Thailand
Ban Ya Plong

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Travelers at this place
    • Day 15–17

      Zwischen Palmenplantagen und Karstfelsen

      February 27 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

      Gestern haben wir mal wieder in einem sehr beengten Van die Reise von Ao Nang zum Nationalpark Khao Sok angetreten. Da unsere Unterkunft etwas abseits der Hauptstraße liegt, mussten wir die letzten Meter per Fuß zurücklegen- mit mittlerweile 3kg mehr auf dem Rücken gar nicht so einfach (könnte an Roberts Dreckwäsche liegen). Außer der Bungalows und dem dazugehörigen Restaurant ist man hier nur vom immergrünen Regenwald und seinen Bewohnern umgeben.
      Beim heutigen Ausflug schipperten wir mit einem Longtailboot über den künstlich angelegten Chiao- Lan- See. Das Tourpaket beinhaltete außerdem einen 30minütigen Spaziergang durch den Regenwald, ein Höhlenbesuch und Mittagessen mit anschließendem Plantschen.
      Itzi Bitzi🕷in sehr groß und ekelig, Lemuren, Fischis, Flughunde und Fledermäuse gehören nun zu unseren Big 5.
      Zur Abwechslung fliegen wir morgen vom Süden in den Hohen Norden zur nächsten Örtlichkeit- Chiang Mai.
      Bis zum 14.3. gilt noch unser thailändisches Visum. Bis dahin sollten wir die Grenze zu Laos überqueren.
      Eure Reisereporterin Anne
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    • Day 14

      Khao Sok

      March 23, 2023 in Thailand

      We zakken verder af naar het zuiden en passeren een schitterend landschap met kalkrots formaties, uitbundig begroeid met tropisch regenwoud. Rond lunchtijd arriveren we op onze volgende bestemming Khao Sok alwaar we zullen overnachten in een lodge.Read more

    • Day 69–70

      Adrenaline at Khao Sok

      November 11, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      We drove up further inland to Khao sok, a surprisingly big town at the border of the Khao Sok national park. The drive was scenic and reminded us of North Vietnam. Sometimes you can get a bit used to the breathtaking nature when travelling, so in comparison to Ha Giang and North Vietnam Khao Sok was just “ nice”. We had a pretty central hostel and had a nice stroll through the streets, basically all hotels and restaurants and weed dispensaries. Looking for some peace and quiet nature we snuck into the beginning of the national park 🤫 But returned soon after.

      After another cozy night on a way too hard bed we had an action packed day ahead.

      Tubing:
      First experience was tubing, which is exactly what it sounds like. You get a industrial grade tube with which you float down a river. We were lucky with the weather as it wasn’t raining but also not super sunny - a happy medium. We think this was the best and most fun way to see some of the national park as you float through it. The jungle sounds, green lush nature around us and we even spotted a few monkeys in a bamboo tree. Going over rapid and shallow sections you have to lift your bum to avoid scraping over anything - we got a couple of bruises but overall the woman and her son who guided us took great care to “ navigate”. It was over far too soon, probably even more fun than the bamboo rafting.

      Off Road quad:
      That wasn’t the end of the fun though as we had booked an off road quad tour. We shared a quad with Jeroen most excited to drive. Boy, did they not lie about the off road driving. We went through deep mud and over rocks and thick tree branches and down and up slopes. Squealing with that sweet spot between fear and joy. A super exhilarating and fun drive. One thick tree root got the best of our Tyre and snapped of the valve, but we quickly got a replacement. Due to rain making the ground we walked to the top. The quad tour is operated on private land and they farm coffee, palm oil, durian and bananas. Unfortunately you see giant palm tree plantations ( for palm oil) everywhere in the area cutting down the lush jungle, and the other plantations you see everywhere is rubber trees. Seasonal crops so of course the farmers would take advantage of that.

      In the evening we were pretty tired and had a delicious Thai curry around the corner.
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    • Day 14

      Khao Sok

      March 7 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      Vandaag weer een eind gereden.
      Schitterend regenwoud.
      Vanmiddag met bamboevlot een tocht gemaakt. Komt blijkbaar niet veel voor maar veel wilde apen gezien. Slapen in een tent, leuk.
      Afscheid genomen van onze oude chauffeur.Read more

    • Day 13

      Erster Tag im Khao Sok Nationalpark

      March 14 in Thailand ⋅ ☁️ 32 °C

      Verschwitzt und K.O kamen wir in unserem Hotel am Fuße des Khao Sok Nationalparks gegen 14:30 Uhr an und checkten direkt ein. Erste Antshandlung heute: Den Orndner mit Ausflugszielen durchblättern. Da! Eine Quadtour! Letzte Tour um 15:30 Uhr. Perfekt!
      Sofort hat Dominik bei der angegebenen Nummer angerufen und uns für die letzte Tour eintragen lassen.

