Thailand
Chiang Rai

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Travelers at this place
    • Day 9

      Chiang Rai | Bus Terminal

      January 16 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

      Was für eine Nacht. Ich habe so gar nicht schlafen können. Grund war, dass ich abends bereits Übelkeit verspürte und Durchfall bekam. Dachte erst ich hätte was Falsches gegessen. Hab eine Kohletablette eingenommen, da die bei mir gut helfen, wenn ich eine Lebebsmittelunverträglichkeit oder Ähnliches habe. Dann musste ich mich übergeben und durch die Kohletablette war alles schwarz. Auch ein Spektakel. Ich musste die Nacht so oft auf die Toilette und es kam entweder oben oder unten raus. Ich war irgendwann total erschöpft. Gut, dass ich mir ins Bett einen Spuck-Beutel parat gelegt hatte, falls ich es mal nicht schaffen sollte - und so kam es auch.
      Mein Kopf war total warm und mein Oberkörper ebenfalls. Ich schwitzte und dann fror ich wieder. Nach den Symptomen zu urteilen würde ich auf einen Sonnenstich tippen, den ich mir an den letzten 2 Tagen wandern auf den Bergen zugezogen haben muss. Wie unnötig. Entsprecht ausgelaugt war ich heute Morgen und fragte mich, ob ich so überhaupt in den Bus steigen kann ohne ständig spucken zu müssen.
      Ich entschied mich es zu versuchen. Ich haute mir Elektrolyte rein, etwas frisches Obst und eine Reisetablette. Und so ging es 4 Stunden mit dem Bus gen Nordosten nach Chiang Rai. Die Fahrt war tatsächlich gar nicht so schlecht, bin sogar mal eingeschlafen. Die Reisetablette hat bei den Schlaglöchern und Kurven ihr bestes gegeben.
      Neben mir die Taiwanerin hielt mir - nachdem sie mir ein Foto ihrer Töchter gezeigt hatte - eines von ihren gefüllten Brötchen mit Fleisch unter die Nase, ob ich auch eins wolle. Da wurd mir doch kurzzeitig schlecht. Ich lehnte freundlich lächelnd und dankend ab. Sie erzählte einiges auf ihrer Landessprache, hab dann auf Englisch geantwortet und sie hat sich gefreut und genickt. Keine Ahnung, ob ich sie und sie mich wirklich verstanden hatte. Aber wir lächelten.

      Die Straße in die Richtung wird verbreitert und so war viel Baustelle und öfter langsames fahren angesagt. Die Zeit schlich davon.
      Ich wusste schon, wenn ich heute ankomme, dann mache ich gar nichts mehr und gehe früh schlafen. Hoffentlich ist das Bett nicht so irre hart wie das letzte.

      Angekommen am Busbahnhof holte ich mir ein TukTuk und lies mich zu meinem neuen Hostel fahren. Ich richtete mich kurz in meinem Mädchen-Zimmer ein, legte mich hin und schlief direkt ein.
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    • Day 10

      Chiang Rai | Stay In Hostel

      January 17 in Thailand ⋅ ☀️ 26 °C

      Ich machte die Augen auf und schaute auf die Uhr. Es war 7 Uhr morgens, das bedeutete ich hatte 9 Stunden durchgeschlafen! Yeah! Ich fasste mir an die Stirn und an den Rücken: Die Hitze war ebenfalls weg. Na das sind doch beste Neuigkeiten, um in den Tag zu starten. Ich merkte beim aus dem Bett klettern (ich hatte leider wieder das Etagenbett oben bekommen), dass mein Körper noch etwas angestrengt war und nicht auf 100% ist, aber man kann ja auch keine Wunder erwarten von heute auf morgen.

      Beim Frühstück sprach ich mit netten Leuten aus dem Hostel. Diego aus Argentinien, der einfach mal seit 8 Jahren reist und die coolsten Sachen erlebt hat und todesentspannt ist und einen Deutschen aus der Mannheimer Ecke (den Namen weiß ich nicht, irgendwie fragt man meist als letztes danach) der gelernter Winzer ist und in den letzten Jahren Bachelor und Master im Online Marketing gemacht hat. Ihm gehört ein kleiner Weinberg, den hat seine Oma ihm vermacht und er hat ihn verpachtet. Tolles Handwerk wie ich finde. Er will aber erstmal noch im Marketing arbeiten und sich später wieder dem Winzern widmen. Wir drei plauderten eine Menge und so vergingen 2 Stunden. Ist das nicht Freiheit? Einfach mal nette Leute kennen zu lernen und ohne Zeitdruck reden zu können?

      Mein Magen war noch etwas wackelig unterwegs, das spürte ich. Und so gab es Toast mit Butter und Salz und Wassermelone zum Frühstück.

