Thailand
Ban Phak Pa Mai

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Travelers at this place
    • Day 267

      Khao Yai National Park

      June 8, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      We decided that we will cycle a lot lighter in SE Asia. Since there are so many food options on the streets we abandoned our cooking gear and food bags to maximise our food experience in SE Asia 😉 we also exchanged our tent with a mosquito net. With such light baggage we set off to Isan, the north east of Thailand. During the first couple of days of cycling we already saw more green than 2 months in Iran. 😅 We were in the jungle! Beware of the gibbon monkeys, they stole our sunscreen. 🙈Read more

    • Day 91

      Khao Yai National Park

      January 4 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Deel 1/2
      Tja, en dan heb je ineens een week extra om het noordoosten van Thailand te ontdekken! Heel erg vervelend ;). We hebben eerst de trein gepakt naar Pak Chong, dit is een stadje vlak bij het Khao Yai National Park. Dit is het op twee na grootste national park van Thailand en staat er om bekend dat je hier goed olifanten kan zien! Dus de volgende dag gingen we met een gids en 6 anderen op een soort safari en jungle tocht. Dit was een prachtige ervaring, waarbij we veel dieren hebben gezien. De hoogtepunten waren de olifanten, de schorpioen en een vis-uil. Het was een vermoeiende dag met veel indrukken en toen we bij ons hostel aankwamen zijn we direct gaan eten en slapen. De volgende dag hadden we een tour van een halve dag, wat ons de tijd gaf om wat dingen te regelen, zoals wat we verder die week zouden gaan doen. De gids nam ons die middag mee naar een natural spring, waar we konden zwemmen en naar een grot waar we vier verschillende soorten vleermuizen hebben gezien. We sloten de dag af met de ‘bat-cave’, die we alleen vanaf te buitenkant konden bekijken. Elke avond met zonsondergang vliegen er rond de 2 miljoen (!!) vleermuizen uit om alle insecten uit de lucht op te eten. Samen eten ze in dat uurtje het gewicht van zo’n 28 olifanten op! Het was een fijne middag en we kregen ook nog een goede tip van iemand om naar Koh Kood te gaan, een eiland niet zo ver van Pattaya vandaan (wat onze volgende bestemming was).Read more

    • Day 77

      Camping im Nationalpark

      January 11, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 21 °C

      Um unsere Erlebnisse noch zu intensivieren beschlossen wir anschließend eine Nacht im Nationalpark zu campen. Wir wurden mit einem Zelt, Matratzen und Schlafsäcken versorgt, sodass wir für unser Camping-Abenteuer gut gewappnet waren. Dem Erfrierungstod sind wir auch soeben noch entkommen und wurden auch nicht von wilden Tieren gefressen. Oder von Elefanten zertrampelt - kein Scherz. Letztes Jahr wurde ein thailändischer Tourist, der aus eigenen Naivität, etwas außerhalb der Campsite zeltete, von einem Elefanten platt getreten. Der Elefant war zu dieser Zeit aber auch dafür bekannt, dass er etwas aufmüpfig und schlecht gelaunt ist. Auf Warnrufe reagierte der Mann leider nicht - und schon stampfte der Elefant auf ihn und der Tourist wurde gegen einen Baum geschleudert.

      Diese wahre Geschichte und die Hinweise, wir sollen auf die Durchsagen der Ranger hören und ab 22 Uhr bloß im Zelt bleiben gab uns Gun mit auf den Weg, ehe sie sich von uns verabschiedete.
      Mit einem Kloß im Hals haben wir uns schließlich in unser Zelt in der wohlgehüteten und von Rangern bewachten Campsite zurückgezogen.
      Und dann hörten wir auf einmal eine Sirene und danach eine Durchsage - auf thailändisch natürlich, ist ja klar! Wir haben also kein Wort verstanden und haben einfach gehofft, dass die Ranger uns nur mitteilen wollen, dass jetzt 22 Uhr ist und alle in ihren Zelten bleiben sollen.😰
      Die Bekanntschaft mit einem wilden Elefanten haben wir nicht machen müssen, nichts desto trotzt kamen einige Rehe nachts an unser Zelt, ein Stachelschwein lief herum und natürlich die Makaken. Vor lauter Geschnupper und Geraschel an unserem Zelt und der Elefantengeschichte im Kopf war Marjolein so aufgeregt, dass sie kaum schlafen konnte und andauernd auf Klo musste. Wagemutig meisterte sie also gefühlte 100x den Weg zur Toilette.

