanza unser nächstes Ziel unserer Reise.

      In der Karibu Heritage Lodge erwartete uns dann frisches kaltes Wasser aus der Dusche/ und ein klitzekleiner Gin tonlich, den wir uns teilten der Kellner den falschen Job hat. 😂

      Frisch gestriegelt mit sauberem Körper 😅begaben wir uns auf ne Citytour mit dem Tuk Tuk und entfernte Leons Garden... Bierchen, Wein, lokale Küche...

      Morgen gehts früh raus... Emanuel bringt uns persönlich zum Bus 🚌. Der Wecker ⏰ bimmelt um 4 Uhr 🕓 😕😕😕
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    • Day 10

      Komm wir gehen auf Safari Teil 2

      September 4, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 18 °C

      Teil 2 unserer Safari im Tarangire.
      Die Tarangire Safari Lodge ist wirklich was besonderes. Ich liebe den weiten Blick ins Land von dort aus.

      Wir waren wirklich Glücksbegabt so viele Tier in so kurzer Zeit zu sehen.
      Der Hammer!
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    • Day 7

      Eindrücke

      September 1, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern (Donnerstag) waren wir den zweiten Tag bei den Kindern. Es war schön, zu sehen wie schnell sie uns in ihren Tag integrieren. Wie oft von irgendwo ein "Stephan" oder "Ela" kam.
      Es ist unglaublich wie gut durchdacht und mit wieviel liebe alles gemacht ist.
      Ich versuch mal ein paar Eindrücke in Worte zu fassen.
      Das ganze Haus an sich ist der Hammer. Es gibt wirklich viel Platz, sowohl drinnen als auch draußen. Einen großen Essbereich, ein Schlafzimmer für die kleinsten für den Mittagsschlaf. Ich hab den Baobab Baum an der Wand mit seinen schlafenden Äffchen sehr gefeiert.
      In der Küche gibt es kein Plastikgeschirr mehr, sondern Gläser aus recycelten Flaschen und Tellern aus Bambus.
      Plastik bzw Müll ist hier im Land aus meiner Sicht ein großes Problem.

      Die Kinder in unserem Programm haben eine sehr große Altersspanne. Die kleinsten sind so zwei, die größten so um die 19 Jahre.
      Ich finde großartig, dass wir auch wirklich für jeden ein altersgerechtes Angebot haben. Auf den Bildern seht ihr wie die kleinsten zählen üben. Es gibt ein geleitetes Spiel mit einem Würfel und Stöcken womit sie auf Suaheli und Englisch bis 6 zählen üben. Und dann gibt es Kronkorken mit denen man die höheren Zahlen üben kann.
      Für die großen gab es in der Zeit wiederverwendbare Sudoku zum legen. Total klasse. Oft braucht man gar nicht viel intervenieren und selbst wenn wir die Regeln nicht verstehen, die Kinder haben ihre Eigenen mit denen sie wirklich konzentriert da sitzen und leise vor sich hinzählen.

      Auf einem Bild seht ihr Stephan und mich auf einem Reifenstuhl sitzen. Diese Stühlen werden wir bald auch ins Programm aufnehmen. Die Väter der Kinder werden diese aus einer Reifenspende selbst bauen. Total bequem die Teile.

      Auf dem letzten Foto seht ihr einen Moment der mich sehr gerührt hat. Einen Schnappschuss. Eine der Erzieherinnen fotografierte eigentlich was anderes, während wir den Kindern sagten, dass wir jetzt gehen. Das war so ein herzlicher Abschied, dass ich Gänsehaut bekam. Die Kinder wurden nicht aufgefordert mich zu drücken, sondern handelten von sich heraus.
      So, so, so herzlich! Ich liebe das Foto 🥰
      Da Stephans Koffer leider bis jetzt nicht gefunden wurde, werden wir heute versuchen für ihn ein paar Klamotten mit Quittung zu kaufen. Drückt uns die Daumen, dass wir etwas finden was ihm gefällt!

