Thailand
Changwat Lampang

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Travelers at this place
    • Day 10–12

      Lampang

      January 11 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Wir fahren in etwa 3 Stunden ins 206 km entfernte Lampang. Für die Fahrt mit Mr. Pipatpong zahlen wir 2500 Baht das sind ca. 65 Euro. Wir haben ein Zimmer gebucht im Hotel Baan Suchadaa. Bisher haben alle Bilder immer mehr versprochen von daher sind die Erwartungen etwas geschrumpft... aber was soll ich sagen als wir in diese Lobby kommen habe ich fast geweint vor Glück💚 so ein atemberaubender Anblick das können die Bilder gar nicht einfangen der Reis war leider abgeerntet sonst hätte ich mein Glück gar nicht fassen können😁 wir haben einen tollen kleinen Bungalow und direkt vor uns einen Teich und die Moskitos haben uns wirklich in Ruhe gelassen. Da wir hier mal wieder mitten im Nirgendwo sind brauchen wir einen Roller. Mithilfe eines Grab Taxis fahren wir für 2,80 in die Stadt. Lampang ist die Stadt der Tempel und Pferdekutschen die hier tatsächlich noch als Transportmittel eingesetzt werden. Tief im Norden spricht hier kaum jemand Englisch meine drei Brocken Thai helfen uns weiter ansonsten Hände und Füße oder der Google Übersetzer.
      Lampang ist tatsächlich eine Großstadt und der Verkehr nicht von schlechten Eltern. Wir finden in der Stadt eine schöne Garküche mit super leckerem Essen bevor wir reinkommen muss ich erstmal den Kampf mit einem unfassbar anhänglichen Spinnfaden aufnehmen der sich dann liebevoll an Ralf festgehalten hat. Die Thais haben sich köstlich amüsiert. Den restlichen Tag lassen wir am Pool ausklingen und genießen ein leckeres Abendessen mit Blick auf den Pool und die abgegrasten Reisfelder. Nach einem ordentlichen Thai Frühstück mit Reis Suppe jage ich Ralf mittels Google Maps zum Wahrzeichen von Lampang dem Wat Phrathat Lampang Luang. Er gilt als einer der faszinierendsten Tempel von Thailand. Auf der Fahrt bin ich tausend Tode gestorben wir sind gefühlt mitten auf der Autobahn gefahren... Schön ist anders... trotz allem sind wir nach etlichen Stoßgebeten in den Himmel gut angekommen und haben den Tempel besichtigt. Ich war schon auf vielen Toiletten in Thailand aber diese hat es in die Top 5 der schlimmsten geschafft😣 Anschließend schlendern wir noch etwas über den Markt und ich trinke einen fantastischen Butterfly Pea Tea um dabei das Handy zu laden weil der Akku schwächelt und wir ansonsten nicht wieder zurückfinden würden... die Strecke nach Hause verläuft etwas anders und Gott sei Dank gemütlicher wir kehren an einer Garküche ein und Essen mit den Thais zu Mittag. Und wie so oft schmeckt es in den unscheinbarsten Läden am allerbesten. Wir bringen unseren Roller zurück und schnappen uns ein Taxi zum Hotel um den Abend dort gemütlich ausklingen zu lassen am nächsten Morgen geht unsere Fahrt an den Flughafen nach Chiang Mai in Richtung Bangkok um von dort nach Hua Hin zu fahren. Wie schön dass wir erst jetzt feststellen dass Lampang auch einen Flughafen hat🤭
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    • Day 12

      Tempel und Geister

      August 23, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      In dem heutigen Footprint geht es um die in Thailand primär vertretene Religion Buddhismus.

      Am heutigen Tag besuchten wir einen angesehen Tempel. "Wat Doi Prachan" liegt nur eine ca. 15 minütige Motorradfahrt von unserem Dorf entfernt und ist für seine überaus besondere Lage, sowie seine große, blaue Buddhastatue bekannt, welche bereits aus einer Entfernung von rund 10km mit dem bloßen Auge erkennbar ist. Dies liegt natürlich nicht nur allein an der enormen Größe dieser Statue, sondern auch daran, dass die Tempelanlage auf einem relativ hohen Berg gelegen ist.

