Thailand
Ban Chiao Lan

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Travelers at this place
    • Day 16

      Dag 15

      August 9, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Vanmorgen vroeg in de meest stromende regen en na 1 uur in busje aangekomen op het meer . En toen stopte het met regenen en later zelfs wat zon. Prachtige natuur. Grot bezocht met een spin van pak 'm beet 30cm geen gein. Toen een mooie wandeltocht door het regenwoud . Een glibberige modder achtbaan, maar genoeg bamboe en lianen om je aan vast te houden. Aan het meer geluncht en gezwommen en toen weer terug. Leuke groep mensen waarmee we waren. Dus fijne dag gehad.Read more

    • Day 55

      Gestresst im Paradies

      April 1 in Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

      Heute gab es ein früher Start in den Tag. Ohne Zmorgen (was vor allem bei einer Partei kritisch ist) ging es auf zur Morgensafari. Leider keine sehr erfolgreiche, da sich keine Elefanten oder sonstige grössere Tiere zeigen wollten. Immerhin erbarmten sich uns ein paar wenige Affen und unser Guide fing wieder einmal zu basteln an als Überbrückung. Dieses Mal Blätterkronen, wobei er eine davon Tamara schenkte. Zurück im Camp gab es endlich Zmorgen. Fluffige Pancakes mmmhh.😋 Vollgegessen plauderten wir noch etwas mit einer belgischen Familie, bevor wir unsere sieben Sachen packen mussten und der Abschied von diesem schönen Ort bevorstand. Was wir bis dahin noch nicht wussten, war, dass dies der entspannteste Teil unseres Tages gewesen sein sollte. Denn heute stand uns ein langer Reisetag nach Koh Phangan bevor mit vielen verschiedenen Anschlüssen welche wir erwischen mussten. Natürlich waren es immer die letzten des Tages und wir hatten alle vorgebucht und natürlich liess uns unser Boot auf der Rückfahrt immer wieder etwa im 10km-Takt im Stich. Mit einer Stunde Verspätung und nicht mehr ganz so entspannter Stimmung kamen wir am Hafen an. Positiver Punkt: Unsere Rucksäcke mit den Pässen drin waren tatsächlich noch da. Negativer Punkt: Niemand hatte so richtig einen Plan wo wir hinmussten und dass wir dort echt schnell hinmussten... Mit mühsamen ständigen Nachfragen waren wir wohl irgendwann genügend nervig, dass wir zum richtigen Ort gebracht wurden, wo wir endlich auf jemanden mit Plan trafen. Als sie uns nach unseren Tickets fragte, welche wir natürlich nicht bekommen hatten, fing das nächste Hin und Her an. Schlussendlich bekamen wir aber ein Kleberli aufs T-Shirt mit unserem Reiseziel und eine handgeschriebene Quittung. Dies sollte reichen um ans ersehnte Ziel zu kommen. Als Dank teilten wir mit der netten Verkäuferin unsere Lindtschoggi. Es kam dann auch wirklich ein Minibus, der uns aber nicht am Fährhafen, sondern an irgendeiner Strasse rausbugsierte. Dort wurden wir dann wieder von jemanden empfangen, der uns ein professioneller wirkendes Kleberli gab und sogar gedruckte Tickets in die Hand drückte. Dann hiess es warten auf den nächsten Bus. Die Wartezeit überbrückten wir mit käffelen und spazieren. Nach einer schweisstreibenden (nicht weil stressig, sondern weil die Aircon nicht so recht wollte) Busfahrt, kamen wir dann endlich gerade so just beim Fährhafen an und wechselten auf die Fähre. Da dies die letzte Fahrt von heute darstellte, konnten wir endlich ein wenig durchatmen und den unendlich langen Sonnenuntergang geniessen. In Koh Phangan angekommen, mussten wir uns beeilen noch etwas zu essen zu kriegen. Zum Glück lag unsere Unterkunft sehr günstig gleich neben einem Foodcourt, wo es für Sven wieder einmal ein rechtes Stück grilliertes Fleisch gab. Tamara gab sich mit einem Papayasalat zufrieden, peppte diesen dafür mit einer Ingwer-Honig-Limonade auf. Danach machten wir uns auf die Suche nach Sonnencreme, da wir unseren Vorrat schon verschlungen hatten. Gar nicht so einfach eine mit Faktor 50+ und in angemessener Menge zu finden. Vom Preis ganz zu schweigen... Eine einstündige Massage kostet gerade einmal die Hälfte... Um auf unsere doch geglückte Anreise anzustossen, gönnten wir uns auf unserer Terrasse einen Absacker, bevor wir völlig erledigt in unser Kajütenbett kletterten.Read more