      Ich liebe es hier zu sein. Habt ihr mal gehört wie dreckig Buschbabys lachen? Bei Mone Leben sehr viele von ihnen und oft muss ich einfach mitlachen 😄

      Heute morgen schlugen 5 Hunde Alarm. Sie rannten alle ganz aufgeregt ums Dach. Da war doch glatt ein schwarzer Affe der mir sicher bis zum Knie gegangen wäre in unseren Bäumen unterwegs.

      Hier geht das ganze Jahr gegen 7 Uhr die Sonne auf und gegen 19 Uhr wieder unter.
      Das gibt den Tagen einen gewissen Rhythmus, der für mich wie gemacht ist.
      Spannend ist, wie unglaublich müde ich abends bin. Ab Nachmittags klingt sich mein Gehirn manchmal einfach aus. Das kannte ich so noch nicht. Ich denke es liegt daran, dass ich nicht nur die vielen Eindrücke habe, sondern diesmal auch die bin, die sich etwas in der Sprache verständigen kann und demnach oft übersetze wenns im englischen nicht klappt.

      Auch das macht mir eine riesen Freude. Wie oft gehen wir zum Beispiel an einem älteren Mann vorbei, der sich überhaupt nicht für uns interessiert, bis wir ihn in der korrekten, höflichen Form auf Suaheli begrüßen. In dem Moment sieht man so oft ein so strahlendes Lachen und lernt die herzlichsten Menschen kennen. Das macht uns beiden Freude.

      Auf dem Video seht ihr eins der klassischen Fortbewegungsmittel hier. Pikipiki sind Motorrad Taxen die überall am Straßenrand stehen.
      Immer in die Augen gucken ob sie klar sind. Wenns dann noch einen Helm für uns gibt und der Roller mindestens einen Spiegel hat, kann die wilde Fahrt beginnen. Im Video seht ihr ein Stück vom Weg zurück nach Hause von unten aus dem Dorf.

      Wir sagen bis bald
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    • Day 5

      Besser ein Huhn in der Hand...

      August 30, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 15 °C

      ....als Hunde auf dem Dach.

      Könnte eine meiner verdrehten Redewendungen sein, ist es aber nicht.
      Gestern wurde es auf einmal laut, denn ein paar der vielen Hunde die uns hier regelmäßig besuchen unterhielten sich vom Dach aus mit anderen Hunden unten im Dorf 😄

      Update zu den Koffern: 3 von 5 haben gestern(Dienstag) ihren Weg zu uns gefunden. Ab Frankfurt gingen sie wohl schon verloren 🤷🏽‍♀️
      Mein privater und zwei der Spendenkoffer sind da. Stephans leider nicht.
      Einer wird uns heute noch erreichen, der Fünfte ist bis jetzt nicht zu orten. Hoffen wir, dass es Stephans Koffer ist, der heute kommt!

      Tagsüber waren wir gestern bei Mone zu Hause, warteten auf die Koffer, reichten die Beschwerde zu der verkorksten Hinreise bei der Fluggesellschaft ein(wozu es heute schon eine Reaktion in unserem Sinne gab, ich denk die wissen dass sie mist gebaut haben) und packten mit Mone die zwei Spendenkoffer aus.

      Nachmittags kam ich in den Genuss meiner ersten Eimerdusche(super!). Das lauwarme Wasser funktioniert hier über Strom und genau dieser muss wohl seit einigen Tagen in Tanzania und Kenia gespart werden, so dass wir, seit wir hier sind Tagsüber keinen Strom haben. Abends/Nachts haben wir aber welchen. Passt. Frisch geduscht, in frischen Klamotten zu sein und vor allem Haare kämmen zu können war schon echt gut! Mones zarte Bürste konnte mich nicht vor Dreadlocks bewahren 🙈
      Ich hoffe wirklich das Stephan heut auch in den Genuss kommt.

