Tanzania
Samora Avenue

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Travelers at this place
    • Day 21

      Unser Hotel in Dar es Salaam

      October 8, 2022 in Tanzania ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir hatten erst ein Hotel am Meer gebucht. Leider bekamen wir keine Rückmeldung mehr und ans Telefon ging auch niemand. Wir entscheiden uns in der Stadt zu bleiben und stiegen im Hyatt ab. Wir wurden nicht enttäuscht. Schönes Hotel mit Pool und sehr guter Service.Read more

    • Day 6

      Big City Life

      May 3, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Nachts schafft es eine clevere Mücke unter Isabels Mückennetz zu schlüpfen und piekst und surrt vor sich hin. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen und aus geplanten sieben Stunden Schlaf werden auf einmal nur noch sechs. Schade Banane, denn die heutige Siesta wird für eine Fahrt zum Dentalverkauf geopfert werden. Aber los geht's mit süßen Bananen zum Vorfrühstück. Wir sind heute mal die Ersten in der Dental Station und putzen mit Sister Hifadhi die Behandlungszimmer. Heute kommen insgesamt nur sechs Patient*innen. Darunter sind ein kleiner Junge, der zwar bei der Anästhesie schrecklich weint, aber dann die Extraktion sehr tapfer wegsteckt und ein Mann der mindestens 5 Extraktionen aufgrund von tief zerstörten Zähnen bräuchte, aber heute nur der schmerzende 48 gezogen wird. Da beim ersten Extraktionsversuch direkt die instabile Krone abbricht muss Dr. Joseph am Ende mit ein zwei Handgriffen nachhelfen, um wirklich alle Wurzelreste zu entfernen. Direkt fällt uns auch eine doch recht große Beule an der rechten Stirn des Patienten auf. Auf Nachfrage von Dr. Joseph antwortet der Patient, dass diese schon seit 2019 dort sei und dass sie von einem Zusammenstoß beim Fußballspielen käme. Wir drei rätseln darüber was es sein könnte und vermutlich ein abgekapseltes Hämatom (?).

      Wir merken immer wieder: Meist ist die Angst vor der Zahnärztin/ dem Zahnarzt größer, als der Schmerz, was auch erwachsene Personen nur beim Anblick der Zange oder Spritze zum Weinen und Hyperventilieren bringen kann

      Nach unserem Frühstück um 11:00 kommen nur noch zwei Patient*innen und so sitzen wir mal wieder mit Dr. Joseph zusammen. Wir tauschen einige witzige Geschichten aus dem Studium aus und unterhalten uns darüber, was uns motiviert hat, diesen Berufsweg zu wählen.

      Er erzählt, dass er der jüngste aus fünf Geschwistern ist und fast alle im medizinischen Bereich tätig sind. Aber wer ihn tatsächlich motiviert hat, waren nicht seine Geschwister, sondern ein cooler, ein paar Jahre älterer Junge aus seinem Dorf. Er war schon immer Josephs Vorbild und als dieser anfing Zahnmedizin zu studieren entdeckte auch Dr. Joseph seine Leidenschaft für unseren Fachbereich.

      Nach dem Mittagessen zählen wir unser Geld. Wir haben gerade noch genug für die Taxifahrt und die Einkäufe, die wir im Dentalverkauf erledigen wollen. Sr. Hifadhi hatte im Vorhinein von Johannes (dem Gründer des Vereins Jino) schon eine bestimmte Summe überwiesen bekommen. Einen Teil hatte sie schon vorher für dringend benötigtes Komposit (Kunststoff) gebraucht, sodass wir unserer Rechnung nach noch Materialien im Warenwert von 50€ Euro für den Standort Kitunda ausgeben können.
      Um 14:00 geht's also mit dem immer gleichen Taxifahrer erst über die holprige Straße und dann über die Hauptstraße ca. 40 Minuten in die Innenstadt von Dar Es Salaam. Wir fahren an dem großen Bahnhof vorbei, von dem ein Zug bis nach Sambia abfährt, passieren Hochhäuser und volle Gassen. Nachdem wir vor einem riesigen Wolkenkratzer geparkt haben, laufen wir um die Ecke auf ein unscheinbares Gebäude zu. Auf der Fußmatte erwartet uns eine Überraschung (sieht Fotos) und wir wollen am liebsten alle in unsere Tasche stecken und mitnehmen. In der 2. Etage finden wir dann den Dentalverkauf "SMILES". Alles ist organisiert und fein säuberlich geordnet. Der Verkäufer spricht super Englisch und wir reden über all die verschiedenen Materialien und Instrumente, während Sister Hifadhi die richtigen Prothesenzähne für ihre "Dentures" raussucht.
      Wir kaufen noch vier Zangen zum Extrahieren der unteren Molaren (Backenzähne), ein Füllungsset (mit Komposit A1-A3,5 & B1, Ätzgel, Primer, Bonding und Bürstchen) und einen kleinen Bleischutz für das Röntgen am Standort Peramiho. Außerdem lassen wir uns noch den Apex Lokator zeigen. Sr. Hifadhi und Dr. Joseph sind beide sehr interessiert daran, eventuell bald auch Wurzelkanalbehandlung durchzuführen.