    • Day 19

      Khao Sok Nationalpark

      August 18, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Geschrieben von Maike

      Die letzten 3 Tage haben wir in dem sehr beeindruckenden Khao Sok Nationalpark verbracht. In Surat Thani, einer Stadt, die etwa 3 Stunden von dem Nationalpark entfernt ist, haben Isa und ich uns das erste Mal nach unseren getrennten Reiseabschnitten wiedergesehen. Danach sind wir mit einem Minivan Richtung Khao Sok gestartet. Dort abends angekommen habe ich mit etwas Belustigung festgestellt, wie klein und übersichtlich dieses Dörfchen ist - es gibt eine "Hauptstraße", an der alles auf die Touristen ausgelegt ist: Restaurants, Cafes, Hostels, Hotel-Resorts, Massage-Salons und Mini-Supermärkte sind nebeneinander angereiht, sodass vor oder nach einer gebuchten guided Tour in den Nationalpark nur essen, trinken, schlafen oder sich massieren lassen die Hauptbeschäftigungen sind. Ich habe das etwas kühlere und nieselige Wetter im Nationalpark sehr genossen, da ich so endlich mal wieder joggen gehen konnte.
      Unser erlebnisreicher Ausflug in den Nationalpark startete vorgestern morgen um 8.30 Uhr. Wir wurden zuerst mit dem Minivan zum Ratchaprapha-See gefahren, und wurden vom Hafen etwa 1.5 Stunden über das Wasser zu unserer Unterkunft geschippert: Wir haben in schwimmenden Bungalows am See inmitten des Dschungels übernachtet. Nachmittags durften wir den See mit dem Kajak erkunden, schwimmen gehen oder einfach die Aussicht auf die mit wildem Grün bewachsenen Berge genießen. Abends und am nächsten Tag frühmorgens sind wir im Boot auf Safari gegangen, um einheimische Tiere wie Affen und Verane in den Bäumen zu entdecken, die den See säumten. Allein die Geräuschlulisse der Insekten, Vögel und anderen Dschungelbewohner waren beeindruckend. Mein persönliches Highlight war die Wasserfallwanderung gestern vormittag, bei der wir mit Wasserschuhen etwa 2 Stunden einen flachen Wasserfall / steilen Fluss hinaufgegangen sind. Wir sind sehr nass geworden, aber die Steine waren entgegen der Erwartung nicht rutschig, sodass man ohne Schwierigkeiten über die Steine gehen konnte. Trotzdem hatte diese Wasserfallwanderung ihre Herausforderungen an steilen Stellen oder an Stellen, wo die Wasserströmung sehr stark war. Einige aus unserer Gruppe hatten am Ende ein paar Schürfwunden oder Kratzer auf der Haut, aber ansonsten war es ein einmaliges Erlebnis. Ich empfand den Khao Sok Nationalpark als eines der beeindruckendsten Landschaften, die ich jemals gesehen habe, und bin froh, dieses Abenteuer nicht verpasst zu haben!

