Thailand
Ban Lin Chang

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Travelers at this place
    • Day 2–3

      JOUR 1 - Arrivée à Kanchanaburi

      December 18, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      22 heures de voyage seule pour me rendre à Bangkok ou je rejoins Kevin. Trop contente de le revoir après tout ce temps.

      J’en profite pour prendre mon premier petit matcha à 25 baths ( 0,65 centimes ça change des matchas de Bruxelles ou Montpellier qu’on payait 6 balles pour même pas la moitié en quantité Louise et Nina peuvent confirmer)

      Ayant déjà fait Bangkok en 2018, on se rend directement en train à Kanchanaburi, petit province a l’ouest de Bangkok.

      Authentique et bordant la rivière Kwaï , on vit au rythme des locaux. Ici c’est réveil assez tôt et repas à 18h comme majoritairement en Asie comme me le dis Kevin.

      On se rend le soir au Kanchanaburi Night Market, un marché de nuit qui a lieu tous les soirs et qui rassemble de la street food ou encore des vêtements, bijoux et autres.

      C’est la où mangent les locaux, c’est vraiment bon et on mange pour rien du tout par exemple un plat de pad thai et un gâteau comme a pu manger Kevin ( le truc qui ressemble à une éponge..) le tout pour seulement 0,60 centimes.

      On rentre ensuite dormir pour se remettre du décalage horaire et être en forme pour demain.
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    • Day 10

      And Not Sure What To Caption This!

      May 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 82 °F

      All I can say is that your travelers are having a very good time and my friend is an amazing host. In fact, between the boat, prizes, staff, she has spent more than I paid for for the rooms tonight in her resort.Read more

    • Day 7

      Kanchanaburi

      December 21, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Après avoir fait 130km à bord d’un bus local qui n’a pas dépassé les 50km/h (le plan initial n’était pas celui là, vous imaginez bien !). Nous voici arrivés à Kanchanaburi. Chef-lieu de cette province, la ville longe la rivière Kwai et est tristement célèbre pour son pont ferroviaire (que nous n’avons pas encore vu aujourd’hui, vu que nous sommes arrivés bien plus tard que prévu)
      Nous allons rester quelques jours dans un petit guesthouse sympathique pour explorer le parc national d’Erawan et les environs.
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    • Day 245

      Kanchanaburi

      October 9, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Nach dem erfolgreichen Zahnarztbesuch kommen wir erst am Abend in der Stadt Kanchanaburi an und beziehen unsere süße und super günstige Unterkunft.

      Die thailändische Provinz Kanchanaburi ist eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Es beherbergt einige der schrecklichen, aber beeindruckenden Überreste des Zweiten Weltkriegs.
      1942 war Kanchanaburi unter japanischer Kontrolle. Hier bauten asiatische Zwangsarbeiter und alliierte Kriegsgefangene beim Bau der berüchtigten Burma Railway die sog. Death Railway Bridge oder Bridge on the River Kwai, die einer der berühmtesten Orte in Kanchanaburi ist. Sie wird so genannt, weil zahlreiche Männer während des Baus starben. Fast die Hälfte der im Projekt tätigen Häftlinge starb an Krankheiten, Misshandlungen oder Unfällen. Während des Zweiten Weltkriegs setzten japanische Besatzer Kriegsgefangene als Arbeiter ein, um eine Eisenbahnlinie von Myanmar nach Thailand zu bauen, um die Versorgung ihrer Truppen zu unterstützen.
      Zwischen 180.000 und 250.000 südostasiatische Zivilisten (die mit falschen Versprechungen angelockt wurden) und über 60.000 alliierte Kriegsgefangene mussten während des Baus Zwangsarbeit leisten. Rund 90.000 Zivilisten starben ebenso wie mehr als 12.000 alliierte Gefangene, deren unmenschliche Behandlung nach der Genfer Konvention als Kriegsverbrechen gilt.

