Thailand
Ang Kep Nam Khuean Rachaprapha

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Travelers at this place
    • Day 138

      Meer Khao Sok: Ratchaprapha

      April 12, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Hey Vonkjes, we zijn weer terug van weggeweest. Gisteren gingen we het meer bij Khao Sok op, wat de zeer uitspreekbare naam Ratchaprapha draagt. Het meer bestaat uit een grote en diepe waterplas, omgeven door eindeloze krijtrotsen en enkele met bossen bezaaide oevers. We sliepen in enige huisjes op het water, zie foto 3, die nogal wiebelden als er een boot voorbij voer. De highlights van de tour waren: de coral cave, een ochtendsafari en de vrije tijd op het meer. Van de grot hebben we helaas geen foto's, omdat we allemaal onze telefoon vergeten waren. Neem van ons maar aan dat het mooi was. De grot werd bewoond door veel te grote spinnen en krekels, die zich verscholen in de vele holletjes. De grot heet de 'coral cave' omdat de stalactieten en stalagmieten soms een koraalachtig patroon vormden. Soms leken ze ook op druipkastelen, je weet wel, van die torens van nat zand die je op het strand maakt. De ochtendsafari was erg vroeg, en helaas zagen we niks. Al was het vroege opstaan wel mooi, met de mist die over het water en de bergen hing. De geluiden die de jungle uit komen maken hier een mysterieus portret van.
      Onze groep bestond uit wij 6, 2 andere Nederlanders, één Brit en 4 Israëlieten. Gelukkig geen Fransen, dus we konden allemaal ons eten in vrede opeten. Het eten was trouwens verrassend lekker, ook al zag het er nooit echt smakelijk uit.
      Het hele beeld van het meer is indrukwekkend. De kleuren en maat van het schouwspel zorgt voor een bijna Romantisch gevoel van natuurkrachten. Het leek op het schilderij "Falaise de craie sur l’île de Rügen", een titel die ik totaal niet net heb gegoogled. Als je het schilderij kent snap je mijn beeld. Voor nu, tot snel.
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    • Day 22

      Ratchaprapha Lake

      February 3, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Die letzten 5 Nächte haben wir im Kao Sok Nationalpark verbracht. An drei Tagen davon ist nicht so viel passiert, weil Felix eine Lebensmittelvergiftung auskurieren musste. Aber so haben wir auch mal ein thailändische Krankenhaus von innen gesehen.
      Gestern ging es dann wieder etwas besser und wir haben einen Ausflug zum, im Nationalpark liegenden Stausee, gemacht. Dort angekommen ging es mit einem traditionellen Longtailboot für 1,5 Stunden über den See, vorbei an wunderschönen Felsformationen, zu auf dem Wasser schwimmenden Häusern. Dort gab es Mittagessen und anschließend hatten wir Zeit zum Baden, Kayakfahren und relaxen. Die Wanderung durch den Dschungel zu einer Höhle haben wir leider nicht mitgemacht weil Felix dafür noch nicht fit genug war und ich Grusel vor den dort lebenden Spinnen hatte (übrigens leben die größten Spinnen der Welt in Thailands Höhlen). Danach ging es mit dem Longtailboot wieder zurück.
      Heute fahren wir weiter auf die Insel Kho Phayam, wo wir die letzten 2 Nächte verbringen bevor es wieder zurück nach Bangkok geht.
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    • Day 8

      Kao Sok National Park

      February 16, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      "Früh" aus den Federn, stehen wir kurz vor Acht an der Homestay-Reception, bereit das morgenessen zu bestellen.
      Wir beide nehmen das Omelette und bedienen uns am Getränkebuffet.
      Anstatt um 0830, kommt unser Driver halt um 0900..tja macht nix, er vergisst uns wenigsten nicht😅
      Wir fahren ca. 1h gegen Osten zu. Mit kurzem Halt an einem Touri-Shop, um allenfalls noch Stirnlampen für die Höhle zu kaufen. Danach gehts direkt an den Pier des "Kao Sok National Park".
      Dort angekommen, instruiert uns "Green" unser Tourguide übers weitere Vorgehen.
      Wir ärgern, bzw. fragen uns einwenig über den Rest unserer Gruppe, da unser Guide bereits ein 24ger Gascho mit Wasser trägt, und uns, die Gruppe, bittet das Zweite zu tragen. Nachdem die anderen nicht drauf reagieren, nehme ich, welchen meinen linken Arm in der Schlinge schone, das Gascho unter meinen rechten Arm.
      Tina, wie sie ist, reisst mir das Ding aus den Händen. Doch provokativ lasse ich dies nicht zu.. doch dann endlich merkt die eine Frau der 8 köpfigen Franzmann-Gruppe ETWAS, und packt ihren gut gebauten Hächel (Mann), schreitet zu uns und mir, bzw. quasi Tina das Gascho doch noch ab zu nehmen😅.

