Thailand
Ban Lin Chang

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Travelers at this place
    • Day 10

      And Not Sure What To Caption This!

      May 30, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 82 °F

      All I can say is that your travelers are having a very good time and my friend is an amazing host. In fact, between the boat, prizes, staff, she has spent more than I paid for for the rooms tonight in her resort.Read more

    • Day 7

      Kanchanaburi

      December 21, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Après avoir fait 130km à bord d’un bus local qui n’a pas dépassé les 50km/h (le plan initial n’était pas celui là, vous imaginez bien !). Nous voici arrivés à Kanchanaburi. Chef-lieu de cette province, la ville longe la rivière Kwai et est tristement célèbre pour son pont ferroviaire (que nous n’avons pas encore vu aujourd’hui, vu que nous sommes arrivés bien plus tard que prévu)
      Nous allons rester quelques jours dans un petit guesthouse sympathique pour explorer le parc national d’Erawan et les environs.
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    • Day 245

      Kanchanaburi

      October 9, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 27 °C

      Nach dem erfolgreichen Zahnarztbesuch kommen wir erst am Abend in der Stadt Kanchanaburi an und beziehen unsere süße und super günstige Unterkunft.

      Die thailändische Provinz Kanchanaburi ist eine Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Es beherbergt einige der schrecklichen, aber beeindruckenden Überreste des Zweiten Weltkriegs.
      1942 war Kanchanaburi unter japanischer Kontrolle. Hier bauten asiatische Zwangsarbeiter und alliierte Kriegsgefangene beim Bau der berüchtigten Burma Railway die sog. Death Railway Bridge oder Bridge on the River Kwai, die einer der berühmtesten Orte in Kanchanaburi ist. Sie wird so genannt, weil zahlreiche Männer während des Baus starben. Fast die Hälfte der im Projekt tätigen Häftlinge starb an Krankheiten, Misshandlungen oder Unfällen. Während des Zweiten Weltkriegs setzten japanische Besatzer Kriegsgefangene als Arbeiter ein, um eine Eisenbahnlinie von Myanmar nach Thailand zu bauen, um die Versorgung ihrer Truppen zu unterstützen.
      Zwischen 180.000 und 250.000 südostasiatische Zivilisten (die mit falschen Versprechungen angelockt wurden) und über 60.000 alliierte Kriegsgefangene mussten während des Baus Zwangsarbeit leisten. Rund 90.000 Zivilisten starben ebenso wie mehr als 12.000 alliierte Gefangene, deren unmenschliche Behandlung nach der Genfer Konvention als Kriegsverbrechen gilt.

      Nach unserem Besuch der Brücke über den Kwai fahren wir ein bisschen aus der Stadt heraus zur Tham Krasae Railway Bridge. Sie wurde im Frühjahr 1943 in nur 17 Tagen erbaut und ist die längste Eisenbahnbrücke in Thailand und eine der berühmtesten, aus den oben genannten traurigen Gründen.
      Heute halten Züge, die noch täglich entlang der Eisenbahnlinie fahren, in Tham Krasae, wo Fahrgäste abspringen und die Brücke fotografieren können, wenn sie den Fluss Khwae Noi überquert. Wir konnten ein Stück der Strecke zu Fuß begehen, was für uns nicht ganz schwindelfreie Menschen schon wieder spannend war. Die Strecke sieht wirklich nicht danach aus, noch täglich zwischen zwei Staaten zu verkehren.

      Am Abend gehen wir auf den Local Street Food Market und schlemmen uns durch die tolle Auswahl an frischem Essen, auch wenn wir nicht immer wissen, was es genau ist. Manu hat seine Leidenschaft für Maden aus Bangkok mitgenommen und gönnt sich noch ein Tütchen 😅🤮, während ich weiterhin dankend verzichte.
      Hier gehen tatsächlich eigentlich nur die Locals ihr Abendessen einkaufen, das merkt man auch an den unglaublich günstigen Preisen, schmecken tut alles wirklich gut und so kann man wunderbar einen ganzen Abend verbringen.

