Thailand
Cheow Lan Lake

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Travelers at this place
    • Day 55

      Gestresst im Paradies

      April 1 in Thailand ⋅ ☁️ 35 °C

      Heute gab es ein früher Start in den Tag. Ohne Zmorgen (was vor allem bei einer Partei kritisch ist) ging es auf zur Morgensafari. Leider keine sehr erfolgreiche, da sich keine Elefanten oder sonstige grössere Tiere zeigen wollten. Immerhin erbarmten sich uns ein paar wenige Affen und unser Guide fing wieder einmal zu basteln an als Überbrückung. Dieses Mal Blätterkronen, wobei er eine davon Tamara schenkte. Zurück im Camp gab es endlich Zmorgen. Fluffige Pancakes mmmhh.😋 Vollgegessen plauderten wir noch etwas mit einer belgischen Familie, bevor wir unsere sieben Sachen packen mussten und der Abschied von diesem schönen Ort bevorstand. Was wir bis dahin noch nicht wussten, war, dass dies der entspannteste Teil unseres Tages gewesen sein sollte. Denn heute stand uns ein langer Reisetag nach Koh Phangan bevor mit vielen verschiedenen Anschlüssen welche wir erwischen mussten. Natürlich waren es immer die letzten des Tages und wir hatten alle vorgebucht und natürlich liess uns unser Boot auf der Rückfahrt immer wieder etwa im 10km-Takt im Stich. Mit einer Stunde Verspätung und nicht mehr ganz so entspannter Stimmung kamen wir am Hafen an. Positiver Punkt: Unsere Rucksäcke mit den Pässen drin waren tatsächlich noch da. Negativer Punkt: Niemand hatte so richtig einen Plan wo wir hinmussten und dass wir dort echt schnell hinmussten... Mit mühsamen ständigen Nachfragen waren wir wohl irgendwann genügend nervig, dass wir zum richtigen Ort gebracht wurden, wo wir endlich auf jemanden mit Plan trafen. Als sie uns nach unseren Tickets fragte, welche wir natürlich nicht bekommen hatten, fing das nächste Hin und Her an. Schlussendlich bekamen wir aber ein Kleberli aufs T-Shirt mit unserem Reiseziel und eine handgeschriebene Quittung. Dies sollte reichen um ans ersehnte Ziel zu kommen. Als Dank teilten wir mit der netten Verkäuferin unsere Lindtschoggi. Es kam dann auch wirklich ein Minibus, der uns aber nicht am Fährhafen, sondern an irgendeiner Strasse rausbugsierte. Dort wurden wir dann wieder von jemanden empfangen, der uns ein professioneller wirkendes Kleberli gab und sogar gedruckte Tickets in die Hand drückte. Dann hiess es warten auf den nächsten Bus. Die Wartezeit überbrückten wir mit käffelen und spazieren. Nach einer schweisstreibenden (nicht weil stressig, sondern weil die Aircon nicht so recht wollte) Busfahrt, kamen wir dann endlich gerade so just beim Fährhafen an und wechselten auf die Fähre. Da dies die letzte Fahrt von heute darstellte, konnten wir endlich ein wenig durchatmen und den unendlich langen Sonnenuntergang geniessen. In Koh Phangan angekommen, mussten wir uns beeilen noch etwas zu essen zu kriegen. Zum Glück lag unsere Unterkunft sehr günstig gleich neben einem Foodcourt, wo es für Sven wieder einmal ein rechtes Stück grilliertes Fleisch gab. Tamara gab sich mit einem Papayasalat zufrieden, peppte diesen dafür mit einer Ingwer-Honig-Limonade auf. Danach machten wir uns auf die Suche nach Sonnencreme, da wir unseren Vorrat schon verschlungen hatten. Gar nicht so einfach eine mit Faktor 50+ und in angemessener Menge zu finden. Vom Preis ganz zu schweigen... Eine einstündige Massage kostet gerade einmal die Hälfte... Um auf unsere doch geglückte Anreise anzustossen, gönnten wir uns auf unserer Terrasse einen Absacker, bevor wir völlig erledigt in unser Kajütenbett kletterten.Read more