      Im Boot platz genommen und die obligate Schwimmweste angezogen, cruisen wir mit unserem Seerosenmixer auch schon durch den unfassbar schönen See namens "Ratchaprapha" oder "Cheow Lan Lake".
      1 Stunde und div. Pics weiter, erreichen wir das kleine schwimmende Dorf wo wir Lunch erhalten. Es gibt div. Thai- Essen, wobei ich an dieser Stelle versucht bin das Wort "Thai" mit "🗑Rubish🚮" zu ersetzen 🙈😉..man konnte es Essen, aber naja..die 🍍Früchte🍉 dagegen waren super frisch🥰😋.

      "Green" informiert uns weiter und bald brechen wir auf, um mit dem Dschungeltrekking zu beginnen. Zwar werden wir von der Franz-Frau einwenig merkwürdig angeschaut, als Sie bemerkt, dass auch ich die einarmige Absicht habe den Trek mit zu machen, doch das ignoriere ich gekonnt🤙🏽😜.

      Im Dschungel angekommen gehts tiefer und tiefer, wir staunen ehrlich gesagt nicht schlecht..die angekündigten 3h Trekking bewahrheiten sich zu unserer grossen Freude. Kurzer Stopp, Rauchpause für unseren Guide, der sich hier quasi die ganze Lunge weg raucht.
      Und dann stockt mir der Atem...🙈🤷🏽‍♂️🥶😰😱😱😱 ...
      Fragte Tina noch vor 1min unseren Guide, ob wir hier Baden gehen können...? Er meinte allerdings nur, dass wir hier zu Nahe an der Höhle sind, bzw. andersrum, wir von hier aus nochmal 1.5 km zum anderen Höhlen Eingang hätten (dieser Ort war also der Punkt an dem wir, egal wie wir die Cave durchtrekken, sowieso wieder hinkommen.).
      Ich war immernoch wie gelähmt und brach keinen Pieps raus...😰, dann endlich sage ich stotternd zu Tina: "Sssscccccchlaaaaaange...🐍". Und danach auf Englisch, ziemlich leise "Snake, Snake", Green fragt mich "Where?" - der Rest der Gruppe und die Kids kommen alle zu unserem Felsen rüber -, während ich mit dem Finger ins Wasser zeige. Die rund 1 - 1.5m lange "King Cobra" zieht ihre Bahnen durchs Wasser, und kreuzt einen kleinen Wasserstaudamm, bevor sie sich verzieht... Green schreitet sofort in Ihre Richtung um sicherzustellen wo sie hin geht. Er, der selber Schlangen überhaupt nicht mag, kommt zurück und meinte nur: "King Cobra, verry Dangerous". Obs stimmt weiss ich nicht und Google bringt da auch nichts😉.
      Ps: Bereits die 2te 🐍 in 2 Tagen und wir sind noch nicht in Bangkok oder im Norden Thailands😉

      Alle die nun die Cave nicht betreten wollen, können an diesem Spot nun rund 1.5h warten, während wir anderen nochmals 1.5km durch den Dschungel wandern um den Höhleneingng der "Nam Talu Cave" zu erblicken.
      Das Tempo wird nun um einiges höher, da nur noch Tina, die Franz-Kids, die Franzmänner, Green und ich dabei waren. Die Eine der beiden Franz-Frauen wollte (zu unserem grossen Glück) nicht in die Cave - sie war ein unglaublicher Bremsklotz -, da entschied sich die Andere, es Ihr aus Loyalität, gleich zu tun.