      English version
      The last 3 days, we spent in the very impressive Khao Sok National Park. In Surat Thani, a city about 3 hours away from the national park, Isa and I met again for the first time after our separate travel sections. We took off in a minivan towards Khao Sok. Arriving there in the evening, I noticed with amusement how small and uncluttered this village was - one "main street" where everything is designed for tourism, but nothing else: restaurants, cafes, hostels, hotel resorts, massage parlors and mini-supermarkets are lined up next to each other so that the main activity before or after a booked guided tour into the national park would be eating, drinking, sleeping or getting a massage. I really enjoyed the slightly cooler and drizzly weather in the national park because I could finally go jogging again.
      Our adventurous trip to the national park started at 8:30 the morning before yesterday. We were first driven to Lake Ratchaprapha and then to our accomodation on the lake by boat: We stayed in floating bungalows on the lake in the middle of the jungle. In the afternoon, we were allowed to explore the lake by kayaking, going swimming or just enjoying the view of the mountains covered with wild greenery. In the evening and early next morning, we went on safari in the boat to spot native animals such as monkeys and verans in the trees lining the lake. Just the sounds of the insects, birds and other jungle inhabitants were impressive. My personal highlight was the waterfall hike yesterday morning walking up a shallow waterfall/steep river for about 2 hours wearing water shoes. We got very wet but the stones in the water were not slippery contrary to our expectation, so you could walk over the stones without difficulty. Still, this waterfall hike had its challenges in steep parts of it or where the water current was very strong. Some of our group members ended up with a few scrapes or scratches on their skin but otherwise it was a unique experience. I found Khao Sok National Park to be some of the most stunning scenery I've ever seen, and I'm glad I didn't miss out on this adventure!
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    • Day 13

      Bootstour auf dem Cheow Lan Lake

      November 11, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      Direkt nach dem Frühstück steigen wir in einen Minivan und starten unseren Tagesausflug in den National Park. Auf den anderen Plätzen sitzen vier junge Belgier. 😀 Wir fahren zum Ratchaprapha Staudamm und werden am Pier rausgelassen. Hier starten alle Bootstouren auf den Cheow Larn Lake im Khao Sok National Park. 🛥️ Wir hatten uns schon gefreut, dass wir nur 6 Leute sind, mussten dann jedoch schnell feststellen, dass noch 15 weitere Leute zu unserem Sammelpunkt spazieren. 🙃 Nachdem alle ihre Eintrittskarte für den National Park gekauft haben, geht's mit dem Longtail Boot auf den See. Wir rauschen über das blaue Wasser des Sees und bestaunen die Kulisse aus Dschungel und Felsformationen. Der Khao Sok National Park beherbergt einen der ältesten Regenwälder weltweit. 🤩 Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Es war bewölkt und es hat zwischendurch geregnet. 🌧️☹️Read more

