Thailand
Ban Ao Sapparot

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Travelers at this place
    • Day 21

      Day 20

      October 5, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 31 °C

      Das Wetter in den letzten Tagen hatte sich etwas verschlechtert. Heute Morgen war der Himmel bewölkt, aber es sah noch nicht nach Regen aus. Deshalb setzen wir uns auf den Roller und fuhren los.

      Ziel war das Elefanten-Camp. Bevor das jetzt der Aufschrei kommt. Es ist ein staatliches geführtes Projekt zur Erhaltung und artgerechten Haltung von Elefanten. Das Camp heisst Ban Kwan Chang. Hier leben die Mahout mit ihren Familien in sehr einfachen, primitiven Behausungen. Jeder Mahout betreut seinen eigenen Elefanten. Wenn ein Mahout stirbt, geht das Recht an seinen Nachkommen weiter. Die Elefanten und die Mahout haben eine starke Verbindung zueinander. Wenn z.B. ein Mahout erkrankt und vielleicht einige Zeit ins Spital muss, leidet sein Elefant entsprechend. Die Mahouts gehen mit ihrem Elefanten auch tief in den Urwald und verbringen dort gemeinsam einige Tage und Nächte, damit sich die Tiere an die Wildnis gewöhnen können, Das Camp ist dementsprechend auch kein Vergnügungspark für Touristen, wo die Tiere schlecht gehalten werden. Sonst wären wir auch nicht dahin gefahren. Ein Elefant nimmt am Tag 10% seines Körpergewichts als Nahrung zu sich. Wiegt der Elefant 3,5 Tonnen, muss er ca. 350 Kg Nahrung pro Tag zu sich nehmen. Wir sind ein wenig durch das Camp gelaufen und danach nach White Sand Beach gefahren, um Max (dem südafrikanischen Restaurant-Besitzer) einen Besuch abzustatten.

      Im Siam Royal View Resort angekommen, gingen wir kurz Wöufu besuchen. Da ich die Badehosen schon trug, sprangen ich bei Wöufu in den Pool. Iva ging schon mal vorab ins Zimmer und ich kam etwas später nach. Kaum im Zimmer angekommen, legte das Gewitter um ca. 16:00 Uhr gewaltig los. So stark geregnet hat es bisher noch nie. So konnten wir nur abwarten. Später schrieb Wöufu, ob wir alle zusammen (mit den Lendenmann‘s aus Jegenstorf) essen gehen wollen.

      So kamen wir, trotz Regen, doch etwas zu Resort hinaus. Leider wussten die anderen nicht, dass wir schon am Vorabend bei einem Italiener waren. Eh nu, so gibt es halt zweimal nacheinander Pasta und Pizza etc.

      Zu Hause haben Wöufu, Pierre und Joël noch das Schmitte-Bier zelebriert. Pierre hatte 3 Flaschen Schmitte-Bier mitgenommen. Das Ganze wurde gefilmt und an den Schmitten-Wirt in Jegenstorf gesendet. Ich nahm ein Glas Rotwein, bevor es zurück ins Zimmer ging.
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    • Day 81

      Weihnachten am Strand & BKK

      December 24, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Ich glaube ich leide an "Weihnachtsweh" 😂
      Kein Weihnachtsbaum, -Kekse, -Essen, -Musik, könnte auch mitten im Sommer sein 😩
      Eigentlich bin ich ja hier im Paradies...der Blick vom Bett aus wunderschön und der Strand vor der Tür fast menschenleer, man kann hunderte Meter weit ins flache, klare Wasser hineinlaufen - doch irgendwas fehlt, wenn ich daran denke, dass es eigentlich Weihnachten wäre. Selbst der 24. verläuft wie jeder andere Tag auch, liege sogar um kurz nach 22.00 Uhr im Bett , da ich am nächsten morgen um 05.30 aufstehen muss, um nach Bangkok zu fahren.
      Nichts desto trotz habe ich die 3 Tage Nichtstun am Strand voll genossen 😍