      Dann geht's zurück mit einem großen Schritt über die Kätzchen ins Taxi. Wir halten noch beim Geldautomaten an und fahren ein kurzes Stück weiter zu vielen Textilverkaufsständen an der Straßenseite. Direkt reden ca. fünf Personen auf Sr. Hifadhi ein, die mit uns im Schlepptau natürlich auffällt. Unbeeindruckt geht sie weiter zum angestrebten Laden und fragt uns welche Tücher wir schön finden. Es gibt eine riesen Auswahl und wir entscheiden uns für ein blaues und ein rotes Tuch. Dann nimmt Sr Hifadhi die Tücher und sagt:"Das ist mein Geschenk an euch!" So sweet. In unseren Gesichtern erstrahlt ein Grinsen "Asante sana Sister!"

      Auf dem Heimweg sehen wir überall Obst und Gemüse Verkäufer*innen und wir fragen Sister Hifadhi, ob wir noch Bananen und eine Ananas (Grüße an Laura und Kathi an dieser Stelle) kaufen können. Anstatt Ananas im englischen "Pineapple" versteht Sr. Hifadhi Apfel und bringt uns in einen kleinen Supermarkt. Nach aufgeklärtem Missverständnis kaufen wir trotzdem eine Schoki, Kekse und Nudeln ein, die wir in den kommenden Tagen für alle zubereiten wollen. Für die Bananen, Tomaten und Ananas müssen wir noch einmal eine Straße und Bahngleise überqueren, um zum Markt zu gelangen. Wie immer stapft Sr Hifadhi vorraus und wir wackeln hinterher.

      Nach fast vier Stunden in der City sind wir wieder in unserem safe harbour angekommen.

      Zum Abendessen gibt es überraschenderweise Nudeln 😂 welch Ironie
      Beim Essen hat die kleine Success Hummeln im Hintern und tanzt kreischend und singend um den Tisch herum, bis uns allen die Ohren wehtun. Isabel und Success machen noch ihre abendlichen Turnübungen und die kleine hat großen Spaß daran von uns im Salto durch die Luft getragen zu werden.
      Um 22:30 sind wir sehr froh uns bettfertig machen zu können und Isabel schläft noch beim Schreiben dieses Blogeintrags mit dem Handy in der Hand ein. 😂 Bis morgen!
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    • Day 87

      Taking the ferry to Zanzibar

      August 1, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 26 °C

      We had a good night’s sleep and didn’t realise it had been raining for most of the night until we left our room and saw how much water was lying on the ground! Those who had slept under canvas were well aware of the storm that had raged! Fortunately, they didn’t have to take down their wet tents. They were all being left up so that Henry and Patrick could clean them all while the group were in Zanzibar. For our last breakfast, Henry had made eggs with sausages, both spicy and plain. It felt a bit strange that, after 40 days together, we wouldn’t be eating in our camp kitchen again!

      After breakfast, those of us who are leaving the truck now, stowed all of our luggage on board. Those who are continuing to Nairobi only needed to worry about packing a bag for the three nights on Zanzibar. When we were ready, Patrick drove us to a garage nearer to Dar es Salaam, where we were transferring to a bus to go to the ferry terminal. Henry came along, so we could say our goodbyes to both of them. It was sad to see them go. They have both been great throughout the trip.

      We had about a 30-minute drive to get to the ferry. Once there, Laban gave us our tickets, and we went to check in. It was very busy! Our luggage was transferred to a cage to be loaded onto the boat for the journey over to the island. We were a bit dubious that we would ever see it again, but it was all labelled with Laban’s name and phone number, so we just had to hope for the best! We then had to wait in a very crowded area until it was time to board. When 9.30am came, the boarding procedure was surprisingly smooth, and we all got seats in the front section of the catamaran.

