Thailand
Changwat Phetchaburi

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Travelers at this place
    • Day 792

      Ein Tag in Phetchaburi

      September 5 in Thailand ⋅ ☁️ 33 °C

      Gemeinsam mit einem belgischen Touristen aus meinem Guesthouse machen wir uns mit den Fahrrädern auf zu einer Besichtigungstour: Vormittags Tham Khao Luang Cave. Die Höhle ist bekannt für die Buddhastatuen, welche ab dem späten Vormittag durch das eingestürzte Höhlendach von der Sonne bestrahlt werden. Leider war es bewölkt.

      Am Nachmittag mit der Standseilbahn hinauf zum Königspalast.

      Leider geht mein Hinterradreifen gerade kaputt. Bei einem Fahrradhändler kaufe ich einen neuen Reifen. Es gibt keine gute Qualität. Die nächsten großen Städte wo ich hoffe etwas gutes zu finden sind Kuala Lumpur und Singapur auf meiner geplanten Route. Nicht gerade um die Ecke. Bis dahin hoffe ich auf nicht allzu viele
      Platten.
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    • Day 793

      Cha-am

      September 6 in Thailand ⋅ ☁️ 31 °C

      Wollte bis Hua Hin fahren und habe mir unterwegs überlegt einen Campingplatz anzusteuern um mein Zelt auszuprobieren. Der Platz sollte 30 Bath kosten, aber man wollte mein Geld wohl nicht. WC und Duschen sauber. Alles sehr gepflegt. Diese Art von Campingplätzen hatte ich seit der Türkei nicht.Read more

    • Day 186

      TempleAdvisor

      January 12, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Voyager à vélo en Thaïlande est incroyablement simple et confortable. Généralement, à vélo, la fin d’après-midi est consacrée à scruter la campagne à la recherche d’un endroit éligible à l’installation d’un bivouac. Une fois installés, on se sent parfois exposés aux intempéries ou aux personnes nous demandant de partir (très rare, mais ça arrive!).

      Néanmoins en Thaïlande, nous ne nous posons pas trente-six questions: on entre dans l’enceinte du premier temple venu entre 17-18h, et demandons poliment et en effectuant le waï 🙏🏽 aux moines s’il nous est permis de planter la tente quelque part. L’accueil est alors toujours extrêmement chaleureux, et on nous indique toujours le préau adjacent au crématorium et censé accueillir les cérémonies funèbres. Ces halles sont tout confort: toit, tables, électricité, ventilos, toilettes et douches: on y est mieux que dans une chambre d’hôtel, d’autant plus que nous avons souvent une ribambelle de chats, chatons et chiens (et coqs...) pour veiller sur nous!

      Parfois, on nous offre des offrandes (!) que les moines reçoivent en masse des villageois, et nous nous retrouvons alors chargés de régiments de bananes ou de sachets de sticky rice! Au fil des jours, nous pourrions presque établir un système de classement entre temples en fonction du service, des installations, de la déco, des goodies distribués, etc 😁
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    • Day 12

      Khao Yoi Cave

      March 21, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 35 °C

      Na de trein markt bezochten we een grot tempel. Een tempel gebouwd in een rots waarop ook een apen kolonie is gevestigd. Eindpunt van de etappe van vandaag is Hua Hun aan de kust van de golf van Thailand. We sluiten de dag af met een wandeling langs het strand en een bezoek aan de avondmarkt.Read more

