Thailand
Bangkok

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Travelers at this place
    • Day 17

      Tschüss Samui - hey Bangkok

      March 28 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Heute vormittag wurden wir um 11 Uhr vom Hotel auf Samui abgeholt😪 kurz vorher kam noch eine Mail von Bangkok Airways, dass unser Flug 35 Min Verspätung hat. Ok, kein Drama, dann werden wie den kleinen Flughafen nochmal genau ansehen und am Buffet noch ein paar Sandwiches und cookies futtern. Am Check Inn wurden wir (wie schon einige Male, wenn ich von Samui abflog) gefragt, ob wir auch schon früher fliegen würden. Klar, je weniger warten, umso besser! Boarding war schon fast durch und so landeten wir in BKK noch bevor unser regulärer Flug auf Samui gestartet wäre. Läuft bei uns.
      Im Rambuttri angekommen, Zimmer bezogen, und 3 km zur Eagles Nest Roofbar gelaufen. Dort angekommen waren die Tische in der ersten Reihe mit direktem Blick auf Wat Arun und Chao Praya River bereits voll. An einem Tisch saß nur eine einzelne Person und wir fragten, ob wir uns dazusetzen dürfen. Somit lernten wir Lucas aus Australien kennen und hatten einen richtig tollen Abend. Mein Wunsch, meinen Lieblingstempel zum Sonnenuntergang zu sehen, ging nach über 30 Jahren in Erfüllung. Allerdings zu einem Wahnsinnspreis - 800 Thai Baht ca 20 Euro für 3 Bier🤣 aber das wars echt wert. Dafür haben wir dann beim Abendessen gespart. Ca 5 Euro 2 Gerichte und 2 Fruchtshakes. Dann noch bissel durch die Soi Rambuttri und die Khao San Road geschlendert und fast nen Hörsturz bekommen. Noch paar Cocktails und Bier getrunken und um 23 Uhr ab ins Zimmer. War wieder ein toller Tag!
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    • Day 3

      Grand Palace

      March 29 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Start unserer Tour durch Bangkok:
      Grand Palace war die offizielle Residenz der Könige von Siam (heutiges Thailand) in Bangkok vom Ende des 18. Jahrhunderts bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
      Beeindruckend riesiges Areal mit prunkvoller Gestaltung.
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    • Day 3

      Wat Arun

      March 29 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Unser dritter Stopp unserer Tour:
      Wat Arun ist der Tempel der Morgenröte.
      Bekannt durch den großen, bei Nacht beleuchteten Turm am Fluss Chao Phraya.
      Gestern haben wir mit Blick auf diesen Turm Abend gegessen.
      Bei den Asiaten ist es Gang und Gebe sich für Fotos eine thailändische Tracht und einen professionellen Fotografen zu mieten.
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    • Day 3

      Abendessen im Blue Elephant

      March 29 in Thailand ⋅ ☀️ 33 °C

      Ganz spontan ergatterten wir noch einen freien Tisch im Blue Elephant.
      Dieses Restaurant beherbergt eine Kochschule, die lt. Hören-Sagen die zukünftigen Köche des Königshauses ausbildet.
      Das Essen war, wie die Michelin-Auszeichnung 2023 und viele weitere zeigen, großartig.Read more

    • Day 6

      We're going trainy & floaty

      March 30 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Heute ging es frühmorgens los auf eine Sightseeingtour eines Train- und Floating-Markets. In der schmalen Gasse mit den Zugschienen und den engen Kanälen wurde es rund 37 Grad heiss... zum Glück konnten wir uns danach im Pool noch etwas abkühlen!Read more

    • Day 155

      Erfahrungen der anderen Art

      March 31 in Thailand ⋅ ☀️ 37 °C

      Wir haben unsere Reise unter das Motto "Südostasien im Langzeittest" gestellt. Unser Ziel ist es dabei natürlich, so viele Dinge wie möglich zu testen, die das tägliche Leben in Thailand ausmachen und begleiten. Idealerweise können wir dabei neue Erfahrungen sammeln. Und das ist uns wiederum gelungen! We proudly present: Exklusivtest eines stationären Krankenhausaufenthalts in Bangkok. Unser Reporter vor Ort ist heute Christian, an den ich jetzt abgebe. Christian, wie sind deine Erlebnisse und Erfahrungen? Und wie kam es überhaupt zu diesem Test?