      Abends waren wir dann zum Abendessen(leider kein Foto aber es war total lecker) bei einer Bekannten von Mone, welche hier ein kleines Hostel mit super schönem Garten, inklusive Lagerfeuerplatz hat.
      Es war wörtlich ein tierisch guter Abend.
      Dort gab es ein Huhn namens Kuku. (Kiswahili Wort für Huhn).Solch ein verrücktes Huhn habe ich noch nie erlebt. Kuku hält glaube ich den Hund für seine Mutter, springt auf ihm rum und lässt sich von ihm putzen.
      Kuku sprang uns aber auch auf den Schoß, klettert auf die Schulter, wollte gestreichelt werden und teilt sich den Lutscher mit dem Kind 😂

      Als ich heut morgen um kurz vor sieben wach wurde, grinste Mone mich schon an und sagte sie habe mir ein Transport Mittel vor die Türe gestellt. (Uns erreichte gestern über anderen Weg noch eine Spende, dort war es drin)
      Sagen wir mal so......wenn ich vor sieben Uhr, 5 Sekunden nachdem ich wach bin schon mit einem Steckenpferd durchs Haus galoppiere weiß ich das Mone und ich wieder zusammen sind und es kann nur ein guter Tag werden 😁

      Heute werden wir zum ersten Mal die Kinder besuchen gehen. Wir sind beide total gespannt und freuen uns sehr.

      Ich kann auf jeden Fall jetzt schon wieder berichten wie sehr ich dieses Land und die Menschen hier liebe. Es ist einfach toll und auch Stephan war nach der zweiten Nacht hier schon von der Leidenschaft für Tanzania infiziert 🥰

      Tutaonana Baadaye= Bis später :)
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    • Day 4

      Koffer Roulette

      August 29, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 16 °C

      Gestern(Montag) war unser erster richtiger Tag in Tanzania.
      Morgens trafen wir uns mit einer Mitarbeiterin von Mone und sind erstmal in einen Laden gegangen um mein Internet ans laufen zu bekommen.
      Zum Mittagsessen trafen wir uns in Arusha mit Mone und sind erstmal mit in ihr (für mich neues) Büro.
      Es ist so sehr ihre Handschrift. Ich liebe ihre Kreativität.

      Von dort aus sind Stephan und ich zu Fuß auf den Markt. Immer wieder ein erlebniss der besonderen Art. Dorthin verirren sich nur selten Touristen. Jeder möchte dir Hallo sagen, kurz mit dir reden und natürlich freut man sich wenn man etwas kauft.
      Mango,Ananas,Kaffee, Gewürze und einen Zostenreißer nahmen wir mit!
      Von dem Fleisch lassen wir lieber die Finger 😄🤷🏽‍♀️

      Stephan ist im Vergleich zu mir total gut drin Menschen zu fragen, ob er sie fotografieren darf. Bei den Fotos seht ihr ein paar Eindrücke vom Markt und den Menschen.

      Abends haben wir uns das beste Chips Mayai (ich würde es als Pommes Omelett beschreiben)geholt. Hier geht vieles etwas entschleunigt zu, so dass wir auf drei Chips Mayai fast ne Stunde warteten und dabei Straße guckten :)
      Ich kann hier Stunden sitzen und einfach das Leben beobachten. Es gibt immer etwas zu sehen!
      Stephan hat in der Zeit herzlichst mit den Kindern der Familie gespielt.
      Der Mount Meru(Kleiner Bruder vom Kilimanjaro) begrüßte uns von seiner schönsten Seite!

      Ihr merkt, bis jetzt passt der Titel nicht zum Beitrag.
      Somit kommen wir zu heute(Dienstag).

      Eigentlich wollten wir heute zu den Ndoto Zetus, die Kinder besuchen.

      Heut morgen rief aber eine stolze Flughafen Mitarbeiterin bei Mone an, da 3 unserer Koffer angekommen sind 🥳
      Welche weiß noch keiner, die anderen zwei konnten bis jetzt nicht mal geortet werden!

      Anstatt zu den Kindern zu gehen warten wir also heut erstmal zu Hause auf unsere Koffer, die Mone zwischen ihrer Arbeit abholen wird.