      Die Makaken waren natürlich am "gefährlichsten" für Hab und Gut, denn sie sind nicht nur sehr neugierig, sondern auch sehr pfiffig.
      So kam es am nächsten Morgen auch, dass ein vorwitziger Bursche das Zelt der Nachbarn aufmachte und eh man sich versah eine Tüte Chips klaute.
      Ein anderer Affe läutete morgens zum Aufstehen in dem er mit voller Absicht und hoch provokativ den Ranger anschauend wiederholt stark auf einem Wellblechdach herumsprang. Erziehung hier also erfolglos.😬

      Ich nahm das volle Abenteuerpaket: Ich duschte in der eiskalte Dusche und erfror also demnach doch noch. Das war mit Abstand die kälteste Dusche, die ich je hatte! Entsprechend kurz und mit Schnappatmung ging diese auch vonstatten.🥶

      Gemeinsam mit einem französischen Pärchen wanderten wir noch eine Route zum Visitor-Center, hörten wiederholt einige Gibbons und sahen atemberaubende Flora und Fauna. Natürlich gab es auch wieder zahlreiche Makaken, die Gibbons sahen wir jedoch nicht.
      Auf der Route kamen wir erneut bei einem sehr alten und stark verwurzelten Baum an, an dem sich etwas Abseits zwei Makaken sonnten und lausten. Ein herrliches Bild, begleitet von dem Wind der durch die Bäume rasselt, die Gibbons die in weiter Entfernung schreien und Vogel und Schmetterlinge, die einen gelegentlich umfliegen. Ein fotografischer Traum - also ging ich los und stolperte fast in eine Schwarze Kobra. 🐍 Der Schock, bei mir und der Schlange war groß, sodass ich nach kurzem langsamen Rückwärtsgang die Beine in die Hand nahm und flüchtete. Die Kobra wurde nicht mehr gesehen und war vermutlich auch froh ihre Ruhe zu haben. Fazit: Unter Risikoeinsatz seines Lebens habe ich dann doch kein Foto gemacht und stattdessen fast einen Herzinfarkt bekommen.😱

      In der angespannten Atmosphäre begann nun auch noch ein grummelndes und röhrendes Geräusch die Umgebung zu ertönen. Bären? Nee...Elefanten? Mh...nee. Wir gingen etwas zurück, die Geräusche wurden lauter - unsicher was es ist, dachten wir "Okay, doch Bären oder Elefanten - ganz bestimmt." Der eine Weg von der Kobra versperrt (vermutlich) der andere Weg von geheimnisvollen Elefanten/Bären versperrt (vermutlich). Das wars, der Dschungel hat uns... Demütig gingen wir den Rückweg an und zwar direkt auf dem gleichen Weg zurück, den wir gekommen sind. Bergauf und weg von den gefährlichen Biestern.🏃‍♀️🏃

      Auf halben Weg angekommen waren wir uns dann einig: Das bedrohliche unbekannte Geräusch war der Wind der die miteinander verwachsenen Bäume aneinander reiben und das Geäst knacken und grummeln lässt.