      Am nächsten Morgen fahren wir in den Erawan-Nationalpark. Unser Ziel sind die majestätischen siebenstufigen Erawan Falls, die wirklich atemberaubend aussehen (können). Wäre da nicht der Regenfall der letzten Tage gewesen, der diese ansonsten so wunderschön blau schimmernden Gewässer in eine wahnsinnig reißende braune Brühe verwandelt hat 😭😭. Normalerweise kann man die sieben Stufen des Wasserfalls hoch wandern und zwischendurch auch ein erfrischendes Bad in den Becken nehmen. Heute kommen wir aufgrund der Wassermengen nur bis Stufe vier und an Baden ist nicht zu denken (und verboten). Etwas enttäuscht machen wir uns also relativ schnell wieder auf den Rückweg und ärgern uns noch, dass wir fast 20€ Eintritt für den Nationalpark gezahlt haben. Aber so ist das halt manchmal.
      Durch den Zeitgewinn können wir aber dann doch heute schon in den nächsten Nationalpark Khao Yai westlich von Bangkok fahren, wo wir die nächsten zwei Tage verbringen wollen.
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    • Day 2–3

      JOUR 1 - Arrivée à Kanchanaburi

      December 18, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      22 heures de voyage seule pour me rendre à Bangkok ou je rejoins Kevin. Trop contente de le revoir après tout ce temps.

      J’en profite pour prendre mon premier petit matcha à 25 baths ( 0,65 centimes ça change des matchas de Bruxelles ou Montpellier qu’on payait 6 balles pour même pas la moitié en quantité Louise et Nina peuvent confirmer)

      Ayant déjà fait Bangkok en 2018, on se rend directement en train à Kanchanaburi, petit province a l’ouest de Bangkok.

      Authentique et bordant la rivière Kwaï , on vit au rythme des locaux. Ici c’est réveil assez tôt et repas à 18h comme majoritairement en Asie comme me le dis Kevin.

      On se rend le soir au Kanchanaburi Night Market, un marché de nuit qui a lieu tous les soirs et qui rassemble de la street food ou encore des vêtements, bijoux et autres.

      C’est la où mangent les locaux, c’est vraiment bon et on mange pour rien du tout par exemple un plat de pad thai et un gâteau comme a pu manger Kevin ( le truc qui ressemble à une éponge..) le tout pour seulement 0,60 centimes.

      On rentre ensuite dormir pour se remettre du décalage horaire et être en forme pour demain.
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    • Day 105

      קצנבורי

      June 26, 2022 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      אז קמים בבוקר מוקדם לנסיעה לקצנבורי , אומרים לנהג המונית שיוריד אותנו בתחנה שם אנחנו מגיעים לחלל מלא סוכני נסיעות שמציעים לנסוע לרצנבורי , צנבורי או כל עיר אחרת שהיא לא קצנבורי , לאחר סרבול קצר מוצאים את התחנה האחרונה ועולים על הואן

      לאחר שלוש שעות בערך אנחנו מגיעים ומגלים שכל האוטובוסים שיוצאים משם למפלי אירוואן התבטלו ונוכל לנסוע אליהם רק מחר- לא נורא , מחליטים לנצל את העיר ולאחר ארוחה רוויות גחמות וחשקים במקדונלדס מוצאים מלון שלמרות שהעיר היא עיר פועלים נטולת חן ותיירים המלון הוא מעצבים יפיפה במחיר מצחיק.

      לאחר מנוחה מהשעות החמות יוצאים לשבת במין דק צף שיש עליו גם ערסלים מעל המים ואנחנו צופים ממנו על השקיעה שגווניה נופלים על הנהר. הישיבה הייתה מלווה בבירות והיה שמח וכיף.