      Abgeholt wurden wir von unserem Hotel mit einem neuen klimatisierten Van. GOTT SEI DANK!

      Nach kurzer Zeit kamen wir am Ort des Geschehens an, nachdem wir von einem Affen auf der Fahrbahn ausgebremst wurden.

      Nach kurzer Einweisung in die Fahrpraktiken ging es auch schon los.
      Unsere Fahrt führte uns über schmale Offroadwege durch das Dickicht. Immer wieder hielten wir an, um etwas über den Anbau der verschiedensten Pflanzen zu Erfahren.
      Ob Kautschukbäume, Bananenstauden, Kaffepflanzen oder Ananaspflanze. Über alle haben wir erfahren wie der Reifeprozess und die Ernte funktionieren.
      Beim Kautschuk beispielsweise wird die Baumrinde in einem nach unten gerichteten Winkel angeritzt. Danach tritt ein milchiger, leicht zähflüssiger Baumsaft, die Latexmilch, hervor. Im unteren Teil des Baumstamms wird dann ein kleiner Behälter befestigt in den die Latexmilch dann hineinfliesst.

      Was den Kaffee angeht, wird in Thailand der unter anderem teuerste Kaffee der Welt "hergestellt". Der sogenannte Schleichlatzenkaffe. Das Kopi Luwak ist ein Säugetier mit großen Kulleraugen dass sich gerne an den Kaffeepflanzen zu schaffen macht.
      Später werden die Ausscheidungen eingesammelt, sauber gemacht und zum teuersten Kaffe der Wekt verarbeitet.
      Sachen gibt's...
      Das nenn ich mal aus Scheisse Gold machen!

      Zum Abschluss haben wir fußläufig noch eine kleine Höhle besichtigt an deren Decke verlassene Nester der Südostasiatischen Wespe/Hornisse hingen.
      Normalerweise würde uns hier ein Brillenaffe besuchen, teilte uns unsere Guidin mit. Heute war wohl leider niemand zuhause. Schade.
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    • Day 21

      Khao Sok

      August 4, 2019 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Traveller Summary: 2-Tages Tour im Nationalpark inklusive Übernachtung im Bungalow auf dem See, Holländerinvasion, Affentempel, neue Bekanntschaften und unschlüssige Weiterreise.

      Top: Nationalpark
      Fail: Affentempel

      Für den interessierten Leser:
      Nach meinem Zwischenstop an der Bushaltestelle von Takua pa, bin ich gut im Coco Hostel angekommen von wo aus ich mit meiner Zimmergenossen und zwei Holländerinnen direkt zur Erkundungstour aufbrach. Eigendlich suchten wir einen angeblich vorhandenen Track, landeten aber vor einer Treppe entlang eines Felsen beim Affentempel. Ein vorort anwesender Einheimischer deutete an, dass wir rauflaufen können. Nach kurzem 2-Minütigen aufstieg, standen wir unter einem Felsvorsprung in einer Sackgsse. Keine Minute später seilten sich ca. 30-40 Affen über den Vorsprung auf die Treppe ab und versperrten uns nun den Abstieg. Ein Affe hatte besonders Interesse an uns und unseren Taschen😅 Nach ein wenig Überwindung, schlängelten wir uns schliesslich an den Affen die Treppe hinunter😄 ansonsten das übliche Affentheater. Auf dem Rückweg zum Hostel konnten wir dann noch Bekanntschaft mit dem thailändischen Platzregen machen💦💦

      Am nächsten Tag gings los zur 2-Tägigen Djungeltour auf und neben dem See von Koha Sok. Alles durch getaktet inkl. Bootsfahrten, Djungelwanderung, Wasserhöhlenbesichtigung, Seesafari, Übernachtung in kleinen Bungalows auf dem See usw. Natürlich alles ziemlich touristisch ausgelegt, war aber trotzdem gut. Auffällig bei der Tour sowie an Khao Sok selbst, ganz Holland scheint aktuell leer zu sein. Ausser 2-3 Deutschen Backpackern, einem Ami und mir scheinen nur Dutchs hier zu sein😂😂 mit den Deutschen versteh ich mach allerdings sehr gut und ich konnte mir Tipps für Vietnam abholen sowie mit einer Deutschen, welche seit 21 und mitlerweile 3 Jahren auf Achse ist - Work and Travel.

      Ansonsten müssen die Bilder für weitere Ausführungen ausreichen (mehr Bilder von der Kamera folgen noch)

      Nach der zweitägigen Tour wieder im Hostel angekommen. Hier plane ich nun meine vorerst ungewisse Weiterreise. Ich lasse nun die Küste von Surathani nach Bankok aus. Es geht nun von Kaho Sok mit Bus, Flugzeug direkt nach Bangkok zurück und von da aus mit dem Nachtzug in den Norden nach Chang Mai und dann Pai.

