Tanzania
Paje

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Travelers at this place
    • Day 7

      Lunch in Paje

      March 28 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Zeit um sich etwas zu stärken.

      Beim Spaziergang am Strand mussten wir uns schnell in eine Kite Surf Schule retten. Kurz und heftig kam ein ordentlicher Schauer.

      Ganz Gentlemen holte mein Fahrer das Auto aus dem See äh Parkplatz ☺️Read more

    • Day 14

      Paje & Jambiani

      December 26, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      This week I have mostly been horizontal in Paje and Jambiani! I got there by dala dala, a local bus that in this case consisted of an open sided pick-up truck with benching and cost about a dollar for the journey.

      Both villages are on beautiful stretches of beach. Paje is famous for kite surfing, which I was too chicken to try but it was really fun watching them. Jambiani is a 6km stretch of beach along a series of villages that are fun to wander around. I also took a tour of the village where I was shown how they farm seaweed, make coconut milk, and rope from the coconut husk. A medicine woman also showed us her natural medicine kit consisting of various plants. Not sure I'll be replacing western medicine just yet!
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    • Day 26

      Paje & Bejiuu

      August 12, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Beide Orte haben einen traumhaften, weißen Sandstrand mit hellblauem Wasser und Palmen soweit das Auge reicht! Am Strand entlang sind wir täglich zum Kite-Kurs gelaufen. An einem unser letzten Abende waren wir auf einer Rooftop-Bar und hatten eine super Aussicht auf den Sonnenuntergang.
      Weiter im Ortsinneren sieht man den krassen Gegensatz zu den Hotels der Touristen und der Bevölkerung in ärmlichen Verhältnissen. Man sieht und riecht leider auch, dass Sansibar ein großes Müllproblem hat.
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    • Day 246

