Tanzania
Zanzibar Central/South

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Travelers at this place
    • Day 54

      Plavanje z delfini

      December 10, 2022 in Tanzania ⋅ ⛅ 32 °C

      Ustaneva ob pol šestih, da se ob zori že vkrcamo na ladjico, ki nas odpelje stran od plitvin in 'na lov' za jato delfinov. Kmalu jih zagledamo, kako nas igrivo zvabljajo enkrat na levo, enkrat na desno stran.
      Če se jim želiš za kakšno minuto pridružiti, moraš v nizkem štartu in z očmi na peclju viseti čez rob ladje. Ko jih nekdo zagleda in zavpije 'tam so', ti že skačeš v vodo.
      Obema z mami nama je uspelo zaplavat s temi čudovitimi morskimi bitji. Nora izkušnja.
      🐬🫧
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    • Day 14

      Paje & Jambiani

      December 26, 2022 in Tanzania ⋅ ☁️ 30 °C

      This week I have mostly been horizontal in Paje and Jambiani! I got there by dala dala, a local bus that in this case consisted of an open sided pick-up truck with benching and cost about a dollar for the journey.

      Both villages are on beautiful stretches of beach. Paje is famous for kite surfing, which I was too chicken to try but it was really fun watching them. Jambiani is a 6km stretch of beach along a series of villages that are fun to wander around. I also took a tour of the village where I was shown how they farm seaweed, make coconut milk, and rope from the coconut husk. A medicine woman also showed us her natural medicine kit consisting of various plants. Not sure I'll be replacing western medicine just yet!
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    • Day 246

      Paje Sansibar

      July 3, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 27 °C

      Sooo weiter geht die Reise 😍
      Am Montagmorgen bin ich in Sansibar gelandet. Glücklicherweise ist mein Glück nach wie vor allgegenwärtig, sodass ich im Flugzeug einen Einheimischen kennengelernt habe, der in Deutschland arbeitet. Er musste zufällig in die gleiche Stadt wie ich und er wurde von einem Freund abgeholt. Er bot mir an kostenlos mitzufahren 🎉😄 Nach 1,5h Fahrt erreichten wir dann Paje. Die Stadt oder das Dorf ist wie ich es mir vorgestellt habe. Überall kleine Trampelpfade zwischen den "Häusern" , spielende Kinder und super freundliche Menschen! Jeder begrüßt einen mit "Jambo" (Hallo) oder "Mambo" (wie gehts?).
      Mein Hostel hatte keinerlei Beschrriftung, sodass ich es alleine nicht fand 😄 Zwei kleine Kinder aus der Nachbarschaft zeigten mir dann den Weg, nachdem ich längere Zeit herumirrte 😄
      Ich bin direkt los um mir eine Simkarte zu besorgen. In dem Shop, was lediglich eine kleines Kiosk war, traf ich auf Monica aus Tansania. Wir kamen ins Gespräch während ich meine SIM eingerichtet bekommen habe. Danach gingen wir zusammen essen. Wir haben Pommes mit Ei gegessen. Klingt komisch, war aber tatsächlich echt lecker.
      Weiter gings zusammen zum Strand. Ebbe und Flut sind in Paje stark ausgeprägt, sodass es nicht möglich war am Strand zu spazieren, da der Wasserpegel zu hoch war 😄
      Danach gings für mich zurück ins Hostel, da ich super müde war. Mein Zimmer teilte ich mir mit einem Sudaner, welcher ebenfalls echt freundlich war.
      Am nächsten Morgen wachte ich auf und mein Zimmerbuddy hatte bereits Frühstück für uns vorbereitet 😍😄
      Danach traf ich mich wieder mit Monica und wir gingen an den Strand. Zu dem Zeitpunkt war Ebbe und das Wasser war schätzungsweise 1-2km entfernt 🙈
      Danach trafen wir uns mit Hemmen, einem Freund von Monica. Er arbeitet als Tourguide und wollte mir ein wenig die Umgebung zeigen, for free natürlich 😄
      Wir sind zu dritt mit den Daladalas, den öffentlichen "Bussen" zu einem bekannten Restaurant gefahren. Die Fahrt mit den Daladalas war echt lustig. Daladalas sind jede Art von Bussen, die teilweise so aussehen als würden sie die Fahrt nicht überstehen 😄 natürlich darf gute Musik bei der Fahrt nicht fehlen 😄 Bis jetzt habe ich noch keinen Mzungu (weiße Personen) in den Daladalas gesehen 😄 Wir machten lediglich ein paar Bilder vor dem Restaurant und fuhren weiter zu einer Sunsetbar. Hier sahen wir uns den Sonnenuntergang an :) In der Bar gab es zudem eine Show von Einheimischen die wirklich faszinierend war. Von Backflip, zu Kopfstand auf dem Kopf einer anderen Person und Limbo konnten sie wirklich alles 😱
      Danach sind wir dann noch feiern gegangen auf eine Poolparty. Die Party war echt lustig 😍🎉
      Das witzige ist, dass ich mein Tinder am ersten Abend für 10min mal anhatte und ich von zwei Personen dort mit Namen angesprochen wurde, da sie mein Profil gesehen und mich an meinem Schildkrötentattoo erkannt haben 😂😂😂
      Gegen 6 Uhr war ich dann endlich im Bett und habe am nächsten Tag entsprechend lang geschlafen 😁 Mittags bin ich kurz zum Strand. Hier ist man allerdings nicht lange alleine. Es gibt unzählige Massai die geradezu auf der Jagd nach Mzungus sind 😄 Hier ist es wie in Asien nur umgekehrt. Auf Sansibar findet man viele ältere weiße Frauen mit dunkelhäutigen jungen Partnern 😁
      Abends hab ich mich nochmal mit Monica und Hemmed getroffen und wir haben ein pickipicki (Motorradtaxi) zu einer einheimischen Bar genommen. Die Bar war ziemlich entspannt und wirklich local. Ich war die einzige Weiße 😂
      Gegen 2 Uhr war ich dann zuhause, da ich am nächsten Tag bei Zeit aufstehen wollte, um ein Daladala in Richtung Flughafen zu nehmen. Ich sitz bereits, wieder als einziger Mzungu im Daladala und freu mich darauf später meine Freunde in Arusha zu treffen 😍 Falls sie diesmal nicht ihren Flug verpassen 😂 Sie haben in Amsterdam aufgerundet von Verspätung des ersten Flugs den Anschlussflug verpasst und beinah wäre ihnen das gleiche in Nairobi passiert 😄 Also mal sehen ob sie es heute nach Arusha schaffen 😂
      Morgen startet dann unser 6 tägiger Safaritrip 😍
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    • Day 178