    • Day 12

      Khao Sok Nationalpark & Ratchaprapha Dam

      January 13, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute Morgen quälten wir uns um 7.00 Uhr aus dem Bett und waren um 7.20 Uhr zum Frühstück unten. Unsere beiden Hosts waren überrascht, dass wir so früh wach waren und dann stellte sich heraus, dass wir erst um 8.30 Uhr abgeholt würden und nicht, wie wir dachten und gesagt bekommen hatten, um 8.00 Uhr.
      Egal, jetzt waren wir ja schon mal wach. Mit dem Mini-Van wurden wir abgeholt und sammelten nach und nach weitere Personen ein, bis der Bus voll war. Wir fuhren dann, anders als erwartet, nicht bei uns in den Nationalpark, sondern fuhren rund 1 1/2 Stunden wieder zurück Richtung Surat Thani, aus der wir quasi gekommen waren. Hätten wir das vorher gewusst, hätten wir uns keine Unterkunft direkt in Khao Sok gebucht, sondern eher in der Nähe zum Ratchaprapha Staudamm!
      Wie bisher auf jeder Tour stoppten wir ein paar Minuten auf einem einheimischen Markt. Keiner der Teilnehmer hatte so recht Lust gucken zu gehen, waren wir doch wahrscheinlich alle schon mittlerweile auf unzähligen Märkten gewesen.
      Danach ging‘s weiter zum Staudamm. Dort angekommen mussten wir alle 20 Baht für die Nutzung des Piers und 300 Baht pro Person für den Eintritt in den Khao SoK Nationalpark zusätzlich zur bereits bezahlten Gebühr für den Ausflug bezahlen. Dann stiegen wir mit insgesamt 18 Personen auf ein Longtail Boot und fuhren über den See. Scheinbar hatten wir heute das langsamste Boot gebucht, wurden wir doch ständig von anderen Booten überholt. Im Endeffekt machte das aber nichts, trafen wir uns doch alle an dem angeblichen Hotspot des Sees wieder. Alle Boote hielten vor drei kleinen, aus dem Wasser ragenden Felsen, die man wohl unbedingt gesehen haben muss, sonst wäre man nicht wirklich auf dem See gewesen, wurde uns gesagt. Wir waren begeistert... nicht wirklich! Dann ging‘s weiter und wir stoppten bei einem schwimmenden Restaurant, wo man auch in kleinen Hütten übernachten konnte, wenn man die 2-Tagestour gebucht hätte. Dort trafen wir auf einige andere Reisegruppen, die alle auch zum Mittagessen dort stoppten. Nach dem Mittagessen konnten wir entscheiden, ob wir bis ca. 15.30 Uhr dort bleiben wollten, um Kajak zu fahren und zu schwimmen oder ob wir die Wanderung zu einer Höhle und eine 10 Minütige Floßfahrt machen wollten. Da wir schon öfters gehört und gelesen hatten, dass die Höhlen nicht so interessant sein sollten und wir ja auch schon gewandert und Floß gefahren waren, entschieden wir uns für das in unseren Augen kleiner Übel und blieben auf dem schwimmenden Restaurant.
      Dort leihten wir uns ein Kajak und ruderten auf den See. Ärgerlich war, dass man sowohl beim Kajak fahren, als auch beim Schwimmen vor dem mickrigen, abgesteckten Schwimmbereich vor dem schwimmenden Restaurant müffelnde Schwimmwesten tragen musste. Nachdem wir eine kleine Runde um die kleine Insel, vor der das Restaurant lag, mit dem Kajak gedreht hatten, legten wir wieder an und hüpften endlich ins Wasser. Kleine Rebellen, die wir waren, nahmen wir das Risiko, einen Anpfiff vom Lifeguard zu bekommen, auf uns und schwammen ohne Schwimmwesten bzw. ließen uns auf ihnen treiben. Danach saßen wir die Zeit auf dem schwimmenden Restaurant ab. Chris trank Bier mit Andreas vom Bodensee, den wir kennengelernt hatten, und ich schrieb Berichte und sortierte bzw. löschte Fotos.
      Gegen 15.40 Uhr trafen wir wieder auf die restliche Gruppe und fuhren dann gemeinsam mit dem Longtail wieder ca. 1 Stunde zurück zum Anleger. Von dort in den Minibus und wieder 1 1/2
      Stunden zurück bis zur Unterkunft in Khao Sok.
      Whoohoooo! Das hatte sich echt gelohnt. Chris sah‘s nicht ganz so wild, ich hingegen ärgerte mich schon sehr über diesen blöden Ausflug, berücksichtige man welchen Aufwand wir eigentlich betrieben und auch Kosten auf uns genommen haben, um nach Khao Sok zu kommen. Die Landschaft und auch der Stausee sind schön, keine Frage. Aber Preis-Leistung und Aufwand stehen hier in keiner Relation, zumal die Preise in Khao Sok in den Restaurants und Bars auch höher sind als beispielsweise in Chiang Mai.
      ABER: auch hieraus haben wir gelernt! Es lohnt nicht wirklich bis nach Khao Sok zu reisen, um den Nationalpark bzw. den Stausee zu sehen. Bleibt man weiter unten, spart man sich bares Geld für den Transport bis nach Khao Sok und auch unnötige Zeit in Minivans.
      Da die Landschaft rund um Khao Sok vergleichbar mit dem Norden Kubas war, hätten wir uns Khao Sok auch getrost sparen können. Jetzt wissen wir es besser und haben es zumindest mal gesehen!
      Den Abend ließen wir nach einer Dusche bei einem Abendessen und ein paar Cocktails bei uns in der Brick Bar ausklingen. Nachdem wir gepackt haben, ging‘s ab ins Bett.
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    • Day 13

