Thailand
Ban Khun Huai Phrachao

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Travelers at this place
    • Day 5

      Ankunft Chiang Mai | Ab in den Dschungel

      January 6, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Um 6.00 Uhr wurden wir vom Zugbegleiter geweckt, aber wir waren schon von alleine wach geworden.
      Nun hatten wir zwar insgesamt 13 Stunden Zugfahrt und rund 11 Stunden Ruhezeit hinter uns, viel Schlaf haben wir aber nicht bekommen. Das Bett war recht hart und der Zug schaukelte stark. Jede Schienennaht war spürbar, hatte man doch das Gefühl man läge mit dem Kopf direkt auf dem Gleis. Allerdings war es die richtige Entscheidung jeweils zwei untere Betten nebeneinander zu buchen, sind die unteren Betten doch um einiges größer als die oberen. Zudem hat man ein Fenster, kommt leichter aus dem Bett und kann aufrecht sitzen. Das Schwanken des Zuges ist vermutlich unten auch leichter zu ertragen als oben. Wir waren also sehr froh über unsere Wahl.
      Nachdem der Zugbegleitet alle Betten wieder in Sitzplätze verwandelt hatte, gab es gegen 6.45 Uhr Frühstück. Wir hatten uns für eine Reissuppe entschieden, die auch ganz ok war. Die restlichen Sachen, die‘s dazu gab, waren es nicht. Aber das war ok. Wir waren auch nach der Suppe satt.
      Pünktlich um 7.15 Uhr erreichten wir Chiang Mai. Vor dem Bahnhof stand ein Mitarbeiter von Chiang Mai Trekking, der uns freundlich begrüßte und an eine Songthaew-Fahrerin „übergab“, die uns dann zu ihrem feuerwehrroten Sammeltaxi brachte. Mit dem Songthaew ging’s zu Chiang Mai Trekking. Dort konnten wir schnell noch unseren Rucksack umpacken und stiegen dann auf einen bereits mit 6 weiteren Personen besetzten Pick-Up auf die Ladefläche. Von dort aus fuhren wir auf einen kleinen Markt, über den wir streiften und uns die Ware der Einheimischen anschauten, während unser Tourguide die Lebensmittel für unseren Dschungel-Aufenthalt einkaufte. 30 Minuten später fuhr unser Pick-Up weiter bis wir beim Mok Fa Wasserfall ankamen. Dort konnten wir uns im wirklich kühlen Wasser erfrischen und legten ein gemütliches Päuschen ein. Eine weitere 3/4 Std später stoppten wir an einem Restaurant und nahmen dort ein leckeres Mittagessen ein. Wenige Fahrminuten später erreichen wir unser finales Ziel mit dem Pick-Up. Ab jetzt hieß es „Rucksäcke auf und ab in den Dschungel“. Unser Guide „Pa“, der zum Stamm der Karen gehört, gab uns immer mal wieder interessante Infos, entweder zu Pflanzen oder auch zu seinem Stamm. Im Laufe der Wanderung erfuhren wir u.a., dass er keine Schule besucht hat, sondern sich Englisch mehr oder weniger selbst und durch das Betreuen von Touristen beigebracht hat. Das erklärte, warum sein Englisch nicht perfekt und es mit der Verständigung das ein oder andere Mal auch etwas schwierig war. Wir liefen mit kurzen Pausen etwa 2 1/2 Stunden bis wir im Dorf der Karen namens Bakaula, das mit Sicherheit anders geschrieben wird, ankamen. Dort wurden wir herzlich begrüßt und konnten unser Bettenlager beziehen und uns unter einer spartanischen Dusche frisch machen. Wieder bekamen wir ein leckeres Essen serviert, bei dem wir sogar mithelfen durften es zu kochen. So kamen wir mit den einheimischen Karen in Kontakt. Nach dem Essen entzündeten die Karen ein Feuer für uns und wir lernten, dass dies eins der größeren Dörfer war in dem rund 47 Menschen leben. Es wurde schnell dunkel und ich war müde vom langen Tag und dem wenigen Schlaf im Zug. Also ging ich früh zu Bett. Denn morgen erwartete uns ein weiterer Tag im Dschungel.
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    • Day 10

      Coffee+Besprechung

      November 28, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Mittlerweile sind wir wieder in einem Café zu finden (what else hihi). Wieder mal ziemlich atemberaubend hier. Diese Natur hier ist wirklich wirklich wirklich wirklich beeindruckend! Schönsten Montag!

    • Day 10

      Pa Pae - Retreat

      November 28, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 20 °C

      Ich war da. Haha. Hallo Meditation, hallo Rückzug, hallo schöne Momente, hallo Abstand nehmen, hallo 05:30.
      Das Areal war wunderbar schön, die Küche stand einfach in der freien Natur, auch die Abwasch-Becken waren mit wunderbarer Aussicht. Es gab auf dem Areal, das eigentlich ein/im Wald war beispielsweise auch ein Baumhaus, eine diverse kleine Häusschen, wo Mönche und andere (internationale) Menschen wohnten, die das Retreat besuchten. Menschen konnten sich auch dafür entscheiden zu schweigen, was an dem Schild, das sie um den Hals trugen, zu erkennen war. Die Mönche, die immer morgens in den umliegenden Dörfern Gaben sammeln gingen (Mönche dürfen nur essen, was ihnen angeboten und gegeben wird, davon leben sie), konnten wir täglich begleiten. Mit einer Glocke kündigten wir uns an, wobei die Frauen meist schon vorbereitet waren und gleich aus ihren Häusern zu uns kamen. Nach der Übergabe fand noch ein gemeinsames Gebet/Segen statt und danach gingen wir wieder zurück. Es gab danach (endlich) Frühstück! hihi!Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ban Khun Huai Phrachao, บ้านขุนห้วยพระเจ้า

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