      Zum Mittag bat ich bei einem einfachen Restaurant um eine einfache Portion Reis. Die Dame wollte wissen welches Fleisch ich dazu wolle. Ich versuchte ihr zu erklären, dass es meinem Bauch gerade nicht so gut ging. Dann ging sie weg. Hm, ob das nun von mir unhöflich war mit diesem „Extrawunsch“? Kurz darauf kam sie wieder mit gekochtem Reis und einer Gemüsebrühe mit Sellerie und Kräutern. Ach super, sie hat mich verstanden und es mit Bravour umgesetzt. Ich aß langsam und gut kauend auf. Sie wollte lediglich 10 Baht von mir haben, das sind 28 Cent. Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich nächstes Mal mehr bei ihr essen werde.
      Danach machte ich einen kleinen Verdauungsspaziergang, schaute mir das Treiben der Straße an und kaufte mir Elektrolyte bei einer Apotheke (gleich ein paar mehr, denn wer weiß was noch kommt).

      Beim Spaziergang fand ich auf Google Maps, dass ein Lebensmittel Markt mit frischen Sachen bei der nächsten großen Kreuzung kommen soll. Vitaminchen sind immer gut, also wollte ich dorthin. Auf dem Weg bin ich an einer Schule vorbei gekommen, wo die eine Hälfte der Kinder Volleyball spielte und die andere Fußball. Ich sah Strassenküchen die Spieße mit Fleisch auf dem Grill drehten oder Eintöpfe für später vorbereiteten. Aber noch kein Obst. Und dann kam ich an der Ecke mit dem Markt an - geschlossen. Alles dicht. Ach manno, sowas steht natürlich nicht bei Google. Laut dem hat der immer offen. Eine halbe Stunde umsonst dorthin gelatscht. Schade. Naja hab dafür andere Dinge gesehen. Also war es nicht umsonst, sondern ein unerwarteter Verlauf. Ich ging auf der anderen Straßenseite wieder zurück. Dort fand ich etwas versteckt einen kleinen Stand, wo eine Mutter mit ihren 2 Kindern saß. Alle am Handy. Sie verkaufte Mangos, Papayas, Pomelo und Drachenfrucht. Ich entschied mich für Letzteres. Als ich das kleine Mädchen bat diese eine Frucht nicht in einen Plastikbeutel zu packen, war kurz Aufruhr, weil keiner verstand. Ich habe ihr das Geld gegeben, die Frucht mit dem Beutel genommen und ihr den Beutel zurück gegeben. Sie nickte und lächelte.

      Auf dem weiteren Weg telefonierte ich mit meinem Liebsten, der viel zu fleißig im kalten Deutschland sitzt. Haben uns auf den neusten Stand gebracht.

      Heute war der Tag gekommen an dem ich Kleidung waschen musste. Habe direkt nebenan einen Waschsalon. Habe mich mit den Geräten vertraut gemacht und los ging es. Waschmittel 10 Baht (28 Cent), kommt aus einem Automaten im Sachet, eine Wäsche, 36 Minuten, 40 Baht (1,12 Euro), Trockner, 40 Minuten auch 40 Baht. Während der Wartezeit setze ich mich dort hin und las in meinem Buch. Klappte alles hervorragend. Danach Wäsche wieder schön zusammen gelegt und damit zurück ins Hostel. Irgendwie entschleunigend, denn so eine Wäsche läuft ja sonst zu Hause eher mal nebenbei und man muss die Wohnung nicht verlassen und macht dann noch andere Sachen, anstatt daneben zu sitzen und darauf zu warten.

      Als Belohnung und zum Abendbrot gab es die Drachenfrucht. Sehr lecker. Schmecken hier einfach.

      Nun entspannt den Abend ausklingen lassen und dann schaue ich morgen mal, wie fit ich bin für etwas Sightseeing.
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    • Day 11

      Chiang Rai | Gegend erkunden

      January 18 in Thailand ⋅ 🌙 21 °C

      Am Nachmittag erkundete ich die Gegend und war zu Fuß unterwegs. Dabei kam ich an einer lustigen Frau vorbei, die ganze und geschälte Pomelos verkaufte und auf einmal mit ihrem bunten Vogel ankam. Das Kerlchen war an einem Bein mit einem Band, wie eine Art Leine, an der Besitzerin festgemacht. Für sie völlig normal. Ich stand da vermutlich etwas verdutzt. Der Vogel war lauthals am protestieren - kein Wunder.
      Dann kam ich - mal wieder - an einem Tierhandel vorbei, wo die Tiere in schwierigen Verhältnissen auf ein neues Verhältnis warteten.
      Und ich ging an einem Planzen- und Blumenmarkt und am „bekannten“ Chiang Rai Clock Tower (ein goldener Uhrturm in der Mitte eines Kreisverkehrs) vorbei.
      Dann gab es Essen bei einem Local der mich mit einer Nudelsuppe lockte.