      Bootstour auf dem Cheow Lan Lake

      November 11, 2023 in Thailand ⋅ 🌧 30 °C

      Direkt nach dem Frühstück steigen wir in einen Minivan und starten unseren Tagesausflug in den National Park. Auf den anderen Plätzen sitzen vier junge Belgier. 😀 Wir fahren zum Ratchaprapha Staudamm und werden am Pier rausgelassen. Hier starten alle Bootstouren auf den Cheow Larn Lake im Khao Sok National Park. 🛥️ Wir hatten uns schon gefreut, dass wir nur 6 Leute sind, mussten dann jedoch schnell feststellen, dass noch 15 weitere Leute zu unserem Sammelpunkt spazieren. 🙃 Nachdem alle ihre Eintrittskarte für den National Park gekauft haben, geht's mit dem Longtail Boot auf den See. Wir rauschen über das blaue Wasser des Sees und bestaunen die Kulisse aus Dschungel und Felsformationen. Der Khao Sok National Park beherbergt einen der ältesten Regenwälder weltweit. 🤩 Leider hatten wir etwas Pech mit dem Wetter. Es war bewölkt und es hat zwischendurch geregnet. 🌧️☹️Read more

    • Day 10

      Nationalpark Khao Sok Tag 2

      January 15, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute ging es nach den gestrigen Anstrengungen etwas entspannter zu. Wir haben eine Bambusfloßfahrt gemacht auf dem Fluss Sok. Und sogar endlich Schlangen gesehen. (Tobias fand es etwas traurig, das wir am Vortag keine gesehen hatten. Ich fande es nicht schlimm das dem so war. 🤷‍♀️) Alle die wir gesehen haben als Knäuel auf den Bäumen seitlich des Flusses geschlafen. Aber so war es mir wesentlich lieber als wache Schlangen. 🐍😅
      Nachdem uns noch ein Kaffee und ein Tee in einem frischen Bambus stamm und auch das Wasser dafür in einem Bambusrohr erhitzt wurde, ging es weiter zum Rachabrapha-Stausee. Er wurde 1982 gebaut und hat eine Erzeugungsleistung von 240 MW. Der durch den Damm entstandene See, bringt es auf eine Größe von etwa 162 km². Durch die dortige Geländeform mit den steil aufragende Kalksteinberge bildeten sich bei der Überflutung über 100 Inseln. Sehr beeindruckend ist auch die gefingerte Form des Sees. Es gibt auch die Möglichkeit einige Bootsausflüge auf dem See zu machen. Wir haben jedoch nur vom Aussichtspunkt einen kleinen Überblick vom Staussee und Staudamm gemacht. 🙃
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    • Day 4

      Das ist Fledermausland!

