Thailand
Ban Hua Ro

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Travelers at this place
    • Day 17

      Wat Mahathat ( Continued)

      March 6, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 93 °F

      Wat Mahathat, “the temple of the Great Relic” was one of the most important temples in the Ayutthaya Kingdom. Located on the historical island the large monastery features a huge central prang, a very large principal viharn and ubosot and a great number of subsidiary chedis and viharns. The upper part of its once massive central prang has collapsed. Today only the base remains.

      One of the temple’s most photographed objects is the head of a stone Buddha image entwined in the roots of a tree.

      Wat Mahathat was one of Ayutthaya’s most important temples. It enshrined Buddha relics and was the seat of the Supreme Patriarch of Buddhism and thus the center of Buddhism in the Ayutthaya Kingdom.

      Wat Mahathat was a Royal monastery located close to the palace. The King performed important ceremonies here, such as the Royal Kathin ceremony.

      The temple was constructed in 1374 by King Boromma Rachathirat I. A large prang was built to enshrine Buddha relics. The prang collapsed in the early 17th century, after which it was restored and enlarged. A large number of viharns (assembly halls) and chedis have been added during the reign of later Kings.

      When the Burmese invaded and largely destroyed Ayutthaya in 1767, the Wat Mahathat was set on fire. The central prang collapsed again in the early 20th century and has not been restored.
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    • Day 4

      Die verbrannte Stadt

      December 2, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute morgen ging es dann mit einem Minivan nach Attuyata. Das ist die alte, im 18. Jahrhundert zerstörte, Hauptstadt von Thailand oder wie es da noch hiess Siam. Mit im Van war auch eine Frau aus Bochum mit Ihrer Mutter als ich offenbarte, dass ich auch deutsch spreche kam die Mutter gar nicht mehr aus dem Plaudern heraus. Als der Van aus Bangkok herausfuhr und langsam wieder Natur zu erblicken war wurde mir langsam klar: Jetzt geht's langsam richtig los. Dieses Mega-City-Feeling ist nicht, wofür ich hergekommen bin.

      Heute leben kaum noch Menschen in Attuyata. Gerade mal 50.000 Menschen, das ist nur ein Drittel von Darmstadt und das, obwohl es direkt neben einer der größten Städte der Welt (15 Millionen Einwohner) liegt. Absurd. Ich glaube die Fläche, die von Ruinen bedeckt ist, ist deutlich größer als die, auf der Menschen leben.

      In Attuyata beziehungsweise schon auf dem Weg dahin begrüßte mich Mary, meine neue Gastgeberin dann auch schon über WhatsApp und erklärte wo ich genau von der Minivanstation aus hin muss. Dort angekommen zeigte sie mir kurz mal alles. Man kommt in so einen Innenhof wo Marys tatöwierter Mann gerade an einem Automotor herumschraubt. Dann führt sie einen nach oben und zeigt die schönen mit Holz vertäfeltenen Gänge und eben die Zimmer (diesmal mit Klimaanlage yeeeh!)

      Generell alles sehr schön und lässig aufgemacht. Die Zimmer sind spartanisch aber sauber und die Matratze bequem: Alles was ich brauche. Während sie mir das Zimmer zeigt bietet sie freundlich und unaufdringlich an, dass sie mir wenn ich mich eingerichtet habe gerne ein paar Sachen empfehlen kann. Das mache ich dann auch und Mary gibt mir für 50 Baht (1,80€) ein altes klappriges Rad, mit dem ich die Ruinenstadt erkunden kann. Außerdem organisiert sie für 200 (6€) eine Bootsfahrt mittels der man die etwas schlechter erreichbaren Ruinen besuchen und den Sonnenuntergang beobachten kann. Abholung am Gasthaus per Tuk Tuk ist auch mit dabei.

      Und so habe ich viel Spaß mit dem Drahtesel durch die Gegend zu düsen: Die perfekte Art sich trotzt der Blasen fortzubewegen. An einem der Tempel treffe ich einen Düsseldorfer, der heute Nacht den Zug nach Chiang Mai nimmt. Da ich da ja auch hin will tauscht man mal Nummern aus mit der Option dann was zusammen zu machen.