      Also drückt uns bitte die Daumen, dass wir beim Koffer Roulette gleich unsere beiden Koffer bekommen und nicht genau die drei Spenden Koffer!
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    • Day 14

      A fun afternoon w/ our Tanzanian family

      July 13, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 72 °F

      The rest of the day we were so blessed to spend time with Moses, Janeth and their 'kids' who are 8 nieces and nephews they are raising who range in age from 9 to 20. After a delicious home cooked meal we spent the afternoon telling stories and playing games with the kids. We took part in the evening bible study of Psalm 88 and wrapped up the evening with some celebratory ice cream and cookies. This day will be a very cherished memory of our trip!

      Moses told each of his leaders and their families, how much we've meant to him over the last 10+ years we've known each other and that he considers us his family. Such a humbling day and we are so unbelievably fortunate to know him and be able to finally meet and spend time with his family and be a part of their lives. It sounds cliché but we believe we learn and receive so much more from being a part of his life than we could ever give in return. That's just how it works in God's economy I guess!
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    • Day 13

      Arusha

      June 16, 2023 in Tanzania ⋅ 🌙 17 °C

      Today we are leaving the Massai Mara. We’re all a bit sad about that it’s been such a wonderful experience. It rained again last night and the river is up so the trip to the airstrip is a bit more challenging. We have to go to another camp and over their suspension foot bridge with our luggage and then into another car and on to the airport.

      Joseph doesn’t seem to concerned about time. He kept stopping to show Graham different birds, point out a giraffe or an antelope. All the while I’m thinking we better hurry up and get there. Then I think he realised we were running out of time and he put his foot down, well as much as you can on slippery black soil roads after a decent shower.

      The trip between airstrips and airports was pretty seamless and we had someone there to walk us through immigration and customs. We had so many documents out, Passports, Yellow Fever Vaccination Certificates, Visas, Covid Vaccination Certificates. Needed them all except the Covid nobody gave a toss about that, how things have changed.

      We had a bit of a hiccup at Kilimanjaro Airport when our driver didn’t turn up. Lots of people out there with signs but no Long/Boyd. One of the airport security rang the accomodation and tried ringing the driver, no luck with either. He’d just gone off to check the VIP lounge and our driver Charles turned up. Reckoned he was there all the time but we have our doubts. I think he was having a nap in the car and didn’t realise the plane had landed. Anyway he was full of apologies for being late, and he did bring us a nice gift of a Massai Mara Shawl,

      We finally set off for Arusha, far out it was a long drive to the accomodation and the car Charles had bought was not actually roomy. Graham, Pam and I were crammed in the back seat. I think it took about an hour and a half to get to our Hotel. By that time the caged lion beside me was over it.

      We’re going to Mt Kilimanjaro tomorrow which is out past the airport, think it would have made more sense to stay somewhere out there because now we have to do that horrible drive again tomorrow. We’re leaving at six in the morning so hopefully there won’t be so much traffic to contend with.
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    • Day 6

      Ndoto zetu

      August 31, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 17 °C

      Schock verliebt trifft wohl für uns beide am besten zum gestrigen Tag(Mittwoch)

      Wir sind das erste mal im für mich neuen Projekt gewesen. Es ist ein richtiges Familienzentrum.
      Die Eltern sind ebenso im Projekte eingebunden und die Ernährung der Kinder sogar auch am Wochenende geregelt.

      Es war der Hammer. Wirklich. So viel Gefühl lässt sich schwer in Worte fassen, darum lassen wir heut einfach die Bilder sprechen!

      Was noch zu erwähnen ist, Stephans Koffer ist immer noch nicht geortet :(

      Liebe Grüße aus der Ferne.
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    • Ankunft

      March 8, 2020 in Tanzania ⋅ 🌧 23 °C

      Hey liebe Leute ich lebe noch. Gestern waren es ab den Flughafen einfach zu viele Eindrücke und ich war fertig mit der Welt so das ich nur noch ins Bett gefallen bin. Aber nun kann ich doch noch ein bisschen erzählen.

