Thailand
Ban Bang Pru

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Travelers at this place
    • Day 78

      Khao Sok

      September 20, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      Khao Sok liegt an einem Nationalpark den wir uns für unser nächstes Dschungel Abenteuer ausgesucht haben. Für ein erstes antesten haben wir eine kleine Wanderung von unserem Hostel aus gemacht. Ohne Guide, da der Weg gut ausgebaut sein soll.
      Auch schon nach den ersten Schritten in den Wald haben wir die lautesten Grillen gehört. Die hören sich an wie Sirenen. Das es Grillen sind wussten wir auch nur weil wir diese schon am Abend von unserem Hotel aus gehört hatten. Dann hörten wir, wie wir vermuteten, Affen. Aber es klang wie Gesang, nicht gekreische. Es waren Gibbons, eine Affenart wie wir später lernten. Nur gesehen haben wir all das leider nicht.
      Der Weg führte uns durch riesen Bambus und entlang eines Flusses. Dieser hat aufgrund der Regenzeit super viel Wasser, so konnten wir leider nicht ganz bis zu den Wasserfällen laufen. Nur ein Stück weiter nach dem zweiten Checkpoint (dort trägt man sich ein und aus, falls man verloren geht im Wald). Wir mussten durch einen kleinen Flusslauf. Philipp entschied sich über die Steine zu springen, ich bin über ein Brett balanciert.
      Auf der anderen Seite befanden sich nur noch Trampelpfade und nach kurzer Zeit sagen wir auch schon die Affen 😍 eine andere, viel scheuerer Art als die Makaken, die wir schon kennen. Diese Languren sehen so knuffig aus mit ihrem flauschigen Gesicht 😁
      Dann fing es an zu regnen und zwar so richtig. Zum Glück hatten wir Regenjacken dabei. Ein bisschen weiter wollten wir trotzdem gehen. Noch eine Ecke und noch eine. Gerade als ich meinte das wir nicht mehr so weit gehen sollten weil der Boden immer mehr aufweicht viel uns auf das der Fluss plötzlich auf der falschen Seite ist- wir sind im Kreis gelaufen ohne es zu bemerken 🤷🏼😅
      Da wir eh nass waren ging es also zurück, noch einmal durchs Flussufer, hier hat Philipp sich gleich nochmal richtig nasse Füße geholt- die Steine sind jetzt noch rutschiger.
      Hoffentlich trocknen die Schuhe bis morgen, denn da geht es doch erst richtig in den Wald 💚
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    • Day 282

      Khao Sok Nationalpark

      January 3, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Ab in den Dschungel, resp. in den Khao Sok Nationalpark. Zuerst verbringen wir 2 Tage im Khao Sok Dorf in einer gemütlichen Unterkunft direkt am Fluss gelegen. Von hier aus erkunden wir den Nationalpark auf eigene Faust und chillen etwas im gemütlichen Dorf. Beim abendlichen Billardduell spielt Patty wieder mal gross auf und holt den knappen Tagessieg 🎱👸. Im Siegesrausch bucht Sie eine 2 tägige Tour auf den Cheow Lan Lake inkl. Übernachtung auf einem Floating Bungalow auf dem See. Die Tour an und für sich ist sehr touristisch und es wimmelt nur so von Ausflugsbooten. Aber sobald die Tagesausflügler weg sind verwandelt sich der See in einen absolut paradiesischen Ort der Ruhe 🤩. Verteilt auf dem See gibt es ein paar wenige schwimmende Bungalow Anlagen, von einfach bis luxuriös. Auch wenn wir die Low Budget Variante wählen entpuppt sich unsere Unterkunft als eine kleine Perle. Das Zimmer ist wunderschön, mit Balkon, direktem Zustieg in den See und eigenem Kajak. Und als Sahnehäubchen hat unser Bungalow direkt neben dem Bett einen kleinen Glasboden mit Sicht auf das Wasser. Thomas lässt es sich nicht nehmen und taucht unter das Bungalow und schaut von unten in unser Zimmer 👀🐳. Nach einem feinen Abendessen und einem neu erlernten israelischem Kartenspiel (hier schlägt Thomas gar die israelischen Halbprofis und lässt auch Patty klar hinter sich 🤴🏽) geht es nach einer kurzen Nacht am morgen früh los auf Safari. Vom Longtail Boot aus gibt es ein paar Affen, Seebüffel und diverse Vögel zu bestaunen. Die hier frei lebenden Elefanten wollen sich aber leider nicht zeigen. Dann gibt es Frühstück und leider heisst es schon wieder Abschied nehmen von der Abgeschiedenheit. Auf dem Rückweg sehen wir uns noch ein paar Höhlen an und machen einen kurzen Dschungel-Trekking, aber hier wimmelt es schon wieder von Tagestouristen, also schnell weg und Tschüss Khao Sok, war schön bei dir! 😍Read more

    • Day 66

      Thailand - Khao Sok

      October 6, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Während drei Nächten schliefen wir im Urwald nahe dem Nationalpark in Khao Sok. Den Jungle erkundeten wir als Erstes zu Fuss abschliessend mit einem Bad 🛁 im angenehm kühlen Fluss. Nachdem die Dunkelheit hereinbrach, stiegen wir in kleine Schlauchboote. Auf der Suche nach den Tieren, durchbohrten wir die Dunkelheit der Nacht. Teilweise musste auch etwas Wasser abgeschöpft werden. Der letzte Tag verbrachten wir auf dem Lan Lake. Mit dem Longtailboat wurden wir wieder in den Dschungel und in Höhlen gebracht. Das Mittagsessen gab es auf einem schwimmenden Restaurant, wo wir uns auch gleich im See abkühlen konnten.