      אחרי זה המשכנו לשוק לילה שלחלוטין היה השוק אוכל הכי מרשים שראינו עד כה בטיול ואנחנו מתחילים במסע טעימות של מאכלים מקומיים מגוונים שכוללים הרבה קמח תירס , קוקוס וטיגונים. בהמשך אנחנו אוכלים גם קצת נודלס ופירות טריים שעד אז קצת חששנו לטעום וכל התענוג הזה עולה לשנינו ביחד 13 שח לאיזה 7 מנות אוכל. יאם

      בבוקר למחרת קמים ונוסעים למפלים עם הרבה מאוד תאילנדים אחרים שהיו שותפים לתוכנית שלנו. מגיעים בבוקר לאחר נסיעה פסטורלית ועוברים בין המפלים השונים שהיו ממש צלולים ורווי דגים שגם נשנשו לנו את הרגליים. בגדול בשמורה ישנם שבעה מפלים אבל לנו הספיקו הארבעה הראשונים שגם ברביעי הייתה מגלשת מים טבעית שהיה כיף לנסות

      אחרי שמסיימים במפלים התחלנו במסע חזרה לבנגקוק שלקח בערך 5 שעות שבסופם אנחנו פוגשים נהג ממש חברותי אבל בקטע לא מעיק שגם עוזר לנו בלקחת את הציוד מההוסטל הישן לחדש וגם ללקט את תומר בדרך.

      בערב אנחנו יוצאים קצת לקוואסן ואוכלים ממיטב האוכל המקומי ותומר אפילו מספק לעצמו דודא של מנגו סטיקי רייס בטיול (למרות שהוא לא אוהב קוקוס) , אחרי זה אנחנו יושבים בבר חביב ומחפשים הרפתקה נוספת. לאחר טיול קצר אנחנו מגלים שהליגליזציה בתאילנד הינה דבר אמיתי ואנחנו מגיעים למקום עם כמות יפה של דוכנים סופר מוסדרים ואנחנו מתלהבים מכך ואף מנסים. מבלים את המשך הערב בישיבה בחדר שנגמרת במאנצ' כיפי ומספק בבורגר קינג.
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    • In eine volle Schüssel Kartoffeln...

      November 19, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      ... passt immer noch eine Menge Reis. Seit vorgestern mit neuer Würzmischung. Bye bye Malaysia - welcome to Thailand.

      Ich habe ja immer ein wenig Verlassen-Schmerz. Ob das nun eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, offenbar assimiliere ich leicht und entwickle ruckzuck eine Art Heimatgefühl. Seit ich vom Frachtschiff runter bin denke ich bei jedem Container, der per Truck an mir vorbeibrettert, guck, einer von uns. Und tatsächlich fühlt es sich nach einem Monat in Malaysia ein wenig nackiger als vorher an, in der Öffentlichkeit Schultern zu zeigen, und eine Dose Bier zu kaufen gehört sich nicht so recht. Ich glaube, dass ich mich als Frau allein, groß und blond in Malaysia niemals auch nur einen Hauch bedrängt gefühlt habe, hat auch damit zu tun, dass nirgendwo Alkohol im Spiel war.

      Es ist immer wieder erstaunlich, wenn man eine Landesgrenze überquert - man ist gerade mal einen Steinwurf weit weg von wo man eben war, und schwupps, alles anders. Die Freundlichkeit der Thais wirkt ein wenig geschäftiger. Das Essen ist mehr als ein wenig schärfer. Englisch ist Glückssache, jetzt sind Hände und Füße dran. Mit einer Mischung aus Englisch und Pantomime hat es geklappt, ein Bahnticket bis Nakhon Pathom kurz vor Bangkok zu erwerben, und sogar, dass mein Rad im gleichen Zug landet. Worüber ich mir bis zum Zielbahnhof nicht 100% sicher war.

