Thailand
Ban Rak Thai

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Travelers at this place
    • Day 28

      The Edge of Thailand

      February 7, 2023 in Thailand

      Heute Vormittag machten wir uns auf den Weg nach Ban Rak Thai - einer Ortschaft die direkt an der Grenze zu Myanmar liegt.
      Wir fuhren mit dem Roller und machten ein paar Stopps auf der Strecke:
      Wir schauten uns den Pha Sue Wasserfall an und hielten in einem Nadelwald (Kiefern?). Außerdem fuhren wir noch zum Plang Oung See. Dort machten wir einen schönen Dschungel-Spaziergang, bis wir (aus Neugierde) auf Maps schauten wo wir sind und bemerkten, dass wir uns kurz vor der myanmarischen Grenze befinden - da entschieden wir uns lieber wieder umzudrehen (da dort kein offizieller Grenzübergang ist). In der Ortschaft am See hat Tristan noch Honig gekauft (weil‘s den hier endlich in kleinen Flaschen gab!). Ein Mann, der gerade Zuckerrohr entsaftet hat, mit einer Maschine die in seinem Auto steht (siehe Bild:D) gab uns noch einen Becher Zuckerrübensaft zum probieren - sehr süß aber sehr lecker!

      Ban Rak Thai ist ein 1949 von chinesischen Flüchtlingen gegründete Ortschaft. Ihre Spezialität ist Tee. Wir haben in dem ältesten, für Touristen eröffneten Restaurant („Gee Lee der Name“) gegessen, sind zum Grenzübergang und wieder zurück gelaufen und haben noch eine Runde durchs Dorf gedreht. Das Dorf, mit seinem See in der Mitte und dem chinesischen Charakter ist sehr schön. Es war auch sehr interessant die Tee-Plantagen zu sehen. Tee haben wir natürlich auch gekauft.

      Die Hin- und Rückfahrt war natürlich auch wieder wunderschön. Hier im Norden ist die Landschaft einfach traumhaft.
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    • Day 35

      Ban Rak Thai, Grenze zu Myanmar

      January 7, 2023 in Thailand ⋅ ☀️ 22 °C

      Vor dem Morgenessen dampfen wir schon und zwar in der "Herb Sauna". Unsere Heizerin ist schon bereit als wir ankommen. Vom Dampfkessel geht ein Rohr in das kleine Häuschen, durch einige Löcher in Dach und Wänden ist ein Durchfluss gewährt. Für eine halbe Stunde atmen wir tief ein, dann sind wir wieder an der frischen Luft. Tatsächlich ist es heute morgen nur um die 13 Grad warm.

      In Ban Rak Thai angekommen bemerken wir sofort den starken chinesischen Einfluss. Das ganze Dorf ist mit roten Lampions dekoriert.

      Auf dem kleinen See ist ein halbes Dutzend Holzbarken unterwegs. Sie sind hübsch eingerichtet um darauf gemütlich zu essen und gleichzeitig die Aussicht zu geniessen.

      Die Shopping und Restaurant-Meile lädt zum flanieren ein und sieht adrett aus. In einem Shop degustieren wir Tee. Der lokal angebaute Olong schmeckt uns gut. Er wird des besseren Geschmackes wegen mitten in der Nacht geerntet.Wir kaufen eine Kurpackung von 12 Päcklein für den Gebrauch in unseren Praxen.

      In einem ca. 40 Meter langen Restaurant, voller Lampions geniessen wir Aussicht auf See und Essen. Abstriche müssen wir bei der Umgebungstemperatur machen sie fällt nämlich auf 14 Grad ab 🌡 ... und das Restaurant ist offen.

      Etwas später genehmigen wir uns noch einen Vermuth am Feuer beim Thai-Chinesen (Thaipass mit Chinesischer Herkunft), der uns die Unterkunft vermittelt hat. Nicht nur auf dem Land seiner Tante, wo er seine Bar hat, entsteht ein neues Hotel, überall um den See wird gebaut was das Zeug hält. Lustig oder auch praktisch ist, dass Camping in allen Formen angeboten wird - warmer Schlafsack notwendig 🥶.
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    • Day 9