      Nicht daß wir es nun konkret darauf angelegt hätten, aber man kann sich manches eben nicht aussuchen – es geschieht einfach. Ich hatte nach der Exkursion vom vorletzten Wochenende Anzeichen einer Erkältung bemerkt, der zweiten in diesem halben Jahr. Diesmal setzte sie jedoch gleich zu Anfang tiefer in den Bronchien an, ein Verlauf, den ich, seit ich mit der COPD herumrenne, bereits gut kenne. Das mit mir geführte Cortison, das ich für derartige Verläufe zur Stoßtherapie einsetzte, und auch zusätzliches Doxycyclin aus dem Bestand führten innerhalb einer Woche jedoch nicht zum erhofften durchschlagenden Erfolg. Die Symptome wichen nicht, im Gegenteil nahm der Hustenreiz noch zu.

      Nachdem mich Ulrike durch fortgesetztes Drängen endlich weich genug geklopft hatte und da ich mich wirklich krank fühlte, fuhren wir am 26. März nun doch nachmittags in die uns seit unserem letzten Aufenthalt 2022 gut bekannte nur drei Hochbahnstationen entfernte Paolo Kaset Privatklinik. Erstmals hatten wir dort seinerzeit nach Ulrikes Handgelenksbruch gute Erfahrungen mit der Behandlung und dem Status der medizinischen Versorgung gemacht.

      Eine junge freundliche Internistin schickte mich nach erster Befundaufnahme zum Röntgen und empfahl anschließend meinen stationären Verbleib. Ich hatte eine sogenannte „kalte“ Lungenentzündung entwickelt, die atypisch, weil ohne große Fieberbeteiligung und deshalb umso heimtückischer verlaufen kann als der reguläre Typus. Im Englischen wird sie auch als „walking pneumonia“ bezeichnet, da die Betroffenen noch immer in der Lage sind, ohne ein Bedürfnis nach Bettruhe zu entwickeln, Alltägliches zu erledigen und herumzulaufen.

      Bei uns im Familienslang hat sich an Stelle der "Lungenentzündung" die "Lückenzündung" eingebürgert. Als solche bezeichnete sie vor rund 25 Jahren unser Sohn im zarten Alter von drei Jahren.

      Dr. Apisree machte uns klar, daß sie dringend eine intravenöse Gabe von Antibiotikum und eine permanente Überwachung empfehle. Also auf in ein neues Abenteuer: wir testen im Selbstversuch einen stationären Krankenhausaufenthalt in Thailand.

      Zunächst nahm man mir in der Aufnahme noch Blut ab und legte einen Zugang an der linken Hand. Bei der Installation des Zugangs fiel mir gleich auf, daß man hier fast ausschließlich transparente und atmungsaktive Silikonpflaster verwendet, etwas, was ich aus deutschen Krankenhäusern bislang so gut wie nirgends kannte und als sehr angenehm empfand. Auch die Art des Zugangs war von anderer Art, als ich sie bereits erfahren hatte. In Deutschland sind die sogenannten Butterfly-Kanülen weitest verbreitet. Diese erinnern durch ihre zwei seitlichen später auf der Haut fixierten Plasteflügel tatsächlich etwas an einen Schmetterling. Hier bestand das Set nur aus einer Nadel mit Schlauch, die fixiert wird. Der Schlauch ist mit einem Zwickkeil abgeklemmt.

      Gleich unten schloß man bereits die erste Infusion an und fuhr mich anschließend per Rollstuhl in den 6. Stock auf die Station. Dort bezog ich ein geräumiges klimatisiertes Einzelzimmer mit einem elektrisch verstellbaren Bett nebst Nachttisch. Zusätzlich wies der Raum eine gepolsterte Sitzecke, einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen und einem elektrischen Wasserkocher, viel Platz in den Schränken, einen größeren Kühlschrank, eine Mikrowelle, eine Edelstahlspüle mit Abtropfkorb, einen fahrbaren Beistelltisch für das Bett und einen großen Flachbildfernseher auf. Angrenzend war ein größeres hell erleuchtetes Duschbad vorhanden.