      Habe dennoch gut geschlafen im Nachtzug. 17 Stunden Bahnfahrt für gerade mal 20 Euro, und dafür eine Koje mit Fenster, in die - wenn man sich gern hat - glatt zwei Leute gepasst hätten, und wo man morgens den Sonnenaufgang gratis dazu geliefert bekam. Solltet Ihr mal in Thailand Schlafwagen fahren, unbedingt das untere Bett wählen! Durch den Gang wuselten haufenweise fliegende Händler und boten Essbares feil - was auch immer das alles war, den Kaffee habe ich am Geruch erkannt. Und am Ende der Fahrt dann mein Rad tatsächlich wiedergefunden, wenn auch nicht im Gepäckwagen (kurzer Herzkasper), sondern zwei Abteile weiter quer über die Bänke.

      In Südthailand war ich nah (nicht gefährlich nah) an den Unruhegebieten. Ich habe im Bahnhofshostel mit einer Anwaltsgehilfin mein Zimmer geteilt, deren Kanzlei viele Fälle religiöser Diskriminierung von Moslems in der Region betreut. 15 Tote vorletzte Woche, erzählte sie mir. Seit 16 Jahren ist die Region Ausnahmezustand, also fast erwachsene Menschen, die kein anderes Leben kennen. Und Schulen waren wohl in der Vergangenheit oft Angriffsziel der Rebellen. Noch so ein Konflikt unter ‚ferner liefen‘ für die Welt, aber nicht für die, die betroffen sind.

      Werde von hier (Kanchanaburi, bekannt durch die Brücke über den Kwai) gen Norden radeln bis Chiang Mai - und Euch natürlich auf dem Laufenden halten. Interessanterweise wurde in den 60ern der Fluss umbenannt, damit der literarische Name der Brücke passt... den grausamen Rest der Historie werde ich mir jetzt mal im hiesigen Museum geben.
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    • Day 85

      Bye Bye Pong Wai

      November 21, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Tränenreich und emotional verabschieden wir uns von der Bang Pong Wai Schule und natürlich hauptsächlich von den Schülern und Lehrern. Es war eine tolle, erlebnisreiche und extrem kurzweilige Zeit. Die letzten 2 Tage drehten sich noch einmal hauptsächlich um uns. Abends gab es die Cooking Class für ein echtes Phat Thai und schon einmal die Verabschiedung von der Direktorin, die heute auf einer Fortbildung ist. Am Morgen dann saß die ganze Schule im Gebetsraum und hat auf uns gewartet. Wir hatten ein einfaches Lied in vielen Stufen eingeübt und mit Gitarre begleitet. Am gestrigen Nachmittag haben die Kinder offenkundig fleißig geübt und noch 2 weitere Strophen auf Thai gedichtet. Verstanden haben wir sie leider nicht. Dann der tränenreiche Abschied. Es war wirklich rührend.

      Das war um 8:15. Dann haben wir noch das Zimmer geputzt und wollten in Ruhe auf den Bus warten, der uns um 09:45 auf dem Schulhof abholen sollte. Weit gefehlt. Alle Lehrer leisteten uns Gesellschaft und warteten geduldig, bis der Bus dann letztlich kam. Die Kinder arbeiteten größtenteils alleine in den Klassen. Nur die mit Moritz eng verbundene Grade 6 ließ es sich nicht nehmen auch noch kräftig zu winken. Ich weiß nicht wie das mit den anderen Volontären machen, aber wenn sie nur die Hälfte an Aufwand betreiben wie die 3 Wochen mit uns … Wahnsinn.

      Am Mittwoch gab es noch reichlich Geschenke ganz zur Freude der gewichtsbewussten Backpacker. Am Donnerstag kamen zu dem Bild noch einmal 6 unter anderem auch große Kuscheltiere hinzu. Mal sehen, wer sich da bald drüber freut.
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    • Day 5

      Fahrradtour durch Kanchanaburi

      November 7, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Für den Nachmittag hatten wir uns überlegt eine Fahrradtour durch den Ort zu machen.
      Anfangs war es sehr ungewohnt im Linksverkehr unterwegs zu sein, vor allem auch in den Kreisverkehr richtig hineinzufahren.