      Tolle Abenteurer sind wir. Mutig wie eh und je von einem knackenden Baum davon gerannt!😅

      Am Visitor-Center angekommen hatten wir also etwas gut zu machen und dachten uns wir füllen unserer Abenteurerkonto wieder auf. Also stellten wir uns an den Straßenrand, Daumen raus und los ging es. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten, aber beim dritten Fahrzeug. Auf der Ladefläche eines Pickups machten wir uns auf den Weg Richtung Unterkunft. Noch einmal umsteigen in ein anderes Fahrzeug und der Heimweg war erfolgreich absolviert. Nicht nur erfolgreich sondern auch kostenlos.🤙

      Tolle Sache, kann man öfters machen. Zumindest in Ländern oder Gegenden, so wie um den Nationalpark, wo es üblicher ist, dass Leute per Anhalter mitfahren.
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    • Day 76

      Khao Yai Nationalpark

      January 10, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute ging es früh mit vier anderen Menschen zur Ganz-Tagestour in den Nationalpark Khao Yai.
      Unser Guide heute stellt sich als ‚Gun‘ vor. Sie ist im Nationalpark groß geworden und war als kleines Kind schon häufig mit ihren Eltern und Großeltern, die ebenfalls in dem Park gearbeitet haben, unterwegs.
      Wir sind auf Anhieb total begeistert von Gun! Sie hat ein wahnsinnig scharfes Auge, gute Ohren und sie erzählt uns viel von dem Park und seinen Tieren. Wir halten zum Beispiel häufig, für uns zunächst ohne jeden ersichtlichen Grund, an, springen in Windeseile aus dem Wagen und Gun lässt uns nacheinander durch ihr Fernrohr schauen. Keine Ahnung, wie sie das macht, aber jedes Mal entdecken wir so hunderte Meter entfernt ein fremdes Tier. Sie zeigt uns auf diese Art schwarze Eichhörnchen, einen knallgrünen Leguan, verschiedene Vögel und Makaken, denen wir hier in Thailand ja bereits häufiger begegnet sind.
      Später am Tag geht es dann auch noch zu Fuß in den Dschungel hinein.
      Hier zeigt uns Gun auch direkt wieder eine große Spinne, die Golden Web Spider. In China wird das Tier auch Human Face Spider genannt, da es aussieht, als hätte sie ein menschliches Gesicht auf ihrem Rücken.
      In der Wissenschaft werden die Netze der Spinnen dazu genutzt, daraus Schutzwesten herzustellen. Denn die Spinnennetze sind so viel stärker als Stahl, wiegen viel weniger und sind dazu auch noch viel ökologischer! 🕸
      Und dann wird es auf einmal ziemlich aufregend und hektisch! Gun bleibt wie angewurzelt stehen, sagt, wir sollen sofort zurück gehen und dann rennt sie auch schon zurück.
      Sie sagt, eine große Königskobra hat den Weg direkt vor ihr gekreuzt. Und die sind richtig gefährlich. Es ist also erstmal nicht sicher für uns weiter zu gehen. Nach einer Weile gehen wir dann doch weiter, aber eben ein ganzes Stück neben dem Versteck der Schlange. Alles gut gegangen!
      Weiter im Dschungel zeigt uns Gun Survival-Tipps. Wie man zum Beispiel aus einem Ast Trinkwasser gewinnen kann und dass, wenn man eine bestimmte Wurzel in ein ein alkoholisches Getränk legt, der Alkoholgehalt um ein vielfaches erhöht wird. Ich sage ja: echte Survival-Tipps! 😎
      Wir klettern in einen riesigen Baum, genießen die Aussicht und begeben uns auf Spurensuche.
      Hier im Dschungel riecht es überall nach Elefanten und wir finden alten und neuen Elefantenpoop. Außerdem sind stellenweise Äste abgeknickt und Büsche platt getreten. Die Elefanten waren (oder sind?) also hier!! 🧐
      Auf dem Rückweg müssen wir wieder an der Schlange vorbei. Vorsichtshalber wirft Gun einen Stock ins das Gebüsch und die Schlange scheint noch da zu sein.
      Und dann können auch wir alle sie sehen! Super aufregend und spannend für uns. Zum Glück ist auch jetzt alles wieder gut gegangen.
      Als wir dann später aus dem Dschungel raus kommen geht es weiter zu einem Wasserfall. Hier sehen wir dann auch die nächste Schlange des Tages: ein Weißlippen-Bambusotter. Wunderschön leuchtend grün, im Baum kaum zu erkennen.
      Und jetzt kommen wir endlich zu unserem Highlight: Elefanten!
      Gun erzählt uns, dass die Elefanten abends immer von einem Teil des Dschungels in einen anderen Teil wandern. Wir fahren also los und es stimmt, die Spur wird heißer: Der Poop ist frisch und die Elefanten sind immer deutlicher zu riechen 🧐
      Dann sind wir endlich am Ziel angekommen: wir hören die Elefanten im Dschungel zwar, sehen auch die Bäume wackeln, aber die Tiere selber können wir nicht sehen. Dann heißt es also warten.
      Und plötzlich ist es endlich so weit, ein Traum geht für uns in Erfüllung: die Elefanten kommen heraus und wir sehen Elefanten in ihrem natürlichen Umfeld. 😍Und es ist so schön! Es gibt sogar zwei kleine Babys, die von den Großen in der Familie beschützt werden. 🥰
      Die Elefanten gehen so anmutig über die Straße, strahlen eine Wahnsinnsruhe aus.
      Diese Tour hat sich für uns also auf jeden Fall hundertprozentig gelohnt!
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    • Day 248

