Thailand
Ban Sano Noi

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Travelers at this place
    • Day 153

      Mal wieder nach Thailand...

      January 31, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Ein letztes Mal heißt es nun „sua sdai“ („Hallo“) aus Kambodscha. Da wir noch einiges vorhatten, standen wir zeitig auf. Als erstes ging es zum Frühstück mit Bagel. Dann holten wir unsere Wäsche vom Wäscheservice, der bisher der billigst und beste war, da alles sehr sauber, gut riechend und sogar für Domis Ansprüche perfekt gefaltet war. Nach dem Packen, checkten wir aus und machten uns auf den Weg zur architektonischen Erkundung durch die Stadt. Bei der Stadtbesichtigung konnten wir viele alte Gebäude von den Franzosen und auch aus neuerer Zeit sehen. Obwohl Battambang die zweitgrößte Stadt Kambodschas ist, hat es doch eher einen ruhigen, dörflichen Charakter. Zum Mittagessen gab es nochmal leckere landestypische Gerichte, wie Amok und Curry.
      Später am Hostel trafen wir auch noch einmal Mai, die letzte Nacht leider keine Fahrt mehr nach Hause bekommen hatte und nun warten musste...
      Dann kam unser Abholservice, nicht um 13.30 Uhr, sondern erst um 2 Uhr, als eigentlich schon der Bus fahren sollte. Aber natürlich kam es mal wieder bissl anders... als erstes wurden wir an einem weiteren Office des Busunternehmens ausgeladen und mussten warten. Dann mit 45 Minuten Verspätung kam der Bus und es ging los an die Grenze. Der Bus war fast leer und an der Grenze waren wir dann die einzigen. Ein Mitarbeiter vom Busunternehmen führte uns über die Grenze und auch die Einreise war mal wieder schnell erledigt. Es war auch nichts los, aber in Thailand läuft dann doch alles besser geordnet als in den anderen Ländern! Danach wurden wir zu einem Parkplatz geführt und warteten erneut. Diesmal auf den Minivan. Und mal wieder war der Van fast komplett leer. Es waren nur noch 2 weiter Fahrgäste und ein paar Pakete mit dabei. Es ging zügig auf den guten Straßen voran...

      So ist es mal wieder Zeit für eine kurze Zusammenfassung. Kambodscha hat uns wirklich super gut gefallen, wir würden es jedem empfehlen und selbst auch noch einmal hinfahren! Auch wenn die Landschaft nicht so viel Abwechslung bietet wie andere Länder, gibt es doch Highlights wie die Inseln und Angkor!
      Außerdem sind die Menschen wirklich extrem freundlich, haben sehr oft ein Lächeln im Gesicht und auch die Kinder freuen sich immer sehr Ausländer zu sehen. Auch fast jeder kann Englisch, was das reisen sehr angenehm macht.
      Ansonsten sind die Zustände dort natürlich nicht so prickelnd, da es durch die Roten Khmer von der „Schweiz Südostasiens“ zu einem der ärmsten Länder der Welt wurde. Und noch heute sind die Folgen zu spüren, da durch Korruption die Löhne für die meisten gering sind, einzelne jedoch viel verdienen, insbesondere die Politiker. Es gibt somit einige sehr Reiche, die meisten sind jedoch arm. Viele Kinder gehen nur 3 oder 4 Jahre in die Schule und müssen dann auf dem Feld arbeiten oder betteln gehen. Auch die Straßen sind daher nicht besonders gut und so wurden wir oft in den „kambodschanischen Schnee“ gehüllt.
      Auf der anderen Seite würde man daher erwarten, dass das Land sehr billig ist, dies ist jedoch nicht der Fall. Vietnam war vermutlich insgesamt billiger für uns. Dies liegt wohl auch an der Doppelwährung von Riel und Dollar.
      Ansonsten zu den Menschen ist uns noch aufgefallen, dass die Männer oft gerne das T-Shirt hochrollen und somit bauchfrei sind. Frauen hingegen tragen oft lange Klamotten und die älteren tragen Schlafanzüge, mit einem einheitliche Muster...
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    • Day 3

      Tag 3: Poipet / Einreise nach Kambodscha

      November 30, 2010 in Thailand

      Als erstes wird die thailändische Einreise in eine Ausreise umgewandelt. Besonders freundlich sind die thailändischen Grenzer nicht. Dann geht's im Niemandsland zum Visa-Office von Kambodscha. Das ganze kostet 20 US$. Die 100 THB, die er extra verlangt, zahle ich nicht – da ich auch keine mehr habe, was für ihn kein Problem ist. Ich bekomme meinen Pass nach 5 min mit einem tollen Visa-Stempel zurück. Nächster Stopp ist der "Gesundheits-Check". An einem Tisch auf offener Straße müssen ein paar Fragen zu Krankheiten angekreuzt werden, die aber keiner kontrolliert. Zu guter Letzt läuft man die Straße entlang, bis zum Immigration Office. Die Schlange ist hier etwas länger. Es geht das Gerücht um, das zusätzliche Gebühren in THB fällig werden, die keiner mehr hat. Die Unruhe ist aber unbegründet. Nach einer Stunde ist alles erledigt und ich bin offiziell über den Landweg in Kambodscha eingereist 👏.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ban Sano Noi, บ้านโสนน้อย

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