      February 26, 2020 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Oh Mann. Was war das für ein Tag? 😱 Ich kann es noch gar nicht richtig begreifen, was wir heute alles sehen und erleben durften. Wir starteten wieder früh in Richtung Ratchaprapha Dam. Unsere Erwartungen waren hoch, denn die Bilder im Internet sahen fantastisch aus. Einer der Hauptgründe warum es uns hierher verschlagen hat. Nach einer Stunde bestiegen wir auch schon unser Longtail-Boot. Die Landschaft um uns herum wurde mit jedem Meter schöner. Das türkise Wasser und die vielen hohen Felsen versetzten mich gedanklich zurück in meinen Vietnamurlaub 2018/2019. Hier sah es aus wie in der Halongbucht...nur 20 Grad wärmer 😉 Und plötzlich stoppte das Boot und unser Guide holte ein Messer aus seinem Gepäck. Der Motor schien nicht mehr der neueste zu sein und wurde notdürftig repariert. Man muss sich nur zu helfen wissen 😉
      Neben den schwimmenden Häusern, in denen wir auch hätten übernachten können, konnten wir uns zum Mittag für das nächste Abenteuer stärken. Denn dieses hatte es in sich! Der Guide warnte uns schon mal vor, dass diese Hiking Tour nichts für zart besaitete ist. Conny und ich bekamen leuchtende Augen 👀 Wir lieben wandern und Action. Bereits nach ein paar hundert Metern musste ich allerdings feststellen, dass der Weg so überhaupt nicht für meine Sandalen und deren dünne Riemchen geeignet war 🙈 Dabei stand in unserer Tourbeschreibung, dass Sandalen empfohlen und die Wege leicht zu begehen sind. Aber es ging über Stock und Stein, durch zahlreiche Flüsse, über spitze sowie glatte und rutschige Felsen. Immer wieder bin ich aus den Schuhen gerutscht und hatte mich ein paar mal fast hingelegt. Nach einer Stunde waren wir schweißgebadet am Ziel: Nam Talu Cave. Da diese Höhle nach ein paar Metern stockfinster ist, rüsteten wir uns mit Stirnlampen aus und stiefelten los. Obwohl die Wege noch beschwerlicher mit meinen Schuhen waren, hatte ich einen riesen Spaß. Wir kletterten viel und mussten streckenweise sogar schwimmen. Die Stellen, an denen die Anderen fast verzweifelt wären, fand ich am aufregendsten. Unzählige Fledermäuse, Grillen, Fische und Spinnen mit leuchtenden Augen waren unsere Weggefährten. An einer Stelle bat uns der Guide die Stirnlampen auszumachen: und es war stockfinster. So eine Dunkelheit habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Selbst wenn man sich angestrengt hat konnte man rein gar nichts erkennen.

      6 Kilometer und 14.000 Schritte später setzten wir uns nach einem sehr langen Tag erschöpft ins Boot und fuhren zurück. Heute Nacht können wir definitiv gut schlafen.
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    • Day 5

      Tagesausflug zum Stausee Chiew Larn

      November 16, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 25 °C

      Heute machen wir einen Tagesausflug zum Stausee. Das Wetter ist nicht prickelnd und wir werden im Boot sehr nass. War nicht anders zu erwarten im "Regen" wald. Die Blätter schützen uns aber beim Walk durch den Dschungel. Kein Sonnenstrahl blinzelte durch die Wolken :(
      Das hindert uns aber nicht am Schwimmen und Kajaken, nachdem der Regen nachgelassen hat. Morgen wirds hoffentlich schöner und spannender...
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    • Day 16

      Khao Sok #2

      January 2, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      The last section of this trip is once again totally different than the north or south. I would not repeat this trip again either. It is not touristy in the same way as the south. But doesn't have much to do with dm travel as I like it. Mostly families with kids travel this section and they keep to themselves. It is disconcerting that there is little mixing and sharing.
      It's clean, every minute scheduled and the food bland and lacking in spiciness. I miss Thai cuisine already....