    • Day 12

      Khao Sok Nationalpark & Ratchaprapha Dam

      January 13, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen quälten wir uns um 7.00 Uhr aus dem Bett und waren um 7.20 Uhr zum Frühstück unten. Unsere beiden Hosts waren überrascht, dass wir so früh wach waren und dann stellte sich heraus, dass wir erst um 8.30 Uhr abgeholt würden und nicht, wie wir dachten und gesagt bekommen hatten, um 8.00 Uhr.
      Egal, jetzt waren wir ja schon mal wach. Mit dem Mini-Van wurden wir abgeholt und sammelten nach und nach weitere Personen ein, bis der Bus voll war. Wir fuhren dann, anders als erwartet, nicht bei uns in den Nationalpark, sondern fuhren rund 1 1/2 Stunden wieder zurück Richtung Surat Thani, aus der wir quasi gekommen waren. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns keine Unterkunft direkt in Khao Sok gebucht, sondern eher in der Nähe zum Ratchaprapha Staudamm!
      Wie bisher auf jeder Tour stoppten wir ein paar Minuten auf einem einheimischen Markt. Keiner der Teilnehmer hatte so recht Lust gucken zu gehen, waren wir doch wahrscheinlich alle schon mittlerweile auf unzähligen Märkten gewesen.
      Danach ging‘s weiter zum Staudamm. Dort angekommen mussten wir alle 20 Baht für die Nutzung des Piers und 300 Baht pro Person für den Eintritt in den Khao SoK Nationalpark zusätzlich zur bereits bezahlten Gebühr für den Ausflug bezahlen. Dann stiegen wir mit insgesamt 18 Personen auf ein Longtail Boot und fuhren über den See. Scheinbar hatten wir heute das langsamste Boot gebucht, wurden wir doch ständig von anderen Booten überholt. Im Endeffekt machte das aber nichts, trafen wir uns doch alle an dem angeblichen Hotspot des Sees wieder. Alle Boote hielten vor drei kleinen, aus dem Wasser ragenden Felsen, die man wohl unbedingt gesehen haben muss, sonst wäre man nicht wirklich auf dem See gewesen, wurde uns gesagt. Wir waren begeistert... nicht wirklich! Dann ging‘s weiter und wir stoppten bei einem schwimmenden Restaurant, wo man auch in kleinen Hütten übernachten konnte, wenn man die 2-Tagestour gebucht hätte. Dort trafen wir auf einige andere Reisegruppen, die alle auch zum Mittagessen dort stoppten. Nach dem Mittagessen konnten wir entscheiden, ob wir bis ca. 15.30 Uhr dort bleiben wollten, um Kajak zu fahren und zu schwimmen oder ob wir die Wanderung zu einer Höhle und eine 10 Minütige Floßfahrt machen wollten. Da wir schon öfters gehört und gelesen hatten, dass die Höhlen nicht so interessant sein sollten und wir ja auch schon gewandert und Floß gefahren waren, entschieden wir uns für das in unseren Augen kleiner Übel und blieben auf dem schwimmenden Restaurant.
      Dort leihten wir uns ein Kajak und ruderten auf den See. Ärgerlich war, dass man sowohl beim Kajak fahren, als auch beim Schwimmen vor dem mickrigen, abgesteckten Schwimmbereich vor dem schwimmenden Restaurant müffelnde Schwimmwesten tragen musste. Nachdem wir eine kleine Runde um die kleine Insel, vor der das Restaurant lag, mit dem Kajak gedreht hatten, legten wir wieder an und hüpften endlich ins Wasser. Kleine Rebellen, die wir waren, nahmen wir das Risiko, einen Anpfiff vom Lifeguard zu bekommen, auf uns und schwammen ohne Schwimmwesten bzw. ließen uns auf ihnen treiben. Danach saßen wir die Zeit auf dem schwimmenden Restaurant ab. Chris trank Bier mit Andreas vom Bodensee, den wir kennengelernt hatten, und ich schrieb Berichte und sortierte bzw. löschte Fotos.
      Gegen 15.40 Uhr trafen wir wieder auf die restliche Gruppe und fuhren dann gemeinsam mit dem Longtail wieder ca. 1 Stunde zurück zum Anleger. Von dort in den Minibus und wieder 1 1/2
      Stunden zurück bis zur Unterkunft in Khao Sok.
      Whoohoooo! Das hatte sich echt gelohnt. Chris sah‘s nicht ganz so wild, ich hingegen ärgerte mich schon sehr über diesen blöden Ausflug, berücksichtige man welchen Aufwand wir eigentlich betrieben und auch Kosten auf uns genommen haben, um nach Khao Sok zu kommen. Die Landschaft und auch der Stausee sind schön, keine Frage. Aber Preis-Leistung und Aufwand stehen hier in keiner Relation, zumal die Preise in Khao Sok in den Restaurants und Bars auch höher sind als beispielsweise in Chiang Mai.
      ABER: auch hieraus haben wir gelernt! Es lohnt nicht wirklich bis nach Khao Sok zu reisen, um den Nationalpark bzw. den Stausee zu sehen. Bleibt man weiter unten, spart man sich bares Geld für den Transport bis nach Khao Sok und auch unnötige Zeit in Minivans.
      Da die Landschaft rund um Khao Sok vergleichbar mit dem Norden Kubas war, hätten wir uns Khao Sok auch getrost sparen können. Jetzt wissen wir es besser und haben es zumindest mal gesehen!
      Den Abend ließen wir nach einer Dusche bei einem Abendessen und ein paar Cocktails bei uns in der Brick Bar ausklingen. Nachdem wir gepackt haben, ging‘s ab ins Bett.
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    • Day 14