      Am nächsten morgen treffe ich dann auch tatsächlich Eva und Nick in BKK. Ich hab festgestellt, eigentlich bräuchte man für BKK mehr Zeit, aber zumindest hat es gereicht um die Haupt-Touri-Punkte abzuhaken und noch ein bisschen Window Shoppen zu gehen (zur Abwechslung gibt es hier auch mal Malls, die von innen nicht alle nur die gleichen Läden haben) 😊
      Ein bisschen Zeit ist ja auch für meinen kleinen Krankenhaus Abstecher drauf gegangen. Beim reinkommen fühlt man sich schon als würde man ein 5-Sterne Luxushotel betreten. Erstmal muss man sich im 10. Stock hochoffiziell registrieren und wir dann wieder in einen anderen Stock oder in ein anderes Gebäude geschickt. Bei der Registrierung bekommt man sogar ein Bändchen mit Foto und eine Art Kundenkarte - mir geht im Moment nur durch den Kopf, was dieser Spaß wohl kosten kann 🙈. Aber was solls mit den Augen ist nicht zu spaßen und so schlimm kanns schon nicht werden und hoffentlich rechnet sich jetzt vielleicht auch gleich meine Reisekrankenversicherung.
      Im richtigen Stock angekommen wieder ein Empfang, hier drücken Sie mir erstmal eine Gesichtsmaske in dir Hand 😷...wie die meinen Augen hilft versteh zwar ich nicht, aber ich bin ja schließlich seit Sapa erkältet.
      Am Ende der Untersuchung wird gezahlt und man bekommt seine Medikamente. Ich bin überrascht, gerade einmal 90€, das hätte ich zu Hause sicher auch gezahlt 🤔
      Ergebnis des Besuchs ist eine starke Hornhautentzündung auf beiden Augen und mind. 1 Monat keine Kontaktlinsen 😩😩😩.
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    • Day 19

      Day 18

      October 3, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Von heute gibt es nicht allzu viel zu berichten.

      Wettermässig fing der Tag gut an und als erstes nahmen wir gemütlich unser Frühstück am Strand ein.

      Da wir gestern mit den Rollern gut 70 Kilometer gefahren sind, liessen wir die „Pferde“ heute mal im Stall.
      Der grosse Pool war wieder mal angesagt. Schwimmen, relaxen, „sünnele“... ein wahrlich anstrengendes Programm und dazu noch.

      Gegen 15:00 Uhr war es für uns genug, also ab in unser Little Sunshine. Dabei haben wir eine gute Nase bewiesen.
      Kaum zu Hause, fing es aber richtig an mit Gewitter. Es wollte auch bis tief in die Nacht nicht mehr damit
      aufhören. Deshalb war unser Programm sehr simpel: Lesen - Netflixen - Essen - wieder Lesen - wieder Netflixen... schlafen

      Gute Nacht!
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    • Day 18

      Day 17

      October 2, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 33 °C

      Wenn der Ausgang streng war, kann es durchaus sein, dass es am nächsten Morgen etwas länger dauert. Man ist ja auch keine 49 mehr. Aber zum Frühstück hat es gerade so gereicht.

      Gut gefrühstückt, ist halb gewonnen. Also nichts wie auf den Roller. Kurz auftanken und dann los Richtung Ostküste der Insel. Dieser Teil unterscheidet sich komplett von der Westküste Koh Chang‘s. Sehr viel Natur und alles schön grün. Die Strassen sind zudem mehr oder weniger flach. Es gibt keine „Gotthard‘s“ und es ist viel weniger verbaut worden. Dementsprechend herrscht viel weniger Verkehr entlang der Ostküste. Gemütlich fuhren wir südwärts. Linkerhand waren die Küsten von Kambodscha zu sehen. Unser Ziel war ein spezieller Coconut-Store. Unterwegs fragten wir noch einen Thai nach dem Weg. Obwohl wir ihm ansahen, dass er absolut keine Ahnung hatte, zeigte er uns eine Richtung an. Also immer artig für die Auskunft bedanken und dazu lächeln. Schlussendlich fanden wir den Coconut-Store. Der Master of Coconut hat ganz viele schöne Sachen angefertigt. Iva konnte sich kaum satt sehen. Es blieb ja nicht nur beim Sehen, eingekauft wurde auch noch.