      Paje Sansibar

      July 3, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Sooo weiter geht die Reise 😍
      Am Montagmorgen bin ich in Sansibar gelandet. Glücklicherweise ist mein Glück nach wie vor allgegenwärtig, sodass ich im Flugzeug einen Einheimischen kennengelernt habe, der in Deutschland arbeitet. Er musste zufällig in die gleiche Stadt wie ich und er wurde von einem Freund abgeholt. Er bot mir an kostenlos mitzufahren 🎉😄 Nach 1,5h Fahrt erreichten wir dann Paje. Die Stadt oder das Dorf ist wie ich es mir vorgestellt habe. Überall kleine Trampelpfade zwischen den "Häusern" , spielende Kinder und super freundliche Menschen! Jeder begrüßt einen mit "Jambo" (Hallo) oder "Mambo" (wie gehts?).
      Mein Hostel hatte keinerlei Beschrriftung, sodass ich es alleine nicht fand 😄 Zwei kleine Kinder aus der Nachbarschaft zeigten mir dann den Weg, nachdem ich längere Zeit herumirrte 😄
      Ich bin direkt los um mir eine Simkarte zu besorgen. In dem Shop, was lediglich eine kleines Kiosk war, traf ich auf Monica aus Tansania. Wir kamen ins Gespräch während ich meine SIM eingerichtet bekommen habe. Danach gingen wir zusammen essen. Wir haben Pommes mit Ei gegessen. Klingt komisch, war aber tatsächlich echt lecker.
      Weiter gings zusammen zum Strand. Ebbe und Flut sind in Paje stark ausgeprägt, sodass es nicht möglich war am Strand zu spazieren, da der Wasserpegel zu hoch war 😄
      Danach gings für mich zurück ins Hostel, da ich super müde war. Mein Zimmer teilte ich mir mit einem Sudaner, welcher ebenfalls echt freundlich war.
      Am nächsten Morgen wachte ich auf und mein Zimmerbuddy hatte bereits Frühstück für uns vorbereitet 😍😄
      Danach traf ich mich wieder mit Monica und wir gingen an den Strand. Zu dem Zeitpunkt war Ebbe und das Wasser war schätzungsweise 1-2km entfernt 🙈
      Danach trafen wir uns mit Hemmen, einem Freund von Monica. Er arbeitet als Tourguide und wollte mir ein wenig die Umgebung zeigen, for free natürlich 😄
      Wir sind zu dritt mit den Daladalas, den öffentlichen "Bussen" zu einem bekannten Restaurant gefahren. Die Fahrt mit den Daladalas war echt lustig. Daladalas sind jede Art von Bussen, die teilweise so aussehen als würden sie die Fahrt nicht überstehen 😄 natürlich darf gute Musik bei der Fahrt nicht fehlen 😄 Bis jetzt habe ich noch keinen Mzungu (weiße Personen) in den Daladalas gesehen 😄 Wir machten lediglich ein paar Bilder vor dem Restaurant und fuhren weiter zu einer Sunsetbar. Hier sahen wir uns den Sonnenuntergang an :) In der Bar gab es zudem eine Show von Einheimischen die wirklich faszinierend war. Von Backflip, zu Kopfstand auf dem Kopf einer anderen Person und Limbo konnten sie wirklich alles 😱
      Danach sind wir dann noch feiern gegangen auf eine Poolparty. Die Party war echt lustig 😍🎉
      Das witzige ist, dass ich mein Tinder am ersten Abend für 10min mal anhatte und ich von zwei Personen dort mit Namen angesprochen wurde, da sie mein Profil gesehen und mich an meinem Schildkrötentattoo erkannt haben 😂😂😂
      Gegen 6 Uhr war ich dann endlich im Bett und habe am nächsten Tag entsprechend lang geschlafen 😁 Mittags bin ich kurz zum Strand. Hier ist man allerdings nicht lange alleine. Es gibt unzählige Massai die geradezu auf der Jagd nach Mzungus sind 😄 Hier ist es wie in Asien nur umgekehrt. Auf Sansibar findet man viele ältere weiße Frauen mit dunkelhäutigen jungen Partnern 😁
      Abends hab ich mich nochmal mit Monica und Hemmed getroffen und wir haben ein pickipicki (Motorradtaxi) zu einer einheimischen Bar genommen. Die Bar war ziemlich entspannt und wirklich local. Ich war die einzige Weiße 😂
      Gegen 2 Uhr war ich dann zuhause, da ich am nächsten Tag bei Zeit aufstehen wollte, um ein Daladala in Richtung Flughafen zu nehmen. Ich sitz bereits, wieder als einziger Mzungu im Daladala und freu mich darauf später meine Freunde in Arusha zu treffen 😍 Falls sie diesmal nicht ihren Flug verpassen 😂 Sie haben in Amsterdam aufgerundet von Verspätung des ersten Flugs den Anschlussflug verpasst und beinah wäre ihnen das gleiche in Nairobi passiert 😄 Also mal sehen ob sie es heute nach Arusha schaffen 😂
      Morgen startet dann unser 6 tägiger Safaritrip 😍
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    • Day 178

      maisha marefu (Auf ein langes Leben)

      July 9, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Liebe Leute

      Am letzten Donnerstag sind wir nach Paje gekommen.

      Auch hier war das Wetter nicht top. Wir verbrachten die meiste Zeit am Strand und genossen die wenigen Sonnenstrahlen zwischen durch.

      Auf einer Weltreise passiert nicht immer nur Gutes & wir möchten auch die schlechten Zeiten oder Ereignisse mit euch teilen.
      Wir sind gestern um 22.00 Uhr ins Bett. Wir teilen ein Zimmer mit 8 Leuten. Wir waren die Ersten, die im Zimmer waren und schlafen gingen.
      Noemi war schon bald mal im Tiefschlaf. Um ca. 23.45 kam eine Zimmergenossin in unser Zimmer. Alessandra war noch wach. Die Zimmergenossin sagte zu Alessandra: ein Hotel neben uns steht in Flammen. Am Besten packst du deine Sachen und verlässt den Raum. All die anderen Gäste des Hostels würden dies auch tun. Es gäbe noch kein Grund zur Sorge aber sicher ist sicher.
      Alessandra weckte Noemi auf und sagte: Noemi äs brännt, Sache packu und ga.