      Khao Sok Nationalpark Teil 1

      March 15 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute ging es relativ früh zum Frühstück, damit wir unsere Tour in den Nationalpark antreten konnten. Ein Van hat uns vom Hotel abgeholt und zur Anlegestelle mit Longtailbooten gebracht wo sich auch unser Guide vorstellte.
      Dann ging es los und wir schipperten über den großen See vorbei an großen üppig bewaldeten Kalksteinfelsformationen.

      Sehr beeindruckend!

      Während eines kurzen Stops beobachteten wir Flughunde die zu hunderten die umliegenden Baumkronen besiedelten.
      Der Großteil hing Kopfüber an den Ästen andere wiederum flatterten durch die Lüfte.

      Unser Weg führte uns nach einger Zeit zu einer auf dem See errichteten schwimmenden Plattform die sich im sanften auf und ab des Wassers mitbewegte.
      Hier haben wir unser Mittagessen eingenommen und es wurden Kajaks zum Verleih angeboten.
      Natürlich haben wir uns gleich eins davon geschnappt.
      Voller Tatendrang versuchten wir zusammen auf das Kajak zu sitzen. Mehrmals vergeblich... Jedesmal sind wir gekentert, während die anderen entspannt an uns vorbei paddelten.

      Kurz bevor wir die Flinte ins Korn werfen wollten, bietete uns ein nettes Pärchen ihr Kajak an.
      Und siehe da: Wie Profis stiegen wir ein und paddelten über den See und genossen die Stille während wir die wunderschöne Landschaft einsaugten.

      Es lag also: Gott sei Dank! Nur am Kajak.
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    • Day 5

      Tagesausflug zum Stausee Chiew Larn

      November 16, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute machen wir einen Tagesausflug zum Stausee. Das Wetter ist nicht prickelnd und wir werden im Boot sehr nass. War nicht anders zu erwarten im "Regen" wald. Die Blätter schützen uns aber beim Walk durch den Dschungel. Kein Sonnenstrahl blinzelte durch die Wolken :(
      Das hindert uns aber nicht am Schwimmen und Kajaken, nachdem der Regen nachgelassen hat. Morgen wirds hoffentlich schöner und spannender...
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    • Day 10

      Nationalpark Khao Sok Tag 2

      January 15, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute ging es nach den gestrigen Anstrengungen etwas entspannter zu. Wir haben eine Bambusfloßfahrt gemacht auf dem Fluss Sok. Und sogar endlich Schlangen gesehen. (Tobias fand es etwas traurig, das wir am Vortag keine gesehen hatten. Ich fande es nicht schlimm das dem so war. 🤷‍♀️) Alle die wir gesehen haben als Knäuel auf den Bäumen seitlich des Flusses geschlafen. Aber so war es mir wesentlich lieber als wache Schlangen. 🐍😅
      Nachdem uns noch ein Kaffee und ein Tee in einem frischen Bambus stamm und auch das Wasser dafür in einem Bambusrohr erhitzt wurde, ging es weiter zum Rachabrapha-Stausee. Er wurde 1982 gebaut und hat eine Erzeugungsleistung von 240 MW. Der durch den Damm entstandene See, bringt es auf eine Größe von etwa 162 km². Durch die dortige Geländeform mit den steil aufragende Kalksteinberge bildeten sich bei der Überflutung über 100 Inseln. Sehr beeindruckend ist auch die gefingerte Form des Sees. Es gibt auch die Möglichkeit einige Bootsausflüge auf dem See zu machen. Wir haben jedoch nur vom Aussichtspunkt einen kleinen Überblick vom Staussee und Staudamm gemacht. 🙃
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    • Day 4

      Das ist Fledermausland!