      Khao Yai National Park

      October 12, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach 5h Fahrt kommen wir am Rande des Khao Yai Nationalparks an und beziehen eine kleine Holzhütte für die Nacht.
      Am nächsten Tag geht es morgens direkt in den Nationalpark, der 1962 als Thailands erster Nationalpark gegründet wurde und der drittgrößte Nationalpark Thailands ist.

      Der Park umfasst eine Fläche von 2.168 km², einschließlich Regen-/immergrüner Wälder und Grasland und ist Teil des Waldkomplexes Dong Phayayen-Khao Yai; eine von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Stätte, die 5 Schutzgebiete von Khao Yai bis zur kambodschanischen Grenze umfasst. Im Park kann man mit etwas Glück relativ leicht Elefanten begegnen. Aber auch Krokodile, Affen, Stachelschweine, Schakale und viele andere wunderschöne Lebewesen sind hier zu Hause und können mit etwas Glück bei zahlreichen Wanderungen oder einer Nachtsafari entdeckt werden.

      An unserem ersten Tag machen wir uns erst einmal auf den Weg, die wunderschönen Wasserfälle im Park zu erwandern.
      Zuerst geht es über ein kurzes Stück durch den immergrünen Wald und dann ziemlich viele und sehr steile Stufen hinunter zum Haew Narok-Wasserfall, der mit 80 m Fallhöhe einen spektakuläreren Anblick bietet und diesmal glücklicherweise aufgrund Regenzeit sehr viel Wasser führt.

      Anschließend entscheiden wir uns für einen Wanderweg von „nur“ 3km, anstatt mit dem Auto direkt zum Haew Su Wat Waterfall zu fahren. Der Diese kurze Distanz hat es aber so was von in sich. Zwischen knöcheltiefen Schlammpfützen, schwül-heißen 30 Grad und unendlich vielen Moskitos, müssen wir zwischendurch unter unendlich vielen Ästen und dünnen Holzstämmen, die wie ein Dach aufeinander getürmt sind, fast auf Knien kriechen und schauen immer wieder etwas besorgt und fasziniert auf den neben uns fließenden Fluss, der Krokodile beheimatet. Ein solches lässt sich aber nicht blicken, dafür viele bunte Schmetterlinge, die vor uns in den Pfützen sitzen 😍.
      Irgendwann rutscht Manu auf einer nassen Wurzel aus und liegt auf dem Hintern 🫢😅 und dann sind wir nach einer gefühlten Ewigkeit endlich da. Wieder geht es zahlreiche steile Treppen hinunter und dann stehen wir am Fuße des Wasserfalls - bzw. ich liege, weil jetzt rutsche ich auf einem nassen Stein aus und liege auf dem Hintern 😅🙈. Gut, dass hier so viele andere Touristen sind 🤣, peinlich. Nach dem kurzen Schreck genießen wir aber die schöne Aussicht und schießen ein paar Schnappschüsse von uns und dem Wasserfall, den man auch aus dem Film „The Beach“ kennen kann (Leonardo DiCaprio ist hier herunter gesprungen), bevor wir uns auf den Rückweg machen.
      Dieses Mal gehen wir aber die Straße entlang, auf den abenteuerlichen Wanderweg haben wir keine Lust mehr.