      Am Nachmittag bekam ich um die Ecke eine top Massage. Die Beste bisher. Ich bat um Nacken/Schulter und Füße. Eine super Dame, sie war gleichzeitig die Besitzerin des Ladens. Als sie meine Füße anfasste meinte sie schon, dass meine Schultern zu hart sind, das merke sie bereits. Sie hat wirklich alle Punkte am Körper getroffen, die weh taten. Unfassbar. Aber ich fühlte mich danach um einiges besser. Also falls mal jemand hier sein sollte: Kornthip Thai Massage heißt der Laden.

      Abends war mal wieder Saturday Night Market. Scheint hier son Ding zu sein. Ich schlenderte drüber, kaufte mir eine Kopfbedeckung, damit ich mir nicht mehr das Hirn wegbrate, knusprige, selbstgemachte Reiskekse und ein blaues Zopfband (Blau ist die Farbe des Glücks in Thailand) bei 3 bezaubernden kleinen Thai Mädchen, die eine niedlichen kleinen Platz auf einer Decke hatten. Sie kicherten wie wild und freuten sich, dass sie was verkauft hatten. Musik gab es auch wieder an mehreren Ecken und ich gab eine Spende an zwei junge Teenagerinnen, die thailändische Lieder sangen. Fand ich voll mutig bei der Menge an Menschen in dem
      Alter.

      Habs auf dem Weg tatsächlich geschafft umzuknicken. Was ein Mist. Bin hier schon tausende Stufen in unterschiedlichsten Höhen gegangen und dachte einige Minuten vorher noch: „Im Dunkeln muss man hier schon echt aufpassen, dass man nicht stolpert oder eine Unebenheit nicht sieht.“ und zack lag ich. Die Absenkung des Bordsteins in der Höhe kam unerwartet. Ich blieb kurz sitzen, bewegte den Fuß in alle Richtungen - passte. Konnte weiterlaufen. Hatte mich mehr erschrocken, als dass es wirklich weh tat. Vielleicht hatte die Massage heute Nachmittag geholfen, den Fuß geschmeidig zu halten. Ich kühlte das Gelenk sicherheitshalber im Hostel. Kann ja nicht schaden. Mal sehen wie er morgen aussieht.

      P.s.: Es schneidet sich gerade eine junge Frau mitten auf dem Boden im Schlafbereich die Finger- und Fußnägel lautstark mit einem Knipser. Ich bin dann wieder 100% im Hostelleben angekommen. In dem Sinne, gute Nacht!
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    • Day 10

      We live and we learn

      January 21 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Eine ganze lange Nacht mit meinen Gedanken wach gelegen begleitet vom Schnarchen meines Dorm- Roomies. Um 04:00 kurzerhand beschlossen, 2h zum Sonnenaufgang über den Wolken auf Phu Chi Fa zu fahren. Nach einer ewigen, gruseligen und einsamen Fahrt in der bitteren Kälte, Dunkelheit, Nebel und reelen Sorge, dass der Tank ausgeht, mich in einem Tankstellencafe mitten im Nirgendwo verkrochen und alles hinterfragt und mich auch erst nach Sonnenaufgang wieder hinausgetraut. We live and we learn. Nächstes Mal sowas nicht mehr Solo und nach einem Allnighter. Trotzdem noch ein bisschen Richtung Phu Chi Fa gefahren, die Morgenstimmung genossen aber dann auch recht bald den langen Rückweg nach Hause angetreten. Oh well. Nach der Aufregung, Anstrengung und mit der Müdigkeit den restlichen Tag auch einfach mal nur gechillt!

      Die Highlights des Tages: Orange Americano und Reiseplanung, Einzelzimmer gegönnt für heute Nacht 🤘, Gym, Nap, Mango Sticky Rice und schöne Telefonate nach Hause mit Mama, Papa und Luki 🏡
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    • Day 25

      Makha Bucha

      February 12 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Wir wollen heute mit dem 10:00 Uhr Bus nach Chiang Rai starten. Bei der Ankunft gestern hatte die Rezeptionistin uns mitgeteilt, was die Busfahrt mit der Roten Linie kostet und was eine Taxifahrt mit Sightseeing in Chiang Rai kosten würde. Wir entscheiden uns spontan für den Local Bus.

      Das Tuk Tuk ist zu halb zehn bestellt, kommt aber mit einer Viertelstunde Verspätung. Hasi und die Rezeptionistin kieken nervös. Die Fahrt dauert aber nur 5 Minuten und als wir am "Busbahnhof" ankommen, bin ich dann irritiert. Auf den Abbildungen im Internetz sah der Bus irgendwie anders aus. Nachdem wir uns zweimal vergewissert haben, dass es wirklich unser Bus ist, fügen wir uns in unser Schicksal. Was für eine klapprige Kiste! Wir haben mal wieder ein Transportmittel ohne Klimaanlage, dafür mit offenen Fenstern und Türen erwischt. Es ist original einer dieser Überlandbusse, in denen mir als Kind immer schlecht wurde vom Abgasgeruch.