      In der Cave gehts richtig zur Sache: Zwei riesen grosse Spinnen, Fledermäuse und das kalte Wasser im Bach..das Terrain und der Weg (zu unserer freudigen Überraschung) wirklich nicht einfach, sondern teilweise sehr anspruchsvoll, aber nicht gefährlich 😜🤙🏽🏔🏞.
      Zudem versteht Green seine Sache wirklich gut, man merkt dass er hier aufgewachsen ist und die Natur, ihre Bewohner und das Wetter kennt und lesen kann.

      Zurück aus den Caves, gibts bei einem Früchte zVieri, den beiden im Camp gebliebenen Canadian-Ladies, einiges zu erzählen.
      Noch ein Sprung ins warme Wasser des Sees und dann gehts auch schon zurück an den Pier🚤.

      Auf der Rückreise halten wir mit unserem Minivan ganz zufällig am Air BnB (Tanoshi Clamping), welches Tina unbedingt buchen wollte, jedoch bereits overbooked war, um den Sonnenuntergang fotografisch fest zuhalten.
      Doch ich habe erstmals andere Priotitäten: Eine schwarz-silberne, eins zu eins Thaikopie meines geliebten L200 steht auf dem PP (Thaikopie = mehr Beulen😉) 🥰😍🥰.
      Danach kümmere auch ich mich noch um den Sunset🌄.
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    • Day 31

      Khao Sok

      April 20, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Op maandag 18 april zijn ernaar Khao sok afgereisd, dit was een reis van ongeveer 6 uurtjes dus het was wel te doen. Khao sok is een nationaal park wat bestaat uit een super groot meer, waar super veel ‘wildlife’ voorkomt. We verbleven in een dorpje een 45 min rijden van het park.

      Op 19 april begonnen wij aan onze overnight tour in het park. Dit hield in dat we een nachtje op het meer gingen slapen in een drijvende bungalow. Toen we aankwamen bij ons drijvende verblijf legden we onze tassen weg en gingen we naar een grot. Dit was een grot van 800m lang, waar we doorheen moesten lopen en zwemmen. Hier zagen we super veel vleermuizen en spinnen zo groot als onze hand. In de avond gingen we nog op een Safari met de boot, hier zeggen we nog wat aapjes maar verder niet super speciale dieren.

      De volgende ochtend stonden we om 07:00 al op om weer op Safari te gaan, we gingen zo vroeg omdat er dan meer kans is om dieren te zien. We zagen deze keer heel veel apen, ook zagen we een super grote hagedis die we helaas niet hebben kunnen vastleggen. Ook veel vogels zoals als toucans en adelaars waren te zien.
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    • Day 68

      Khao Sok - National Park

      November 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Nach einigen Reisetagen (von Kambodscha über Bangkok in den Süden von Thailand) haben wir erstmal ein paar ruhige Tage in Khao Sok verbracht. Dabei haben wir uns ein wenig abseits im Grünen in ein Bungalow zwischen den vielen Palmöl-Palmen eingenistet.
      In den anliegenden Bergen hausten so einige Affen und diverse Vögel, sodass wir durchweg eine spannende Geräuschkulisse hatten. Als Hanke tagsüber auf der Veranda unseres Bungalows in seinen Roman vertieft war, bemerkte er nur ein leichtes Ruckeln am Bungalow und schon das auf Sophie, die vermutlich gerade aus dem Bett aufgestanden war. Doch plötzlich saß King Louie höchstpersönlich neben Hanke und schaut ganz erwartungsvoll. Aber Hanke bot ihm keinen Snack an und unsere Tür war geschlossen, deshalb verschlug es unseren Besucher zum Hintereingang (unsere außenliegende Toilette), wo er ganz gemütlich unseren Mülleimer durchsuchte.

      Als sich der anfängliche Regen dann mit der Zeit verzogen hatte, haben wir den wunderschönen Ratchprapha-See besucht. Landschaftlich ähnelt dieser teilweise der Halong-Bucht mit den aus den Wasser ragenden Felsen. Ist jedoch viel viel grüner, da der See vom National Park umgeben ist. Wir machten dort eine zweitägigen Ausflug in den Nationalpark mit Übernachtung auf dem See.
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    • Day 29

      Day 29

      March 5 in Thailand ⋅ ☁️ 34 °C

      Khao Sok National Park

      After waking up bright and early for our breakfast, we head to "Our Jungle Camp" HQ and wait for our van to be ready to leave. We drop our bags and board the minivan and head towards a 7-11 to grab and water and snacks we needed for the trip. A short trip onwards and we arrive at Rajjaprabha Dam where we meet our guide for the next 2 days. After paying our fees we eventually board our longtail boat and head into Cheow Lan Lake.