      Die 2km lange Strecke hoch auf den Gipfel des Berges geht es entweder mit dem Shuttle oder privat mit dem Motorrad/Auto. Alternativ gibt es für sehr wanderlustige Menschen auch die Möglichkeit über die 600 stufige Treppe den Tempel zu erreichen. Wir entschieden uns jedoch dafür mit dem Motorrad die Strecke zu bewältigen. Dies war, auch wenn die Maschine einem die Körperarbeit abnahm, aufgrund der teils sehr extremen Steigung der Straße ein kleiner Kraftakt. Das Wetter war perfekt, um den Tempel in voller Pracht zu besichtigen. So schauten wir uns zunächst die bereits erwähnte Buddhastatue an und besichtigten anschließend die kleine aber sehr prachtvolle Tempelanlage. Diese ist das Zuhause der Mönche. Sie leben und praktizieren ihre Religion an diesem Ort und sorgen dafür, dass die Anlage in Takt bleibt. Da diese Tempel religiöse Orte sind, gilt es diese mit Respekt zu betreten. Dazu gehört zum Beispiel das Abdecken des Körpers mit einem Tuch, falls aufgrund der Kleidung zu viel Haut gezeigt wird. Kurze Hosen und Tops, welche Mädchen bei diesen extremen Temperaturen tragen, sind hier unangemessen und müssen also demnach abgedeckt werden. Zum nötigen Respekt gehört auch, dass man nicht die ganze Zeit von allem möglichen Bilder macht. Nichtsdestotrotz konnten wir mit einigen Fotos und einem Video das Wunder dieses Tempels für euch festhalten.

      Da es in diesem Footprint um religiöse Inhalte Thailands geht, wollen wir dies gleichzeitig nutzen, um von einer weiteren Sache, die jedoch an einem anderen Tagen stattfand, kurz zu berichten, sowie zwei Besonderheiten Thailands aufzugreifen.

      An einem frühen Morgen eines anderen Tages ging es für uns zum ortseigenen Tempel. Mit uns brachten wir einige orangene Eimer mit, welche als Spende für die dort lebenden Mönche gedacht waren und mit verschiedenen Lebensmitteln und Hygieneartikel befüllt waren (Mönchen ist es nicht erlaubt über Geld zu verfügen, weswegen sie auf Spenden von Menschen angewiesen sind). Gleichzeitig galten diese als Dank für die Mönche, denn diese sprachen einen Segen über uns und unsere Familie aus. Um das Glück an unseren Körper zu binden und schlechte Einflüsse von unseren Seelen fernzuhalten, erhielten wir während der Sprechgebete, in welche man sehr leicht aufgrund der Rhythmik und des Klangs in eine leichte Trance verfallen kann, weiße Bänder, "Sai Sin" genannt, um jeweils unser linkes und rechtes Handgelenk gebunden.

      Eine der Besonderheiten, welche wir aufgreifen wollten, dreht sich dabei um die Häuser. Jedes Haus in Thailand verfügt in der Regel über ein eigenes Geisterhaus. Das sind kleine geschmückte Tempel in der Art und Größe eines Vogelhauses. Dies gilt jedoch nur für reguläre Häuser (Je größer das Gebäude, umso größer das dazugehörige Geisterhaus). Die Geisterhäuser wurden beim Bau des Grundstückes miterrichtet, da man mit dem Bau das Land der dort einst lebenden Erdgeister wegnahm und man den Geistern somit ein neues Zuhause bieten wollte, da sie als heilig gelten. Diese Erdgeister sind ebenfalls Teil des Buddhismus. Man glaubt, dass über jedes Haus, dabei sind jegliche From von Gebäuden (auch Polizei, große Kaufhäuser, Tankstellen usw.) mit inbegriffen, ein eigener Hausgeist wacht. Um diesen Geistern Respekt zu zollen, bietet man ihnen eine kleine oder auch große eigene Unterkunft. Vor den Geisterhäusern betet man regelmäßig und stellt Getränke und Essen zum Verzehr hin. Die Speisen werden natürlich nicht weggeschmissen sondern meist verzehrt, nachdem sie einige Zeit vor den Geisterhäusern standen und die Geister quasi Zeit hatten das Essen zu sich zu nehmen.

