Tanzania
Usine

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Travelers at this place
    • Day 20

      Weihnachtliche Delphintherapie

      December 24, 2020 in Tanzania ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute Morgen klingelte wieder um 5:30 Uhr unser Wecker..
      Das Täschle war schon gepackt und wir mussten nur noch die GoPro pimpen, da wir die wasserdichte Hülle auf Mafia Island vergessen hatten…
      Jetzt konnte es losgehen zum traditionellen Delfinschwimmen an Heiligabend 🐬 Für die 200 m bis zum Strand wurden wir gar nobel abgeholt. Die Türen öffneten sich automatisch und an Entertainment fehlte es auch nicht, sodass wir sogar einen Film schauen konnten 😃

      Und schon saßen wir in unserem Privatboot in Richtung Dolphin Bay. Die aufsteigende Sonne brach hinter den wenigen Wolken hervor und schon fuhren wir im Pulk auf der Suche nach den Delfinen Richtung Süden. Ab jetzt heißt es nicht mehr PolePole, sondern nur noch „gogogo“. Diese Signal kam uns bereits bekannt vor, gelernt auf Mafia Island, als wir mit den Walhaien schnorcheln 🤿 waren.
      Und schon besichtigten wir die ersten Delfine, die blitzschnell an uns vorbei schwammen.
      Nach mehrmaliger Wiederholung beschlossen wir, dass wir wieder zurück zu unserer Küste kehren wollten.

      Als einziges Boot kehrten wir um und wurden dafür belohnt. Wir trafen eine ganze Delfin Familie, die sehr entspannt und vergnügt an uns vorbei schwamm. Wir konnten sie unter Wasser sogar ein ganzes Stück begleiten. Ein neugieriger Zeitgenosse kam sogar so dicht auf mich zu geschwommen, dass ich ein wenig Angst bekam. #augeinauge 👀

      Nach diesem wunderschönen Erlebnis kehrten wir zurück ins Hotel und hatten für unsere Verhältnisse ein spätes und entspanntes Frühstück.

      Da rumsitzen ja nicht zu unseren Steckenpferden gehört, entschlossen wir uns noch zu einem weiteren Village Walk.

      Wir begaben uns mit einem original verpackten Musterstück auf die Suche nach Tampons. So etwas kennt man hier nicht und wir wurden mit großen Augen angeschaut und gefragt, ob wir Marihuana kaufen möchten… 🤷🏻‍♀️🤦🏻‍♀️
      Wir brechen die Suche ab. 🙅🏼‍♀️

      Was uns noch auf der Abenteuerliste fehlt, ist die Fahrt mit einem DalaDala. Das ist das lokale Busunternehmen aus Tansania für den gaaaanz schmalen Taler...
      Beim Kiosk an der Haltestelle erkundigen wir uns nach dem nicht ausgehängten Fahrplan für den Bus nach Jambiani, unserem nächsten Etappenziel.
      Im angeregten Gespräch mit dem hiesigen Verkäufer, erzählte uns dieser, dass ein Bus nach Jambiani fährt.
      Auf die Frage hin, wann dieser Bus fährt antwortete er mit: „Morning“
      Da „morning“ ein interpretationsreicher Begriff ist und er immer und immer wieder diese Antwort gab, fragte ihn Claudi, ob er überhaupt englisch spreche... die Antwort lautete „No“ 😂😂😂😂 #amtsspracheenglisch

      Später wieder im Hotel angekommen, stießen unsere kleinen Weihnachtshütchen auf sehr viel Begeisterung bei den Angestellten. Es folgten einige Selfies der Rezeptionistin und des original Hotel-Massai, mit dem Anja noch ein Pläuschchen hielt.
      Irgendwie treffen dort zwei Welten aufeinander, wenn dir ein Massai erzählt, dass er das Vieh in der Trockenperiode in Richtung Kilimanjaro treibt und dort Hütten baut aus Ästen und aus großem Gras als Schutz vor Regen und Sonne und dass er das Vieh vor den wilden Löwen beschützen muss, die sogar Kühe und Ziegen gegen den Wind riechen, klingelte es plötzlich mehrfach „Kuckuck Kuckuck“ aus seinem SMARTPHONE 😂
      Herrlich 🤣🤣🤣🤣

      Wir entschieden den Nachmittag weihnachtsmäßig am Pool ausklingen zu lassen und zum Glück gab es Nachschub an Savanna.
      So planschen wir ebenfalls traditionell im Pool, hörten internationale Weihnachtslieder und versendeten Weihnachtsgrüße ans andere Ende der Welt. Ein kleines Filmchen 🎬drehten wir auch noch, was beim ersten Versuch sendungsreif war.

      Später kamen wir noch ins Gespräch mit den bulgarischen Managern unseres Hotelkomplexes, die von ihren immensen Bemühungen erzählten, den kulinarischen Betrieb am Laufen zu halten. Für Gewerbetreibende gibt es hier eine Art Plastikflaschenverbot und Versorgungsengpässe verursacht durch einige Distributoren, von denen der gemeine Tourist nichts erfährt.. Alles in allem waren sie sehr dankbar für unser Feedback und auch sie freuen sich, dass wir da sind und wenn wir mal wieder kommen würden.

      Zum Abend haben wir uns wieder im Sunset Restaurant einquartiert und wir wurden wieder nicht enttäuscht 😀

      Standesgemäß gab es zum Abendessen wieder mal Meeresgetier entgegen den sonst üblichen Traditionen von Racelett, Würschtle oder gar Kartoffelsalat. Der innovative Wirt besorgte sogar ganz gut schmeckenden Weißwein. Ein Handbad nach dem Essen direkt am Tisch, ein Feuerle am Strand...so ist Weihnachten schön 😍

      Morgen klingelt wieder der Wecker denn es geht zu einem Segeltrip mit Gangstagsbespaßung, Sandbanklunch und Unterwasserwelt.

      Es gibt schlimmere Schicksale😉

      #BesondereGrüße: gehen heute raus an Marie und Carlos und an all unsere Freunde und Menschen, die uns lieb und wichtig sind🎄🎄🎄
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    • Day 12

      Kizimkazi

      February 12, 2018 in Tanzania ⋅ ⛅ 31 °C

      Egy szóval: Paradicsom. A napot főleg pihenéssel töltöttük. Jonival persze beúsztunk a mély vízig, ami elég trükkös volt, sikerült egy óra alatt teljesíteni a távot oda-vissza.
      Este, amikor lement a nap, tábortűzet gyújtottak a háziak. Körbeültük és hajnalig beszélgettünk a csodálatosan csillagos ég alatt. Hullócsillagot is láttunk, nem is egyet. Házigazdánk nagyon szívélyes volt, rendkívül pozitív személyiség, egy igazi bushman :-) - ahogy magát nevezi. Megtiszteltetésnek vettük mind, hogy ennyi idôt töltött velünk... miközben szív chakránk egyre jobban kinyilík Afrika iránt...Read more

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