      Nach unserem Besuch der Brücke über den Kwai fahren wir ein bisschen aus der Stadt heraus zur Tham Krasae Railway Bridge. Sie wurde im Frühjahr 1943 in nur 17 Tagen erbaut und ist die längste Eisenbahnbrücke in Thailand und eine der berühmtesten, aus den oben genannten traurigen Gründen.
      Heute halten Züge, die noch täglich entlang der Eisenbahnlinie fahren, in Tham Krasae, wo Fahrgäste abspringen und die Brücke fotografieren können, wenn sie den Fluss Khwae Noi überquert. Wir konnten ein Stück der Strecke zu Fuß begehen, was für uns nicht ganz schwindelfreie Menschen schon wieder spannend war. Die Strecke sieht wirklich nicht danach aus, noch täglich zwischen zwei Staaten zu verkehren.

      Am Abend gehen wir auf den Local Street Food Market und schlemmen uns durch die tolle Auswahl an frischem Essen, auch wenn wir nicht immer wissen, was es genau ist. Manu hat seine Leidenschaft für Maden aus Bangkok mitgenommen und gönnt sich noch ein Tütchen 😅🤮, während ich weiterhin dankend verzichte.
      Hier gehen tatsächlich eigentlich nur die Locals ihr Abendessen einkaufen, das merkt man auch an den unglaublich günstigen Preisen, schmecken tut alles wirklich gut und so kann man wunderbar einen ganzen Abend verbringen.

      Am nächsten Morgen fahren wir in den Erawan-Nationalpark. Unser Ziel sind die majestätischen siebenstufigen Erawan Falls, die wirklich atemberaubend aussehen (können). Wäre da nicht der Regenfall der letzten Tage gewesen, der diese ansonsten so wunderschön blau schimmernden Gewässer in eine wahnsinnig reißende braune Brühe verwandelt hat 😭😭. Normalerweise kann man die sieben Stufen des Wasserfalls hoch wandern und zwischendurch auch ein erfrischendes Bad in den Becken nehmen. Heute kommen wir aufgrund der Wassermengen nur bis Stufe vier und an Baden ist nicht zu denken (und verboten). Etwas enttäuscht machen wir uns also relativ schnell wieder auf den Rückweg und ärgern uns noch, dass wir fast 20€ Eintritt für den Nationalpark gezahlt haben. Aber so ist das halt manchmal.
      Durch den Zeitgewinn können wir aber dann doch heute schon in den nächsten Nationalpark Khao Yai westlich von Bangkok fahren, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen wollen.
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    • Day 26–28

      Kanchanaburi/ Temple Run

      September 30 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Hufff unser Gefährt war kein Tuk Tuk, sondern ein Kleinbus mit mitteilungsfreudiger Mitreisender.
      Als wir gegen Mittag in der reichlich begrünten, eingewachsenen und kitschig gemütlichen Unterkunft ankommen, welche aus vielen Bungalows besteht, heißt es nach einem sehr freundlichen und herzlichen Empfang gleich wieder Aufbruch. Unsere Vermieterin und Planungsgenie breitet eine bunt markierte Karte der Umgebung vor uns aus und zeigt uns einige Orte und hat auch gleich eine Fahrt für uns organisiert. Ein kleines Familienunternehmen, denn ihr Mann ist der Fahrer.
      Ein wenig überrascht was uns wohl alles so erwartet brechen wir mit vier Belgiern aus unserem kleinen Gartenreich auf, denn der Plan ist längst schon wieder vergessen.
      Erster Halt ein chinesischer Tempel in dem es kostenloses vegetarisches Mittagessen gibt. Die Tempelanlage durch die wir wandeln ist absurd groß und Kitsch und Prunk ballen sich in den riesigen und reich verzierten Hallen. Auf der riesigen Baustelle nebenan soll in den nächsten Jahren eine fast 200m hohe Buddhastatur entstehen.
      Weiter geht es zum Thaitempel mit nächstem riesigen Buddha und viel Gold und Glitzer.
      Die hügelige Landschaft und laufende Klimaanlage war für das Auto wohl etwas zu viel. Unser Fahrer ruht trotzdem in sich.
      Ein Moment der Entschleunigung und wie sich herausstellt gibt es einen Zweitwagen. Aus dem Radio tönt „Let it be“ so sei es wohl.
      Weiter geht es zum Tempel mit zwei (2!) gigantischen Buddhas und dort lebenden, frei herum springenden Affen, dann zu einem riesigen (wirklich riesig!) Baum, zwei weiteren Tempeln, die in Größe Form und Gestaltung ebenso einzigartig, überladen und kitschig sind wie der erste. Beim letzten erklimmen wir den Berg durch einen Tunnel, der wie ein Drache geformt ist.
      Hier gibt es keinen Ort ohne Tempel, aber nicht verwunderlich, denn circa 94 Prozent der Bevölkerung sind buddhistisch.
      Ein letzter unerwarteter Stop an der Brücke der „Death train“ hier wurde in den frühen 1940er Jahren innerhalb kurzer Zeit eine Bahnstecke von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern unter Japans Befehl errichtet welche zehntausende Leben kostete.
      Wir hatten nicht erwartet so lange unterwegs zu sein. Die Sonne ist bereits untergegangen und so zieht es uns nochmal zum Nachtmarkt um nach vegetarischen Gerichten zu suchen.