      Unfortunately, it was raining, so we couldn’t really take photos of Dar’s skyline as we left the harbour.
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    • Day 24

      Auf nach Sansibar😍

      November 25, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute gehts endlich los nach Sansibar😍.! Die Insel mit den wunderschönen Stränden. Ich kann es kaum erwarten. Nach einem spärlichen Frühstück und einer turbulenten Uberfahrt, kam ich an der Fährenstation an. Was für eine hektik🤯.! Die Arbeiter ruften mir zu, schrien mich an und einer pushte mich zu einem Gebäude. So wurde ein Ticket also verkauft. Der Verkäufer verlangte 40$ für das Ticket. Gesagt getan. Da wurde auch schon das Ticket ausgedruckt, ein anderer schnappte sich mein Gepäck und verliess den Raum. Okay, nun sofort mein Pass und das Ticket nehmen, dem anderen hinterher und darauf achten, dass er mir das Gepäck nicht klaut. Derjenige, der mir das Ticket verkauft hat, wollte noch Trinkgeld. Wtf.. ich sagte, dass ich das nicht in Ordnung finde. Er rufte was auf swahilisch dem anderen zu. Na gut, 10‘000 TSH abgegeben und dem anderen wieder hinterher. Man weiss ja nie was der gerufen hat. Rambazamba war ich mir nicht mehr gewöhnt, da hier alles „Pole Pole“ war. „Pole Pole“ bedeutet: ganz langsam, chill, take it easy😎. Ich wurde zur Wartelounge gebracht. Derjenige der mit meinem Gepäck davon gelaufen war, wollte dann auch noch Trinkgeld. Er verlangte 30‘000 TSH. Na sag mal, gehts noch. 12$ dafür, dass er wie ein Kamel durch die Strasse gerannt ist ohne mein Einverständnis.? Ich hab ihn dann gefragt, ob ich wie ein ATM aussehe. Er schaute mich verwirrt an und ich erklärte ihm, dass sein Verhalten nicht angebracht ist. Trotz allem erneut wieder 10‘000 TSH abgegeben, da er mich nicht in Ruhe liess und verbal aggressiv wurde. Was stimmt mit den Menschen nicht.?!😅 Nun sass ich da, mit meinem ganzen Gepäck, schaute das Ticket an und sah, dass es eig. nur 35$ kostet. So langsam geht mir diese abzocke hier gegen den Strich. Ich helfe ja sehr gerne und bin auch nicht knausrig, doch mit solchen Frechheiten nur weil ich weiss bin, hab ich so langsam meine liebe Mühe. Bin ja auch kein Geldesel.! Nun gut, weiter gings nach 2h Wartezeit mit der Fähre nach Sansibar. Der Wind war herrlich angenehm und die Aussicht wundervoll.! 🥰
      Nach kurzen 1,5h waren wir auch schon in Stone Town angekommen. Dort erwartete mich ein Local, welcher mich auch über Facebook angeschrieben hatte. Er begleitete mich zum Hostel und zeigte mir Stone Town. Ich war am Abend dann doch erschöpft von dem ganzen Stress. Im Hostel waren zwei Mädels aus Dänemark mit denen ich mich noch ein wenig unterhielt. Danach gingen wir alle schlafen.
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    • Day 6

      Tanzania Moshi

      August 17, 2016 in Tanzania ⋅ 🌙 24 °C

      Het vliegtuig ging iets later weg dan gepland maar de 20 minuten vertraging is onderweg ingehaald zodat we op tijd aankwamen in Tanzania. Een prima vlucht gehad van de KLM met voldoende eten, drinken en entertainment.
      De douane in Tanzania werd na het afgeven van vingerafdrukken en een foto snel doorlopen waarna de chauffeur van de reisorganisatie, Frederic, ons stond op te wachten. In een ritje van zo'n 40 minuten bracht hij ons naar de Kilimanjaro Lodge, ons eerste verblijf.
      Gedurende de rit vertelde hij allerlei leuke feitjes over Tanzania zodat de rit vlot voorbij was. Buiten was het al donker waardoor we nog weinig van het landschap hebben gezien.
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    • Day 13

      Kilimanjaro National Park

      July 25, 2017 in Tanzania ⋅ ⛅ 28 °C

      Free day in the Kilimanjaro National Park, approximately 15km from Mount Kilimanjaro. Walked to Kilaysia waterfalls located at the bottom of a steep jungle covered ravine with three of our truckmates. Quick swim as it was freezing cold.
      Managed a quick glimpse of Kilimanjaro as the cloud covered it except for 20 minutes.
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    • Day 15

