Thailand
Ban Chong Lat

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Travelers at this place
    • Day 25

      Phuket - Ao Po Marina

      March 16 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Gegen 10.00 h holt uns unser Fahrer mit seinem Luxus-Minibus am Hotel ab. Unterwegs lassen wir ihn an einem Supermarkt halten, um schon die ersten Einkäufe zu tätigen. Die Augen des Fahrers werden immer größer als er die Mengen an Getränken sieht, die wir in seinen Van schlichten. Aber 14 Tage auf See können hart sein...

      Recht zügig übernehmen wir unseren Katamaran, eine Nautitech 40, mit 4 geräumigen Kabinen und zwei Naßzellen.

      Nach einem weiteren Einkauf und dem Eintreffen unserer letzten beiden Crewmitglieder legen wir ab, um die Nacht schon in einer Ankerbucht zu verbringen. Vor Koh Yao Yai fällt der Anker. Die Insel hatten wir beide schon vor 12 Jahren als Backpacker besucht.

      Mit dem Dinghi fahren wir später in völliger Dunkelheit mit allen noch an Land zum Essen. Ein "Taxi" (Lkw Pritschenwagen mit Bänken auf der Ladefläche)🤣 bringt uns einige Kilometer ins Inselinnere in ein nettes thailändisches Lokal.

      Zurück auf dem Schiff fallen alle bald in die Kojen, doch es ist noch immer ziemlich heiß, so dass es schwer ist in den Schlaf zu finden....
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    • Day 71–74

      Koh Yao Yai

      December 11, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Von Phuket aus gingen wir mit der Fähre auf die Insel namens Koh Yao Yai. Sie liegt in der Bucht von Phan-Nga, ist kaum erschlossen und ist ein Teil vom dortigen Nationalpark. Die wenigen Strassen sind zu unserem Erstaunen grösstenteils aus Betonplatten. Wir sind davon ausgegangen, dass wir noch unbefestigte Strassen antreffen, wenn man sich auf Googlemaps verlässt. Aber auch gut, so ist das Fortbewegen schneller und angenehmer. Auf der Fähre haben wir zwei Schweizer Paare, alle in den 70ern, kennengelernt. Sie reisten schon immer einfacher und haben vieles selber via Internet organisiert, haben sie uns erzählt. Der Zufall will es und unsere Hotels liegen direkt hintereinander. Wir im einfachen Häuschen in blau. Sie in schönen, Strandbungalows mit Meerblick und Pool. So teilen wir ein Sammeltaxi, dürfen bei ihnen den Pool nutzen und man läuft sich auch sonst regelmässig über den Weg. Die Gespräche mit ihnen sind stets erfrischend und interessant.

      Schon nach der Ankunft stellt sich heraus, dass es nur wenige Restaurants in Gehnähe hat...und diejenigen, welche existieren sind nicht immer offen. Wir mussten also einen Roller mieten und kurvten bis zum Dorf etwa 5 Minuten entfernt. Ohne Roller geht nichts auf der Insel.
      Am zweiten Tag standen wir früh auf, um den Sonnenaufgang zu geniessen. Wir schlichen uns durch Nachbars Hotelanlage und genossen die malerische Landschaft... es hat sich echt gelohnt.

      Später wollten wir auf eine Inselrundfahrt los. Naja, "Rundfahrt"...es gibt nur eine Strasse in nord-südlicher Richtung. Ich war sehr motiviert nach der ersten Roller-Erfahrung in Vietnam wieder selber einen Teil zu fahren. Verkehr, Ampeln und komplizierte Kreuzungen gibt es nicht auf der Insel. Ideal für mich als Anfänger. Doch weit kam ich nicht. Schon auf meiner zweiten Versuchsrunde auf dem Vorplatz rutschte mir das Vorderrad weg und ich stürzte. Zuerst sah es danach aus als hätte ich nur ein paar Kratzer. Doch beim Aufstehen merkte ich die Schmerzen im Fuss. Au Weia! Hoffentlich nichts Schlimmeres. Nun musste Aurelio alles fahren und ich, je länger wir unterwegs waren, je mehr mit zusammengebissenen Zähnen, hintendrauf. Die Insel ist wirklich schön aber ruhig und mit wenig Infrastruktur. Sie ist von bewaldeten Hügeln, Landwirtschaft (Plantagen) und von der Fischerei geprägt. Sandstrände gibt es hier und da, wovon viele fast menschenleer sind. Regelmässig trifft man auf ein paar wenige Touristen, die alle irgendwo auf der Insel hausen. Um zu veranschaulichen, wie wenig los ist: Die Restaurants schliessen um 21Uhr. Dann ist Feierabend.