      In der Ferne hörten wir Donnergrollen. Das hiess, ab nach Hause. Im Rücken wurden die Wolken immer dunkler. Bevor wir zu Hause ankamen, fuhren wir zu Khun Por. Sie befreite Iva’s Roller von einer Ameisenplage und wir beglichen noch den Schaden am Roller. Mit 810 Baht hielt sich das Ausmass noch in Grenzen.

      Unterwegs kurz noch was essen und dann sofort nach Hause. Kaum angekommen, entlud sich das Gewitter. So konnten wir ohne schlechtes Gewissen im Zimmer relaxen. Das Wetter wurde bis zum Eindunkeln nicht besser. Deshalb haben wir in unserem Hotel diniert.

      Das wars dann schon für heute!
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    • Day 17

      Day 16

      October 1, 2018 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Wie die Zeit vergeht und dies im dreifach übertragenen Sinne!

      Heute war ein melancholischer Tag. Der Tag des Abschieds.

      Wir waren früh beim Frühstück, weil wir uns von Ingela verabschieden wollten. Sie reist heute zusammen mit Cecilia nach Bangkok. Dort verbringt sie noch gut 1 Woche mit Sightseeing und Ausflügen in Bangkok‘s Umgebung. Ingela wird uns fehlen. Sie ist eine humorvolle und interessante Frau. Wir werden sie in Schweden besuchen gehen. Und auch von Cecilia haben wir uns verabschiedet, da sie eventuell erst am 9. Oktober nach Koh Chang zurückkehrt. Cecilia war für uns eine tolle und liebenswerte Gastgeberin.

      Passend zum Abschied zogen dunkle Wolken auf und es fing an zu donnern und dann auch zu regnen. Wir zogen uns erstmal ins Zimmer zurück. Als sich das Ganze gelegt hatte, fuhren wir zum Motorbike-Verleiher, um die kleinen Schäden des Ausrutscher begutachten zu lassen. Wöufu war gerade gleichzeitig auf dem Weg dorthin. Sie gaben uns ein anderes Motorbike und waren froh, dass niemand schlimm verletzt wurde.

      Auf dem Heimweg hielten wir bei einem Thai-Restaurant an und liessen uns kulinarisch verwöhnen.

      Zu Hause angekommen, gingen wir noch rasch in den Pool. Nur ganz kurz, da wieder dunkle Wolken aufzogen.

      Am Abend gingen wir alle gemeinsam essen, da es für einen Grossteil der letzte Abend auf Koh Chang war. Die Mosbachers aus Schalunen und die Bäblers/Fiechter aus Jegenstorf reisten am nächsten Morgen zurück nach Bangkok. Während 7 von 8 noch zwei Nächte dort bleiben, muss Reto Fiechter schon in der Nacht auf Mittwoch wieder zurück (die Arbeit ruft). Wir gingen zum Italiener, denn zwischendurch braucht es Food-technisch mal eine Abwechslung. Ist ja zu Hause nicht anders. Das Essen war übrigens ausgezeichnet. Wir setzten unseren Abend in einer Bar in „Little Pattaya“ fort. Es war lustig und es wurde doch etwas spät.
      Dennoch endete der Abend so wie der Tag angefangen hat, mit grosser Wehmut. Wir mussten uns von unseren neuen Freunden verabschieden. Aber wir werden uns zu Hause ja wieder sehen.
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    • Day 15

      Day 14

      September 29, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Das Frühstück nahmen wir heute früh ein, weil wir bereits um 09:00 Uhr mit den anderen abgemacht haben. Wir wollten alle mit den Rollern in den Süden nach Bang Bao fahren. Cecilia und Ingela fuhren schon mal mit dem Auto vor. Nach dem allmählich alle eingetrudelt sind und alle Roller aufgetankt wurden, ging es um 11:00 Uhr endlich los.

