Tanzania
Stone Town

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Travelers at this place
    • Day 5

      Stone Town

      March 26 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Wieder zurück auf Sansibar sehe ich mir Stone Town an, der älteste Stadtteil Sansibars.

      Der Name ist von überwiegend ab den 1830er Jahren aus hellem Korallenkalkstein errichteten, repräsentativen Gebäuden und Wohnhäusern abgeleitet. Ab 1840 befand sich in Stone Town die Residenz des Sultans von Oman.

      Heute wimmelt es nur so von Souvenirläden und in den Gassen kann man sich sehr gut verlaufen.
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    • Day 60

      Slave Market

      December 16, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Brez besed. Kruta zgodovina, iz katere se lahko zdaj samo 'učimo'.
      Zanzibar je bil glaven otok, kamor so Arabci iz srednje in južne Afrike pripelji sužnje, kjer so jih po prvem bičanju razdelili glede na kategorijo vzdržljivosti. Po 70-100 ljudi v sobo, ki ni imela več kot 20m^2.
      V temi so lačni čakali, da se začne trgovanje. Največ so jih kupili Indijci.
      Grozno.
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    • Day 13

      Altstadt Stone Town, Sansibar

      July 4, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 24 °C

      Mal schauen, was der Tag so bringt. In jedem Fall ist es ein extremes Kontrastprogramm. Von absoluter Ruhe in ein riesiges Getümmel, laut, enge Gassen und an jeder Ecke wird einem etwas zum Kaufen angeboten. Dieses Gewusel durch die engen Straßen ist anstrengend und nach dem 100sten Mal "Nein, Dankeschön!", bin ich auch ein bissl genervt. Dazu muss man höllisch aufpassen, dass man von den Mopeds nicht umgefahren wird. Nee nee, das ist nix für mich hier 😄!Read more

    • Day 15

      Tag 14: Achtung heiß und stressig

      October 17, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      Unser Tag beginnt gewohnt früh. Wir werden wieder um 8 Uhr abgeholt. Heute schauen wir uns noch Sansibar City und hier besonders die berühmte Altstadt an: Stone Town.

      Unser Taxi holt uns pünktlich ab. Das muss man denen hier echt lassen. Die organisierten Dinge laufen echt wie am Schnürchen. Wir checken eine Stunde später in unser Tages-Zimmer ein. Getrennt von den Biendl-Seniors, die in einem anderen Hotel residieren. Unser Zimmer wäre aber groß genug für alle gewesen. 3 Zimmer, 5 Betten, 2 Bäder. Und das alles nur für einen Tag. Nachdem wir die Koffer abgegeben haben werden wir zu einer Stadtführung abgeholt. Uns überrascht der gleiche Guide wie auf der Gewürz-Farm.

      Wir beginnen die 2,5 Stunden lange Tour durch eine spannende Stadt. Spannend durch aus mit Unterton versehen. Es ist sehr eng und sehr heiß. Nach der Entspannung der letzten Tage sind wir bald gestresst. Weiter überrascht uns der Zustand der Altstadt. Sie ist zwar Weltkulturerbe und dank der Fördergelder an manchen Ecken noch etwas erhalten, im Großen und Ganzen herrscht hier aber Verfall. Die Stadt besteht nicht aus Sedimentgestein sondern aus Korall-Gestein. Die Mauern erodieren derart schnell, dass Häuser alle 10 Jahre renoviert werden müssen. Dafür fehlt schlicht das Geld. Überall zerfallen die Wände, Gebäude stehen reihenweise leer. Alle Einwohner ziehen in die „Neustadt“. Nur reiche Ausländer kaufen vereinzelt Gebäude auf, um sie in Bars oder Hotels umzuwandeln. Auch schlendern fällt hier aufgrund der sehr aufdringlichen Souvenirverkäufer schwer.