    • Day 11

      WFFT und ein besonderes Abenteuer

      February 12 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute besuchten wir die Wildlife Friends Foundation Thailand (WFFT). Bei der WWFT handelt es sich um eine gemeinnützige Organisation, die sich für den Schutz, die Rettung und die Rehabilitation von wilden Tieren in Thailand einsetzt. Sie betreibt ein Wildtier-Rettungszentrum, ein Elefanten-Refugium, ein Wildtier-Krankenhaus und eine Hunde- und Katzen-Kastrationsklinik. Insgesamt kümmert sich die WFFT um mehr als 600 Tiere, die aus schlechten Haltungsbedingungen, illegalem Handel oder menschlicher Unterhaltung befreit wurden. Sie arbeitet mit thailändischen Behörden, Regierungsstellen und internationalen Organisationen zusammen, um den Wildtierhandel zu bekämpfen, das Tierwohl zu verbessern und die Naturschutzmaßnahmen zu fördern.
      Wir machten eine Ganztagestour mit, bei der wir uns vor Ort von den Tierschutzmaßnahmen überzeugen konnten. Anschließend stand mal wieder ein Ortswechsel an. In der neuen Unterkunft angekommen, teilten uns die Rezeptionisten auf unsere Fragen hin mit, dass weder Restaurants, noch Supermärkte, noch Geldautomaten in der näheren Umgebung zu finden sind. Achja, und, dass die gängigen Beförderungsdienstleister in dieser Region nicht verkehren. Oupsi, plötzlich waren wir also wie von der Außenwelt abgeschnitten. Wir befinden uns zwar in einem wirklich sehr schönen Hotel, brauchten aber unbedingt erst Bargeld, auch für die morgige Weiterreise, und dann ein Abendessen. Die 30 Minuten Fußweg zum nächsten Restaurant hätten wir in Kauf genommen, aber da war ja noch die Sache mit dem Geldautomaten. Die beiden Mitarbeiter setzten alle Hebel in Bewegung, kamen aber irgendwie nicht so wirklich weiter. Nach einigen Minuten machte man uns folgenden Vorschlag: Die Rezeptionistin würde eine Person von uns, in einer Stunde wenn sie Feierabend hat, zum Geldautomaten fahren. Wir nahmen das Angebot natürlich dankend an. Ratet mal, wer der Mitfahrer dieser Dame wurde. Auf dem Rücksitz eines Rollers, mit einer Unbekannten, bei Nacht, stellenweise auf Schleichwegen durchs Hinterland von Thailand zu pesen hatte schon was für sich. Überall Straßenhunde, undefinierbare Krabbeltiere und Schlaglöcher, die es zu umfahren galt, Thais die nicht schlecht staunten als sie sahen, wen ihre Mitbürgerin da hinter sich sitzen hatte, Palmen am Straßenrand, Gibbonschreie aus den Bäumen... Haltet mich für verrückt, aber ich fand's hammergeil. Nach 13km und einem Zwischenstopp, bei dem aus Rumflaschen der Roller betankt wurde, kamen wir an einem Supermarkt an. Mit Geldautomat! Meine Fahrerin gestattete mir liebenswürdigerweise noch etwas Essen einzukaufen. Der Abend war somit gesichert. Dann ging's zurück. Ich wollte unserer Retterin noch einen Obolus geben und die Benzinkosten übernehmen, aber sie wollte das einfach nicht annehmen. Karma. Was es doch für tolle und hilfsbereite Menschen gibt. Kop khun krap!
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    • Day 7

      Im Meer gümpele

      February 25 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      So, hüt git's namal än ruhige Tag. Geschter scho han ich nöd gross chönne ume wandere, will ich viel Blattere han a dä Füess ... däfür chan ich s Meer gnüsse. Geschter häts mega Wellä gha, so bin ich im schulter-höche, seichwarme Wasser dur d'Wälle gümpelet, stundelang 😊
      Hüt Morgä isch s Meer vill ruhiger, so bin ich scho früe go schwümme 👍
      Also gits hüt namal än Bädelitag 😆
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    • Day 6

      18. März

      March 18 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Ereignisreicher Tag, mit den Ruderboot zum schwimmenden Markt, erst ruhig und erholsam schippern wir übers Wasser vorbei an ärmlichen Behausungen, ein Labyrinth von Kanälen bis es quirlig und eng wird. Weiter zum Zugmarkt/ dann zum Kaon-Luan Höhlentempel mit zahlreichen Budda Figuren die in Weihrauchschwaden eingehüllt sind.Read more

    • Day 7

      Nationalpark am Meerund Fischerdorf

      March 19 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Mit dem Boot zum Nationalpark gefahren. Anschließend 480 Höhenmeter bei 35 Grad gelaufen .Besichtigung der Höhle . Nach dem Abstieg leckeres Mittagessen. Dann ins Hotel . Baden am Meer und Pool. Anschließend mit dem Schattelbus in die Statd Hua Hin . Essen und Marktbesuch .Read more

    • Day 7

      7 Tag

      March 19 in Thailand ⋅ 🌙 27 °C

      Heute besuchen wir den ersten Nationalnaturpark direkt am Meer. Über einen steilen Anstieg 480 m erreichen wir eine gigantische Höhle.
      Ein Fischerdörfchen war unser nächstes Ziel. Dann relaxen und schwimmen in unserer Hotel Anlage.Read more