      Ban Rak Thai

      January 31, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 20 °C

      Ban Rak Thai ist ein kleines Dorf nahe der Grenze zu Myanmar. Es liegt an einem See und ist von Teeplantagen umgeben. 🫖
      Historisch gesehen ist Ban Rak Thai ein thailändisch-chinesisches Dorf, das von ehemaligen Kuo Min Tang-Soldaten (Nationalisten) gegründet wurde, die nach der kommunistischen Machtübernahme in China aus der Provinz Yunnan eingewandert waren. Auch heute noch ist der Ort sichtlich von der chinesischen Kultur beeinflusst. Es gibt viele Schilder in chinesischer Sprache, die Gebäude sind im chinesischen Stil gehalten und die Restaurants servieren chinesisches Essen. 🇨🇳Read more

    • Day 12

      Cajova dedina, bambusovy most, vodopad

      December 23, 2017 in Thailand ⋅ 🌙 13 °C

      Dnes vylet na motorkach do 45km vzdialenej dedinky preslavenej pestovanim a vyrobou cinskeho caju. Ta sa nachadza uz uplne na hranici s Mjanmarskom (Barma). Predtym este navstivime jeden vodopad. Posledne kilometre pred dedinou zakruta za zakrutou v ukrutnom stupani.
      Cela dedinka sa rozprestiera okolo maleho jazera. Milion predajcov caju a roznych jedal a po kopcoch cajove kriky. To vsetko v cca 1200m nad morom a vsade okolo kopa kopcov.

      Odskusame 3 rozne caje, nieco zjeme a pokracujeme do tzv. Thajskeho Svajciarska.
      K peknemu jazeru uprostred strmych kopcov, kde sa da zaplatit clnkovanie na bambusovej plti.
      Ludia si tam prenajimaju stany, aby prezili noc v tomto tichom prostredi uplne mimo sveta a rano sa zobudili v uplnej hmle, ktoru postupne rozpustaju luce svetla. To nad jazerom vytvara fascinujuce scenerie.

      Dalsou atrakciou je 500m dlhy most z bambusu (vratane podlahy), ktory si dedincania postavili ako skratku k hore na ktorej maju vybudovane nejake chramy a nabozenske stavby. Je zaujimave po tom chodit, makke a pruzne zaroven.
      Medzi roznymi nabozenskymi soskami objavujeme aj Budhu s Ipadom (teda ak to je vobec Budha) vid. foto ;)

      Nakoniec palime do horskej dediny s dlhokrkymi zenami. Ked vsak prejdeme snad 12km, skonci sa asfaltka a my uz nechceme riskovat, takze 12km zase spat a nic sme nevideli.

      Medzitym este bonus v podobe tankovania na rucnej benzinke. Pozrite si foto, to je zbytocne popisovat.

      Vecer ako inak ziadna komercna vecera, ale sup na trh, skusat dalsie spilkoprodukty...

      Zajtra vraciame motorky a nejakym sposobom preflakame polku dna, lebo podvecer letime spat do Chiang Mai a po jednodnovej prestavke pokracujeme dalsim letom a celonocnym autobusom nasledovanym lodou az na teple ostrovy Andamanskeho mora. Za 2 dni sa presunieme o 1500km juznejsie.

      P.s. Na obrazku, kde su domceky, to zelene okolo nich su cajove kriky. Kazdy den sa z jedneho kricku mozu ozbierat max. 2 listky. Sikovny zberac za den nazbiera 10kg az 20kg, pricom vykupna cena za 10kg je cca 0,7eur.
      My kupujeme uz spracovany (vysuseny) caj za turisticku cenu v prepocte asi 30eur za kilo, teda 300eur za 10kg.
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    • Mit dem Motorrad durch Nordthailand (1)

      January 29, 2022 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn du dich Ende Jänner mit einem Motorrad auf 1800 Meter Seehöhe im letzten Eck Nordthailands in einem chinesisch-anmutenden Dorf nur wenige Kilometer zur Grenze Myanmars befindest, dann hast du einige sehr gute Entscheidungen getroffen.

      So haben wir das zumindest vergangenen Samstag befunden :-)

      Aber alles der Reihe nach…

      Dem Motorradfahren konnte ich bislang ja nicht so viel abgewinnen und meine Erfahrungen damit haben sich bisher auch in Grenzen gehalten, dennoch habe ich noch vor Reisestart im vergangenen Jahr „Bilder im Kopf“ gehabt, dass es doch lässig sein könnte einen Teil der Reise auf einem Motorrad zurückzulegen und damit ein Land zu erkunden und zu bereisen.
      Zunächst hab’ ich an Norwegen und einer Fahrt ans Nordkap gedacht. Nachdem das Wetter in Norwegen aber nicht ganz so stabil ist und der Motorradverleih – wie alles andere auch – einfach echt teuer gewesen wäre, wurde daraus zunächst einmal nichts.