      Im Norden von Koh Chang schien die Sonne und je südlicher wir fuhren, desto dunklere Wolken zogen auf. Auf halber Strecke kam schon der erste Regenschauer. Darum hielten wir bei der erstbesten Möglichkeit an und tranken etwas. Als der Regen aufgehört hatte und die Strassen wieder trocken waren, ging der Roller-Konvoi weiter. Zuvorderst fuhr Wöufu und ich fuhr ganz hinten als Aufpasser. Macht auch Sinn, da wir beide die erfahrensten Rollerfahrer dieser Gruppe auf Thailands Strassen sind.

      In Koh Man Noi fingt der Regen wieder an und wir fanden Unterschlupf beim dortigen Viewpoint. Jetzt fing es richtig an zu schütten. Nach gut 30 Minuten war der Spuk vorbei. Wegen den nassen Strassen wollte Wöufu eigentlich wieder zurück, doch die Mehrheit war für das Weiterfahren. Vorsicht war nun geboten, da die Strassen einerseits rauf und runter gingen und eben andererseits glitschig wurden. Bis Bang Bao gab es zwei Rutscher, aber zum Glück nichts Schlimmes und wir kamen schlussendlich alle in Bang Bao an.

      Dort gibt es am Pier ein spezielles Restaurant. Du sitzt auf dem Boden und lässt die Beine durch ein Loch gegen das Wasser baumeln. Nach dem Essen regnete es zwischendurch wieder. Also war wieder warten angesagt. Irgendwann ging es dann doch wieder weiter und wir fuhren zurück. Gegen 17:30 Uhr, als die Dunkelheit langsam hereinbrach, kamen wir alle in der Shambala-Bar an. Dort nahmen wir zusammen einen Drink und waren froh und dankbar, dass alle den Weg gesund zurückfanden.

      Um 20:00 Uhr dinierten wir gemeinsam im Montee. Das ist ein typisches, authentisches Thai-Restaurant. Iva und ich assen ein Pan Chicken mit steamed Rice. Es sei „velly spaiciii“ (very spicy - also sehr scharf). Aber da ich jetzt auch schon einige Male in Thailand war, ist mein Abhärtungsgrad dementsprechend gestiegen. Es war spicy, aber kein Problem zum Essen.

      Den Abend haben wir bei unseren Gspändli aus Jegenstorf / Schalunen abgerundet. Als wir nur noch zu sechst waren, kam Wöufu plötzlich auf die Idee zu spielen. Katalina, Iva, Sascha, Reto, Wöufu und ich fingen mal mit Bösi an, dann kam Schnäuzle und zuletzt noch „aufnehmen-legen-schieben“ dran. Es war lustig und wer einen Fehler machte oder verlor, musste einen Shot Weisswein trinken. Zeitweise haben wir Tränen gelacht.

      Kurz nach Mitternacht war dann auch Zeit um Schlafen zu gehen.
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    • Day 14

      Day 13

      September 28, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Da wir am Vorabend bei Zeiten zu Hause waren, gingen wir bereits zeitig frühstücken. Heute war es bereits um 09:00 Uhr ziemlich heiss.

      Zuerst gönnten wir uns am Pool eine Abkühlung. Danach war Schnorcheln angesagt. Die Unterwasserwelt ist ziemlich faszinierend. Wir haben unsere EKEN-Kamera mitgenommen. Das ist quasi die GoPro des einfachen Mannes (günstig bei AliExpress), sie funktioniert aber gleichwohl gut. Die Qualität der Filme ist besser als die der Fotos. Wir haben jede Menge von Fischen und sonstigen Lebewesen entdeckt.

      Die restliche Zeit verbrachten wir am Pool. Von den anderen war heute nichts oder nicht viel zu sehen.

      Wir fuhren noch kurz ins Dorf um einzukaufen und um ein Pad Thai Gai zu essen.