      Das Highlight kommt aber gegen Ende der Führung. Nachdem wir viel über den bitteren Sklavenhandel auf der Insel gelernt haben, besuchen wir die Markthallen. Nachdem in Sansibar aufgrund schlechter Stromversorgung kaum Kühlschränke existieren, muss Fleisch und Fisch tagesaktuell gekauft und verwertet werden. Was wir hier sehen, lässt uns aber zweifeln ob das tatsächlich der Fall ist. Gerade die Fleisch-Halle ist nichts für zart besaitete Gemüter. Der Geruch lässt vermuten, dass hier einiges seit mehreren Tagen hängt. Wer noch einen letzten Anstoß benötigt, doch Vegetarier zu werden: hier ist er. Es treibt uns beinahe rückwärts wieder raus. Der Fisch ist nur geringfügig besser. Gut, dass alles tierische der letzten Tage richtig durchgebraten war.

      Nach der Führung nehmen wir noch ein zwei magenberuhigende Biere und später ein frühes Abendessen - vegetarisch - zu uns. Ab zum duschen ins Hotel. Um 8 kommt das Taxi zum Flughafen. Stone town ist das was Taylor Swift beim feiern im Club ist. Ein echter Rausschmeißer. War schön hier, aber jetzt können wir getrost wieder abreisen. Es sehnt uns fast nach der Ruhe der Münchner Großstadt.

      Am Flughafen stellen wir fest, dass die Abflughalle offenbar von der qatarischen Regierung gesponsert wurde. Sieht doch etwas anders aus als der domestic Flughafen, an den wir gelandet sind. Nicht mal hier dürfen wir im übrigen unsere Taschen selbst zum Check-In Schalter tragen, das wird uns direkt am Taxi von zwei Trägern abgenommen. Mittlerweile wundert es uns jedenfalls nicht mehr, dass in diesem Land quasi Vollbeschäftigung herrscht.
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    • Day 15

      Emerson Zanzibar Rooftop Dinner

      February 20 in Tanzania ⋅ 🌙 30 °C

      Andy hatte den richtigen Riecher. Treffsicher hat er eines der besten Restaurants auf Sansibar ausgewählt und dann auch noch über den Dächern der Stadt. Begleitet von Gebeten der friedlich nebeneinander lebendenden unterschiedlichen Glaubensrichtungen, haben wir ein kulinarischen Highlight zum Abschluss unserer Reise erleben dürfen.

      Und da war sie wieder, die kleine Grabbe, der Tunfisch und andere Meeresbewohner, Gemüse, exotische Früchte und Gewürze, die wir am Mittag auf dem Markt gesehen haben.

      Der Koch vom
      https://emersonzanzibar.com/restaurants-in-ston…
      kann es offensichtlich.

      Alle Eindrücke, Bilder im Kopf und Bedenken, ob man jemals etwas von diesem „wilden“ Markt zubereitet probieren würde, sind verflogen.

      Einfach nur köstlich und zumindest bis jetzt spielt der Magen nicht verrückt.

      Die Sonne geht unter, die einzelnen Gänge ziehen uns in den kulinarischen Bann des begabten Koches und geben unserer Reise den richtigen Rahmen. Die Geschmackssinne feiern ein Fest, so wie die Kellner für die Geburtstagsgäste des Abends ein uns inzwischen bekanntes Geburtagslied singen.

      Jambo, Jambo bwana,
      Habari gani,
      Mzuri sana.
      Wageni, Wakaribishwa,
      Kenya yetu Hakuna Matata.

      Ohne Zweifel kann man sagen, das auch Tansania alle unsere Sinne berührt hat und einen bleibenden sehr positiven Eindruck hinterlassen hat.
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    • Day 106

      Arrivée à Zanzibar

      March 24, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Il y a plusieurs compagnies pour faire la traversée vers Zanzibar depuis Pemba. Jusqu’au dernier moment, nous pensions opter pour le gros ferry de la compagnie Azam. Nous nous rendons devant l’agence de tickets le matin même du départ à 6h, le ferry partant vraisemblablement entre 7h et 7h30, selon ce qu’on a pu obtenir comme informations.

      Une fois sur place, nous constatons un certain engouement pour le petit guichet du « MV Flying Horse » qui est en fait une autre compagnie avec des trajets qui ne durent que 5h. Ça a l’air plutôt sérieux. Nous tentons l’affaire.

