Thailand
Ao Thung Wua Laen

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Travelers at this place
    • Day 7

      Von Pak Khlong zum Wohnwagenstrand

      January 10 in Thailand ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute sehr früh auf den Beinen. Die Nacht war für uns beide nicht besonders erholsam; Klimaanlage dröhnte, wir mussten sie zwischendurch ausschalten, Wärme hat sich sofort ausgebreitet....
      Also kurz vor 6 Uhr packten wir die Klamotten zusammen, eine dicke, große Kakerlake beobachtete uns aus der Entfernung. Brrrr...
      Die Inhaberin haben wir nicht mehr gesehen, gut so.
      Am Strand Glückwünsche im Video an Saskia geschickt. Unsere Tochter ist heute 29 Jahre alt geworden. Wo ist die Zeit geblieben...
      Die Strecke zum Teil bekannt, zum Teil mit neuen Abschnitten, zum Teil flach, aber auch mit ersten welligen Passagen, durch die ruhige Plantagen, und an der Straße entlang. Wir machen kurze Trinkpausen und eine längere für sehr leckere Nudelsuppe. Eine nette Konversation mit dem Inhaber? über dies und das, aber auch über den Weg nach Rangong. Sie wurde empfohlen; trotz der großen Straße kein großes Autoaufkommen, genug Angebot an Ess- und Schlafstellen. Das gibt uns etwas mehr Zuversicht.
      Kurz vor 13 Uhr am Thung Wua Laen Beach angekommen. Alles wirkt noch ruhiger als vor einem Jahr; wenige Touristen, kaum Autos.
      Wir fahren den Abschnitt durch, schauen uns ein paar Anlagen; schließlich soll für die nächsten zwei Nächte eine schöne Erholung und Erinnerung an dieses Fleckchen der Erde sein....
      Unser Entscheidung fällt auf ein gaaaanz neues Bungalow, sofort am Meer 🌊 🌊 🌊 🌊 🌊 .
      Ich glaube, wir sind die ersten Touristen hier. Alles ist so frisch, die Klimaanlage leise, der Kühlschrank kühlt alles in Nu....Was will man mehr....
      Jetzt einen leckeren Milchkaffee am Strand, so gut geht es uns😊
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    • Day 53

      Verschnaufpause am Thung Wua Laen Beach

      March 11 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach 325 Kilometer war es an der Zeit, einen Pausentag einzulegen. 45 Kilometer trennten uns am fünften Velotag von unserer nächsten Bleibe und die Strecke war gespickt mit Highlights.

      Mehrheitlich radelten wir der Küste entlang, mal direkt am Meer, mal etwas mehr landeinwärts. Immer wieder begegneten wir Bauern mit angeketteten Makaken. Die flinken Affen werden von den Thai bei der Kokosnussernte eingesetzt. Eine Praxis, welche der WWF seit Jahren kritisiert. Einem Live-Einsatz konnten wir nicht beiwohnen. Dafür schauten wir dabei zu, wie Männer und Frauen mit an langen Stangen befestigten Sägen riesige Palmenblätter von den bis zu sechs Meter hohen Palmen holten.

      Da es sich um eine kurze Etappe handelte, nahmen wir uns viel Zeit für Sightseeing. Im Fischerhafen bestaunten wir die kunstvoll bemalten Kutter und hielten auch bei zwei grossen Tempeln an. So durften wir beim Wat Don Takhian unverhofft einem Hochzeitsumzug beiwohnen. Während die Gäste klatschend und zu lauter Musik tanzend zum Tempel zogen, folgte das Brautpaar auf einem mit Tüchern geschmückten Heck eines Pickup.

      An einem verlassenen Strand weckte ein bunter Verkaufsladen mit einer Jamaika-Fahne unsere Neugier. Mutter und Sohn stellen aus dem angeschwemmten Müll Kunst her und verkaufen nebenbei Marihuana. Dieses wurde vor einigen Jahren in Thailand legalisiert und in jedem noch so abgelegenen Dorf gibt es inzwischen eine Ganja-Bar. Der regelmässige Eigenkonsum war den beiden anzusehen und hat offenbar einen positiven Impact auf die Kreativität. Die ausgestellten Kunstobjekte waren auf jeden Fall einmalig.

      Dieses Mal wollten wir nicht mehr voreilig die nächstbeste Unterkunft buchen und nahmen uns am Thung Wua Laen Beach entsprechend Zeit. Beim Nana Beach Resort winkte uns ein älteres Ehepaar freudig entgegen. Ihre Hotelempfehlung kam uns wie gelegen. Dass es sich dabei ebenfalls um Radreisende handelte, stellte sich erst später heraus. Auch im Alter von über achtzig Jahren sind die beiden noch immer jedes Jahr über mehrere Wochen hinweg mit dem Velo unterwegs. Ohne Strom und teilweise bis zu 75 Kilometer. Das ist in diesem Alter und bei der thailändischen Hitze eine beachtliche Leistung.

      Das Nana Beach Ressort war für uns der richtige Ort, um Energie zu tanken. Es gab ein vielseitiges Frühstücksbuffet, der Strand befand sich quasi vor der Türe und unsere müden Wädli konnten wir in der Massagebude um die Ecke kneten lassen. So soll es sein 😀
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    • Day 37

      The North of Chumpon

      August 2, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Der Tag begann mit einem leckeren Thaifrühstück, das bei dieser Buchung inklusive war. Danach machten wir uns auf dem Zweirad Richtung Flughafen um die Strände, Landschaften und Aussichtspunkte zu erkunden. Was uns beiden sehr schnell auffiel: der Strand war Traumhaft schön aber wie ausgestorben. Nachdem wir den thung wua laeng beach genossen, aber mal wieder die Sonnencreme vergessen hatten und nicht riskieren wollten setzten wir unsere Reise fort. Nach 7/11 und ein paar Kosmetimas und Snacks mehr setzten wir unsere Reise fort und strandeten an einem anderen Strand den wir ebenfalls für uns alleine hatten und snackten zu mittag und cremten uns ein. Wir fuhren auf einen Aussichtspunkt von dem man einen guten Blick auf die Umgebung und die Küste hat. Danach beschlossen wir baden zu gehen, allerdings hielt das nicht lange an weil im Wasser mal wieder diese unsichtbaren Quallen waren und uns am Strand die Sandfliehen attackieren. So endeten wir dezenf gestresst ( da Hänsis halber Körper bereits übersäht ist von den Mistviechern) auf dem Roller Richtung Heimat. Nach Dusche und runterkommen auf unserer schönen Terrasse fuhren wir in die Stadt zum Abendessen. Vientnamnesisch durfte heute sein. Nach einer sehr leckeren Vorspeise stellten wir nach 2maligen Probieren fest das die Konsistenz von den Hühnchensnacks schwer zu beißen ging. Dr Google erzählte uns dann daa wir mit deep fried schicken tendon frittierte Hühnersehen bestellt hatten. Wir entschlossen uns dies köstliche mal Beiseite zu schienen und Hünhersehne sein zu lassen - Igitt- ihr werdet aber feststellen: es sieht echt Lecker aus ;)
      Somit ging auch dieser Tag zu Ende und wir kuschelten uns in unser gemütliches Brettchen.
      (Anii)
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    You might also know this place by the following names:

    Ao Thung Wua Laen, อ่าวทุ่งวัวแล่น

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