      Zurück am Auto fahren wir noch in das Besucherzentrum und lassen uns in einer kleinen Hütte im Park einquartieren. So können wir am nächsten Tag noch eine weitere Wanderung machen und müssen nicht noch einmal den Eintritt für den Park zahlen. Bei dieser Gelegenheit buchen wir auch noch eine kleine Nachtsafari für den Abend 😍.
      Hierfür werden wir nach Einbruch der Dunkelheit von einem Jeep abgeholt, setzen uns auf die Ladefläche und los geht die etwa einstündige Fahrt durch den Park. Mit uns steht eine nette Frau mit einem Lichtstrahler auf der Ladefläche und leuchtet während der Fahrt die Umgebung aus. Und sie hat wirklich ein gutes Auge. Wir sehen Stachelschweine, eine Eule, Zibetkatzen, Schakale und die wirklich sehr scheue und nur selten zu sehende asiatische Leopardenkatze 😍, eine so wunderschöne und süße Katze ❤️.
      Nur Elefanten finden wir leider nicht, was aber nicht so schlimm ist, da die anderen Tiere wirklich toll zu sehen waren. Tiger soll es hier übrigens auch geben, aber es wurde im Park schon lange keine Aktivität der Grosskatzen mehr entdeckt 😢.

      Am nächsten Tag wollen wir eine etwas längere Wanderung in einer Gegend machen, auf der man sehr viele wilde Tiere und oft sogar Elefanten sehen kann. Allerdings merken wir nach einem knappen Kilometer, dass sich bereits zahlreiche Blutegel auf unseren Schuhen und nach weiterer Prüfung bereits unter der langen Hose auf der Haut festgesaugt haben 🤮. Wir schnippen und tippeln erst mal alle sichtbaren Viecher ab und ziehen die Socken über die Hose, aber nach wenigen weiteren Schritten merken wir, dass das nichts bringt und sie einfach überall sind 😱. Und auch wenn wir wissen, dass sie im Gunde ungefährlich sind, ekelt uns das ganz schön an und die vielen Blutflecken sind auch nicht so richtig schön. Also drehen wir um und hetzen jetzt eher durch den Dschungel zurück bis zum Parkplatz. Hier ziehen wir erstmal die Schuhe, Socken und Hosen aus und befreien uns von den Blutegeln und dem Blut, bevor wir uns im Anschluss durch das angebotene Essen schlemmen und es dann mit dem Wandern seien lassen.
      Ein wenig sind wir nun auch froh, dass es nun erst mal die letzte Dschungelwanderung bei den schwülen und heissen Temperaturen war, auch wenn sie (bis auf diese letzte) alle richtig cool und ein Erlebnis für sich waren. Als Training für das Himalaya muss das nun reichen 🤞🏼💪💪.
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    • Day 102

      קאו יאיי!

      June 23, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      אז אחרי השינה בפאק צ'ונג אנחנו קמים בבוקר במטרה לנסוע לשמורת הטבע קאו יאי שאמורה להיות רוויות פילים וגאורים (מין ביזון עצום) , בבוקר קצת מתברברים עם מיקום ההסעה שלנו ובסוף מוצאים מקום במין טנדר עם מושבים שלוקח אותנו , כמה מקומיים והרבה שקים של ירקות לכניסה לפארק.

      בכניסה לפארק לוקחים עוד טרמפ בתא מטען של טנדר עד לכניסה של המרכז מבקרים שם אנחנו יוצאים למסלול של שעה בתוך ג'ונגל סבוך שמתחיל באמת בצורה חלומית ואנחנו רואים כל מיני חרקים מיוחדים, צמחים מטפסים בגבהים של 20-30 מטרים וממשיכים ללכת אל עבר המפל שמחכה בסופו.