      Wir bedanken uns bei P.K. für den wunderbaren Text 😄
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    • Day 11

      Rundreise Tag 3

      December 3, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 24 °C

      Heute früh ging es nach dem Frühstück direkt zum National Park Kaoh Sok. Mit einem Longtailboot fuhren wir mit ordentlichem Tempo eine Stunde durch den Stausee im Nationalpark. Wir hatten jedoch eine wunderschöne Aussicht. Unser 1. Stop war dann eine Spinnen und Fledermaushöhle. Die Höhle war super eng und wir sahen auch riesige Spinnen 😑. Es war eine echte Mutprobe dort durchzulaufen! Unsere Nerven lagen teilweise blank! Aber wir haben es geschafft!
      Anschließend fuhren wir weiter zu den Wasserbungalows um die Aussicht zu genießen und Kanu zu fahren. Das war ein tolles Erlebnis. Gefühlt waren wir alleine dort, nur umzingelt von vielen Tieren im Regenwald 😉
      Zurück ging es wieder mit dem Longtailboot, wo Vanessa einmal geduscht wurde! 😂 aber wir sind ja nicht aus Zucker ;)
      Danach fuhren wir in ein Restaurant, wo unser Essen in wunderschönen Bambusgefäßen serviert wurde. Leider sind wir dann von einem Regenschauer erwischt worden, aber wir hatten zum Glück unsere Regenponchos dabei. Dann stand auf unserem Programm noch eine Bambusfloßfahrt, auf der von den Einheimischen Kaffee für uns gekocht wurde. Danach ging es nach einem sehr ereignisreichen Tag in unser Hotel direkt im Dschungel. Wir wurden gleich von sehr vielen Affen begrüßt, bezogen unser neues Zimmer und gingen zur Thaimassage. Nun hoffen wir, dass wir mit den ganzen Tieren hier im Dschungel heute gut schlafen werden!
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    • Day 38–41

      Khao Sok Nationalpark

      December 15, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir haben amFlughafen von Surat Thani ein Auto gemietet und sind in den Khao Sok Nationalpark gefahren. Unsere Unterkunft im Khaosok hatten wir ein Zimmer welches direkt an der Grenze zum Dschungel war. Wir habe zahlreiche Schlangen, Frösche, Fische und andere Tiere gesehen. Das Highlight waren aber die Affen. Am späten Nachmittag ist die Affenbande durchs Resort gewandert und wir konnten sie beim Baden und spielen beobachten. Am ersten Tag war das noch ganz witzig und wir haben die Affen auch wirklich mit Respekt und genügend Abstand angeschaut. Die Affen sind sehr Neugierig und eigentlich eher scheu aber leider gibt es viele Touristen die es lustig finden sie zu füttern und auch zu streicheln. Bei der Abendtour am nächsten Tag waren wir für einen Moment ein wenig Unachtsam und haben so einen Affen erschreckt. Dieser fing an zu fauchen und plötzlich fingen er und zwei seiner Kollegen an auf uns loszurennen. Zum Glück rennen sie nicht wirklich schnell und wir konnten flüchten. Somit haben wir auch widermal Sport gemacht. 😂

      Den Rest der Tage haben wir damit verbacht am Fluss zu baden, diverse kleinere Ausflügd mit dem Auto zu unternehmen und uns an das scharfe Essen anzutasten. Funktioniert mitlerweile recht gut😊

      Weiter geht es am 18.12 in die nähe von Krabi.
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    • Day 80

      Khao Sok Nationalpark - Deep Jungle Hike

      January 3 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Als wir uns für den Deep Jungle Hike angemeldet haben wussten wir noch nicht was da auf uns zukommen wird:

      Nach einem leckeren Frühstück werden wir um 8:30 Uhr beim Hotel abgeholt und zum Eingang des Nationalparks gefahren. Dort wartet Bin schon auf uns.

      Über Bin: Bin ist der Sohn eines Jägers und im Dschungel aufgewachsen. Er spricht relativ gut Englisch (!!) und weiss unglaublich viel über die Natur und die Tierwelt. Er sieht beispielsweise kleine herunterfallende Blätter, schaut entlang der Fallinie nach oben und sieht dort Äffchen, die die Blätter herunterfallen lassen. Oder er bemerkt niedergetrampelte Äste und Sträucher und weiss, dass da Elefanten durchgewandert sind.

      Während die ersten rund 3 km auf einem doch relativ breiten Weg verliefen und wir alle dachten, dass das wohl eher ein gemütlicher Spaziergang werden wird, sollte alles noch ganz anders werden. Das war nur das Warm- Up. Es folgte nämlich noch ein weiterer Weg, der nur mit einem Guide passiert werden durfte. Zurecht. Von diesem Moment an war nichts mehr mit gemütlichem spazieren. Da war teilweise gar kein Weg mehr und zu den steigenden Temperaturen und der (extrem) hohen Luftfeuchtigkeit, sollten Wurzeln, Spinnennetze, Kletterpartien, Flussüberquerungen und viele rutschige Stellen hinzukommen.