      In diesem Moment haben wir noch nicht gewusst was wir sehen werden.
      Innert 5 Minuten packten wir unsere Sachen zusammen und verliessen das Zimmer. Wir schauten zur Seite und gerade mal 100m unter uns stand das Hotel am Strand im Flammen. Das Feuer war so nah.

      Wir verliessen das Hostel schlagartig mit etwa anderen 15 Personen.
      Wir nahmen ein Taxi nach Jambiani, welches ca. 7 Kilometer von hier entfernt ist und dort kamen wir in einem anderen Hotel unter.

      Alle Leute standen unter Schock und wir haben nicht damit gerechnet, dass unser Hostel verschohnt bleiben würde. Einige kleine Sache haben wir im Zimmer zurückgelassen, aber nichts Wichtiges.

      Wir waren froh, waren wir alle zusammen und niemand alleine. Es war eine kurze Nacht. Etwa um 4 Uhr gings ins Bett und um 7.30 sind wir wieder aufgestanden. Niemand von uns hat wirklich gut geschlafen.
      Gottseidank erfuhren wir dann heute Morgen dass unser Hostel verschohnt blieb. Wir hatten so ein riesen Glück, dass der Wind nicht in unsere Richtung geweht hat.

      Insegsamt betraf es 4 Hotels am Strand. 2 davon sind komplett niedergebrannt. Traurig was hier passiert ist. Es ist zwar niemand zu Schaden gekommen aber ihr werdet es uns nicht glauben. Es gab tatsächlich Leute, welche in dieser Situation die Sachen von den Leuten klauten, welche von den betroffenen Hotels rausgeholt wurden.

      Naja Glück im Unglück. Für uns ist alles gut gelaufen. Der Schock sitzt noch tief aber wir sind wieder in Paje und uns geht es gut. Auch die Stimmung ist gut unter den Leuten. Der Zusammenhalt ist unglaublich in der Umgebung.

      Wir bleiben noch bis am Dienstag hier in Paje. Anschliessend gehts für uns zurück nach Stone Town.

      Alles Liebe
      Noemi und Alessandra🔥
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    • Day 15

      Trikot für die Welt meets Ozeankind

      January 31 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      🗓️ 31.01.2024
      📌 Paje

      Seit Beginn unserer Reise, tragen wir einen unhandlichen Koffer mit 60 FC Heidenheim Trikots mit uns herum. Heute ist endlich der Tag gekommen, an dem die Trikots ein neues Zuhause finden. Die Trikots werden an die Organisation Ozeankind gespendet. Die deutsche Organisation, setzt sich leidenschaftlich für den Schutz der Meere und die Bekämpfung von Plastikmüll ein.

      In Paje hat die Organisation einen von insgesamt 6 Swop-Shops auf der Insel. Fatma, die Managerin der Swop-Shops auf Sansibar erklärt uns das System und führt uns herum.
      In den Swop-Shops können einheimische Kids Plastikflaschen gegen unterschiedlichste Sachgegenstände tauschen. So entwickeln die Kinder ein Verständnis für Plastikmüll und dessen Auswirkungen auf die Umwelt und kommen an Dinge, die sich sonst nur schwer leisten können. Von Fußbällen, über Schreibutensilien, Spielsachen, Klamotten und Hygieneartikel wie Zahnbürsten und Zahnpasta gibt es verschiedenste Objekte. Die gesammelte Plastikflaschen werden dann von einer Recyclingfirma abgeholt und aufgearbeitet um wieder zurück in den Kreislauf zurückgeführt zu werden.

      Seit 8 Uhr heute ist schon einiges an Plastikflaschen gesammelt worden - wir sind erstaunt wie viel in 4h hergebracht wurde. Aber Fatima lacht nur und meint, dass das verhältnismäßig sehr wenig ist.