      maisha marefu (Auf ein langes Leben)

      July 9, 2023 in Tanzania ⋅ ⛅ 25 °C

      Liebe Leute

      Am letzten Donnerstag sind wir nach Paje gekommen.

      Auch hier war das Wetter nicht top. Wir verbrachten die meiste Zeit am Strand und genossen die wenigen Sonnenstrahlen zwischen durch.

      Auf einer Weltreise passiert nicht immer nur Gutes & wir möchten auch die schlechten Zeiten oder Ereignisse mit euch teilen.
      Wir sind gestern um 22.00 Uhr ins Bett. Wir teilen ein Zimmer mit 8 Leuten. Wir waren die Ersten, die im Zimmer waren und schlafen gingen.
      Noemi war schon bald mal im Tiefschlaf. Um ca. 23.45 kam eine Zimmergenossin in unser Zimmer. Alessandra war noch wach. Die Zimmergenossin sagte zu Alessandra: ein Hotel neben uns steht in Flammen. Am Besten packst du deine Sachen und verlässt den Raum. All die anderen Gäste des Hostels würden dies auch tun. Es gäbe noch kein Grund zur Sorge aber sicher ist sicher.
      Alessandra weckte Noemi auf und sagte: Noemi äs brännt, Sache packu und ga.

      In diesem Moment haben wir noch nicht gewusst was wir sehen werden.
      Innert 5 Minuten packten wir unsere Sachen zusammen und verliessen das Zimmer. Wir schauten zur Seite und gerade mal 100m unter uns stand das Hotel am Strand im Flammen. Das Feuer war so nah.

      Wir verliessen das Hostel schlagartig mit etwa anderen 15 Personen.
      Wir nahmen ein Taxi nach Jambiani, welches ca. 7 Kilometer von hier entfernt ist und dort kamen wir in einem anderen Hotel unter.

      Alle Leute standen unter Schock und wir haben nicht damit gerechnet, dass unser Hostel verschohnt bleiben würde. Einige kleine Sache haben wir im Zimmer zurückgelassen, aber nichts Wichtiges.