      Vom zweiten Eingang bis zum Tagesziel, einem wunderschönen Wasserfall, sind es nur 4 Kilometer. Doch wir brauchen etwa 3 Stunden für diese Strecke, denn es ist technisch sehr anspruchsvoll. Anspruchsvoller als ein Grossteil des Wegs auf den Kilimandscharo. Dazu kommt, dass wir schwitzen und schwitzen und schwitzen. Es läuft uns nur so runter und wir kommen nicht nach mit Wasser trinken. Irgendwann nach 12 Uhr erreichen wir den Wasserfall.

      Halt Stop, kurz vor dem Wasserfall lesen wir noch Blutegel auf. 🪱 Diese kleinen fiesen Scheissdinger sind in unsere Sportschuhe hinein oder bis zum Knie hinauf gekrochen und haben sich an unseren Füssen und Beinen festgesaugt. Es war ganz schön tricky sie wieder loszuwerden und hat ziemlich geblutet.

      Okay nun sind wir endlich am Wasserfall. Aus dem nassen Kleidern raus und ins Bikini rein - zumindest für Karine. Simon springt direkt mit seinen verschwitzten Kleidern ins Wasser. Es tut so gut!

      Nach der Abkühlung gibt es gebratenen Reis, serviert auf einem Palmblatt und anschliessend frische Ananas und ultra süssen Kaffee aus einem, von Bin selbst geschnitzten, Bambusbecher. Bin ist einfach grossartig.

      Wir verbringen rund eine Stunde oder etwas mehr beim Wasserfall, bevor wir unsere sieben Sachen packen, uns umziehen und uns auf den Rückweg machen. Auf dem Rückweg schwitzen wir alle noch viel mehr, es ist anstrengend und Simon hat (etwas) schlechte Laune deswegen. Irgendwie verständlich, oder? Karine hat irgendwann mal gehört, das Koffein schwitzen fördert und wir fragen uns ob wir den Kaffee nicht hätten trinken sollen.*

      Kennt ihr das, wenn ihr auf dem Nachhauseweg an einem Ort vorbeikommt und denkt "Juhu, bald zu Hause!" und dann stellt sich heraus, dass es nicht diese Kreuzung war die ihr gemeint habt und es noch viel länger geht bis ihr wirklich zu Hause seid? Solche Momente gab es viele. Sehr viele. 😂 Irgendwann erreichen wir den breiteren Weg und rund 45 Minuten später sind wir dann (endlich) aus dem Nationalpark raus.

      Jetzt nur noch nach Hause und Duschen und dann ein Bier oder zwei oder drei oder vier. Und Wasser. Und Essen. Und schlafen.

      Was für ein grossartiger, wenn auch anstrengender Tag!

      PS: Obwohl wir dann am Abend wirklich einiges getrunken hatten (inkl. Bier), musste keiner von uns in der Nacht auf die Toilette. Wir waren ziemlich dehydriert.

      PS2: Wegen anstrengend nicht viele Fotos von diesem Tag. 😂

      *Simon hat Tee getrunken aber schwitzt trotzdem wie ein Esel.
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    • Day 11