      Ulrike versorgte mich späterhin dann mit allem noch zum Glück Fehlenden wie Necessaire, Schlafanzügen und Tablet, E-Lesegerät, Ladeequipment und Schreibzeug. Mittlerweile hatte man mir bereits ein Abendessen gebracht: in kleinen Porzellanterrinen war da eine Tom Yum mit Garnelen, Schweinefleisch und gemischtes Gemüse nebst Reis und einem hübsch geschnittenen geschälten Apfel vorhanden, alles lecker und schmackhaft und dank Mikrowelle schnell eßfertig aufgewärmt.

      Leider war die vorhandene Klimaanlage etwas schwach auf der Brust und sorgte eigentlich nur nachts für halbwegs erträgliche Raumtemperaturen. Tagsüber war es dann doch zeitweilig wärmer, so daß sich jegliches Zudecken verbot. Während meines gesamten Klinikaufenthalts war ich einem veritablen Meßprogramm ausgesetzt, das auch nächtens weiterlief. Tagsüber kam mindestens sechsmal eine Schwester zur Puls-, Blutdruck-, Körpertemperatur- und Sauerstoffsättigungskontrolle des Blutes herein.

      Außerdem erhielt ich neben der fortgesetzten intravenösen Antibiose noch mehrmals am Tage eine Inhalationsmaske zur Vernebelung von Salbutamol zur Bronchialerweiterung. Das hausinterne WLAN pfiff leistungsmäßig auf dem letzten Loch, so daß eine VPN-Vertunnelung des Internetzugangs unmöglich war. Auch eine Inanspruchnahme von deutschsprachigen Mediatheken war dadurch schwierig. Also verlegte ich mich zur Überbrückung der Zeit auf das Lesen und Lauschen von aufgezeichneten Hörspielen aus meinen Vorräten.

      Die Essensversorgung zu allen drei Mahlzeiten entsprach qualitativ der bereits am ersten Abend Erfahrenen. Trinkwasser in Halbliter-Plasteflaschen gab es stets ausreichend und Kaffee bzw. Tee oder Kakao konnte man sich mittels des vorhandenen Wasserkochers und bereitgehaltener Instant-Portionstütchen jederzeit selbst nach Bedarf zubereiten.

      Während der gesamten zwei Tage meines Aufenthalts im Krankenhaus habe ich leider kein einziges Mal registriert, daß irgendjemand vom Personal die an der Wand angebrachte Möglichkeit zur Handdesinfektion benutzt hätte. Dies stimmt hinsichtlich den anerkannten Regeln der Krankenhaushygiene dann doch etwas bedenklich. Die Verständigung ging meinerseits mit bruchstückhaft vorhandenem Thai und – abgesehen von der Englisch sprechenden Dr. Apisree, die mich täglich zweimal aufsuchte - seitens des Personals dann durch den bedarfsweisen Einsatz des Google-Translators leidlich vonstatten.

      Am zweiten Tag rollte man morgens ein fahrbares Röntgengerät ins Zimmer und kontrollierte so noch einmal den Status der betroffenen Lunge. Danach erklärte die Ärztin, ich könne nun wieder unter Mitnahme entsprechender Medikamente zur oralen Fortsetzung der begonnenen Therapie nach Hause.

      Und da bin ich auch, wobei eine langsame Zustandsbesserung deutlich wahrzunehmen ist. Vorgestern am Karfreitag habe ich uns erstmalig in unserer jetzigen Thaizeit einmal europäisch bekocht. Es gab einen Möhrensalat; dazu Eier in süßsaurer Soße und Salzkartoffeln. Kartoffeln sind nämlich auch im örtlichen Gemüseangebot vorhanden. Man nennt sie hier „mann farang“, was soviel bedeutet wie dicker, fetter Fremdling. Der Rest der Kartoffeln kam gestern zusammen mit der Soße zu gedünstetem Blumenkohl auf den Tisch – zwei Abendessen Heimatgefühl.
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    • Day 3

      Chinatown

      March 31 in Thailand ⋅ 🌙 30 °C

      Nachdem ich gestern einen ganz Tina-typischen Power-Nap gemacht habe (3 h statt 30 Minuten, aufgewacht in einem anderen Universum mit den Fragen „Wer bin ich und wieviele?“) hab ich mich mal aus der Tür gewagt und bin einfach der Nase nach gelaufen.