      לאחר איזו חצי שעה של הליכה מתחיל לי איזה גירוד מוזר ברגל ואני מוריד את הנעל ורואה שזה.. מלא עלוקות! מפה לשם אני יעל ותומר קולטים שיש על כל אחד מאיתנו מלא עלוקות שדבוקות אלינו והמסע הופך למסע התמודדות עם עלוקות במקום טיול נורמטיבי.

      לאחר החזרה עצרנו לאכול צהריים ותפסנו טרמפ עם זוג מקומי מקסים שלקח אותנו למפל שלא הכרנו אבל לטענתם היה הכי יפה בשמורה, כמובן שהאמנו להם ונסענו איתם למפל שהמסע אליו כלל הליכה בעוד גונגל שממש אפשר לשמוע ממנו קולות של פילים וירידה של איזה 300 מדרגות אבל כשמגיעים אליו אי אפשר שלא להתלהב מהעוצמות ומהיופי שלו. אחרי זה אותו זוג גם לקח אותנו לכניסה לשמורה ומשם תפסנו עוד טרמפ למלון שלנו לאותו ערב שהיה ממש נחמד

      הגענו להוסטל, התקלחנו ובתחושת חרדה קלה חיפשנו עוד עלוקות על הגוף, מבאס להגיד שאני ויעל גם מצאנו.
      בערב אכלנו במסעדה מקומית פנסית ושיחקנו דוראק בחדר מלווה בנישנושים מיוחדים מהסבן אילבן

      ביום למחרת החלטנו לאכול ארוחת בוקר בסבן אילבן ומיהרנו למקום שראיתי באינטרנט ומציג את עצמו כחוות אלפקות. כשהגענו ראינו שבעצם המקום הרבה יותר מרשים ויש בו ניסיון ממש עתיר תקציב לחקות את טוסקנה- גשרי עץ, מבנים ישנים (לכאורה) , מזרקות ואפילו בתי קפה ציוריים וחוות עם טחנות קמח מלאכותיות. אבל לחלוטין השיא היה פינה מגודרת עם בערך 10 אלפקות מקסימות שמתמסרות לליטופים ושיש לידן גם 20 כבשי מרינו (שמהפרווה שלהן מכינים את הציוד לטרקים הקרים) שגם היו חמודות בקטע מוגזם

      אחרי זה נסענו למעיין שהיה צלול יותר ממים מינרליים והיה לחלוטין אחד היפים והמוצלחים שהייתי בהם בטיול ואפילו בחיים שנהננו ממש לרבוץ בו ותומר אפילו הצליח חלקית ללמד אותי לקפוץ אליו ראש. אחרי איזו שעה וחצי התחילה סופת רעמים וברקים והבנו שאנחנו צריכים להתכוונן על חזרה מה שהיה שוב ממש קל ונוח (כל פעם שחיכינו לטרמפ זה לקח גג 10 דקות והתאילנדים היו ממש נחמדים ולארג'ים) ולקחנו את הואן חזרה לבנגקוק

      הגענו חזרה בסביבות 5 והלכנו להתארגן במלון והחלטנו ללכת למסעדת המבורגרים יוקרתית (עם בריוש שחור כלחמנייה וייבס) ולי ולתומר היה ממש טעים (ממש ממש), ליעל פחות כי היא שוב נפגעה מהקפרי ליים הידוע לשימצה שקיים בכל מנה פה.

      בערב אני ותומר יצאנו לבר מקומי שהייתה בו הופעה מקומית של זמר ברמה בינונית ביותר אבל היה ממש מצחיק כל האירוע והיינו מבסוטים לשבת בבר מקומי ואותנטי.
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    • Day 76

      Flying Gibbon

      January 10, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Ein weiteres Highlight dieses Ausfluges ist definitiv der 'Fliegende Gibbon'!