      Geburtstag & Reisetag nach Khao Sok

      January 12, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Happy Birthday, lieber Christian! Heute ist dein Geburtstag. Letztes Jahr waren wir nachmittags um halb 4 in Santiago de Cuba schon betrunken und lagen um halb 8 im Bett. Heute wird das wohl eher nichts, denn für uns steht ein Reisetag an!
      In der Lobby bestellten wir uns ein Taxi für 9.30 Uhr. Dann frühstückten wir erst einmal gemütlich. Pünktlich um halb 10 wurden wir von einer Taxifahrerin abgeholt und zum Chiang Mai International Airport gefahren. Dort waren wir schnell durch die erste Sicherheitskontrolle und hatten unser Gepäck aufgegeben. Recht pünktlich startete das Flugzeug von Air Asia und landete sogar 15 Minuten vor der Zeit in Surat Thani. Eigentlich wollten wir „grabben“, weil wir keine Lust hatten vier Std in einem Bus nach Khao Sok zu sitzen. Und da Chris ja Geburtstag hat, darf er heute Chef sein und bestimmen, wo‘s lang geht. Ausnahmsweise ;-).
      Als wir gerade ein „Grab“ bestellt hatten, beschwätzte uns ein Taxi Fahrer und sagte dass Grab illegal sei, wir dann nicht versichert wären im Falle eines Unfalles und er uns in einem Taxi für 900 Baht in 1 1/2 Std nach Khao Sok fahren könne. Mit Grab würden wir 1.300 Baht zahlen. Also willigten wir ein. Er bat uns zu warten und kam nach 10 Minuten wieder und meinte er hätte keine zwei weiteren Personen gefunden, die mit wollen. Für 1400 Baht würde er uns aber sofort und alleine nach Khao Sok fahren. Leicht genervt von der Taktik handelten wir und sagten 1300 Baht. Er willigte ein und so führte uns ein älterer Herr zu seinen Taxi. Schnell stellte sich heraus, dass der Opa ein Verwandter unseres Van-Fahrers aus Chiang Rai sein musste, fuhr er doch ebenfalls mit dieser Stop-And-Go-Gaspedal-Drück-Methode. Aaawwww... schon wieder! Was ein Gräuel!
      Fast in Khao Sok angekommen, hatte ich den Eindruck, dass unser Opi drohte einzuschlafen. Also beobachtete ich seine Augen genau im Rückspiegel, damit wir auch tatsächlich heil an unserem Ziel ankamen. Geschafft!
      Freundlich wurden wir von unserem Host im Khao Sok Bed and Breakfast willkommen geheißen. Wir buchten direkt den Tagestrip in den Nationalpark mit Tour auf dem Stausee für den morgigen Tag bei unserer Unterkunft und ruhten uns dann kurz in unserem Zimmer aus.
      Eine Stunde später erkundeten wir die Gegend. Der Eingang zum Nationalpark war nur wenige 100 Meter von unserer Unterkunft entfernt. Da der Park aber um 18 Uhr schloss und wir schon 17.20 Uhr hatten, gingen wir nicht mehr rein, um nicht zweimal die Gebühr von 300 Baht zahlen zu müssen. Also liefen wir einmal die rund 2km lange Straße in Khao Sok entlang an der sich eine Unterkunft, Restaurant und Minimarkt an den anderen reihte. Wir kehrten in das Thai Herb Restaurant ein, aßen dort was und wechselten dann in das Rafflesia Café und aßen dort zum Nachtisch ein Roti mit Banane und Schokosauce sowie selbstgemachtes Passionsfruchteis. Chris trank seinen ersten Cocktail. Es folgte noch eine gemeinsame Runde. Zudem bekamen wir durch Zufall mit, dass eine der Bedienungen und ein kleines dreijähriges Thai-Mädchen, das die Tochter der Inhaberin zu sein schien, ebenfalls heute Geburtstag hatten. Als wir der Bedienung gratulierten und ihr sagten, dass Chris auch heute Geburtstag hat, staubte er doch tatsächlich noch ein Stück von der leckeren Geburtstagstorte der Kolleginnen ab. Das obligatorische Foto mit den drei Geburtstagskindern durfte natürlich nicht fehlen!
      Dann wechselten wir in unsere Unterkunft, zu der die Brick Bar gehörte. Wir spielten Jenga und tranken weitere Cocktails, die bisher zu den Besten gehörten, die wir in Thailand getrunken haben. Leicht angeheitert, ging‘s ins Bett, werden wir morgen doch bereits um 8.00 Uhr für unseren Ausflug abgeholt.
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    • Day 68

      Asien - Khao Sok Nationalpark

      November 15, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 24 °C

      Heute Morgen ging es für mich nach Khao Sok in den Nationalpark. Die Fahrt hat ca. 1 1/2 Std gedauert. Sie hätte aber auch keine Minute länger dauern dürfen 🤢😅

      Da der Stop an einer Bushaltestelle war, ging ich die 900 Meter zu Fuß zum Hostel. Eine süße kleine Straße mit gaaaanz viel nichts und zwischendrin ein paar kleine Tante-Emma-Läden und wenige Restaurants. Sehr süß! Gegen 12:30 Uhr bin ich super lieb von der Dame an der Rezeption empfangen worden. Ich habe mich für das Chillax Hostel für ca. 8 Euro die Nacht entschieden.

      Auf Anraten Anderer habe ich nur eine Nacht gebucht, um dann quasi vor Ort direkt einen Ausflug inkl. Übernachtung zu buchen.
      Die passenden Informationen zu den verschiedenen Touren habe ich direkt beim Einchecken bekommen. Da ich netter Weise direkt ins Zimmer durfte, wollte ich mich erst mal ein wenig von der Fahrt erholen und mich dann später zwischen der "eher entspannteren Tour und nur eine Stunde Trekking und ohne Party und den schöneren Bungalows" , und "der anspruchsvolleren Tour mit 3 Stunden Trekking und mehr jüngere Leute und Party, aber älteren und rustikalen Bungalows" entscheiden.

      Kaum im Zimmer angekommen, bin ich direkt mit Adnan ins Gespräch gekommen, der ebenfalls gerade erst angekommen ist und aus Bochum kommt 😃 Da der Tag noch jung war, haben wir uns spontan entschlossen, den restlichen Tag im Nationalpark auf eigene Faust zu erkunden. Bis zum Eingang waren es ca. 15 Minuten zu Fuß. Der Eintritt kostete 200 TBH (ca. 5,50 Euro). Wir schauten uns den Plan an und sind einfach mal los. Haben viel gequatscht und nebenbei die anspruchsvolle Route zu einigen schönen Spots überwunden. Puh! An diese Luftfeuchtigkeit werde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen 😒 auf einem Weg kreuzten uns ein paar Affen den Weg. Diese kleinen frechen Biester.... 😁 Aber trotzdem irgendwie süß!
      Ursprünglich wollten wir zu einem Wasserfall, aber da die Wege mitten im Wald nahezu überhaupt nicht ausgeschildert waren und es teilweise mehrere Abzweigungen gab, haben wir ihn nicht gefunden. Also sind wir nach ca. 3 Stunden zurück gegangen. Eigentlich wollten wir nur eine kleine Route machen, aber letztendlich waren wir erst kurz vor Dunkelheit zurück 😁