      Eine weitere Besonderheit Thailands ist, dass es in jedem Dorf mehrere Tempelanlagen gibt. In unserem Dorf und der unmittelbaren Umgebung gibt es allein 5. Sie sind alle prachtvoll golden geschmückt und verziert und besitzen oft auch große Statuen des Buddah. Wie schon erwähnt leben in den meisten Tempeln auch Mönche.

      ~Max
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    • Day 10

      Hinter den Kulissen

      February 22 in Thailand ⋅ 🌙 25 °C

      Da wir mit der Inhaberin der thailändischen Reiseagentur unterwegs sind, bekommen wir auch mit, mit welchen Dingen Ashi sich beschäftigt, denn sie arbeitet selbstverständlich auch von unterwegs, während wir die Reise genießen. Die beiden wechseln sich beim Fahren ab. Telefongespräche kann sie im Auto annehmen und so Vorgänge klären. Das alles passiert selbstverständlich diskret und ohne, dass es uns in irgendeiner Weise beeinträchtigt. Da kommt plötzlich in Bangkok auf dem Flughafen eine lächelnde Frau, im Rollstuhl sitzend an, ohne das Ashi und der Tourguide informiert wurden. Auf welcher Strecke die Info mit dem Rollstuhl hängen geblieben ist, weiß erst mal keiner, aber es muss gehandelt werden, denn die Rollstuhlfahrerin macht die gleiche Tour wie wir! Ashi organisiert einen zweiten Guide, der auf der Reise behilflich sein wird. Die Kosten dafür? Ashi lächelt und sagt, dass sie das noch nicht weiß. Wir erfahren mehr über Ashi und Pai. Beide haben sich vor 30 Jahren in der Reiseagentur kennen gelernt und sind mittlerweile verheiratet. Sie führt die Agentur, er ist als einziger festangestellter Guide für die Agentur unterwegs. Jeder scheint genau die eigenen Stärken und Schwächen zu kennen. Unterstützt wird Ashi bei ihrer organisatorischen Arbeit von ihrer Schwester und zwei weiteren Angestellten. Ein kleiner Fuhrpark ist in ihrem Besitz, alles andere wird nach Bedarf zugebucht. In der Zeit von Oktober bis März kommen die meisten Besucher. In der restlichen Zeit werden Guides und Autos kaum noch gebraucht. Für Ashi bleibt aber trotzdem noch genug Arbeit, denn sie muss die nächste Saison vorbereiten. Beide haben bewusst keine Kinder. Und überhaupt, im Durchschnitt haben Thailändische Familien heute ebenfalls nur 1-2 Kinder. Auch in Thailand ändern sich die Zeiten und die Bevölkerung wird älter, sagt Pai. Das Ashi ihre Reiseagentur als Frau managet, ist allerdings nur in der Großstadt mehr oder weniger normal. Auf dem Land leben die Frauen weitgehend traditionell, erfahren wir von ihr.Read more