      Die Bootstour war ihr Geld echt wert. Nicht nur, dass die Tempel atemberaubend sind und eine Bootstour immer lustig ist, man kommt auch noch mal ein paar Leuten zusammen. In dem Fall ein Holländer der auch aus Marys Gasthaus dabei war. Mit dem konnte ich mich gut über die Ruinen unterhalten und ihm ein paar Sachen erzählen, die ich schon im großen Palast von Bangkok gelernt hatte. So hat er zum Beispiel darüber gerätselt, warum die Ruinen so schwarz verrucht sind.
      Das liegt an der erwähnten Eroberung Attuyatas durch die Birmanesen im 18. Jahrhundert. Nach der Eroberung der Stadt wurde die Schätze, die tragbar waren mitgenommen und der Rest den Flammen übergeben. Selbst Massive Goldstatuen wurden mit solch starkem Feuer behandelt, dass sie schmolzen. Daher kommt auch die heute niedrige Bevölkerungsanzahl: Nach der Eroberung blieben kaum noch Menschen übrig. Und anstatt die Stadt wieder aufzubauen hat man eine neue Hauptstadt errichtet: Krung Thep oder wie wir Europäer sie nennen: Bangkok.

      Nach der ganzen Bootsfahrerei wurde es dann mal Zeit, zu überlegen wie es morgen. weitergeht. Am liebsten würde ich das Gasthaus ja mitnehmen. Mach viel grübeleien und dem studieren von Zugplänen habe ich nun für morgen einen Flug nach Chiang Mai gebucht. Die Anbindungen sind einfach nicht so toll und vor allem muss man einen Schlafplatz im Nachtzug ausreichen früh buchen, ansonsten sind diese vergriffen. Da ich meine Zeit nicht mit einer 12 Stunden Zug oder Vanfahrt verschwenden will ist es nun also der Flug. Er geht morgen um 13:00 ich muss aber ntocb schauen, wie ich zum Flughafen komme. Theoretisch fährt ein Zug direkt dahin aber 2. Klasse Tickets gibt es natürlich wieder keine mehr. Ich werde morgen Mary fragen, die kann mir bestimmt weiterhelfen. Zur Not fahre ich eben 3. Klasse Zug.

      Nach der ganzen Templerei und Planung für morgen wollte ich dann noch etwas essen. Nicht weil ich Kohldampf gehabt hätte sodern einfach weil ich das Gefühl hatte es sollte m wieder Zeit sein. Das Hungergefühl scheint mir hier stark gedrosselt zu sein und das obwohl ich ja auch sehr aktiv bin. In Deutschland würde mein Magen schon lange durchhängen aber hier ist es so komisch warm dass ich nicht wirklich Hunger bekomme. Jedenfalls musste ich dann festsellen, dass hier fast alle Restaurants schon um 21 Uhr schließen und ich wollte meine Suche schon fast abbrechen und in einen 7Eleven Kiosk gehen und irgendeinen Snack einwerfen als ich laute Musik vernahm. Oder zumindest das was rauskommt wenn eine asiatische Band Rockmusik ihren eigenen Touch geben will. Ich dachte mir also: Letzte Chance und rein da. Das Restaurant ist gut gefüllt mit Einheimischen. Hier muss sich wohl die Jugend des Ortes treffen. Der Kellner reicht mir die Karte und sie ist natürlich nur auf Thai. Klar, hier verirrt sich sonst wohl kein Tourist hin. Also zeige ich auf ein Bild und frage, ob das mit Seafood sei (meine größte Sorge ist noch immer irgendwann irgend so eine komische vergärte Fischsuppe oder sowas zu bestellen). Der Kellner sagt mir dann er könne extra für mich etwas mit Chicken machen. Als das Gericht dann kam wurde mir klar, dass der Kellner bei mir wohl überhauptkein Risiko eingehen wollte und mir so einen komischen Nudel-Gemüse-Hähnchenmix mit überzuckerter Süß-Sauer-Soße, die es bei uns in Deutschland so in jedem China-Imbiss gibt hat machen lassen. Ja das wird wohl niemand angeekelt wegstellen aber ein Genuss ist es auch nicht. Trotzdem war ich ganz zufrieden noch etwas gefunden zu haben wo ich sitzen, Musik hören, Tagebuch schreiben und Einhheimische beobachten konnte. Jetzt freue ich mich noch auf mein klimatisiertes Zimmer und morgen wird wieder ein voller Tag. Diesmal will ich kein Zimmer vorab buchen sondern mal sehen, wie es ist von Hostel zu Host zu ziehen und direkt nach einem Zimmer zu fragen. Auch werde ich jetzt vielleicht wirklich mal einen Schlafsaal ausprobieren.
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    • Day 22