      Der Weißhandgibbon ist stark gefährdet, da er von Menschen für den Verzehr und den Haustierhandel gejagt wird.
      Es braucht daher viel Glück um einen Gibbon zu sehen und definitiv noch mehr um ihn fliegen zu sehen und dann auch noch Fotos von ihm schießen zu können. Und wir hatten dieses Glück auf jeden Fall! ☺️

      Zunächst sind wir eine Weile mit dem Truck gefahren, bis wir auf einmal seltsame aber schöne Laute, fast schon Schreie, gehört haben. Gun hat den Fahrer gebeten anzuhalten und uns hat sie dann erzählt, dass zwei Gibbonfamilien sich über die Straße hinweg streiten. Es scheint sich wohl um so etwas wie einen Territorialstreit zu handeln.
      Es hört sich schön an und es war deutlich zu hören, dass die Gibbons ganz in der Nähe sein müssen, weil die Schreie recht laut waren. Also sind wir ausgestiegen und haben gebannt in die Bäume geschaut. Und dann plötzlich sah man einen, tief versteckt im Geäst.
      Rainer war sich sicher, dass in einem anderen Baum noch ein Gibbon versteckt sitzt. Und er behielt Recht! Auf einmal kletterte der Gibbon hinaus, machte sich bereit zum Absprung - da flog er auch schon durch die Luft und landete circa vier Meter weiter auf einem anderen Baum.

      Es ist unglaublich, aber unsere beiden Wünsche sind in Erfüllung gegangen: Ich wollte unbedingt Elefanten sehen und Rainer unbedingt einen Gibbon.
      Wir sind sehr erfüllt, dass wir so viel Glück haben und wissen es sehr zu schätzen.🥰
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    • Day 61

      Khao Yai National Park

      January 29 in Thailand

      Nach einem Kochkurs in Bangkok ging es gestern weiter zum Khao Yai National Park, wo ich einen wilden Elefantenbullen aus nächster Nähe beobachten konnte. Mittlerweile bin ich schon wieder auf der Weiterreise per Nachtzug in Richtung Chiang Mai. 3 Stunden hab ich schon hinter mir, also kann ich mich noch auf 14 Stunden Zugfahrt freuen...Read more

    • Day 34

      Safari 🐒🐗🐿 in Khao Yai National Park

      September 25 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      - Going on a full day tour in Khao Yai National Park to see once more all kinds of wildlife - really nice park I gotta say
      - Seeing monkeys (a lot), a snake, one scorpion, water dragons and many more 🐍🦎🕷🦂
      - Trekking down to the waterfall where they shot the waterfall jumping scene of "The Beach" 🏝
      - Heading back by train to Bangkok in the evening
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    • Day 52

      Khao Yai

      February 21, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 23 °C

      Ganz früh am Morgen fahren wir los in den Nationalpark.
      Es gibt noch ein Frühstück im.Hotel aber dieser Speck und Würstchen waren so schrecklich, dass wir sie dem nächsten Streuner gefüttert haben. Er ist sehr gross und clever aufgebaut. Man kann mit dem Auto rein fahren und an die gewünschten Trekking Routen gehen.

      Wir entscheiden zu uns für einen kleinen See in der Hoffnung Elefanten oder ähnliches beim Trinken oder Baden zu sehen. Anschliessend gehen wir einen Weg und hoffen darauf Gibbons in den Bäumen zu finden. Nach auffälligen Bewegungen finden wir diese lustigen aber seltene Geschöpfe.

      Wir sind erstaunt wie schnell diese Affen sich in den Bäumen fortbewegen.
      Kurz vor dem Mittag finden wir uns im Hauptquartier und machen dort eine Pause. Rund um das Hauptquartier gibt es Sambare. Dies sind Hirsch ähnliche Tiere. Sehr süss und zutraulich.

      Wir laufen zurück zu Quasimodo (unser Auto). Wir fahren einige Stunden einfach im Nationalpark herum auf der suche nach Elefanten. Ausser dem Dung auf der Strasse und grossem Gruppen von Short Tailed Makakes sehen wir nichts.

      Wir verlassen den Park für ein Paar Stunden und kommen für einen schönen Sonnenunterganng zurück zu dem kleinen See.
      Leider wieder keine Elefanten. Jedoch zufrieden, dass wir Gibbons gesehen haben gehen wir Abendessen und ins Bett.
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Phak Pa Mai, บ้านพักป่าไม้

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