      Als wir gerade in der Lobby saßen, um zu überlegen, welche Tour wir nun für den nächsten Morgen buchen,  kamen zwei Mädels rein, die Adnan wohl auf dem Weg nach Khao Sok kennenlernte, allerdings in einem anderen Hostel waren, und gerade an uns vorbei gegangen sind rein und haben gefragt, ob wir gleich Lust hätten, zusammen essen zu gehen. Wir verabredeten uns für in einer Stunde. Witziger Weise hatte ich eine von denen bereits im Hostel in Bangkok gesehen. Wie verdammt klein die Welt einfach ist!! Da wir uns noch schnell frisch machen mussten, entschied ich mich spontan für die "entspanntere" Tour, bin ja immerhin keine 20 mehr 😅 Beide angebotenen Touren haben 2500 TBH (ca. 68 Euro) gekostet.

      Also schnell ins Zimmer, unter die Dusche gesprungen und los... 😁 ✌️

      Wir überlegten zuvor noch, ob es nicht sinnvoll wäre, irgendein günstiges Paar Schuhe für den Trip zu kaufen. Ich hatte nur helle Sneaker dabei, die danach sicherlich reif für die Tonne gewesen wären. Adnan hatte auch nur seine guten Laufschuhe dabei. In einem kleinen Souvinierladen gab es eine kleine Auswahl zwischen Wasserschuhen und diese Klettverschlusssandalen 😅😅 ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich dachte, dass sei optimal für die Tour, da ich gehört habe, dass man teilweise auch durchs Wasser gehen muss und ich dachte, dass sie schneller trocknen würden. Reicht als Ausrede, oder?! 🤣 Jedenfalls waren es mir die 3,50 Euro es wert.

      Also.. perfekt ausgestattet! Abends habe ich dann noch schnell meine Tasche für den Trip gepackt. Den Backpack konnte man nämlich während der Tour im Hostel lassen. Also nur die wichtigsten Sachen einpacken, die man für einen Tag bzw. eine Nacht benötigt.

      Pünktlich um 9 Uhr ging es dann am nächsten Morgen los. Erst mal sind wir eine Stunde mit dem Van in die Nähe des Hafens gefahren und haben einen Halt an einem kleinen Markt inkl. 7eleven gemacht, wo man noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen konnte, denn im Nationalpark gab es keine Möglichkeit mehr. Am Hafen angekommen sind wir dann 1 1/2 Std mit dem Longtailboot in Verbindung einer kleinen "Tour" zu den Bungalows gefahren. Gegen 13:00 Uhr dort angekommen, gab es erst mal Mittagessen. Danach konnten wir unsere kleinen süßen Bungalows beziehen. Ich habe mir eins mit Lauren, aus meinem Hostel geteilt. Sie waren zwar relativ klein, aber absolut ausreichend. Das Badezimmer war allerdings außerhalb. Aber für eine Nacht absolut ok.

      Bis 14:20 Uhr hatten wir dann Freizeit. Wir haben uns dann ein Kajak ausgeliehen und sind eine halbe Stunde durch den Nationalpark gefahren. Für das erste Mal, hat es erstaunlich gut geklappt, aber nach ca. 15 Minuten bekommt man echt lange Arme 😅

      Gegen 14:30 Uhr sind wir dann mit dem Longtailboot zur Trekkingtour los. Diese führte durch einen Wald, der Weg war mega matschig und rutschig. Am Anfang des Weges lagen ein paar "Gehstöcke", die wir uns nehmen konnten. Das hat es ein wenig erleichtert, trotzdem bin ich ständig ausgerutscht 🙈 Nach 5 Minuten erzählte dann der Guide ganz beiläufig, dass es hier wohl viele Blutsauger gibt, und diese spüren, wenn ein Mensch krank ist. In dem Moment musterten sich alle ein wenig ab. Ich ebenfalls, und fing an zu schreien. Es hat sich tatsächlich schon so ein Vieh in mein Fuß "gebissen" "gesaugt", wie auch immer. Jedenfalls ließ es sich nicht mehr abschütteln. Hab leichte Panik bekommen und mich total geekelt! Der Guide entfernte dann den Blutsauger und ich habe jetzt schon direkt verflucht, warum um Himmelswillen ich auf diese schwachsinnige Idee kam, Sandalen (!) zu kaufen 🤬🤦‍♀️🤦‍♀️

      Zum Glück war ich aber nicht das einzige Opfer. Diese Viecher bissen sich sogar durch Schuhe oder Kleidung in die Haut. Danach war bei mir das entspannte Trekking jedenfalls vorbei. Ich war nur noch alle paar Sekunden damit beschäftigt, meine Füße und Beine zu mustern, ob da nicht wieder so ein Tier an mir hing und hatte meinen Blick nur noch auf dem Weg 🤢 eins hatte ich dann tatsächlich später noch am Oberschenkel hängen 🥴

      Nach ca. einer Stunde sind wir an einem kleinen Ufer mit wunderschönstem Ausblick angekommen 🥰🥰 wir waren alle total geflashed! Meeega!! Dieser Ausblick - das blaue Wasser, der leichte Nebel, der sich an den Bergspitzen festsetzte. Irre!