      Wat Thammikarat, Ayutthaya, Thailand

      October 28, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 26 °C

      Ruins with tree's growing from them, and an army of cockerels, and other animals, to enjoy. Also has reclining gold Buddha

    • Day 17

      Ayutthaya: Unesco Weltkultur Erbe

      April 30, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Nach einer kleinen Sinnkrise am Vortag, ging es mit positiven Gedanken und anderer Einstellung am Montag in den Kulturpark von Ayutthaya.

      Sicherlich kann man viele Tempel besuchen, rausgesucht hatten wir uns "nur" 4 und dazu noch das Museum.
      Erste Station war Wat Maha That, besonders bekannt durch den Buddha Kopf der von Wurzeln umschlungen ist.
      Man muss dazu sagen, dass der ganze Tempel aus Ruinen besteht und nicht mehr genutzt wird. Man erkennt aber auch an den Ruinen das der Untergrund nicht gerade der beste ist. Die Stupas und Mauern sind mehr ein Wellenmeer als gerade ausgerichtet.

      Erkenntnis bei diesem Tempel: zwischen 10-11 kommen die Touribusse an. Ja mei, ist halt so. Es verläuft sich aber irgendwann.

      Als nächstes stand Wat Ratchaburana auf der Liste, auch alles wieder Ruine, wobei man die Stupa von innen besichtigen kann.
      Traurige Geschichte zu diesem Wat: in den späten 50er waren in ganz Thailand Grabräuber zu Gange und haben u.a. diesen Wat ausgeraubt. Einiges Gold wurde gefunden, vieles bleibt bis heute verschollen.
      Nichts desto trotz kann man erahnen wie riesig dieses Gelände ist. Und auch wie groß die Ordination Hallen waren.

      Der dritte im Bunde der Tempeltour (diesmal keine Ruine) war Ayutthaya temple Mongkolbophit. Dort findet man einen riesigen sitzenden Buddha. Für mich persönlich ein wahnsinniger Anblick, ist der Buddha sicherlich an die 10 m hoch. Ich finde die Halle dazu leider etwas zu klein sonst hätte er sicherlich eine bessere Wirkung.

      Als letztes der Tempeltour ging es zum liegenden Freiluft Buddha: older, bigger and open air
      Auch hier muss ich sagen, beeindruckend. Man erkennt noch die Säulen die einst vor dem Buddha standen. Und ich bin gespannt auf den goldenen liegenden Buddha in Bangkok ob er eine ähnliche Wirkung auf mich hat.

      Im Anschluss ging es noch ins Chao Sam Phraya National Museum.
      Hier sind neben verschieden Wand und Türpaneelen Buddhas ausgestellt, aber auch zu jedem der o.g. Tempel ein separater Raum mit Fundstücken zu finden.
      Wand und Türpaneele hört sich eventuell langweilig an. Aber die Schnitzereien sind wunderschön und definitiv einen Besuch wert. Auch die einzelnen klimatisierten Räumen mit Artefakten suchen ihresgleichen. Bewundernswert zu welcher feinen Kunst Menschen zwischen dem 12. - 17. JH. fähig waren.

      Wer mehr zum Kulturerbe lesen möchte kann das gern hier tun:
      http://www.weltkulturerbe.com/weltkulturerbe/as…

      Tja, was soll ich sagen, zum Abschluss des Tages gab es Mal wieder was zu Essen. Es gab Pad Kraphao. Und eine nette Bar haben wir dann auch noch gefunden. Anstrengender Tag war es dennoch, kleinen Sonnenbrand gab es kostenlos dazu. Und Regen. Ist ja nur Trockenzeit.
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    • Day 3

      Wat Lokaya Sutharam Ayutthaya

      March 13, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      4. Stopp ist der Wat Lokaya Sutharam.