      Wir waren froh, waren wir alle zusammen und niemand alleine. Es war eine kurze Nacht. Etwa um 4 Uhr gings ins Bett und um 7.30 sind wir wieder aufgestanden. Niemand von uns hat wirklich gut geschlafen.
      Gottseidank erfuhren wir dann heute Morgen dass unser Hostel verschohnt blieb. Wir hatten so ein riesen Glück, dass der Wind nicht in unsere Richtung geweht hat.

      Insegsamt betraf es 4 Hotels am Strand. 2 davon sind komplett niedergebrannt. Traurig was hier passiert ist. Es ist zwar niemand zu Schaden gekommen aber ihr werdet es uns nicht glauben. Es gab tatsächlich Leute, welche in dieser Situation die Sachen von den Leuten klauten, welche von den betroffenen Hotels rausgeholt wurden.

      Naja Glück im Unglück. Für uns ist alles gut gelaufen. Der Schock sitzt noch tief aber wir sind wieder in Paje und uns geht es gut. Auch die Stimmung ist gut unter den Leuten. Der Zusammenhalt ist unglaublich in der Umgebung.

      Wir bleiben noch bis am Dienstag hier in Paje. Anschliessend gehts für uns zurück nach Stone Town.

      Alles Liebe
      Noemi und Alessandra🔥
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    • Day 15

      Ganz nah dran am Paradies

      September 9, 2023 in Tanzania ⋅ ☀️ 30 °C

      Seit Donnerstag sind wir in Jambiani.
      Ich liebe dieses kleine ruhige Dorfleben hier.
      Wir sind etwas abseits der anderen Touristen, sowohl im Dorf als auch im Hotel.
      Ich kann dem Dorfleben hier Stundenlang zusehen. Leider hab ich seit wir hier sind kaum Fotos gemacht, aber die die ich habe Teile ich gern mit euch und beschreibe dafür einfach etwas mehr wie es hier ist.

      Ich könnte Stunde um Stunde auf unserer Terrasse sitzen und den Einheimischen hier zu sehen.
      Ob es bei Ebbe die Frauen sind, die systematisch den Sand durchsuchen um kleine Steine zu sammeln oder ob es die Frauen sind, die bei Ebbe im Meer sitzen und Kokosnüsse klopfen.
      Vor ihnen habe ich den größten Respekt. Sie verbuddeln ihre Kokosnüsse mehrere Wochen im Meer um danach im vollen Outfit (Muslime), bei voller Sonne im niedrigen Meer zu sitzen und Stundenlang auf diese Kokosnüsse einzuschlagen. So machen sie die Fasern der Schale weich, trocken sie später und drehen mit den Händen dann Seile daraus, welche sie verkaufen können.
      Meistens sind Kinder am Strand zu sehen welche zusammen spielen, im Wasser planschen oder sich wie der Junge am Video heute früh morgens zu sehens, anders beschäftigen.
      Es gibt auch ein paar Seegras Farmen an unserem Abschnitt. Aber noch scheint keine Erntezeit.
      Sobald Ebbe ist, sieht man aber viele Kinder und Frauen mit Tüten am Strand laufen um angespültes Seegras zu sammeln.
      Auch dieses lässt sich gut verkaufen.
      Zwischendurch sieht man immer wieder jemand mit einem großen Topf zum Meer gehen und hört wie er ihn mit Sand ausschrubbt.
      Und sobald genug Schatten und Ebbe ist, kommen die Einheimischen natürlich zum Fußballspielen an den Strand.
      Was wir beide immer wieder schade finden ist, dass obwohl das Leben hier so eng mit dem Meer verbunden ist, nur die wenigsten Einheimischen schwimmen können. Ich hoffe aber, dass wird sich durch diverse Wohltätigkeitsvereine in den nächsten Generationen ändern. Es gibt einige, die Frauen das Schwimmen beibringen. Ich hoffe, dass diese es dann wiederum ihren Kindern beibringen usw.

      In den letzten 3.5 Jahren hat sich das Dorfbild durch einige moderne Neubauten schon verändert, aber das ursprüngliche überwiegt zum Glück noch.

      Es gab neben unserem Bungalow früher eine Bar. Richtige Spilunke, in der man eher keine Touristen sah. Das war praktisch und ich habe mich dort immer sehr Wohl gefühlt. Diese wurde leider von einer ausländischen Investorin übernommen. Optisch sehr verschönert, jedoch verlangt man dort nun Preise, bei denen wir kein zweites Mal hin wollen. Scheinbar auch kein anderer, die Bar ist stets leer. Den Wasserpreis wollen selbst gehobene Hotels nicht, so unverschämt war er.
      Die Spinne in den Fotos wohnt auch dort. Die größte die ich in Tanzania je gesehen habe.