      Unser nächster Tag startet mit einer kleinen Planänderung. Der ursprüngliche angesteuerte Wasserfall wird gerade einer jährlichen Reinigung unterzogen. Aber kein Problem! Der Alternativplan steht schon.
      Gefahren wird zunächst mit der Bahn. Mal wieder ein Erlebnis. Alte Wagen und Fahrtwind um die Nase durch die offenen Fenster als wir durch grüne Landschaften rollen. Wir werden vom gleichen Menschen begleitet wie gestern. Mit einer Seelenruhe bringt er uns zu einer Höhle (mit Buddhas) zur Gedenkstätte am Hellfire Pass, welche an die Leidtragenden des Baues der „Death Train“ erinnert und zum Schluss zum Sai Yok Noi Wasserfall, welcher ein wenig künstlich zurecht gemacht ist und Spaßbadcharakter hat.
      Am Abend bekommen wir eine überraschende Fahrt im Beiwagen des Motorrads unserer Vermieter (die beiden sind wirklich Spätze) spendiert. Jetzt kennen wir den ganzen Fuhrpark.
      Wir schlendern nochmal über den Nachtmarkt, snacken wild frittierte Dinge und anschließend geht es über das gerade stattfinde kleine Festival. Die gelöste Stimmung trägt uns tanzend in die Betten.
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    • Day 5–8

      Bridge over the River Kwai

      April 6 in Thailand ⋅ ☀️ 39 °C

      Kanchanaburi is probably best known as the town closest to the Bridge over the River Kwai. It's a railway bridge which was part of the infamous Death Railway built during World War 2. The Japanese used South East Asian civilians abducted and forced to work by the Japanese and captured Allied soldiers, to supply troops and weapons in the Burma campaign of World War II. More than 90,000 civilian labourers and 12,000 prisoners-of-war died in the the construction of the Death Railway. The bridge and river were made famous to North Americans when David Lean's 1957 film 'The Bridge on the River Kwai' came out which centres around one of the line's main engineering feats, the bridge across the Kwae Yai (River Kwai), and tourists starting flocking to Kanchanaburi searching for the bridge. There are memorials, museums, and cemeteries in and around Kanchanaburi related or dedicated to the bridge and the Death Railway.

      We took this train from Bangkok to Kanchanaburi but not so much to visit any of the aforementioned "attractions" related to the bridge or the railway but to go to an elephant sanctuary and visit Erawan National Park, famous for its tiered waterfalls, scenic hiking trails, nature viewing & swimming. I posted about the elephant sanctuary last time, this post will be about Kanchanaburi, the next about Erawan National Park.

      We just had to stay in one of the floating raft hotels/guest houses on the river we had read about. We found a simple place called the Nita Raft House near the old part of town, so pretty much no foreigners as they all seemed to be staying in the newer part of town. Apart from great views it had a beautiful garden, 3 dogs and a cat. Super chilled.