      Die Hauptattraktion ist der liegende ca. 40 Meter lange und 8 Meter hohe Buddha.
      Die Statue ist zwar beeindruckend, aber außer ein paar Verkaufsständen gibt es sonst nichts zu sehen. Also kurzer Foto Stopp und weiter :)Read more

    • Day 5

      Fahrt nach Ayutthaya

      July 20, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute war ein langer und interessanter Tag. Am Morgen besuchten wir das Thailand-Burma-Railway Centre und erfuhren viel über die Geschichte der Todeseisenbahn. Danach besuchten wir noch den Friedhof der Alliierten, auf welchem mehr als 6000 Gefangene begraben sind.

      Danach wurde der Tag zum Glück wieder fröhlicher. Auf dem Weg nach Ayutthaya stoppten wir noch kurz bei einer von G Adventures unterstützten Weberei und danach auf einem wunderschönen Strassenmarkt. Dort hatten wir das beste Essen der ganzen Reise. Wir hatten ein Pad Thai direkt vom Strassenmarkt und bezahlten dafür unglaubliche 70 Rappen.

      Nachdem wir in Ayutthaya angekommen sind, machten wir noch eine kurze Radtour und haben schon viele alte Tempelruinen gesehen.
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    • Day 170

      Königlicher Tempel und Liegender Buddha

      February 18, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Den nächsten Stopp legen wir am einzigen noch vollständig erhaltenen Tempel in Ayutthaya ein. So muss die gesamte Anlage einmal ausgesehen haben. An einigen Ruinen konnten wir auch den Verputz sehen, dennoch fällt diese Vorstellung schwer. Allein die schiere Größe der Anlage macht sie imposant und den Besuch noch lohnenswerter - und wir sehen ja nur einen Bruchteil. Dass das mal eine Stadt mit 1 Million Einwohner war, lässt uns das schon eher glauben. Wir könnten sicher 2 - 3 Tage in Ayutthaya verbringen, doch es steht noch Angkor auf dem Plan und das wird uns sicher entschädigen 😊. Inzwischen ist die Metropole nach Bangkok weitergewandert, die diese Aufgabe wahrlich übernommen hat. Bangkok kontrolliert heute 80% des Flugverkehrs über Südostasien. Das merken wir auch in unseren Flugbuchungen, denn fast jedes Mal, müssen wir für unsere nächsten Etappen in selbiger Stadt umsteigen.
      Zum Abschluss sehen wir uns noch Phra Buddha Sai Yat, den Liegenden Buddha an. Die Skulptur ist nicht das Besondere, sondern dass der ihn ehemals umgebende Tempel vollständig verschwunden ist und nur noch die Statue existiert. Die Thai glauben, dass das die Stärke Buddhas allein erreicht hat.
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    • Day 59

      Ayutthaya

      January 27, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Heute habe ich einen Tagesausflug nach Ayutthaya, der einstigen Hauptstadt des Königreiches Siam, gemacht.

    • Day 39

      Wat Lokayasutharam

      October 5, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Unsere Fahrradtour war wirklich sehr abenteuerlich über viele kleine Brücken und "befestigte" Straßen und Bürgersteige. So wurde es eher zu einer Montainbiketour ohne Montainbike 😂
      Wir kamen an verschiedenen Tempeln vorbei wo es wieder wirklich schöne und beeindruckende Ruinen zu besichtigen gab, so dass wir uns alle schnell einig waren dafür nicht erneut Eintritt zu zahlen.
      In einen Tempel "Wihan Phra Mongkhon Bophit" konnten wir leider nicht rein und uns den sitzenden Buddha ansehen, weil dieser gerade restauriert wurde. Also bestaunen wir die vielen Postkarten, die davor verkauft wurden 😉
      Wir kamen an Elefanten vorbei, die leider nicht besonders toll behandelt wurden. Sabrina und ich haben die Hoffnung, das es den Elefanten in dem Elefantenpark in den wir fahren werden besser geht.
      Am Ende kamen wir aber noch zu diesem liegenden Buddha, der wirklich toll war und super erhalten
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Hua Ro, บ้านหัวรอ

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