      Cheow Lan Lake is a 185 square kilometer man made lake. In 1987 they built a massive dam and flooded the forest for hydropower, flood control, and fishing. This lead to a beautiful clear lake with towering cliffs and jungle both in and around it. Our longtail boat took us through part of it, until we reached our small village of floating raft houses. There was a clear scale of luxury as you looked along. Me and Alfie were staying in their basic package, a small bamboo house with mattresses on the floor and mosquito nets (which for me is still plenty enough) but others had fancier materials, with bed frames, and ensuites.

      The little village had more amenities than I expected, with toilets, showers, and even electricity during the day. First things first we put our stuff in our little hut then I stripped down to my swim suit and jumped straight into the water. It wasn't long until I was diving, front flipping and back flipping from the walkway into the water. The walkway however, felt like fire as it had been baking in the sun all day, so you either had to be very quick or wear flip flops. On my 2nd attempt of a backflip I got a little close for comfort to the walkway and Alfie banned me from any more flips.

      It was lunch time, where were served to a beautiful mix of rice, noodles, vegetables, fish, and omelettes with mango and dragon fruit to finish off. Even better is we could have as much as we wanted. After lunch, we headed straight for the kayaks where I was expecting to have one each, but Alfie wanted to go for a 2 in 1. This was a mistake. When I kayaked before it had been easy to control, but with 2 people it was chaos. At first we tried padding together but we couldn't go 5 meters before we meandered uncontrollably to the side. We eventually turn back and go back to swimming before it was time for our afternoon activity.

      We head back on the longtail boat to a section where there was a short hike before we would enter a cave. When we landed, the first warning we got was that there were wild elephants on the path yesterday and if our guide saw any elephants, or recent evidence there was a 2 step plan. Step 1: be very quiet. Step 2: run as fast as we could back the way we came. Very exciting.

      Along the trail to the cave, our guide pointed out various animals and plants along the route, even showing us the tracks for where elephants had walked, bamboo they had eaten, and trees where they had itched themselves. We're then taught some basic Jungle survival, and he showed us that with a "small knife" (it was a machete) you could get water from young bamboo, as well as find "bamboo worms" for a small snack. He then pulled some barely alive white worms from his backpack and asked if anyone felt hungry. With no one else volunteering, I thought "might aswell" and went for it. Feeling the poor little guy explode in my mouth wasn't a nice feeling. Neither was his chewy little body.

      We eventually make it to the cave where we are handed headtorches and warned about the many many big spiders that called the cave their home. Deciding to wear my big boy pants, I ventured down. Oh my god they were fucking massive. Disgusting little spindly creatures I can't believe I got as close as I did to the. By close, it wasn't close atall, I made sure I socially distanced as much as I could from those things, treating them like patient 0 of COVID-19. As we get deeper we see hundreds of bats flocked on the ceiling squeaking away. We turn back and it wasn't until we had left that I realised how tense I was.

      We wander back down the trail and board our longtail boat, ready for an evening "safari". I'm gonna be honest I'm not sure if our guide just didn't see any animals to point out but it was more of an evening snack eating festival. I'm not complaining of course I love snacks. We had dried rice crackers, banana in sweet sticky rice, and oreos taking in the serenity. That was when the massive diesel engine wasn't blaring.

      We get back to our floating raft houses and after another swim, it was time for dinner. It was similar to lunch, but we had a full on fish that had been fried and put on a plate. With none of us knowing how on Earth to eat this thing, we just started cutting small chunks off as best we could. I was terrible at this and almost ate maybe 5 small bones. The table next to us evidently had some experience as they had a perfectly meat free fish skeleton still intact. After chatting to a Canadian dude about travelling in Canada and Africs, we went to bed ready for our 6.30am safari.
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    • Day 12