    • Day 71–73

      Cha-am

      September 16 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Die Entscheidung, ob es erst Richtung Norden oder Süden geht, wurde uns durch die Wetterlage im Norden abgenommen. Plan war einen Wildlife Rescue Center nahe bei Cha-am zu besuchen. Dafür haben wir uns zwei Nächte in Cha-am gebucht. Wir sind um 21 Uhr mit dem Zug in Cha-am pünktlich auf die Minute angekommen. Vor Ort mussten wir eigentlich nur eine Straße 2,5 km direkt zum Strand. Geplant war ein Grab zu nutzen, aber das ist hier leider nur sehr schlecht vertreten. Wir hatten uns schon damit angefreundet zum Hostel zu laufen, wurden aber netterweise von einem einheimischen Pärchen angesprochen ob wir Hilfe brauchen, vermutlich sahen wir so aus 😅 Sie hatten nämlich ein Grab erwischt und dann dem Fahrer netterweise erklärt, er solle einen Umweg fahren und uns mitnehmen. War super cool, weil die Straße zum Strand jetzt nicht so einladend aussah, die Strandpromenade hingegen war komplett voll und laut, weil hier irgendein Fest war. Der Check in hat dann auch mit Händen und Füßen funktioniert und wir sind danach gleich nochmal auf diesen Nachtmarkt um Abend zu essen.
      Am nächsten Morgen wurden wir früh gegen 8:45 Uhr von einem kleinem Bus von der Organisation abgeholt und um 10 Uhr ging unsere Tour mit 10 anderen Touristen los. Unser Guide „Will“ aus Amerika ist schon Rentner und hat selbst unter anderem schon in Afrika auf Safaris als Tour Guide gearbeitet. War glaube ich ein richtiger Glücksgriff, weil er schon sehr viel zu den Tieren und co. erzählen konnte.
      Der Vormittag bestand darin uns zu Fuß ein bisschen auf dem riesigen „Krankenhausgelände“ umzusehen. Hier gab es alles mögliche: Elefanten, Bären, Affen (wir kennen jetzt einige verschiedene Arten), Schildkröten, eine Kuh, allerlei Vögel und sowas wie Rehe und Hunde. Den Hunden scheint es hier aber sehr gut zu gehen. Der Hund „Sausage“ hat uns auch den halben Tag im Auto und auf der Tour selbst begleitet. Die meisten Tiere wurden illegal geschmuggelt, privat miserabel gehalten, zu Touristenzwecken misshandelt, für den chinesischen Markt missbraucht oder gejagt. 90 Prozent der Tiere sind so leider nicht mehr auszuwildern. Am besten funktioniert es wohl bei den Gibbon Affen, wenn sich ein Pärchen findet und sie eine Familie gründen. Wenn das passiert kommen sie auf eine Art künstlich angelegte Insel und sind dort dann sowas wie Selbstversorger. Um zu lernen, dass sie in Zukunft in der Wildnis nicht auf den Boden gehen dürfen, weil da ja die Gefahr lauert, haben sie einen „gefährlichen“ Mitbewohner im Gehege - nämlich eine Ziege. Reicht scheinbar aus ihnen das so beizubringen, einer der Gibbons hat sich jedoch geweigert und ist jetzt best Buddy mit seiner Ziege 😀
      Danach gab es eine Mittagspause und leckeres Mittagessen mit Ausblick über ein sehr großes Areal, auf dem sich auch einige Elefanten aufhielten. Manche kamen dabei sogar sehr nahe, wobei der Grundsatz durchgehend war: Wir sind kein Zoo und die Tiere sind auch nicht zum streicheln hier. Der Mensch ist überhaupt das Problem, warum diese Tiere jetzt Hilfe brauchen. Am Nachmittag stand noch eine Fahrt im Safari Truck durch das Elefanten Center und dann noch durch das Wildkatzen Center an. Hier waren es hauptsächlich Tiger (über 20) die illegal gehalten wurden und jetzt hier eigene Areale zum Leben haben. Das Auswildern wird aber vermutlich nicht mehr klappen, da sie teilweise über mehrere Jahrzehnte im privaten Garten gehalten wurden…
      Am Ende durften wir sogar zwei blinde Elefanten mit Melonen füttern, aber auch hier war die klare Ansage, die Elefanten nicht zu streicheln. War ein sehr schönes Erlebnis mit viel Wissen über die Tiere und leider auch viele traurige Schicksale von einzelnen Tieren. Danach wurden wir wieder zurück zu unserer Unterkunft gefahren. Am nächsten Tag mussten wir uns bis Spätabends die Zeit totschlagen. Wir hatten nämlich einen Nachtzug nach Surat Thani gebucht. Unsere Unterkunft hatte aber ein Check out um 12 Uhr. Wir durften netterweise unsere großen Rucksäcke in der Unterkunft lagern. Dann haben wir, nach kurzem Sitzen am Meer, das erste mal hier die Regenzeit zu spüren bekommen. Eher zufällig haben wir dann Unterschlupf in einer Bar gefunden. Dort war es dann ganz gemütlich und wir haben einige Stunden mit Skyjo Spielen, Bier und Billiard verbracht. So ging die Zeit auch gut um. Zurück angekommen in unserer Unterkunft, konnten wir unsere Gastgeberin nicht davon abbringen uns mit ihrem Auto selbst zum Bahnhof zu bringen. Wir waren schon sehr gespannt - ich sogar ein wenig vorfreudig - auf das Erlebnis Nachtzug.
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    You might also know this place by the following names:

    Changwat Phetchaburi, จังหวัดเพชรบุรี

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