      Das heisse Wetter hat uns schon ein bisschen gereddert, deshalb blieben wir im Little Sunshine und assen dann auch hier zu abend. Etwas früher als sonst gingen wir schon hoch ins Zimmer. Iva konnte ein wenig ihr Tagebuch nachführen und ich einige Postkarten kreieren und versenden.

      Ihr seht, heute war ein ziemlich ruhiger Tag.

      Euch allen wünschen wir ein schönes Wochenende.

      Herzlichst aus Koh Chang
      Iva & Rolf
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    • Day 13

      Day 12

      September 27, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Zügeltag

      Da wir vor den Ferien nur bis 27. September in der Villa Lupo gebucht haben, mussten/durften wir ins Little Sunshine umziehen. Es ist nur ca. 50 Meter Luftlinie von der Villa Lupo entfernt und am Beach gelegen. Vom Zimmer aus haben wir einen herrlichen Blick auf das Meer und den Beach. Da jetzt am Montag die Highseason beginnt, steigen auch die Zimmerpreise. Aber dank Wöufu konnten wir einen guten Preis aushandeln. Wir zahlen jetzt 3‘000 Baht inkl. Frühstück. Als wir denn noch das mit den Rollern geregelt haben (bis am 9. Oktober verlängert), konnten wir endlich an den Strand. Cecilia fragte mich, ob es nicht noch mal mit dem Tauchen versuchen will und gab mir 4 Taucherbrillen mit zum Testen.

      Iva nahm meine grosse Schnorchelmaske mit und ich benutzte eine von Cecilia. Mit dieser Tauchmaske hatte ich das bessere Gefühl als mit jener von der Tauchschule. Wir sahen ganz viele verschiedene Fische, verschieden in Form, Farbe und Grösse. Dazu einen Krebs, Seegurken, ganz viele Seeigel und auch noch eine Seeschlange. Wir waren sicher eine gute Stunde am Schnorcheln bevor wir zurück zum Pool gingen.

      Ziemlich früh fuhren wir dann nach White Sand Beach. Dort stehen gegen Abend die Strassenküchen mit vielen leckeren Sachen. Die Spiesse kosten nur 20 Baht, was ca. CHF 0.60 entspricht. Sie hatten eine gewisse Schärfe, aber sie waren sehr lecker.

      Wir spielten noch kurz eine Billard-Partie, welche Iva gewann, um dann wieder ins Siam Royal View Resort zurückzukehren.
      Cecilia und Wöufu waren mit den neuen Gästen am Dinieren im Little Sunshine. Wir setzen dazu und genehmigten uns auch einen Schluck Rotwein.

      That‘s it von Day 12.

      Liebe Grüsse von
      Schnor & Chler
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    • Day 12

      Day 11

      September 26, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Früher Vogel fängt den Wurm... ach was soll´s! Es reicht, wenn der Maya-Vogel den Gecko fängt. Deshalb waren wir heute etwas später dran.

      Da ich für heute einen Tauchgang geplant habe, machte sich mein Schatz Iva einen schönen Tag.
      Sie fuhr über den Gotthard nach White Sand Beach um sich eine Pedicure zu gönnen und ein wenig zu shoppen. Bei mir ging es leider nicht wie gewünscht, weil einen halben Meter unter der Wasseroberfläche das Kopfkino bei mir einsetzte und mich blockierte. Da ich bereits in der Vergangenheit eine Unterwasser-Panikattacke erlebt habe, ist es in diesem Moment besser, vernünftig zu bleiben und abzubrechen. Dafür hatte mein Schatz Iva einen tollen Tag. Ich bin ziemlich stolz auf sie, dass sie die Rollerfahrt ganz alleine unternommenen hat.

      Am Abend fuhren wir zwei nach White Sand Beach um zu dinieren. Heute war mal nicht Thai-Food angesagt, sondern ein Steakhouse. Wir gingen ins Buffalo Bill. Nach dem Essen kauften wir im Shop gegenüber ein paar Geschenke ein und fuhren wieder nach Hause.