      Unten am Ufer waren 3 Floß, mit denen wir zur Coral Cave gefahren worden sind. Das Wasser war spiegelglatt - der Ausblick irre und dieses Erlebnis auf diesem Floß unbeschreiblich! Dort angekommen mussten wir noch einen kleinen steilen Weg nach oben bezwingen und sind an der Höhle angekommen. Die war nicht sonderlich groß, aber trotzdem hübsch und sehenswert. Den Namen verdankt sie ihrer teilweise Formen im Inneren, die Korallen gleichen. Leider nur sehr schwer auf Fotos festzuhalten, da es dort stockduster war und wir mit Taschenlampen ausgestattet waren. Nach ca. 30 Minuten sind wir wieder den Weg zum Floß angetreten, um auf die andere Seite zu kommen. Da mussten wir natürlich den gesamten Weg zum Longtailboot zurück gehen 😒 ich war einfach nur froh, dass ich mich für die entspanntere Tour entschieden habe, denn diese war mir schon zu viel 🥴😁 diesmal blieb ich auch "unbeschadet". Mein Trick war, einfach so schnell zu gehen, dass die sich gar nicht an mir festkrallen können 😜 Dafür habe ich am Ende eine riesige Spinne entdeckt. War mir irgendwie lieber. Zumindest wenn sie draußen ist und aus sicherer Entfernung 🥴

      Wir hatten bereits 17:15 Uhr und es stand noch eine einstündige Safari per Boot an. Also... Wir wieder los 🛥 wir waren aber alle mittlerweile so müde, dass wir hätten drauf verzichten können. Wir hingen dem Zeitplan ohnehin 45 min hinterher. Aber dennoch sind wir los und wurden auch belohnt. Kaum an einer Stelle angekommen, sichteten wir in der Nähe des Wassers in einem Gebüsch am Hang einen Elefanten 🐘 🥰 später haben wir dann gesehen, dass noch ein kleines Baby dabei war. Allerdings war das Gebüsch so dicht, dass wir teilweise von weitem immer mit die riesigen Ohren sahen, die sich bewegten 😊 Dennoch blieben wir ca. 20 Minuten dort stehen. So langsam ging die Sonne unter und wollten uns auf dem Weg zu den Bungalows machen. Kaum auf dem See gedreht haben wir an einer anderen Ecke direkt am Wasser eine ganze Elefantenfamilie mit zwei Babys entdeckt 🥰 gut, dass wir die ganze Zeit da am Gebüsch standen, wo man nur in etwa erahnen konnte, dass dort ein Elefant ist 🙈 leider war es aber zwischenzeitlich schon so düster, dass man keine guten Bilder mehr machen konnte. Wir sind noch eine kleine Weile dort stehen geblieben und sind dann den Rückweg angetreten, wo es dann Abendessen gab. Ich lag um 20 Uhr völlig ko im Bett 😴 Am Anfang war das Gefühl ein bisschen komisch in einem Bungalow zu liegen, der quasi auf zwei "Fässern" steht. Man merkt natürlich schon, wenn jemand auf dem Steg vor den Bungalow vorbei läuft aber die Müdigkeit siegte 😁 Merkwürdiger Weise hatte ich ein Memoryschaum Kissen "ala" Tempur. Keine Ahnung warum. Jedenfalls konnte ich nicht gut darauf schlafen. Ich freue mich echt schon auf mein Kissen und Bett daheim 🥰

      Gegen kurz vor 6 Uhr habe ich dann die Nacht als beendet erklärt und habe mich aus dem Bungalow geschlichen. Die Sonne war noch nicht vollständig aufgegangen und konnte somit noch ein paar richtig tolle Bilder machen, bevor es dann um 06:30 Uhr zur einstündigen Morgensafari mit dem Longtailboot ging. Mittlerweile habe ich schon aufgehört zu zählen, wie oft ich schon insgesamt Boot gefahren bin 😁 der Trip war jetzt auf jeden Fall die Generalprobe. Auch wenn ich ein bisschen mit Tabletten geschummelt habe 🙈 die Safari war was das Tierpotenzial anging leider nicht so erfolgreich wie die Abendliche aber es war auch einfach toll, den Tieren zuzuhören, wie sie so langsam wach werden und der Nationalpark zum Leben erweckt wird. Im Wasser haben wir nur einen riesigen Waran entdeckt. Das Wasser war so glatt, dass man sich darin spiegeln konnte. Wirklich toll! Diese Ruuuhe 🥰
      Gegen 07:30 Uhr zurück bei den Bungalows angekommen, haben wir gefrühstückt und hatten bis um 9:45 Uhr Zeit, die wir noch mal mit Kajakfahren oder Schwimmen verbringen konnten, bevor wir dann auschecken mussten.