      Darum hieß es am zweiten Abend heraus zu finden wo sich die Einheimischen jetzt treffen.
      Heidewitzka, wir haben es gefunden 😆
      Wir liefen mit zwei Massai (Ma. Und Lu.) dorthin, vorbei durch Großfamilien welche in ihrem Hof saßen. Fern ab der Elektrizität hörten wir schon die Bässe der Musik und sahen kurz drauf den Eingangsbereich. Davor wirbelten unzählige Einheimische und man konnte fühlen wie sich absolut alle Blicke auf uns richteten. Touristen verirren sich hier wohl eher nicht hin 🙈
      Aber schon die zwei Askaris(Aufpasser/Sicherheitsmänner) am Tor begrüßen uns so herzlich, dass wir ein gutes Gefühl hatten.
      Aufgebaut ist der Club wirklich riesig.
      Es gibt zwei Orte an denen man Essen kann, einen Bereich mit Billardtischen, eine große Tanzfläche und einen großen Bereich zum sitzen.
      Die Freundlichkeit blieb über den ganzen Abend und von jedem. Eine Dame die ich am Klo traf wollte meine Hände gar nicht mehr los lassen, so sehr freute sie sich einen Tourist dort zu treffen welche sogar die Sprache spricht. Herzlichst, wirklich.
      Es hat Freude gemacht den Abend dort zu verbringen und so herzlich willkommen geheißen zu werden.
      Meine Freundin Mone lachte als ich ihr davon erzählte und nannte es eine typische Ela Aktion 😆
      Ich denke wir haben auf jeden Fall den Ort gefunden an dem wir Dienstag meinen Geburtstag feiern wollen 🥳
      Wie ihr euch vorstellen könnt war der Tag nach der Bar gestern dann eher ruhig. Stephan hatte sich einen Massage Termin gelegt, wir waren schwimmen, quatschen immer wieder mal mit dem ein oder anderem Strandverkäufer und langen sonst eher faul auf unserer Terrasse.
      Abends hatten wir uns vorgenommen ins Yellow Card zu gehen. Ein kleines Hotel/Cafe mit Schweizer Inhaber welcher seit einigen Jahren der Arbeitgeber meines Freundes Fr. ist.
      Lecker und schön. Sehr stilvoll! Wir schickten Fr. ein Foto mit lieben Grüßen und weniger Minuten später besuchte er uns:)
      Zuckersüß. Er möchte Stephan und mich als Geschenk zu seiner Familie einladen. Er erinnert sich wie sehr ich Pillau ( typisches Gericht hier, welches ich als Gewürzreis beschreiben würde) mag und darum möchte seine Frau es für uns kochen.
      Das rührte mich total, weil es nicht typisch und wirklich ein Geschenk ist.
      Fr. kenne ich seit 3.5 Jahren. Hier haben wir gar nicht viel zusammen gemacht. Er war damals der Fahrer meines vertrauens. Aber wir sind immer in Kontakt geblieben.
      Er ließ mich aus der Ferne an vielen besonderen Ereignissen seines Lebens teilhaben. Seine Hochzeit, die Zeit als er sein Haus baute, seinen Garten pflanzte und auch an der kürzlichen Geburt seines ersten Kindes.
      Ausserdem hilft er mir immer weiter wenn ich suaheli fragen hab :)
      Ich freue mich total über diese Einladung und hoffe sehr, dass es zeitlich funktioniert. So lange sind wir ja auch nicht mehr hier!
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    • Day 18

      Dorfleben und Dau Ausflug

      September 12, 2023 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      Ihr lieben. Nachdem es beim letzten Mal einen langen Text zum Dorfleben gab, hab ich dieses Mal versucht ein paar Bilder dazu hier zu sammeln.
      Es ist schön zu spüren wie man hier ankommt, die Leute einen erkennen, total freundlich sind und immer Interesse an einem Plausch haben.
      Kühe gibt es überall, die laufen rum wo sie wollen und machen was sie wollen. Allerdings haben wir dieses Jahr noch keine zum Entspannen am Strand getroffen :)

      Ausserdem war es unser Wunsch einen kleinen Ausflug aufs Wasser zu machen. Dank meinem Freund Fr. konnten wir dies mit einer traditionellen Dau fernab von anderen Touristen genießen. Fr. hat einen Freund der eine Dau besitzt und der gewollt war uns gegen einen kleinen Preis raus zu fahren.
      Asante sana= Danke sehr.
      Wir fanden die traditionelle kleine Dau faszinierend, bedenkt man, dass diese bereits vor 2000 Jahren zwischen dem Roten Meer und dem persischen Golf, sowie im Indischen Ozean zwischen Madagascar und dem Golf von Bengalen unterwegs waren. Unter Nutzung der Monsunwinde ermöglichten sie die wichtige Handelsbeziehungen und den kulturellen Austausch zwischen den Anliegerstaaten, der das Leben hier bis heute so prögt und besonders macht. Im Grunde ist so die Mischkultur der Swahili-Küste Ostafrikas mit Einflüssen aus Arabien, Persien, Indien und Afrika doch erst möglich gewesen.