      Chiaolansee

      March 31 in Thailand ⋅ 🌩️ 33 °C

      Der Chiaolansee ist mit seinem Smaragdgrünen Wasser und den senkrechten Kalksteinfelsen wirklich schön. Die gebuchte Tour war allerdings schon eine eher ausgelutscht Tourinummer....Nach der Massenankunft am Pier hatten sich die Longtailboote alle schnell auf dem See verteilt und wir konnten die faszinierende Landschaft vom Wasser aus genießen. Die Tropfsteinhöhle war auch noch sehenswert und wir haben einige Spinnen und Fledermäuse entdeckt. Danach 30 Miinuten Dschungeltrekking mit beeindruckender Flora Den Rest der Tour hätte mman sich dann gerne schenken können und es als Halbtagestour anbieten können.Read more

    • Day 31

      Tag 31 Khao Sok

      March 14, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Erwacht im schwimmenden Bungalow. Sehr kurze Nacht. Draußen ist der Himmel schon rot und es kann nicht mehr lange dauern bis die Sonne aufgeht. Wir setzen uns an den Steg und erleben einen Wahnsinns Sonnenaufgang. Um 7 geht dann das Boot los zur Morgensafari, wir sehen so ziemlich nichts, hören nur einen Elefanten der einen Bambushain zerlegt. Dann geht's zum Frühstück zurück, gibt ziemlich gute Pancakes. Dann haben wir den morgen zur freien Beschäftigung, ich gehe etwas schwimmen, genieße die mega Aussicht und fahre mit dem SUP raus. Gegen Mittag geht's dann mit dem Boot zurück zum Pier. Dort gibt's einen weiteren Lunch Stop und anschließend fahren wir zum Hostel zurück. Ich verschlafe meinen Ausstieg und muss dann den Weg wieder zurücklaufen 😅 kann aber immerhin auf dem Weg meine Wäsche einsammeln. Dann merke ich leider dass ich noch gar kein Hostel für die Nacht habe, stelle fest dass alle ausgebucht sind und es entweder teure Resorts gibt oder einen Campingplatz. Entscheidung ist schnell getroffen, schlafe also heute in einem Zelt. Laufe mit Mar (Spanierin die ich auf der Tour kennengelernt habe) noch zum Hostel und treffen lustigerweise wieder die beiden Mädels aus Heidelberg. Die sind seit 5 Tagen in Khao Sok gestrandet weil sie sich eine Lebensmittelvergiftung eingefangen haben. Verabreden uns für den Abend, dann geht's erstmal zu meinem Zelt. Der Campingplatz ist sehr klein und die beiden Besitzer sind total nett. Die Frau vom Campingplatz sagt direkt dass Abendessen und Frühstück im Preis inkludiert ist und ich hau mich für ein paar Stündchen in die Hängematte und lese in meinem Buch. Motiviere dann Fynn vorbeizukommen und wir erkunden bisschen die sehr überschaubare Stadt, gönnen uns Fruitshakes und chillen dann bei mir auf dem Campingplatz. Fynn klingt sich ins Abendessen ein und es gibt richtig gutes vegetarisches Massaman, Fried Noodles, so einen Hackfleischsalat und Blätterteig Nachspeise. Alles all U can eat und wir hauen unnormal rein. Lernen dabei noch ein Paarchen aus Belgien kennen, mit denen wir uns beim Essen unterhalten, kriege ein paar Tipps für Koh Lanta mit und kann ein paar meiner Erfahrungen aus Koh Tao teilen. Anschließend ziehen wir in die Stadt und suchen uns eine coole Bar, die Mädels kommen dazu und wir chillen bei Cocktails bis spät. Dann gibt's eine kleine Verabschiedungsrunde und ich hüpfe in mein Zelt. Es gibt einfach keine Isomatte oder Matratze, dementsprechend hart wird die Nacht. Am nächsten Tag möchte ich nach Krabi weiterziehen, hab nur noch kein Transport gebucht. Aber wird schon werden :)
      Add on: gönne mir in einer Tanke dieses wilde Eis, einfach wie Kaktus Eis nur noch wilder 😃
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    • Day 18–21

      Khao Sok Nationalpark

      October 12, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir haben die 1 1/2 Tagestour im Khao Sok Nationalpark gemacht, die ebenfalls eines der Highlights meiner Reise waren. Vor allem die Floating Bungalows in denen wir übernachtet haben, waren eine krasse Erfahrung und einfach nur unfassbar schön. Mitten im
      Nationalpark zu schlafen, mit eigenem Seezugang, tollen Ausflügen und leckerem Essen! Den Wasserfall hochzuklettern war besonders aufregend und hat echt Spaß gemacht:)
      Abgesehen davon, war die Natur auch einfach nur atemberaubend schön und man konnte alles sehr genießen.
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    • Day 81–82