      The main street was nice and even had a few historic buildings. At the end of the street was a Wat with a lovely cafe where all the servers were monks and pretty roosters roamed. On the road to the cafe we saw a rooster high up in a tree...strange.

      The sunsets from our funky little place was the best part of staying at Nita though, along with all the bats that came out at dusk looking to feed on whatever they were feeding on. It was our home base for a few days as we went out exploring. We found good food and coffee nearby, a pretty cool skywalk, cheap beers, and a really good night market on the Saturday night that seemed to attract many locals. It had great food stalls and not so great local bands playing. We had a blast!
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    • Day 57

      Kanchanaburi

      May 21, 2023 in Thailand ⋅ 🌩️ 39 °C

      Mit dem öffentlichen Bus sind wir nach Kanchanaburi gefahren. Man kann sich darauf verlassen, dass ein Bus fährt. Es kann nur niemand sagen wann. Alles zwischen 30 Minuten und 3 h Wartezeit ist möglich. Nach ungefähr 1 h ist der Bus gekommen und am frühen Nachmittag waren wir in unserem Hostel. Die Preise mit dem öffentlichen Nahverkehr sind immer unschlagbar, weshalb man auch gerne mal eine längere Fahr- oder Wartezeit in Kauf nimmt. 20 km außerhalb von Kanchanaburi gibt es einen Riesenaffenbaum. Er ist ca. 100 Jahre alt und passt fast 2 Mal in ein Fußballfeld hinein. Hin sind wir mit einem Grab gefahren, doch zurück stellte sich als etwas schwierig heraus. Es gab kein Grab oder Taxi in der Nähe und auf dem Parkplatz haben wir niemanden gefunden der zurück in Richtung Stadtzentrum fährt, weshalb wir erstmal losgelaufen sind, in der Hoffnung, dass jemand anhält. Keine 5 Minuten später war es tatsächlich auch schon soweit. Eine 3-köpfige Familie hielt mit ihrem selbst ausgebautem Camper neben uns an. Sie machten uns kurz Platz und los ging es. Sie fuhren uns an die Hauptstraße, so dass wir es einfacher hatten in das Zentrum zu kommen. Wir hielten auf einem Hof uns sie redeten mit den Besitzern. Nach ein paar Minuten holten sie ihr Auto und sagten, dass sie uns zu unserer Unterkunft fahren. So eine Hilfsbereitschaft zu erleben ist einfach unfassbar schön. Wir konnten unser Glück kaum glauben. Zu Fuß wären wir mindestens 2,5 - 3 h unterwegs gewesen. Unser erstes gemeinsames Trampen. <3
      Am Morgen danach nahmen wir noch den tollen Ausblick beim Skywalk mit, bevor wir zum Bahnhof gefahren sind. Es geht für 1 Nacht zurück nach Bangkok.
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    • Day 14

      Die Brücke am Kwai

      November 22, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich bin so stolz auf meine Planung. 🤩
      Ich habe geahnt, dass ich nach den ersten zwei Etappen ziemlich kaputt sein werde.
      Eigentlich auch logisch.
      Nach diesem Herbst 🦠 😷 🤒 und nach drei Jahren Tour-Pause. Deshalb habe ich einen Extra- Ruhetag in Kanchanaburi geplant eingelegt.
      Am Mittwoch kommen dann die echten Herausforderungen auf mich zu, weil ich in die einzigartigen, aber sehr abgelegenen Regionen des Erawan und Khao Lem Nationalparks vordringen möchte.
      Eine meiner Buchungsseiten droht derweil mit Verfall meiner gesammelten Bonusnächte ab
      1. Jan 2023. Jössas! Im Corona-Off haben die sich drei Jahre gut gehalten, aber jetzt werden sie ranzig.
      Somit habe ich ausnahmsweise über Budget in Kanchanaburi eingecheckt, da es doch abzüglich der Gutschrift wieder im Rahmen ist.
      Jacuzzi-Blick auf den River Kwai inklusive und danach Vollbad mit Gelsenspray, weil ich den Abend auf diesem Balkon verbringen möchte.
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    • Day 26