      In einem Buch wird jedes Kind in einer Art Kartei geführt - 1.068 Kids sind in Paje registriert und können Punkte für die Sachgegenstände sammeln. 1 Kilogramm Pfandflaschen bedeutet 1 Punkt und für beispielsweise 30 Punkte gibt es dann einen Fußball. Für unsere Trikots hat sich Fatma überlegt, dass sie die 60 Trikots in den 6 Swop-Shops auf Sansibar aufteilt und Fußballteams für insgesamt 250kg Plastikflaschen 11 Trikots eintauschen können. Fatma verspricht uns Bilder zu schicken, sobald die Trikots an die fleißigen Sammler übergeben werden. Wir sind sehr gespannt darauf.

      Am Strand entlang laufen wir die knappen 3km zurück zu unserer Unterkunft und freuen uns darauf, dass sich heute Lexi und ihre Freundin Maggie unserer Reisecrew anschließen.

      Mehr Infos zu Ozeankind und den Swop-Shops gibt's hier: https://ozeankind.de/ozeankind-recycling-swopshop/
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    • Day 20

      Paje

      August 18, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 28 °C

      Nach Stonetown ging es eine Stunde im Dala Dala an den Strand, nach Paje.
      Dort herrscht schon fast wie an der Nordsee Ebbe und Flut, sodass das Hochwasser nur zum Sonnenaufgang und -Untergang da ist.
      Am Strand und im Dorf gibt es kreative Namen für Imbisse, wie Mr. Lecker Lecker oder Mr. Dankeschön.
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    • Day 22

      Kiten @ Aquqholics

      August 8, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 25 °C

      Zusammen mit anderen Kite-Surfern haben wir die Tage hier in entspannter Atmosphäre verbracht.
      Unsere Lehrerin Patty hat uns gezeigt, wie wir den Kite fliegen und unter Kontrolle behalten, ihn im Wasser nutzen, um uns in die richtige Richtung zu ziehen. Apropos man braucht tatsächlich erstaunlich viel Kraft, um mit dem Board zu starten! Und dazu auch Einges an Überwindung 😄 Aber am letzten Tag hat es bei uns beiden geklappt zu kiten und es macht wirklich Spaß! 😎

      Meist haben wir auch vor, nach oder zwischen den Stunden vor der Schule relaxed und uns ein paar Drinks vom Nachbarrestaurant gegönnt. Hier hatten wir unseren persönlichen Strand, Palmen, Sand und Meer - was will man mehr?
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    • Day 11–12

      Karibu sana Sansibar

      January 27 in Tanzania ⋅ ☀️ 31 °C

      🗓️ 27. - 28.01.2024
      📌 MCT - ZNZ, Jambiani

      Nach 8 Jahren sind wir wieder zurück auf unserer Trauminsel Sansibar. Schon bei Ankunft am Flughafen wird uns bewusst, hier hat sich einiges verändert. Als wir im Februar 2016 hier gelandet sind mussten wir noch zu Fuß vom Rollfeld laufen und unsere Koffer wurden mit einem Schubkarren aus dem Flugzeug ausgeladen und direkt in der Ankunftshalle ausgeleert. Heute gibt es einen modernen Schlauch, der einen direkt aus dem Flugzeug in die Ankunftshalle befördert und "echte" Gepäckbänder. Trotzdem sind wir wieder direkt im Inselfieber und schon auf dem Weg vom Flughafen in unsere Unterkunft in Jambiani spüren wir, dass Sansibar zwar stellenweise moderner wurde aber die Sansibaris selbst immer noch die selben entspannten und gastfreundliche Tagträumer sind, wie wir sie vor 8 Jahren kennengelernt haben.

      An unserer Dschungel-Unterkunft angekommen freuen wir uns riesig Matthi und Esra zu sehen und beim gemeinsamen Abendessen bringen wir uns gegenseitig auf den neusten Stand was bei uns jeweils so die letzten Tage los war. Wir können unser Glück kaum fassen, dass wir hier zu viert vereint das Paradies genießen dürfen.