      Der Bau einer Dau erfolgt hier bis heute mit reiner Handarbeit und mit einfachsten Werkzeugen. Für kleinere Dhows werden bis heute oft nicht einmal Nägel benutzt, sondern die Schiffsplanken und Bretter der Außenhülle werden mit Fasern und flexiblem Holz wie Stauden zusammengehalten.

      Wie wir also so auf unsere Dau saßen mussten wir uns beide vorstellen wie es früher gewesen sein muss, Wochen oder Monatelang auf so einem "geschürten" Schiff unterwegs gewesen zu sein.
      Im Austausch mit den beiden Jungs erfuhren wir dass sie es bis heute im kleinerem Maße auch noch nutzen um beispielsweise ihre Familien in Dar-es-Salaam zu besuchen. Die Fahrt dauert etwa 3 Tage, im Vergleich zu früher könnten sie aber einen Motor nutzen falls der Wind nicht mitspielt.
      Für unseren Ausflug gab es aber eine Dau ohne Motor, da sie wissen dass wir Touristen es mehr schätzen :)
      Wir versuchten zu erklären dass wir denken, dass man in Deutschland so einen Ausflug sicher nicht ohne Schwimmwesten auch nur anbieten dürfte. Die Vorstellung einer Schwimmweste konnten wir aber weder auf Englisch noch auf Suaheli vermitteln 😄
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    • Day 14

      Noch ein fauler Tag am Strand

      February 19 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      Der letzte Tag im Baldin Beach Resort
      Das Meer ist so warm, kaum zum auszuhalten….Abkühlung geht anders. Da ist selbst der Pool erfrischender.
      Wir genießen die letzten Stunden bevor wir morgen um neun abgeholt werden. Dann geht quer über die Insel, Gewürztour und Stadtführung Stown town inclusive. Eine Übernachtung im Stadthotel Mizingani seafront.
      1865 für königliche Honeymooner erbaut, steht das traditionelle Gebäude seit 2014 Gästen als Hotel zur Verfügung.
      Am Mittwochnachmittag geht es dann Richtung Flughafen…
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    • Day 7

      Lunch in Paje

      March 28 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Zeit um sich etwas zu stärken.

      Beim Spaziergang am Strand mussten wir uns schnell in eine Kite Surf Schule retten. Kurz und heftig kam ein ordentlicher Schauer.

      Ganz Gentlemen holte mein Fahrer das Auto aus dem See äh Parkplatz ☺️Read more

    • Day 7

      Jozani Forest

      March 28 in Tanzania ⋅ ☁️ 29 °C

      Bei dem Jozani Wald handelt es sich um UNESCO Welterbe. Wenngleich der Wald sich heute nur noch über 10 Quadratkilometer erstreckt, so besteht er doch aus vielen unterschiedlichen Habitaten ist daher die Heimat von vielen verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.

      Der Jozani Wald besteht aus drei verschiedenen Habitaten: einem Mangrovenwald, einem Mahagoni Grundwasserwald und einem Urwald, in dem die berühmten Roten Colobusaffen zu Hause sind, eine Guereza-Art, die nur auf Sansibar vorkommt.
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    • Day 7

      Kuza Cave

      March 28 in Tanzania ⋅ ☁️ 31 °C

      Die Kuza-Höhle ist ein 50 Meter langes rundes Sinkloch inmitten eines kleinen Dschungels in Jambiani an der Ostküste Sansibars. Das Süßwasser ist das Ergebnis von 250.000 Jahren Erosion des weichen Kalksteins durch Regenwasser. Das Wasser in der Höhle ist im Allgemeinen etwa 3 Meter tief und hat Unterhöhlen, die viel tiefer sind. Das Wasser ist so klar, dass man nicht einmal sehen kann, wo es anfängt.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Zanzibar Central/South Region, Zanzibar Central/South, Kusini Unguja

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