      Uns stand wieder eine einstündige Rückfahrt zum Hafen bevor und in weiser Voraussicht des Guides, hat er uns empfohlen, bereits jetzt schon unsere Regencapes anzuziehen und unser Gepäck in Plastiktüten zu verstauen. Wohlgemerkt hat es da noch nicht geregnet. Das änderte sich dann aber nach ca. 5 Minuten blitzartig nachdem wir losfuhren. Ich saß ganz vorne im Longtailboot, weil es für mich und meiner Seekrankheit irgendwie am Angenehmsten war. Natürlich dauerte es keine Minute und ich war klitschnass! Der Regenponcho hat auch nur mässige Erfolge erzielt, weil der Wind diesen immer wieder nach oben zog. Ich habe einfach meinen Kopf in die Vorderseite meiner Schwimmweste versucht zu verstecken. Eine Stunde prasselte der Regen auf mich ein. Ich habe gefroren ohne Ende und auf Grund der Stärke des Regens konnte ich gar nicht nach vorne schauen, sondern einfach die ganze Zeit nach unten. Eine tolle Kombination in Anbetracht der Tatsache, dass der kleine "See" durch den Wind und vorbeifahrender anderer Boote ziemlich aufgewirbelt war und dementsprechend Wellen entstanden. Ja danke! Womit hab ich das eigentlich immer verdient?! Ich war so tapfer und dann werde ich so richtig auf die Probe gestellt. Die Tablette, die ich bereits um 6 Uhr morgens genommen habe, dessen Wirkung in den letzten Zügen war, tat auch nicht mehr wirklich viel für mich und mein Rucksack war wegen des Regens ganz hinten um und kam nicht dran. Also irgendwie aushalten! Einen Horizont konnte man ohnehin nicht anvisieren, weil es so diesig und neblig war. Ich war einfach nur froh, klitschnass und total durchgefroren, als wir am Hafen ankamen. Es regnete in einer Tour durch und anstatt direkt zum Hostel zu fahren, ging es vom Hafen aus noch in ein Restaurant zum Mittagessen. Mir stand der Sinn gar nicht danach 🤢 hab mir das Essen für später einpacken lassen und danach stand die einstündige Rückfahrt ins Hostel an.

      Dort angekommen, war ich einfach nur durch! Ich war froh, dass ich trotzdem noch duschen durfte. Die warme Dusche tat echt gut und raus aus den alten, nassen Klamotten auch ❄ Trotzdem habe ich den ganzen restlichen Tag gefroren und seit dem leichte Erkältungserscheinungen 🥴

      Dadurch, dass ich im Nationalpark kein Internet hatte, konnte ich leider nicht wirklich recherchieren, wie es für mich weitergeht. Also entschied ich kurzerhand den Transfer um 16 Uhr nach Phuket zu nehmen und von dort aus zu schauen, wie die Reise weitergeht.

      Also verbrachte ich die 3 Stunden bis dort hin wie ein kleiner Nomade in der Lobby, aß mein Mittagessen aus dem Restaurant und nahm dies zum Anlass, meinen Backpack noch mal ordentlich neu zu packen und zu sortieren.

      Kurz nach 16 Uhr ging es dann los. Angesetzt waren 2 Stunden. Nach 1 1/2 Std haben wir eine kurze Pause an einer Tankstelle gemacht. Ich wollte was zu Trinken holen und hab den Fahrer gefragt, was er haben möchte, weil ich ihm was mitgebracht hätte und wollte währenddessen mein Portmonaie raussuchen... Habs aber tatsächlich nicht gefunden. Hab den gesamten Rucksack ausgepackt um dann festzustellen, dass ich es scheinbar im Hostel vergessen habe, als ich den Transfer bezahlte. Der Fahrer war so nett, dort an zu rufen und es lag tatsächlich dort mit meinem ganzen Geld und Kreditkarte 🤦‍♀️ Ok... Dann also erst mal leider keine Getränke für uns. Die Dame vom Hostel schlug vor, es mit der Post zu schicken?! Da ich aber überhaupt kein Geld hatte, fragte ich sie, ob sie das Portmonaie nicht morgen dem Fahrer mitgeben kann. Die fahren schließlich jeden Tag von Khao Sok nach Phuket. Ich war echt durch an dem Tag, denn 10 Minuten nachdem wir los sind, ist mir aufgefallen, dass ich meine Capy, die ich erst 2 Tage vorher gekauft habe, ebenfalls dort vergessen hatte 🙄 Im Van waren zum Glück super liebe Menschen, die mir sofort anboten, mir mit Geld aus zu helfen. Der Fahrer sollte dann morgen gegen Mittag in Phuket ankommen. Das war absolut ok. Das Hostel hatte ich ohnehin schon im Vorfeld bezahlt und abends hätte ich eh nichts mehr gemacht.

      Im Hostel (Capzule Bed Phuket) angekommen bin ich tatsächlich erst um kurz vor 20 Uhr. Ich bin immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich das Zeitempfinden sein kann 😅 Zum Glück durfte ich im Van vorne sitzen. Das hat es irgendwie erträglich gemacht. Die Fahrt von Khao Sok nach Phuket hat übrigens 800 TBH (ca. 21 Euro) gekostet.