      Bis Bald
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    • Day 18

      Khao Sok

      November 28, 2017 in Thailand ⋅ ⛅ 25 °C

      My status got worse on the bus ride to the National Park of Khao Sok and by the time we arrived at our bungalows I felt weak. We consulted first with the owners about my condition and they said it could be Dengue but I should get a rest first. While sleeping I developed a pretty bad rash that first went unnoticed until Julia saw a bit on my neck. It was all over my body and looked bad so we decided it's time to go to the doctor. Our host drove us to the nearest hospital where they checked me and eventually told me to come back the next day because they couldn't do blood samples on weekends.
      So we had time to pack everything and then head with all of our luggage to the hospital where they started treating me for Dengue fever. Generally the hospital was in a pretty bad shape with a flooded toilet and stray cats wandering around. After two days of treatment with Paracetamol and Electrolytes the doctor said that I could leave because the parameters looked good again. We were glad to get out of the hospital!! But we couldn't really enjoy the time in Khao Sok :( For the final leg of our Thailand journey we went to the area North of Phuket.
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    • Day 26

      Den Elefanten Samboon hautnah erleben

      July 22, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Der Khao-Sok-Nationalpark beherbergt eine schwindende Population einheimischer Elefanten. Leider sind Sichtungen dieser schönen Kreaturen in der Wildnis eine Seltenheit geworden, da die meisten in Gefangenschaft gezüchtet werden. Heute wenden sich viele Touristen an das Konzept einer "Elefanten Schutzstation/ Sanctuary", um den sanften Riesen Asiens zu begegnen.
      In vielen Fällen fördern diese sogenannten Schutzstationen jedoch immer noch die schädliche Ausübung des Elefantenreitens und halten die Elefanten in einem schrecklichen Zustand. Daher ist es wirklich schwer herauszufinden, ob man nicht zur wesentlich verherrlichten Tierquälerei beiträgt, was ich auf keinen Fall wollte.
      Glücklicherweise konnten wir in Khao Sok eine Familienfarm finden und eine Elefantenbegegnung wie keine andere erleben ...

      Ich möchte euch ein bisschen über den Hintergrund der Sonchana Farm und Samboon erzählen.

      Sonchana Farm ist eine lokale Familieninitiative im Dschungel von Khao Sok. Sie haben einen Elefanten gerettet, ein sanftes Wesen in den 50ern, Somboon genannt. Somboon ist teilweise blind, halbverkrüppelt und leidet an zahlreichen gesundheitlichen Problemen.

      Leider kommt Samboon ursprünglich aus keiner guten Haltung. Er arbeitete unermüdlich Tag und Nacht mit Gruppen von Touristen in Phang-Na, bis er schließlich als arbeitsunfähig gewählt wurde. Letztendlich hätte er nicht lange überlebt, wenn die thailändische Familie nicht eingegriffen hätte. Sie beschlossen, ihn aufzunehmen und ihn in ihrem Dschungel zu pflegen.

      Somboon hat dort reichlich Land, in dem man herumlaufen kann, und sogar einen schönen natürlichen Pool zum Baden! Das gesamte Essen von Somboon wird auf der Farm biologisch angebaut. Touristen können dazu beitragen, indem sie ihr eigenes Zuckerrohr als Teil der Erfahrung pflanzen. Um Zeit mit Samboon verbringen zu können, kann man nicht einfach vorbeikommen, sondern muss einen Termin buchen,indem man dann aber auch wirklich allein das Programm genießen kann. Das bietet den bestmöglichen Rahmen für Elefanten und Touristen. Dies unterscheidet sie als das einzige ethische Elefantenreservat in Khao Sok, die anderen bieten leider immer noch Elefantentrekking in großen Gruppen an.

      Unsere erste Begegnung mit Somboon.

      Ein Elefant zum ersten Mal zu treffen, ist eine Erfahrung, die wir nie vergessen werden. In diesem Fall wurde es um so spezieller, weil es nur Hänsi, Somboon und ich waren. 

      Ich hatte mich schon Wochenlang auf diesen besonderen Tag gefreut. Dennoch starteten wir wie viele Tage zuvor gemütlich in den Tag, da der Abholservice erst gegen 11:30 eintreffen sollte. So entschieden wir uns für Porridge, Toast, Eier und Pancakes und informierten uns über die Möglichkeiten des nächsten Tages und "chillten unser Leben".