    • Day 11

      Lampang – Tempel & Heuschrecken

      February 23 in Thailand ⋅ ⛅ 22 °C

      In der Kleinstadt Lampang wird es beschaulich, denn wir fahren mit einer Pferde-Kutsche durch den urigen Ort. Bis zum Jahr 2000 prägten hier noch die Kutschen das Straßenbild. Seitdem hat sich aber einiges geändert, ein Handvoll Kutschen sind jedoch übriggeblieben. Auch heute machen wir uns auf Tempeltour. Drei stehen auf dem Programm. Der thailändische Theravada-Buddhismus und die hinduistische Kultur haben sich im Laufe der Zeit in Thailand vermischt. Neben einer Vielzahl von Buddha-Darstellungen sehen wir auch Skulpturen und Bilder von Vishnu, Shiva und vielen Variationen des Elefantengottes Ganesha. Thailänder selber kommen in die Tempel, um zu meditieren und mit Buddha und anderen spirituellen Kräften zu kommunizieren. Sie möchten Hilfe bei Beziehungen, Gesundheit und spiritueller Verbindung erhalten und sich von den Mönchen für ihre Praxis beraten zu lassen. Thailändische Tempel sind wahre Kunstwerke. Die Gebäude haben oft mehrere Dachschichten mit geschwungenen Kanten und Mustern. Sie sind architektonische kleine Wunder mit Symbolen, massiven goldenen Buddha-Statuen und unglaublichen Verzierungen. Glas und andere reflektierende Oberflächen sollen helfen, Negativität und böse Geister abzuwehren. Auf einem großen zentralen Markt tauchen wir wieder in das Weltliche ein. Hier gibt es alles, was man so braucht – von Lebensmitteln, über Keramik, Haushaltsgeräte und Bekleidung. Die Lebensmittelabteilung ist der spannendere Teil, denn hier gibt es nicht nur jede Menge exotisches, frisches Obst und Gemüse, hier gibt es auch frittierte Heuschrecken, Kakerlaken, Larven und anderes Getier. Obwohl Ashi und Pai hier gern einkaufen, die kleinen Tierchen stehen auch nicht auf ihrem Speiseplan. Das Angebot an Süßem und Frittiertem ist auch nicht zu übersehen. Erschreckend ist, das all´ dies oft in ganz viel Plastik verpackt ist.Read more

    • Day 64

      Floating Pagodas u. Chaeson Nationalpark

      March 2 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

      Hatten für den ganzen Tag ein Taxi, dass uns zu zwei sehr stufenreichen Sehenswürdigkeiten gefahren hat. Zuerst ging es zum Wat Phra Phutthabat Sutthawat - auch bekannt als die Floating Pagodas. Vom Parkplatz aus per Songthaew ziemlich steil ein Stück den Berg hoch und dann per Fuß die restlichen 840 Meter mit ebesovielen Stufen auf den Gipfel. Fernsicht leider nicht so toll, aber die Pagoden auf den Bergspitzen sind eine Wucht. Sehr atmosphärische Stimmung und kaum andere Leute. Zweite Station war der Chaeson Nationalpark mit Wasserfall (nochmal etwa 250 Stufen) und heißen Quellen. Erstmal nur die Füße in die heiße Brühe gehalten, dann ein privates Badehäuschen in Beschlag genommen. Ziemlich heiß. Wieder draußen haben wir den Anfang der heißen Quellen ausgekundschaftet. Dort werden Eier in Bambuskörbchen im heißen Wasser gekocht. Temperatur und Kochzeit sind für jedes Becken extra angegeben. Ostern kann kommen...Read more

    • Day 37

      Erste Erfahrungen in Lampang

      April 2 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Mit dem Tuktuk und dem Bus fuhren wir heute weiter nach Lampang. Vier Stunden Busfahrt. In Lampang sind wir nun wirklich in der tourismusfreien Region angekommen! Wir waren heute die einzigen "Langnasen" in der Stadt. Kein Wort auf Englisch. Wir konnten uns nur mit Händen und Google Translator verständigen. Ging aber ganz gut. Alle waren neugierig und freundlich. Wir auch. Nach der Ankunft in dem total neuen, chicen Hotel machten wir bei 41 Grad einen Erkundungsgang durch die Stadt. Da es eine trockene Hitze ist, ging es ganz gut. Das absolute Highlight heute war aber unser Abendessen. Ein Restaurant, ein jeder selber für sich auf einer kleinen Induktionsplatte an seinem Platz kocht. Die möglichen Zutaten nimmt man sich von einem Band, das vorbei läuft. Am Schluss zahlt man die Tellerchen, die man gewählt hat. Als Grundlage bekommt man für 10 Cent eine lecker gewürzte Brühe. Und dann sucht man sich aus, was rein soll und kocht. Herrlich!! Offenbar hier sehr beliebt. Das Restaurant war voll. Hat jede Menge Spaß gemacht.Read more

    • Day 9

      Thai Elephant Conservation Center

      August 20, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Heute ging es in das Thai Elephant Conservation Center, welches ca. 40km außerhalb Lampangs in der Nähe des Doi Khun Tan Nationalparks gelegen ist.