      Ich war aber einfach nur noch platt! Kaum in mein Zimmer gegangen, habe ich gesehen, dass mein Bett direkt unter der Klimaanlage ist und es war so irre kalt. Leider fand ich keine Fernbedienung um die Temperatur zu verstellen. Zwischenzeitlich hat auch schon Christina auf sich aufmerksam gemacht, ebenfalls Deutsch und die Einzige in diesem 10 Bett Zimmer. Wir kamen kurz ins Gespräch, aber da mir der kalte Wind so ins Gesicht pfiff bin ich runter und habe gefragt, wie man die Klimaanlage regulieren kann. Es sei viel zu kalt in dem Zimmer und diese würde direkt in mein Bett strahlen. Nach 10 Minuten und mit Hilfe von Google Translater hat die Dame mir dann erfolgreich mitteilen können, dass sie automatisch auf 22 Grad eingestellt ist und man die Temperatur und Stärke des "Gebläses" nicht ändern könne. Daraufhin wollte ich das Bett tauschen undzwar eins am Ende der anderen Seite, wo nicht die Klimaanlage ist. Wohlgemerkt - von 10 Betten waren nun inkl. mir zwei belegt! Nach langem hin und her (das mit der Kommunikation ist hier mittlerweile echt nervig und super anstrengend) erklärte sie mir, dass noch weitere Gäste einchecken und ich das Bett nicht wechseln könne. Wie?! Dachte ich! Von 10 Betten sind gerade 9 frei und ich kann nicht wechseln?! Habe es nicht verstanden. Konnte kaum glauben, dass ausgerechnet jemand genau das Bett haben möchte, welches ich nun gerne haben möchte. Ich wollte nur von der Klimaanlage weg, denn das bedeutete für mich den sicheren Tod! Sie zeigte nur auf die aufgedruckten Buchungsbestätigungen und wies auf die Buchungen hin. Mir war es echt zu doof. Mir war auch wirklich nicht mehr danach, lange zu diskutieren. Verstanden hat sie mich eh nicht...

      10 Minuten später kam sie dann ins Zimmer und sagte, ich könne doch wechseln... Warum nicht gleich so?! Ich unterhielt mich noch ein wenig mit Christina, die noch weitere 2 Wochen hier ist und hab mich dann gegen 22 Uhr ins Bett gelegt. Hier gibt es übrigens auch keinen Lichtschalter. Das Licht geht. automatisch um 23 Uhr aus. Bis dahin - keine Chance! Was für ein Quatsch?! Nicht wirklich effizient 🙈 Also zog ich meine Schlafmaske an und habe echt recht gut geschlafen. Die Betten sind zum Glück total bequem und der Schlafraum wirklich sehr groß. Man hat genug Platz für seinen ganzen Kram, Ablagefläche und eine kleine Lampe. Ein riesiger Pluspunkt. Das Hostel habe ich für die nächsten 2 Nächte gebucht um in Ruhe zu schauen, wohin der Weg mich danach führt.

      Phuket hat mich übrigens, wie soll es auch anders sein, mit Regen und Gewitter begrüßt. Gibt es hier tatsächlich auch mal Tage, an denen es nicht regnet?! 🙄
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    • Day 13

      1er jour à Khao Sok

      December 26, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 23 °C

      Après une soirée épicée à Suratthani, départ à 7h30 pour le parc national de Khao Sok. Ce parc protégé de plus de 700 km carrés contient une des plus vieilles forêts tropicales du monde, d'immenses pics rocheux et des lacs fabuleux. C'est ma sœur qui m'en a parlé pour la première fois et j'ai vraiment hâte de le voir en vrai !

      Mais on n'y est pas encore, il faut d'abord survivre au trajet de 2h en minivan... Le chauffeur n'aime apparemment pas rouler sur sa voie, celle de gauche, à cause de la chaussée pleine de trous. Il roule donc allègrement sur celle de droite, et klaxonne comme un fou dès qu'un scooter arrive en face. En plus, on est assis au premier rang et tiens, oups "seat belt is broken 😁😇"

      Arrivés en un seul morceau, nous découvrons notre chambre : une petite cabane perchée dans un jardin plein d'arbres fruitiers, devant la piscine. Une petite rivière coule juste au pied de la maisonnette. Charmant.
      La propriétaire nous met en garde contre les singes, qui ont compris comment ouvrir les baies vitrées et qui n'hésitent pas à venir fouiller les chambres en quête de nourriture. Attention aussi à ne pas se perdre dans la jungle, certains se sont perdus et ont "disparus".

      Cet après midi, ce sera donc balade en canoë ! Avec nos nouveaux compagnons de voyage, les hollandais Thomas et Michelle. La rivière est calme, on croise des locaux, quelques bestioles et surtout la jungle fabuleuse partout.
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    • Day 48

      khao sok nationalpark

      February 11, 2023 in Thailand ⋅ 🌩️ 24 °C

      2 tage im khao sok nationalpark waren angesagt😁 mit dem boot wurden wir über den cheow lan lake zu unseren schwimmenden bungalows chauffiert. der see wurde vor 40 jahren durch das blocken eines flusses kreiert und der damm produziert nun elektrizität für südthailand. die abend- sowie auch die morgen-safari waren dann aber eher enttäuschend, da wir abgesehen von ein paar affen aus weiter entfernung nicht viel gesehen haben. allgemein wirkt der ganze nationalpark nicht sehr belebt😅. die jungle-wanderung am nächsten morgen war dafür umso spektakulärer! mit stirnlampen wateten wir durch das wasser in der nam tulu höhle und mussten an manchen stellen sogar schwimmen🤗 handgroße spinnen, kröten und unzählige fledermäuse gabs inklusive😜Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ban Bang Pru, บ้านบางปรุ

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