      February 26, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Oh Mann. Was war das für ein Tag? 😱 Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen, was wir heute alles sehen und erleben durften. Wir starteten wieder früh in Richtung Ratchaprapha Dam. Unsere Erwartungen waren hoch, denn die Bilder im Internet sahen fantastisch aus. Einer der Hauptgründe warum es uns hierher verschlagen hat. Nach einer Stunde bestiegen wir auch schon unser Longtail-Boot. Die Landschaft um uns herum wurde mit jedem Meter schöner. Das türkise Wasser und die vielen hohen Felsen versetzten mich gedanklich zurück in meinen Vietnamurlaub 2018/2019. Hier sah es aus wie in der Halongbucht...nur 20 Grad wärmer 😉 Und plötzlich stoppte das Boot und unser Guide holte ein Messer aus seinem Gepäck. Der Motor schien nicht mehr der neueste zu sein und wurde notdürftig repariert. Man muss sich nur zu helfen wissen 😉
      Neben den schwimmenden Häusern, in denen wir auch hätten übernachten können, konnten wir uns zum Mittag für das nächste Abenteuer stärken. Denn dieses hatte es in sich! Der Guide warnte uns schon mal vor, dass diese Hiking Tour nichts für zart besaitete ist. Conny und ich bekamen leuchtende Augen 👀 Wir lieben wandern und Action. Bereits nach ein paar hundert Metern musste ich allerdings feststellen, dass der Weg so überhaupt nicht für meine Sandalen und deren dünne Riemchen geeignet war 🙈 Dabei stand in unserer Tourbeschreibung, dass Sandalen empfohlen und die Wege leicht zu begehen sind. Aber es ging über Stock und Stein, durch zahlreiche Flüsse, über spitze sowie glatte und rutschige Felsen. Immer wieder bin ich aus den Schuhen gerutscht und hatte mich ein paar mal fast hingelegt. Nach einer Stunde waren wir schweißgebadet am Ziel: Nam Talu Cave. Da diese Höhle nach ein paar Metern stockfinster ist, rüsteten wir uns mit Stirnlampen aus und stiefelten los. Obwohl die Wege noch beschwerlicher mit meinen Schuhen waren, hatte ich einen riesen Spaß. Wir kletterten viel und mussten streckenweise sogar schwimmen. Die Stellen, an denen die Anderen fast verzweifelt wären, fand ich am aufregendsten. Unzählige Fledermäuse, Grillen, Fische und Spinnen mit leuchtenden Augen waren unsere Weggefährten. An einer Stelle bat uns der Guide die Stirnlampen auszumachen: und es war stockfinster. So eine Dunkelheit habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Selbst wenn man sich angestrengt hat konnte man rein gar nichts erkennen.

      6 Kilometer und 14.000 Schritte später setzten wir uns nach einem sehr langen Tag erschöpft ins Boot und fuhren zurück. Heute Nacht können wir definitiv gut schlafen.
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    • Day 5

      Nationalpark Khao Sok

      October 26, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Ist das nicht eine Traumlandschaft? Und einfach so ganz anders als Bangkok 🤣 Gut, dazu gehörte nicht viel, aber ist das geil oder ist das geil?
      Irgendwie erinnert alles hier an einen Film. Alles irgendwie unecht und ungewohnt.

      Wir fahren eine Stunde durch diese Landschaft und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und hinter jedem Felsen sieht es noch beeindruckender aus.
      Diese traditionellen Boote sind sehr hübsch, schnell und man hat einfach nur Spaß über den See zu fahren.

      Wir sitzen alle still da und bewundern die Landschaft.
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Chiao Lan, บ้านเชี่ยวหลาน

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