      Kanchanaburi

      October 27, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zu dem 130 Kilometer entfernten Kanchanaburi, um dort für vier Tage die Stadt und die Umgebung zu sehen. In Thailand ist es sehr einfach mit dem Bus zu reisen, da jede etwas größere Stadt einen großen Busbahnhof hat und die Busse sehr oft fahren. Die Fahrt nach Kanchanaburi war jedoch nicht so angenehm, da wir in einem sehr alten und klapprigen Bus unterwegs waren. Endlich angekommen gingen wir zu unserer Unterkunft, um uns einzurichten. Danach erkundeten wir die Stadt und suchten ein paar Läden und Restaurants. Die kleine Stadt ist sehr übersichtlich, da alles um eine lange Hauptstraße herum gebaut ist.

      Ein Tag später fuhren wir mit dem Taxi zu der bekannten River Kwai Eisenbahnbrücke. Diese ist aus einigen Filmen und durch ihre traurige Geschichte bekannt. Beim Bau der Brücke starben ca. 116000 Kriegsgefangene im 2. Weltkrieg. Das ist auch der Grund dafür, dass in Kanchanaburi jedes Jahr ein großes Fest zum Gedenken an die vielen Toten gefeiert wird.
      Man kann die Brücke überqueren, sodass man an das andere Ufer des Flusses kommt. Dort gibt es einen chinesischen Tempel. Auf der Brücke fahren trotz vieler Besucher Züge, die sich durch ein lautes Hupen ankündigen. Nachdem wir den Tempel angeschaut und in einem Restaurant etwas gegessen hatten, schlenderten wir über einen thailändischen Markt um nach thailändischen Früchten zu schauen und machten uns anschließend auf den Rückweg.
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    • Day 5–8

      Bridge over the River Kwai

      April 6 in Thailand ⋅ ☀️ 39 °C

      Kanchanaburi is probably best known as the town closest to the Bridge over the River Kwai. The railway bridge was part of the infamous Death Railway. During World War 2, the Japanese used South East Asian civilians abducted and forced to work by the Japanese and captured Allied soldiers, to supply troops and weapons in the Burma campaign of World War II. During the construction of the Burma Railway, over 100,000 people lost their lives, including 12,000 prisoners-of-war and more than 90,000 civilian labourers. The bridge and river was made famous to North Americans when David Lean's 1957 film 'The Bridge on the River Kwai' came out which centres around one of the line's main engineering feats, the bridge across the Kwae Yai (River Kwai), and tourists starting flocking to Kanchanaburi searching for the bridge. There are memorials, museums, and cemeteries in and around Kanchanaburi related or dedicated to the bridge and the Death Railway.

      We took this train from Bangkok to Kanchanaburi but not so much to visit any of the "attractions" related to the bridge or the railway but to go to an elephant sanctuary, and visit Erawan National Park, famous for its tiered waterfalls, scenic hiking trails, nature viewing & swimming. I posted about the elephant sanctuary last time, this post will be about Kanchanaburi, the next about Erawan National Park.

      Since we had decided to stay in Kanchanaburi, we read there were floating raft hotels and guest houses on the river in Kanchanaburi. We found a simple place called the Nita Raft House near the old part of town so pretty much no foreigners as they all seemed to be staying in the newer part of town. The main street was nice and even had a few historic buildings. At the end of the street was a Wat with a lovely cafe where all the servers were monks. On the road there we saw a rooster that was high up in a tree...strange. The sunsets from our funky little place was the best part of staying at Nita though, along with all the bats that came out at dusk looking to feed on whatever they were feeding on. It was our home base for a few days as we went out exploring. We found good food and coffee nearby, a pretty cool skywalk, cheap beers, and a really good night market on the Saturday night that seemed to attract many locals. It had great food stalls and not so great local bands playing. We had a blast!
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Lin Chang, บ้านลิ้นช้าง

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