      Punktlich traf der Fahrer ein, der sich als Bruder des Organisators entpuppte und fröhlich quasselnd bis zur ca 25 km entfernten Farm fuhr. Dort angekommen wurden wir herzlich empfangen und unter der Führung von Khun Eak näherten wir uns langsam Somboon, fasziniert von der unglaublichen und großen Kreatur vor uns. Khun Eak wies uns an, den Elefanten vorsichtig zu streicheln.
      Nach einer kurzen Vorstellung und Einweisung gab es eine kleine Fotosession mit Samboon, den wir nun erstmals hautnah erleben durften. Ganz dicke und alte Haut, mit vielen Borsten und Fältchen, aber schön warm irgend wie dann doch weich. Vorher hatte uns der Inhaber noch ein Video gezeigt, welches deutlich machte, dass nicht alle Elefanten schmusetiere wie Samboon sind.

      Station 1: Kochen für Samboon

      Wir bereiteten im großen Wok eine Stickyreis Bananen Kürbiss Pfanne vor, die wir später zu Bällchen rollen sollten. Unter einigen Erzählungen zur Geschichte Thailands und den Changs (Elefanten ;) ) verfütterten wir zunächst Zuckerrohr und Bananen sowie anschließend die Reisbällchen. Samboon vernichtet täglich sagenhafte 300-400kg Futter. Wir erfuhren, dass jeder König einen Chang besitzt und die Flagge Thailands mit rot für das Blut im großen Krieg, weiss für den König und blau für den Elefanten steht.

      Station 2: Zuckerrohranbau

      Jeder Besucher darf für den Elefanten eine Zuckerrohr Pflanze setzen und diese mit seinem Namensschild Versehen. Damit der Dicke Bauch auch in Zukunft was zu futti hat.

      Station 3: Elefanten Baden:

      Mit eigenem Tümpel und Umkleidekabinen ausgestattet, startet die Badeaction. Rein in die Bademode und mit einem beherzten Sprung zu Samboon ins Becken. Erst durften wir ihn mit Kokosnuss schalen abreiben, was immer wieder durch ein Kommando des Pflegers , mit einer Wasserdusche aus dem Rüssel begossen wurde. Dann etwas auf seinem Rücken sitzen, der äußerst breit ist und uns mühelos trägt. Nach ausgiebiger Foto Session ging es wieder an Land und der Chang Trotte zurück an seinen Fütter Ort für die nächsten Gäste.

      Station 4: Cooking Class/ unser erster Thai-Kochkurs

      Unter den liebevollen Augen der Mutti Hauses bereiteten wir ein Grünes Curry mit Hähnchen zu. Insgesamt 4 Gänge, da auch gebratenes Hähnchen, ein Art Farn Salat und eine Kokusnusssuppe auf dem Plan standen. Auch hier waren wir nur zu zweit mit unseren herzlichen Kochlehrerin :)
      Das komplette 4 Gänge Menü war nur mit Lebensmittel aus dem eigenen Anbau und alles frisch, das schmeckte man auch :)

      Die Zubereitung machte schon Spass, aber das Essen selbst toppte nochmal alles. Lecker lecker mjam mjam mjam. Dies war der Abschluss des Farmbesuchs und wir durften auf der Ladefläche des Pickups wieder zu unserem Unterschlupf zurück reisen. Den Abschluss bildeten einige Snacks und Blog schreiben im Restaurant, da wir von einigen Fans aus der Heimat auf unseren Rückstand aufmerksam gemacht wurden.

      (Hansi&Anii)
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    • Day 25

      Khao Sok wir kommen ;)

      July 21, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Nach Frühstück im Bett und restlichem packen warteten wir pünktlich um 10 an der Lobby auf unser Taxi dass leider erst um kurz vor 11 eintraf. Nachdem uns der Minivan an eine "Touristenverladestation" brachte und wir unsere Transportmarkierung bekommen hatten warteten wir dort nochmal fast eine Stunde bevor wir endlich los fuhren. Abgesehen davon dass der Fahrer zwischendurch Mittagspause machte und um seine Frau einzuladen 30 Minuten in die falsche Richtung fuhr, um uns dann nachdem er an unserer Unterkunft vorbei gefahren war anzubieten uns gegen Bezahlung dorthin zu fahren verlief die Fahrt einwandfrei ;)

      Als wir dann ein Stück des Weges wieder zurück gelaufen waren riefen worin unserer Unterkunft an die uns einen Taxifahrer schickte und uns zur Unterkunft brachte. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Essen, auspacken und erkunden und freuten uns auf den nächsten Tag, den da sollte es schon auf die Elefantenfarm gehen worauf ich mich schon seid Monaten freute. Die Sontana Farm besitzt nur Samboon, einen 65Jährigen Elefantenbullen, mit dem sie im Vergleich zu anderen Farmen in der Gegend ein Artgerechtes Programm anbieten. Aber das erzähle ich euch morgen genauer ;)

      Anii
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    You might also know this place by the following names:

    Ban Ya Plong, บ้านหญ้าปล้อง

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