      Die Nase hat mich mitten durch Chinatown geführt, wo es an jeder Ecke Unmengen verschiedener Gerichte und Garküchen gab. Ein Stück weiter Richtung Wasser war dann eine Brücke, die scheinbar DER Fotospot der Stadt ist. Unzählige junge Asiatinnen haben mit kleinen Blumenbouqets Fotos in sämtlichen Varianten von ihren (Insta)Husbands schießen lassen. Der Blick zum Sonnenuntergang und die Playlist meiner Nachbarn haben mich verweilen lassen und ich habe in Ruhe meine Mango mit Chili gegessen.

      Nachdem ich frech von der Seite fotografiert wurde habe ich Srinjoy kennengelernt. Er arbeitet gerade für ein paar Tage als Fotograf in Bangkok und er hat ein paar Schnappschüsse von mir gemacht (folgen vielleicht😁). Gemeinsam sind wir dann zurück durch die mittlerweile überfüllten Straßen und das bunte Lichtermeer gelaufen, bis sich unsere Wege Richtung Hostels wieder trennten. Wenn ich mal in Indien bin soll ich mich melden, dann gehen wir wandern.

      Da ich die Entscheidung getroffen hatte, mein Hostel um eine Nacht zu verlängern, um erstmal so richtig anzukommen in Asien bevor ich weiterreise, habe ich den Abend ganz entspannt ausklingen lassen.
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      After I took a typical Tina power nap yesterday (3 hours instead of 30 minutes, woke up in another universe with the questions "Who am I and how many?") I ventured out the door and just followed my nose.

      My nose led me right through Chinatown, where there were tons of different dishes and food stalls on every corner. A little further towards the water was a bridge that seems to be THE photo spot in the city. Countless young Asian women were taking photos of all kinds of their (Insta)husbands with small bouquets of flowers. The view of the sunset and my neighbors' playlist made me linger and I ate my mango with chili in peace.

      After I was cheekily photographed from the side, I met Srinjoy. He is currently working as a photographer in Bangkok for a few days and he took a few snapshots of me (maybe they will follow😁). We then walked back together through the now overcrowded streets and the colorful sea of ​​lights until our paths separated again towards the hostels. When I'm in India, I'll let him know and we'll go hiking.

      Since I made the decision to extend my stay in my hostel by one more night to really settle in in Asia before traveling on, I let the evening end quite relaxed.
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    • Day 4

      Hipster-places

      April 1 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Dem Tag heute mangelt es an Highlights, das schonmal vorweg.😉

      Nach langem Ausschlafen, Reiseführer lesen und einem ausgiebigen Frühstück mit noch mehr Reiseführer und Buchungen, hab ich es erst gegen 16 Uhr aus der Unterkunft geschafft. Aber hey, dafür weiß ich, was ich morgen mache.😁 Statt in den Norden nach Chiang Mai und Chiang Rai wird es mich eher in den Osten des Landes verschlagen. Im Norden ist die Luftqualität aufgrund des Abbrennens von Feldern wohl so schlecht, dass man kaum etwas sieht, das macht dann auch keinen Spaß. Und gesund ist das auch nicht.

      Nachdem nun also klar ist, was ich morgen mache zurück zu heute. Ich will mir die großen Bangkok Highlight aufheben, wenn ich vor dem Rückflug wieder hier bin und gehe daher in den Süden der Stadt in ein Hipster-Viertel. (Mehr Straßen-) Kunst, kleine Boutiquen und eine Kaffe-Rösterei habe ich gefunden. Dann wollte ich mit dem Boot noch ein Stück weiter südlich - während ich (erfolglos) darauf wartete, gab es etwas Sonnenuntergang und eine Mini Thai-Lektion für mich, ehe ich dann doch zu Fuß weiter bin zum Nachtmarkt, da der Bootstransfer gen Süden schon Feierabend gemacht hat.