      Als wir nach einer knappen Stunde Autofahrt am Morgen ankamen ging es zunächst mit dem parkeigenen offenen "Bus", welcher zur Verbindung der großen Hauptpunkte des Parks dient, zu einer Art Tribüne, an welcher man für umgerechnet etwas mehr als einem Euro einen kleinen Korb mit Minibananen, Bambus und Grasbündeln kaufen und selbstständig an eine Reihe Elefanten verfüttern konnte.

      Nach der kleinen Fütterung ging es für die Dickhäuter und ihre Betreuer in den nahgelegenen Teich zum Baden. Dabei wurde auch der eine oder andere Schüler einer kleinen Schulklasse, welche ebenfalls zu Besuch war, nassgespritzt. Wir blieben jedoch verschont und konnten anschließend trocken direkt neben den Elefanten mit zum nächsten Auftritt laufen. Die Elefanten stellten sich dabei in einer Reihe auf und hielten sich an den Schwänzen fest. Der forderste Elefant schlug einen Marschrhythmus auf einer Trommel.

      Angekommen am nächsten Standpunkt, einer kleinen Arena, wurde den Besuchern die Elefanten näher vorgestellt. Sie reihten sich nebeneinander der Größe und dementsprechend dem Alter auf. Der jüngste Elefant war dabei gerade einmal 3 Jahre alt, der älteste war über 40 Jahre alt. Uns wurden einige Sachen über die Elefanten beigebracht, jedoch war nicht vieles aufgrund des thai Akzentes im Englisch des Guides verständlich. Nach einer kleinen Show in welcher das Können der Elefanten aufgeführt wurde ging es dann zur Hauptattraktion, dem Elefantenreiten.

      Ich war bereits vor 6 Jahren einmal in diesem Park und buchte damals eine Tour auf einem Elefanten durch den Dschungel. Ich wollte das gleiche nochmal mit Meggan machen, jedoch erzählte uns ein Arbeiter, dass diese Touren und Strecken momentan aufgrund Corona und Umbauten gesperrt sind. Trotzdem konnten wir einen Elefanten reiten und auch wenn es nur durch den Park und nicht durch den Dschungel, wie geplant, war, war es ein unvergessliches Erlebnis. Wir buchten einmal einen Ritt zu zweit mit Sattel und anschließend nochmal zwei separate Ritte auf den Elefanten alleine und ohne Sattel. Das Aufsteigen auf den Elefanten ohne Sattel war ein Abenteuer an sich. Als ich es jedoch mit viel Schwung auf den hingeknieten Elefanten geschafft habe war es erstaunlicherweise um einiges weniger wacklig als der Ritt auf dem Sattel.

      Kleiner side fact: Meggan musste, da sie Ausländer ist, das doppelte bezahlen. Trotzdem waren die Preise relativ billig und angemessen. Das Geld ist zudem zum Wohl der Elefanten.

      Abschließend gilt es zu sagen, dass heute zudem der erste richtige coole Moment zum Ausprobieren der 360° Kamera war... das Video dazu ist dem Footprint natürlich beigefügt und man kann nicht übersehen welches es ist 😉

      Wer an weiterem Bild und Videomaterial interessiert ist kann sich privat melden 🙋🏻‍♂️

      ~Max
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    • Day 99

      Lampang

      December 27, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 23 °C

      In Lampang bezochten we indrukwekkende pagoda's op de top van een berg en hotsprings in een nabijgelegen nationaal park. Verder genoten we van het zalige zwembad en ondergingen we onze eerste en waarschijnlijk laatste Thaise massage (geen pretje).Read more

    • Day 87

      Lampang

      February 2, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 23 °C

      Nach einem unglaublich leckeren Frühstück, machte ich es mir im Park gemütlich und las endlich mein Buch weiter. Für Annabell hingegen ging es erstmal ab ins Krankenhaus. Ihr Verdacht auf eine Blutvergiftung an der Fußsohle stellte sich als Falsch heraus. Aber dennoch gut das sie dort war, denn bei ihr hat sich ein Parasit eingenistet. Sollten die verschriebenen Tabletten in den nächsten Tagen nicht wirken, muss sie wieder ins Krankenhaus für eine Antibiotikainfusion.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Changwat Lampang, จังหวัดลำปาง

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