      Am nächsten Morgen schreibt mir Chum nach dem Frühstück, dass er uns an unserem Bungalow besuchen kommen würde und Sevo und ich freuen uns riesig unseren Freund nach 8 Jahren "digitaler" Brieffreundschaft wieder in die Arme schließen zu können.
      Ganz spontan lädt er uns vier ein, seine Familie in Jambiani kennen zu lernen und freudig nehmen wir das Angebot an. Auf dem Weg den Strand entlang gehen uns die Gesprächsthemen nicht aus - Chum erzählt uns viel über den Alltag auf Sansibar und auch viel über seine Familie. In seinem Elternhaus angekommen werden wir freudig von Chums Mama Fatima, seiner Frau Saada und seinen Schwestern Bibie und Challa begrüßt. Über Bibie freuen wir uns besonders: im August 2021 meldete sich Chum bei uns, dass bei seiner Schwester Bibie eine lebensbedrohliche Verletzung am Blinddarm festgestellt wurde und die Kosten für die lebensnotwendige Operation von Chums Familie nicht ausreichend gedeckt werden kann. Wir starteten damals einen kleinen Aufruf im Familien- und Freundeskreis. Nach wenigen Tagen, konnten wir 900 Euro an Bibie spenden und so konnten wir durch die Hilfe unserer Lieben, das Leben von Bibie retten. Bibie ist jetzt 19 Jahre alt, wunderschön und hat sich mittlerweile von ihrer schwerwiegenden OP erholt.

      Wir verbringen einen wunderschönen Mittag mit Chum und seiner Familie und werden aufgenommen, als wären wir selbst Teil der Familie. Vor allem Chums Mama strahlt richtig viel Liebe aus und auch wenn wir uns leider über Sprache nicht verständigen können, drücken wir uns anhand von Gesten unsere Dankbarkeit gegenseitig aus. Chum erzählt uns, dass traditionell der Vater in sansibarischen Familien das sagen hat, aber sein Vater bei jedem Ratschlag auf Chums Mutter verweist, weil sie der kluge Kopf der Familie sei. Chum ist unfassbar stolz auf seine Familie (allem voraus auf seine Mama) und wir sind sehr stolz auf Chum, weil er ein ganz wunderbarer, liebevoller und gütiger Sohn, Bruder, Ehemann und Freund ist, der definitiv das Herz am rechten Fleck trägt.

      Nach dem intensiven Mittag mit Chum und seiner Familie fahren wir mit dem Dala-Dala zurück zu unserer Unterkunft. Wir alle 4 sind noch geflashed von der Welt, in die wir für einen Moment eintauchen durften und dankbar, dass uns Chum so distanzlos aufgenommen hat.

      Am Abend arbeitet Chum bei Mister Okala im Restaurant und wir besuchen ihn zum Abendessen. Mister Okala ist für Chum wie ein Onkel, denn er hat Chum in seinen Plänen schon immer unterstützt. Chum bekocht uns lecker mit sansibarischem Curry und nach Feierabend unterhalten wir uns noch ein wenig. Chum muss morgen wieder zum Arbeiten zurück nach Stone Town - aber für Donnerstag nimmt er sich extra frei und kommt zurück nach Jambiani um uns noch gebührend zu verabschieden.

      Beseelt und voller Liebe schlafen wir heute ein - dankbar für die Freundschaft mit Chum, dankbar, dass wir durch Chums Familie nochmal einen ganz anderen Blickwinkel auf das Leben in Sansibar aber auch die Bedeutung von Familie gewonnen haben und dankbar, dass wir das alles zu viert hier so erleben dürfen.
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    • Day 9

      Por las carreteras de Zanzibar

      November 1, 2019 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      En 4 días, no da tiempo a explorar mucho, pero es fascinante lo que se puede ver desde el taxi entre Paje y Stonetown. Gente por todas partes, motos, bicis, baches y sobre todo, niños uniformados volviendo del cole. Y todos muertos de risa. Debe ser la filosofía del Hakuna Matata 😊Read more

    You might also know this place by the following names:

    Paje

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