      What I like most about traveling is meeting people and sharing some time or a section of the itinerary with them.
      It was on this section that I met Jenny and Joel. Jenny is from Uruguay, lived in Argentina for a few years before finding her home in Israel. Joel is American and met and fell in love with Jenny in Tel Aviv a long time ago. Both are much older than me and travel a lot. Both are incredibly nice and I enjoy the exchange. Jenny founded a startup in 2016 with the app Air Doctors and I am so impressed with her knowledge and dedication. To all the travelers out there: download the app! How can it be that you can order anything online, but can't find a doctor online in a foreign country? You can even book your doctor's appointment through this app, should you ever need one!

      AND they invited me to visit Israel and of course them....
      Actually I was planning to visit Morocco in April.... But who knows! As always, let me see how the airfares work out. I am the queen of cheap flights and in the end, the best and cheapest flight always decides where I will go next. And Israel is expensive... More expensive than Switzerland....
      Both will be in Austria in February with their grandchildren to ski. Maybe we will meet in Europe before my trip to Yemen/Israel.

      Shared my cabin on the catamaran with Lann. She is Vietnamese and lives in New York. A crazy person, totally her own, but heart on the right side. Together we slept on the deck every night. We are the same age, that connects. Lann will visit me in Bern and I look forward to meeting him again.

      And then there is Zipora and her son Jacob! With them I was allowed to enjoy the tuktuktour. Both are incredibly sweet and somehow very close to me. Zipora's parents have a typical European history as Jews. From Austria, to Italy, to Zurich, to emigration to the USA. And as mothers of children on the spectrum, we share quite a bit. I wish I had had their mindset when my daughter was younger. She travels the world with Jacob and has probably found the right balance between rest and activity that is right and doable for Jacob. As an aside, Jacob is so lovable, open and playful. As perhaps only children on the spectrum are. How I would love to share my travels with my kids!
      We plan to meet up again in Chiang Mai and then do the 11 day tour by tuktuk....

      And then there were all the other encounters with lovely people.
      Micky, Aifa, Suzie, Bruce, Boyz.... I am so rich and blessed!
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    • Day 109

      Khao Sok Tour beginnt

      February 16, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Mit dem Minivan ging es zum Ufer und von dort an mit dem Boot weiter rein in den Nationalpark, bis wir bei unserer Unterkunft für eine Nacht angekommen sind. Floating Bungalows im National Park. Wow
      Und dann sind wir nach dem Mittag essen, los in den Jungle gewandert. Ich bin ein Riesen Fan von dem Regenwald, so eine Riesen Artenvielfalt, ein ganz anderes Klima und so wunderschön.
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    • Day 5

      Nationalpark Khao Sok

      October 26, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Ist das nicht eine Traumlandschaft? Und einfach so ganz anders als Bangkok 🤣 Gut, dazu gehörte nicht viel, aber ist das geil oder ist das geil?
      Irgendwie erinnert alles hier an einen Film. Alles irgendwie unecht und ungewohnt.

      Wir fahren eine Stunde durch diese Landschaft und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und hinter jedem Felsen sieht es noch beeindruckender aus.
      Diese traditionellen Boote sind sehr hübsch, schnell und man hat einfach nur Spaß über den See zu fahren.

      Wir sitzen alle still da und bewundern die Landschaft.
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    • Day 95

      Boottocht Khao Sok

      November 3, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Activiteit 2 in deze geweldige omgeving is een dag naar Khao Sok National Park. Het is een gigantisch stuwmeer met prachtige rotsenformaties en de omgeving is weer groener dan groen. We stoppen onderweg nog bij een grot waar hele grote spinnen inzitten en maken een kleine hike door de jungle. We zwemmen in het heldere water en Lynn SUPt helemaal naar de overkant van het meer. Het is een heerlijke dag en we hebben ook zo'n geluk met het weer. Pas als de boot rond 16.00 terug gaat komt er bewolking en als we in het busje terug zitten de bijna standaard avondregenbui.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Cheow Lan Lake

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