      Der Fuss schwoll an und hätte inzwischen auch von einem Gorilla sein können... geflucht habe ich über mein dämliches Missgeschick. Meine Motivation lag im Keller, Rollerkarriere hängt am seidenen Faden. An grossartige Touren oder die geplante Überfahrt zur Schwesterninsel Koh Yao Noi war kaum zu denken. Wir holten Eiswürfel im Mini-Supermarkt und so kühlte ich den Fuss mehrmals über Stunden.

      Thia, viel mehr gibts von der Insel auch nicht zu berichten...wir konnten im Hotel zu Glück nochmals eine Nacht verlängern, sodass ich etwas Zeit gewann, um zu beobachten, wie es dem Fuss geht. Dabei bewegte ich mich nur zwischen dem blauem Häuschen, dem Pool und dem nächstgelegenen Restaurant. So ein Mist.

      So änderten wir leider auch die Pläne. Meine Idee war ursprünglich, direkt in den Khao Sok Nationalpark zu fahren, der ca. 2 Autostunden von Khao Lak, unserer zweitletzten Destination, lag. Doch da Wandern momentan aussichtslos war und Aurelio unbedingt noch nach Patong wollte, peilte ich direkt Khao Lak an...mal sehen, wie's weitergeht.
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    • Day 41–45

      Koh Yao Yai

      November 4, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Koh Yao Yai lege ich jedem Backpacker ans Herz, wenn man noch das ursprüngliche Thailand sehen und die nettesten Locals überhaupt treffen möchte. Es ist definitiv noch ein Geheimtipp, wodurch es beispielsweise nur ein Hostel gibt ( was wirklich richtig toll war!), wenige Touristen und leere Straßen. Besonders Roller fahren bringt hier extrem viel Spaß, selbst für Angsthasen wie mir;) Die Menschen auf dieser Insel sind unfassbar offen, hilfsbereit und liebevoll, hier wird sich noch richtig über Touristen gefreut, sodass dir durchgehend zu gewinkt wird. Definitiv einer meiner Lieblingsinseln:)Read more

    • Day 47–51

      Koh Yao Yai

      January 14 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit dem Longtailboat dauert die Überfahrt auf die 'große lange Insel' gerade mal 10 Minuten.
      Es gibt Resorts und Unterkünfte, aber bedeutend weniger als auf Koh Yao Noi (kleine lange Insel).
      Überall werden hier Grundstücke zum Kauf angeboten. Wahrscheinlich ist es dann in ein paar Jahren mit der Ruhe vorbei.
      Die touristisch meist frequentierten Strände befinden sich im Nordosten (Hua Laem Beach) und Südwesten (Loh Jark Beach und Loh Pared Beach) der Insel.
      Der saubere Hua Laem Beach liegt im äußersten Nordosten von Koh Yao Yai und ist zweifelsfrei einer der schönsten Strände der Insel. Bei Anreise über Koh Yao Noi mit dem Longtailboot fällt einem dieser Traumstrand sofort ins Auge. Puderfeiner, schneeweißer Sand und eine weit in das türkisblaue Meer hinausragende Landspitze. Bei Ebbe kann man in einem großen Bogen auf der Sandbank weit ins Meer hinausgehen. Fast schon kitschig schön. Insgesamt ist er ca. 3 km lang, aber halt an diesem Ecke am schönsten.
      Die anderen Strände sind meist nur über Schotterwege mit anschließendem Fußmarsch zu erreichen, dafür fast menschenleer.
      Einen Strand musste ich auslassen, weil sich die auf Google maps eingezeichnete Straße als Geröllrinne entpuppt hat.
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    • Day 82–85

      Verschlafenes Inselparadies Koh Yao Yai

      February 2 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Montag: Ach Thailand! Was soll ich sagen? Du haust mich immer wieder aufs Neue komplett um! Die letzten 3 Tage auf Koh Yao Yai waren einfach perfekt!