      Die letzte Strecke von Nairobi zum Kili bin ich gestern mit einer kleinen Propeller Maschine am Kili vorbei geflogen, das war schon mal großartig! Als ich dann aus dem Flughafen raus kann erwarteten mich Ela und ein guter Freund Charlies (der Gefahren ist) mit meinem ersten afrikanischen Bier. Sehr lecker!

      Dann ging es weiter zur ersten Autofahrt auf einer gut ausgebauten, ich würde sagen schnellstraße. Noch mal vorbei am Kili und seinem kleinen Bruder. Und auch vorbei an erst wenigen dann vielen vielen einheimischen Menschen, Ständen, Geschäften, Autos, dalas (kleine öffentliche Busse), pikis (Motorrad Taxis), Flora, Fauna ... Ich war vollkommen sprachlos.

      Und dann kann die Straße welche hoch zu Simones Haus führt (Simone ist die gute Freundin bei der wir grade wohnen). Ela erzählte schon das diese straße abenteuerlich sei. Abenteuerlich ist gar kein Ausdruck. Ich weiß nicht mal ob ich sie wirklich als straße oder eher als unbefestigte Piste für alte offroad Liebhaber betiteln würde. Und genau auf dieser "straße" hielten wir an um noch schnell ein paar Kleinigkeiten und das Abendessen zu kaufen. Achja: auf der Straße selbst herrscht übrigens das blanke Chaos. Als fährt durcheinander, egal ob rechts oder links, man versucht hat die Autos verschlingenden Schlaglöcher zu umfahren.

      Als wir dann nach Hause kamen hab es einfaches einheimisches, sehr leckeres Abendessen, noch ein Bier und dann das Bett. Wie gesagt ich war platt!

      Heute morgen sind wir dann zum Kinderheim gefahren. Die Kinder sind großartig! Sie haben mich super herzlich empfangen. Die meisten haben mich sofort umarmt (ok, man muss natürlich dabei sagen das Ela mich mitgebracht hat und die Kids sie schon ins Herz geschlossen haben. Aber trotzdem) und zusammen haben wir viel viel gelacht, gespielt, gegessen, Katzen gestreichelt und Bücher geguckt. Das es eine sprachbarriere hab war egal.

      Danach so sind wir wieder mir dem dala zurück und mir dem piki die Straße bis zu Simone hoch. Und nun sitze ich hier und freue mich wie ein Honigkuchenpferd hier zu sein.

      Liebste Grüße aus dem weit entfernten und wunderschönen Afrika!!!

      Ps: das Wetter ist übrigens, zumindest hier im Moment, sehr angenehm!
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    • Day 170–173

      Arusha and maasai

      March 4 in Tanzania ⋅ ☁️ 24 °C

      Being in countries so bent on incomes from tourism, I also went on a safari and did tourism stuff with a friend here...

      All tourists that come here, and there are many, come for Kilimanjaro or Safaris. So I felt like I had to do one, to see what the fuss was about. Well, it's fun seeing these animals =). The coolest was spotting a hornbill (I think an eastern yellow-billed hornbill...), red and yellow barbets, and vultures... But no pictures of that.

      I am flying back soon from Kigali, and wanted to blast through the last days to end it with a bang. First day had to cycle up to the plateau of the ngorongoro crater (long climb), and yesterday along lake Eyasi: super long hot stretch with nothing to see except masaai walking around. And then the road turned into sandpaths, which disappeared, reappeared, and turned into a river... I had to call a friend to ask for translation, and apparently I could take a canoe across. Which was fun, except the other side was flooded, so the mud turned into clay, which clogged up my wheels completely... Again.

      So I spent that evening, just before dark, removing clay from the wheels and fenders, and about two hours the next morning because I was constantly stuck. If it wasn't for a local woman patiently helping me, I would probably still be in the mud (screaming). This was not fun. Oh, I also took of my front fender because it was the hardest to clean. So no rain anymore for the next stretch, please.

      But the pictures are nice.
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    You might also know this place by the following names:

    Olorieni

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