      Der Nachtmarkt war ganz nett - Geschäfte mit allen Dingen, die man sich so vorstellen kann, Restaurants, (nostalgische) Livemusik, ein kleiner Vergnügungspark, Wasserbecken mit Fischis die an den Füßen knabbern, Touris über Touris und viel mehr - aber eben auch wenig authentisch. Wer mich gut kennt ahnt vielleicht, dass ich das nur so semi fand.😁

      Zurück ging es dann geschwind mit dem TulTuk, das hat die Laune ein wenig gehoben, ebenso wie ein Telefonat nach Hause.

      Nun geht’s gleich ins Bett. Während ich hier auf meiner Schaukel vor dem Zimmer sitze, bekrabbeln mich die Mücken - wünscht mir Glück dass sie nur krabbeln und nicht stechen.😉
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      Today lacks highlights, that's for sure.😉

      After sleeping in, reading travel guides and a long breakfast with even more travel guides and bookings, I didn't manage to leave the accommodation until around 4 p.m. But hey, at least I know what I'm doing tomorrow.😁 Instead of going north to Chiang Mai and Chiang Rai, I'm going to head to the east of the country. In the north, the air quality is so bad due to fields being burned that you can hardly see anything, which is no fun. And it's not healthy either.

      Now that it's clear what I'm doing tomorrow, back to today. I want to save the big Bangkok highlights for when I'm back here before my return flight, so I'm going to a hipster district in the south of the city. I found (more street) art, small boutiques and a coffee roastery. Then I wanted to take the boat a little further south - while I was waiting (unsuccessfully) for it, I had a bit of sunset and a mini Thai lesson before I continued on foot to the night market, as the boat transfer to the south had already finished for the day.

      The night market was quite nice - shops with all the things you can imagine, restaurants, (nostalgic) live music, a small amusement park, pools with fish nibbling on your feet, tourists upon tourists and much more - but also not very authentic. Anyone who knows me well might suspect that I only found it semi-authentic.😁

      I chose a TukTuk for my way back to the accommodation, which lifted my mood a little, as did a phone call home.

      Now it's time to go to bed. While I'm sitting here on my swing in front of the room, the mosquitoes are crawling on me - wish me luck that they only crawl and don't bite.😉
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    • Day 33

      Sky Bar im Airport-Hotel

      April 2 in Thailand ⋅ 🌙 31 °C

      Nach knapp 1,5 Stunden wieder zurück in Bangkok. So schließt sich der Kreis.
      Diesmal ein Hotel knapp neben der Landebahn gebucht, mit Sky-Bar und Blick auf dem Flughafen, der uns Morgen heimwärts schickt!
      Auf der Straße das letzte leckere Thai-Essen genossen.
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    • Day 2

      Bangkok!!

      April 3 in Thailand ⋅ 🌙 30 °C

      6 uur naar Doha.
      3 uur layover.
      6 uur naar Bangkok.
      Als ik het aan de jongens overlaat is het samen te vatten als: mega lekker eten op het vliegtuig maar nu wil ik in mijn bed.

      We komen toe in de giga mega stad in de vroege uurtjes en zeulen onszelf en een backpack naar onze hostel in Chinatown. Ik stuur of we zo iets vroeger dan gepland de bagage kunnen droppen. Wat een fantastische host als die ons ook gerust al wil inchecken zodat we al een dutje kunnen doen.

      Na enkele uurtjes slaap wagen we ons in het volle, warme, geurende westelijk gedeelte van de stad. De hitte blijkt uiteindelijk best wel mee te vallen en we kunnen zelfs de Wat Pho tempel bezoeken en ons laten onderdompelen in de smalle hectische straatjes van China town.

      S'avonds nog een duik in de locale cuisine en we beslissen dat het misschien geen kwaad kan om op tijd in ons bed te kruipen. Wie weet wat morgen zal brengen...
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    You might also know this place by the following names:

    Bangkok, กรุงเทพฯ

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