      Khao Sok - Cheow Lan Lake

      January 4 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Heute beginnt das dritte und letzte Abenteuer unseres Khao Sok Aufenthalts. Es geht zum Cheow Lan Lake. Das ist ein Stausee, der in den 1980er Jahren angelegt wurde und mitten im Regenwald liegt. Dafür mussten - wie so oft bei solchen Projekten - frühere Einwohner ihre Dörfern verlassen und umgesiedelt werden.

      Was wir jetzt noch nicht wissen, ist, dass diese Gegend eine der wahrhaften schönsten ist, die wir in Thailand sehen werden.

      Es ist kurz nach 9 Uhr, als wir ans andere Ende des Nationalparks zum Cheow Lan Lake fahren. Die Überfahrt geschieht in einem mehr oder weniger gut intakten Bus. Der Driver war witzig und auch etwas schräg. Am Tag sei er Buschauffeur und in der Nacht ein Ladyboy.

      Nach der Ankunft, ca 70 Minuten später, werden wir von unserem Guide - leider nicht Bin - abgeholt und dürfen erneut die Eintrittsgebühr für den Nationalpark bezahlen. Die machen schon ein Schweinegeld mit uns. Hoffentlich kümmern sie sich wenigstens gut um die Naturschätze.

      Wir fahren mit einem Longtail-Boot zu den schwimmenden Bungalows. Nachdem wir unsere Zimmer resp. Hütten bezogen hatten, gab es ein sehr leckeres Mittagessen, bevor wir Zeit zum Schwimmen, Sonnenbaden oder Kajakfahren hatten. Um 15.30 Uhr fuhren wir (also Karine, Simon blieb im Camp und genoss ein wenig "Me-Time")* mit dem Longtail-Boot zum Wahrzeichen des Sees (den "Three Floating Stones"), einer beeindruckenden Tropfsteinhöhle und machten anschliessend eine kurze Wanderung durch den Dschungel. In der Abenddämmerung fuhren wir zurück zu unseren schwimmenden Bungalows. Erneut wird uns hier ein leckeres Abendessen gezaubert. Wir verbringen den Abend mit vielen lustigen Gesprächen, bevor wir, gegen 22 Uhr, zurück in unser Bungalow gehen. Wegen irgendwelchen, leider nicht näher bekannten, Touristen, die es als absolut notwendig erachteten, den Ventilator die ganze Nacht über nutzen zu können, schlafen wir zum brummenden Motor, nein laut (!) brummenden Motor, des Generators ein. Schade. Es hätte so friedlich sein können.🥺

      Es ist 7 Uhr, als wir mit dem Longtailboot wieder auf den See hinausfahren. Der Dschungel erwacht und wir sind ein Teil von ihm. Wir verbringen etwa eine Stunde damit, Affen und verschiedene Vögel zu beobachten und den wunderbaren Geräuschen der Natur zu lauschen. Nach dem Frühstück haben wir die Möglichkeit, eine kurze Wanderung zu unternehmen oder den See mit dem Kajak zu erkunden, bevor wir um 11 Uhr (leider schon) zurückkehren.

      *Dabei beobachtet er einige Parkangestellte, die Kunstrasen vor den Hütten verlegen. Die Schneidreste versenken sie einfach im See. Simon spricht sie darauf an und fragt, warum sie das tun. Ob sie denn nicht wissen, dass Fische diesen Plastik fressen würden. Die Antwort des Mitarbeiters: "This is no plastic. It's gone in 5 years." Klar. Verarschen können wir uns selbst. Der Parkranger sitzt währenddessen daneben und raucht. Es interessiert ihn nicht.**

      **Hinter den Hauptgebäuden der Floating-Bungalows entdeckt Simon überall Abfall, der entweder rumliegt, oder bereits im See gelandet ist. Dazu kommt das Motorenöl des Generators und der Longtailboate. Super Umweltschutz hier.
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    You might also know this place by the following names:

    Ang Kep Nam Khuean Rachaprapha, อ่างเก็บน้ำเขื่อนรัชชประภา

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