      Nachdem ich am Freitag aus dem Yoga Retreat ausgecheckt bin, ging es zuerst noch auf einen Boot Trip zu den Inseln rund um Koh Hong. Super schöne Kalksfelsinseln mit cuten Ministränden. Absolutes Highlight dabei war Koh Lao Lading - was für ein Paradies! Wunderschöner Strand in einer coolen Bucht mit reichlich Palmen drumrum - wie im Film einfach. 🫶🏼

      Danach ging es dann weiter auf Koh Yao Yai - der größeren Nachbarinsel von Koh Yao Noi. Der Transfer hätte nicht angenehmer sein können, da die Inseln nur 10 min entfernt liegen!

      Aber diese 10 min machen einen großen Unterschied. Ich fand ja Yao Noi schon super angenehm entspannt, aber Yao Yai ist nochmal eine ganze Schippe relaxter und ein absoluter Hidden Gem! Die Insel wirkt wie ein verschlafenes Dorf im Hochsommer. Es gibt zwar Tourismus, aber nicht zu viel sondern genau im richtigen Maß, sodass sich die Insel noch komplett authentisch thailändisch anfühlt. Man hat das Gefühl super intim in das Leben der Locals einzutauchen. Die Menschen sind so wahnsinnig nett überall und die Kinder winken einem teilweise noch ganz neugierig, wenn man mit dem Roller vorbeifährt.

      Es war so eine schöne Erfahrung die Insel mit dem Roller zu erkunden. Ich hab während der Reise immer wieder so richtige Euphorie-Momente gerade dann, wenn ich mit dem Roller durch den Dschungel ab zum nächsten Beach fahr. So ging es mir hier auch wieder und mir kamen tatsächlich kurz die Tränen, weil ich es so schön fand und ich so dankbar für diese Reise bin 🥹🫶🏼

      Koh Yao Yai bietet - wie soll es auch anders sein - natürlich auch noch absolutes Traumstrände! Ich würde behaupten, ich war hier an einem der schönsten Strände der gesamten Reise (Ao Muong Beach)! Und hab den Strand dabei mit nur 8 anderen Leuten geteilt, weil so wenig los ist! Alles ist so entspannt hier!

      Um das ganze noch zu toppen, hatte ich gestern Abend noch eine Reunion mit Damon, Emma (+ihrem Bruder) und Leila (+ ihrem Freund) aus dem Yoga Retreat. Wir haben uns ein fancy Hotel am Sunset Beach Loh-Pared gegönnt und hatten einen super schönen Abend! Die drei im Retreat kennengelernt zu haben, hat meine Zeit auf den beiden Inseln definitiv noch ein Stück besonderer gemacht. Ich hab mich so gut mit ihnen angefreundet, ich hoffe sehr, dass wir uns in Zukunft nochmal irgendwann wiedersehen - egal ob in London, München oder Australien! 😄

      Mein Fazit zu Yao Yai fällt also mehr als positiv aus! Ich kann die Insel jedem nur wärmstens empfehlen, wenn man in das verschlafene Inselleben der Locals eintauchen will. Perfekt, um absolut abzuschalten und zu relaxen.

      Heute geht es jetzt mit einem langen Reisetag zurück auf Koh Phangan - dem letzten Stopp auf meiner Reise, bevor es über Bangkok zurück nach München geht. Ich freu mich krass, zurück auf eine meiner Lieblingsinseln zu kommen! @Helen: genauso krass freu ich mich auf dich 🫶🏼
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    • Day 132

      Koh Yao Yai

      March 8, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit dem Moped ging es über die Insel. Es gab kaum Verkehr auf den Straßen, an den Stränden gab es so gut wie keine Menschen.....es ging vorbei an kleinen Moscheen (wir sind auf einer muslimischen Insel), traditionellen Holzhäusern und bunten Steinhäusern, an kleinen Tante Emma Läden....und immer wieder der Blick auf die grünen Berge und in die Phang Na Bay mit den vielen bewachsenen Kalksteinfelsen ...einfach atemberaubend...😍
      Und es gibt sogar einen Tauchshop hier. Am Freitag wird Marc am Sharkpoint tauchen...
      Für morgen haben wir uns aber erst einmal für 2500 THB ein Longtailboot gemietet , um zu fünf verschiedenen Inseln in der Phang Na Bay zu fahren. Auch diese Bay ist wieder ein Nationalpark und wir müssen wieder Eintritt zahlen, für den Tag 300 THB je Person.

      http://phuketastic.com/alle-infos-rund-um-koh-y…
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    • Day 50

      Koh Yao Yai

      April 19, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 29 °C

      Weiter geht's mit der nächsten Insel.

    You might also know this place by the following names:

    Ban Chong Lat, บ้านช่องหลาด

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