      Sur le bateau, nous avons évidemment droit à la classe VIP (surtout en payant 35$ pour le ticket spécial « étranger ») . Nous sommes donc dans un espace fermé avec 40 sièges de toutes formes. Il y a aussi deux télés qui diffusent “Allah TV”, une chaîne palpitante avec d’infatigables imams récitants les préceptes du Coran. Grâce aux sous-titres, j’ai pu suivre un peu le scénario du film, un peu mou et rébarbatif je dois l’avouer.

      Nous choisissons des sièges dans un des bords. Ce sont de vieux sièges d’avion complètement bousillés, littéralement des sièges d’avion car il y a des messages indiquant de ranger le matériel en cas de décollage ou d’atterrissage…Vieux mais confortables, à tel point que je m’endors en imaginant notre bateau le “Flying Horse” décoller hors de l’eau, déployant ses ailes pour s’envoler au dessus des nuages.

      Mais rapidement, un bruit devant mes pieds me réveille. Nous n’avions pas remarqué le coq dans un sac devant nous et qui commence à se débattre. Ah c’est sûr, toujours une sacrée ambiance, même en classe VIP.

      Nous arrivons à Zanzibar après 5h de bateau comme prévu. Il était temps car la partie dorsale de mon siège d’A320 de 1990 business class s’est complètement affalée en arrière dans un grand crac sinistre.

      Une fois sur terre, comme bons touristes que nous sommes, nous allons dans le premier restaurant local pour tester la cuisine du coin : un magnifique restaurant japonais

      Autrement, nous passons des moments tranquilles au bord de la piscine de l’hôtel, à se relaxer, et aussi à réparer les nouvelles crevaisons des pneus de Sarah.

      De belles vacances dans nos vacances.
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    • Day 11

      Stonetown - Day 1

      March 30, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Das Ende der Reise zeichnet sich langsam ab. Wir sind am letzten Punkt unserer "Rundtour" angekommen - Sansibar Stadt bzw. Stonetown. Nach der "Einsamkeit" der letzten Tage ist das Gewimmel an Autos, Mopeds, Menschen, Tieren und Gerüchen erst mal ein kleiner Schock 😁. Aber das wird morgen sicher verfliegen 😊.Read more

    • Day 11

      LukMaan Restaurant

      March 30, 2022 in Tanzania ⋅ 🌧 27 °C

      Das LukMaan wurde uns bereits bei der Anreise durch unseren Driver empfohlen. Da wir nach unserer ersten Erkundungstour ausgerechnet dort aus dem Straßengewimmel wieder "ausgespuckt" wurden, haben wir das als Zeichen aufgefasst 😁. Also nix wie rein und gefühlt Karte hoch und runter bestellt. Schmeckt wirklich lecker zu günstigen Preisen (wenn man von den letzten Tagen ein westeuropäisches pricing gewohnt war) und auch die Einheimischen gehen hier in Scharen ein und aus. Auf jeden Fall zu empfehlen👍.Read more

    • Day 12

      Stonetown - Day 2

      March 31, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute haben wir, neben einem Ausflug am Vormittag zum Prison Island und einem Abstecher zum Schnorcheln, weiter Stonetown erkundet und am Abend den Sonnenuntergang und den Night Market am Strand genossen. Kleiner Tipp für den Market: vorher den Preis erfragen 😉Read more

    • Day 13

      Zanzibar Coffee House

      April 1, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 29 °C

      Das Coffee House ist für verwöhnte europäische Kaffee-Gaumen eine echte Wohltat - der erste "vernünftige" Kaffee hier 😂. Außerdem schmeckt der Kuchen göttlich und der Ausblick sowie das laue Lüftchen auf der Rooftop-Bar sind unbezahlbar.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Stone Town, مدينة زنجبار الحجرية, Каменен град, Ŝtonurbo, Kivikaupunki, סטון טאון, ザンジバル島のストーン・タウン, სტოუნ-ტაუნი, 스톤타운, Stountaunas, Steinbyen på Zanzibar, Cidade de Pedra, Каменный город, Zanzibars stenstad, Mji Mkongwe, สโตนทาวน์, سٹون ٹاؤن, Thị trấn Đá Zanzibar, 桑给巴尔石头城

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