      Erster Stopp unserer Tour war der Friedhof für Gefallene des zweiten Weltkriegs.
      Von Kanchanaburi aus ließen die Japaner von Hunderttausenden von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern eine Zugverbindung nach Myanmar bauen. Die Trasse war insgesamt 410 km lang und ging durch dichtesten Dschungel und unwegsame Bergwelt.
      Die Zahl der dabei unter widrigsten Bedingungen ums Leben gekommenen Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern ist enorm (Schätzungen zufolge zwischen 65000 und 150000).
      Die Geschichte dazu haben wir uns noch im örtlichen Museum angeschaut. Tragisch.
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    • Day 26

      Kanchanaburi

      October 27, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bus zu dem 130 Kilometer entfernten Kanchanaburi, um dort für vier Tage die Stadt und die Umgebung zu sehen. In Thailand ist es sehr einfach mit dem Bus zu reisen, da jede etwas größere Stadt einen großen Busbahnhof hat und die Busse sehr oft fahren. Die Fahrt nach Kanchanaburi war jedoch nicht so angenehm, da wir in einem sehr alten und klapprigen Bus unterwegs waren. Endlich angekommen gingen wir zu unserer Unterkunft, um uns einzurichten. Danach erkundeten wir die Stadt und suchten ein paar Läden und Restaurants. Die kleine Stadt ist sehr übersichtlich, da alles um eine lange Hauptstraße herum gebaut ist.

      Ein Tag später fuhren wir mit dem Taxi zu der bekannten River Kwai Eisenbahnbrücke. Diese ist aus einigen Filmen und durch ihre traurige Geschichte bekannt. Beim Bau der Brücke starben ca. 116000 Kriegsgefangene im 2. Weltkrieg. Das ist auch der Grund dafür, dass in Kanchanaburi jedes Jahr ein großes Fest zum Gedenken an die vielen Toten gefeiert wird.
      Man kann die Brücke überqueren, sodass man an das andere Ufer des Flusses kommt. Dort gibt es einen chinesischen Tempel. Auf der Brücke fahren trotz vieler Besucher Züge, die sich durch ein lautes Hupen ankündigen. Nachdem wir den Tempel angeschaut und in einem Restaurant etwas gegessen hatten, schlenderten wir über einen thailändischen Markt um nach thailändischen Früchten zu schauen und machten uns anschließend auf den Rückweg.
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    • Day 14

      Die Brücke am Kwai

      November 22, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Ich bin so stolz auf meine Planung. 🤩
      Ich habe geahnt, dass ich nach den ersten zwei Etappen ziemlich kaputt sein werde.
      Eigentlich auch logisch.
      Nach diesem Herbst 🦠 😷 🤒 und nach drei Jahren Tour-Pause. Deshalb habe ich einen Extra- Ruhetag in Kanchanaburi geplant eingelegt.
      Am Mittwoch kommen dann die echten Herausforderungen auf mich zu, weil ich in die einzigartigen, aber sehr abgelegenen Regionen des Erawan und Khao Lem Nationalparks vordringen möchte.
      Eine meiner Buchungsseiten droht derweil mit Verfall meiner gesammelten Bonusnächte ab
      1. Jan 2023. Jössas! Im Corona-Off haben die sich drei Jahre gut gehalten, aber jetzt werden sie ranzig.
      Somit habe ich ausnahmsweise über Budget in Kanchanaburi eingecheckt, da es doch abzüglich der Gutschrift wieder im Rahmen ist.
      Jacuzzi-Blick auf den River Kwai inklusive und danach Vollbad mit Gelsenspray, weil ich den Abend auf diesem Balkon verbringen möchte.
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Lin Chang, บ้านลิ้นช้าง

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