      Truck Life

      July 27, 2017 in Tanzania ⋅ 🌬 28 °C

      Our truck is 21 years old, has six wheels and weighs about 9.5 tonnes. It's called Chui, meaning Leopard in Swaheli, as it is our drivers favourite animal. Our driver, Often, is fantastic and is from Nairobi. He has been doing this job for over 20 years, is very passionate and thorough with everything and keeps the truck immaculate and in good working order. It's not uncommon for him to do a full days driving then get under the truck to change something. We have an Australian guide, called Vicky, who is about the same age as us. She is really good at her job and is a good laugh too.
      The day starts with the cook group, who had cooked dinner the previous night, preparing breakfast 30 minutes before it is served , usually toast and porridge or eggs. Meanwhile everyone else is packing up their tent and belongings usually in the dark so we can get away early straight after breakfast. Often people pass the time on the truck looking out, listening to music, reading, sleeping or playing cards, using the big eskies as a table. Not always easy when the beach and sides are open. Roadside lunch stops are quick, with everyone helping the cook team to prepare it, either bean salad, pasta salad, salad sandwiches or cous cous. Some days we just pick up our own food from roadside cafes and stalls, like samosas. On the way to camp the new cook group will be given their budget and have to shop at either a market, roadside or supermarket and buy fresh ingredients for dinner, breakfast and lunch. Evening meals usually take up to 2 hours to prepare as alot of chopping is required. Meals are cooked on the three coal burners and require some careful management as hot water is also needed for washing up as well as cooking the meat, veg and carb dishes. Others put up tents, handwash clothes, sit around and chat, play cards or go to the camp bar. Most campsites are at a campground that is fenced in, has showers that are often heated by wood fires, or cold showers, toilets and a bar.
      Most people travelling are British, although we have some Australian, American, a Maltesse, Danish and an Ecuadorian with generally around 23 people. There are various places that people can join and leave.
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    • Day 19

      Zanzibar

      June 23, 2021 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      On l'aura méritée cette île ... Après 15 heures de train, 30 mn de taxi et 2 h de ferry ... On y est enfin !!!

      Les enfants ont été super patients, honnêtement, c'était long, mais plutôt cool !

      Je reviens juste sur les inter transports qui sont ultra relous en Afrique. A chaque sortie ou entrée de gare, une nuée de porteurs, vendeurs, guides te tombent dessus ... Et c'est vraiment éprouvant d'avoir a leur dire non sans cesse ... Quand on dit non, ils comprennent "oui, je veux bien que tu continues à me vendre ton truc !!!"

      Blague à part, ça a failli coûter 3 doigts a Pia. En montant dans le Uber, il y avait plein de monde, le chauffeur nous a mis la pression pour aller vite, du coup, je monte, je claque la porte ... 1 truc bloque ... Ou plutôt 3 trucs bloquent 😬. Les doigts de Pia dans la portière !!! 😱😱
      Ça va, elle n'a pas eu mal longtemps ... Et le pouce a été épargné !

      Le chauffeur se confond en excuse de nous avoir mis la pression... Mais ça ne l'empêchera pas de nous arnaquer (il nous depose et continue de laisser tourner le compteur). Je suis facturé 57 000 Schilings au lieu de 5 000 (pour avoir le prix en euros, il faut diviser par 1000 et par 3 pour ceux qui ont envie de faire des maths !)

      Bon, on arrive à Zanzibar, notre hôtel est juste à côté du port.
      J'avoue que j'avais un peu filouté lors de la réservation, j'ai réservé une chambre double (normalement avec 2 lits doubles) car c'était moins cher ... Bien sûr en arrivant, le réceptionniste nous dit qu'il y a un problème.
      Je passe la négo, on se retrouve avec une immense chambre familiale pour 3 fois rien ... 😎

      Les enfants passeront plus de temps dans la baignoire que dans la piscine ... Allez comprendre 🧐

      Elvina part seule nous acheter à manger et revient avec un plan concert en plus du repas ... C'est a côté de l'hôtel dans le conservatoire de Zanzibar !
      Concert privé (on est tout seuls) rien que pour nous ... La classe !!!

      Dodo !

      PS: Vu que Côme n'est pas d'accord, je ne parlerai pas du fait qu'il ait passe 1 heure a mettre du vernis a sa sœur: en plus c'est super bien fait !!!
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    • Day 13

      Mikadi Beach, petit paradis

      August 27, 2018 in Tanzania ⋅ 🌙 27 °C

      Nous faisons le choix de ne pas aller à Zanzibar mais plutôt de privilégier les plages peu touristiques au sud de Dar es Salaam. Et quelle bonne idée! !

      Après un bus local blindé pour le port, une petite traversée en ferry de 10 minutes et un rickshaw de 5 minutes, nous voilà dans un petit coin de paradis. On est juste TROP BIEN!!

      On peut monter notre tente sur le sable, la seule!! Les douches sont au grand air. Il y a un bar au style détendu, un filet de beach volley, des matelas balançoires, un hamac, une petite piscine, un billard et surtout quasiment personne. Le REVE :) On est heureux!!!
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    • Day 16

      Mikadi beach, encore et toujours :)

      August 30, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Le temps passe et on ne se lasse pas de profiter...

      On bouquine, on fait des siestes (dur dur, hein!!), Gero a joué au billard, a jonglé avec un local sur la plage. On a mangé une coconut, des plats locaux. On se baigne bien sûr:) On discute avec les gens de passage, on admire la jolie lune se refléter dans la mer. On observe les scènes de vie devant nous: les ramasseuses d'algues, les pêcheurs, des locaux qui jouent au foot, les promeneurs...

      Bref, on savoure ces beaux moments:)
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    Samora Avenue

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