      Wie kraftvoll solche Bilder allerdings sein können, haben wir auf dieser Reise ja schon des öfteren erlebt.
      Als wir dann in unserem Thailand-Reiseführer von einem Motorrad-Loop im Norden von Thailand gelesen haben, war die Idee auch gleich wieder am Tisch. :-D
      Vor allem da wir dadurch abseits gut erreichbarer Städte auch kleinere Dörfer leicht und unkompliziert erkunden könnten.

      Und so machten wir am Montag eine Probefahrt bei einem Motorradverleiher. Am Mittwoch reduzierten wir unser Gepäck auf einen Rucksack (den anderen lagerten wir in der Zwischenzeit bei unserer Unterkunft) und am Donnerstag ging es auf einem 500cc-Motorrad los.
      Es warteten auf uns rund 900 km mit über 15000 Höhenmetern und unzähligen Kurven. Alleine auf den ersten 130 Kilometern nach Pai sollen es 762 Kurven gewesen sein.

      Die Provinz Mae Hong Son liegt im Nordwesten von Thailand direkt an der Grenze zu Myanmar. Es leben zahlreiche verschiedene Bevölkerungsgruppen (u.a. Hmong, Karen, Yunnan-Chinesen) in diesem lange Zeit sehr abgeschiedenen Teil Thailands und so durften wir sehr vieles erleben in dieser Woche:
      … da war der Nachtmarkt im Backpackerdorf Pai, wo wir neben schwarzem, sticky Reis auch frisch fermentierten Kombucha und frische Erdbeeren genießen durften (Erdbeeren!!! :-D)
      … Wir sind auf einem „Bambooraft“ über dem Fluss der Tham Lot Höhle gegleitet und haben dabei … Jahr alte Särge aus Teakbaumstämmen bestaunt (ähnliche gibt es neben den gefundenen in Nordthailand, nur auf den Philippinen und auf Borneo)
      … haben ein Dorf von ehemaligen chinesischen Militärs der Yunnan-Provinz die 1949 vor den Kommunisten geflohen sind, auf 1800 Höhenmetern unweit der Grenze zu Myanmar besucht und dabei durch chinesisches Essen, zahlreichen Lampions, Teeplantagen, … einen Hauch von China verspürt
      … sind auf zwei kurzen Dschungeltrails entlanggewandert und haben mächtige Teakbäume, unzählige Lianen und wilde Bananenpflanzen und viel Bambus gesehen.
      … Wir haben buddhistische Mönche beobachten dürfen, die mit ihren Almosenschalen in den Händen durch die Dörfer wandern und um Essen bitten.) Für Thais ist es dabei eine große Ehre den Mönchen etwas von ihrem Essen zu geben, weshalb sich hier die „Geber“ und nicht die „Empfänger“ der Almosen dafür bedanken.)
      … waren am höchsten Punkt Thailands und haben dort den Sonnenaufgang miterlebt
      … sind unfallfrei und heil wieder zurück nach Chiang Mai zurückgekehrt :-)

      Es war eine aufregende und sehr schöne Woche mit dem Motorrad. Eine wirklich lässige Art eine Gegend zu erkunden.

      Neben dem zu Fuß gehen, dem Radfahren, dem Bootfahren, der Fähre, dem Wohnmobil, dem Bus, dem Trampen, dem Zug, dem Flugzeug, dem Mietauto, dem Moped, … haben wir also nun das Motorrad als Fortbewegungsmittel für uns entdeckt :-D

      Haben wir noch vor wenigen Wochen noch in Zeitlupentempo ganz achtsam bei der Gehmeditation einen Fuß vor den anderen gesetzt, war das Tempo in dieser Woche ein ganz anderes.

      Jede Art der Fortbewegung bietet so einen anderen Blick auf eine Region, auf ihre Menschen und letztlich auf die Welt.

      Wie wunderbar!
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    • Day 138

      Myanmar!!

      January 18, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      ...zwar mussten wir unsere Pläne den Begebenheiten anpassen, aber als uns bewusst wurde, wie nah wir nun doch an Myanmar sind, beflügelte uns die Vorstellung doch noch einen Haken an dieses Land setzen zu können.

      Okay, zurückkommen und das Land richtig besichtigen werden wir so oder so ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Rak Thai, บ้านรักไทย

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