      Morgen geht unsere Zeit in der Villa Lupo leider vorbei. Ursprünglich wollten wir ja weiterreisen, aber da uns Koh Chang so gefällt, bleiben wir die ganze Zeit hier. Vis-à-vis konnten wir mit Hilfe von Wöufu ein Zimmer finden.

      Gute Nacht!
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    • Day 10

      Day 9

      September 24, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Sawadee krap aus Koh Chang

      Beim Frühstück haben wir zusammen Cecilia geschaut wegen einem Thai-Kochkurs und einem Refresh für das Tauchen. Man kann ja nicht nur auf der faulen Haut liegen.

      Heute folgte die richtige Premiere. Ausfahrt mit dem Roller. Vorher war es ja nur eine Testfahrt. Iva vorne weg und ich hinten nach. Das „Pièce de Resistance“ folgte bereits nach wenigen Kilometern. Der „Gotthard-Pass“ war zu überqueren. Alles verlief problemlos. Zudem hatten wir ein einfaches Kommunikationsverfahren vereinbart.
      2 x hupen = bei nächstmöglicher Gelegenheit anhalten.
      3 x hupen = der Blinker ist noch eingeschaltet.

      Ganz einfach und ohne Risiken (wir mussten also nicht den Arzt oder Apotheker fragen).

      Der erste Zwischenhalt war bei Max dem Südafrikaner (siehe Day 6). Nach einem „good morning“ und einem Smalltalk fuhren wir weiter Richtung Süden. Dann sah Iva die Abzweigung zum Klong Phlu Waterfall. Wir fuhren die Strasse ins Landesinnere. Im Parkeingang stellten wir unsere Roller hin und lösten den Eintritt von 200 Baht pro Person. Zum Wasserfall mussten wir etwa 500 Meter über Stock und Stein durch den Dschungel laufen. Das Wasser war glasklar und Fische schwammen darin. Während Iva zuerst noch warten wollte, kletterte ich dem Seil entlang hinunter (u.a. weil die Felsen rutschig waren). Kurz bevor ich am Ziel war rutschte ich aus, verlor das Gleichgewicht und viel rückwärts ins kühle Wasser. Aber alles kein Problem, das es ungefährlich war. Unter der Wasseroberfläche hatte es einen grossen, flachen Felsen. Darauf setzte ich mich mal und genoss das kühle Wasser. Plötzlich fing es an den Fingern, Beinen und Zehen ganz fein zu zupfen. Um mich herum schwammen ca. 30 Fische. Ganz sanft fingen sie an mich an Füssen und Händen zu reinigen. Ich rief Iva, sie soll auch kommen. Als sie neben mir sass, waren sofort viele Fische um Iva und machten das Gleiche. Dorthin gehen wir nochmals und nehmen dann die Unterwasserkamera mit.

      Bei denn Rolllern angelangt, fuhren wir wieder Richtung Hauptstrasse und dort Richtung Süden. An der Strasse gelegen, sahen wir ein typisches Thai-Restaurant, Susy´s 2 Bar. Wir wurden sehr herzlich von der Kellnerin empfangen. Danach kam die Chefin/der Chef um unsere Bestellung aufzunehmen. Wir nahmen das Panaeng Curry und Chicken mit Cashew Nuts. Das Panaeng Curry hatte doch schon eine gewisse scharfe Note. Beides war ziemlich lecker. Weil es so heiss war, deckten sie unsere Roller mit einem Tuch ab.

      Auf dem Rückweg hielten wir kurz beim Lotus Tesco (Supermarkt). Da wir ca. 15:00 Uhr nach Hause kamen, gingen wir noch zu. grossen Pool etwas plantschen und abkühlen.

      Am Abend gingen wir zusammen mit Wolfgang, Cecilia und Ingela essen. Uns ging es wieder mal gut, da uns Ingela alle eingeladen hat.

      Der Tag war etwas anstrengend, deshalb waren wir früh zu Hause. Noch etwas lesen und danach.

      Liebe Grüsse
      Aben & Teurer
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Ao Sapparot, บ้านอ่าวสัปรส

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