      Die Busfahrt stellt sich dann aber als extrem spannend und ent-spannend heraus. Die Fahrt geht über die Landstraße und der Busfahrer hält sogar auf Zuruf. Wenn es sein muss, wird auch mal am Dorfkonsum gehalten, weil der Fahrer noch etwas Wegzehrung braucht. Es erfolgt ein munterer Austausch von Fahrgästen. Die Strecke über die Dörfer ist wirklich interessant. Überall kann man hübsche Wats oder Buddhas bewundern. Jedes Dorf hat da so sein eigenes Kleinod.

      Zweieinhalb Stunden später erreichen wir Chiang Rai. Als erstes suchen wir uns einen Waschsalon. Unsere Dreckwäsche bildet bereits einen kleinen Berg. Für schlappe 3 EUR waschen und trocknen wir die Wäsche innerhalb von anderthalb Stunden.

      Abends essen wir auf dem Nachtmarkt und drehen anschließend noch eine Runde durch den Ort. Im Hotel hatten wir einen Aushang gelesen, dass heute Makha Bucha begangen wird, ein bedeutender buddhistischer Feiertag. Abends kommen die Gläubigen mit Blumen und Kerzen in den Tempel und veranstalten Prozessionen um die Ordinationshallen. Es herrscht eine sehr schöne, ruhige Stimmung in den hell erleuchteten Tempeln. Außerdem wird an diesem Tag kein Alkohol verkauft und ausgeschenkt. Nicht mal an Touristen. 😉
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    • Day 22

      Dag 2 Chiang Rai

      February 10 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Vandaag bezochten we de blauwe tempel, drakentempel en het zwarte huis.

      Het zwarte huis is geen tempel. Het is een museum toegewijd aan de kunst van een bekende Thaise Kunstenaar, Thawan Duchanee.

      Op weg naar de tweede tempel (de witte dranken tempel) bleek al snel dat we de enige zotte toeristen waren die dit te voet deden. Spijt hebben we absoluut niet want we hebben kunnen genieten van een mooie wandeling tussen de rijstvelden.

      De dag sloten we af met Indisch eten.
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    • Day 26

      Weiß, blau und schwarz

      February 13 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir haben für Chiang Rai nur einen einzigen Tag eingeplant. Auf der Liste stehen aber mindestens 3 Sehenswürdigkeiten, die bei näherer Betrachtung ziemlich weit auseinander liegen. Wir planen zunächst, mit dem Tuk Tuk oder Grab die drei Sachen abzufahren. Das wird aber dauern. Nach einigem Hin und Her entscheiden wir uns, eine GetYourGuide-Tour zu buchen. 34 EUR pro Person für den ganzen Tag ist jetzt wirklich nicht zu viel und wir können uns das Suchen von Transportmittel sparen. Früh um acht soll es losgehen. Auf dem Programm stehen sportliche 6 Stationen und dann noch ein Mittagessen. Für die Sehenswürdigkeiten sind nochmal die Eintrittsgelder zu zahlen. Aber man kann selber entscheiden, ob man reingeht oder nicht.

      Der Minibus holt uns am Hotel ab. Wir sammeln noch die restlichen Gäste ein und starten dann mit einer übersichtlichen Gruppe von 9 Personen. Perfekt klein. Wir beginnen mit dem Weißen Tempel. Es sind schon so viele Leute da. Das hat aber auch Gründe. Optisch erinnert er eher an den Palast der Schneekönigin. Eigentlich ist es gar kein Tempel sondern ein Kunstwerk des Künstlers Chalermchai Kositpipat. Aber was spielt das schon für eine Rolle. Er ist einfach nur traumhaft schön.

      Danach steht der Blaue Tempel auf dem Programm. Ein Schüler Chalermchai Kositpipats hat diesen wunderbaren Tempel geschaffen. Fast alles ist in Blau gehalten. Und hier kriege ich mal kurz einen Schreck, als ich Hasi auf dem Teppich vor dem Buddha hocken sehe. Er wird doch nicht...? Nein, er will einfach nur ein Foto machen. Puhhhh. 😉

      Es geht jetzt Schlag auf Schlag. Man denkt schon, dass nach den beiden Hauptattraktionen eigentlich gar nichts Spektakuläres mehr kommen kann. Aber weit gefehlt. Immer noch verzückt von den beiden Tempeln fahren wir als nächstes zum Schwarzen Haus. Es handelt sich hier um die Wirkungsstätte des verstorbenen Künstlers Baan Dam (ich habe immerzu Bahndamm verstanden 🫣), die jetzt als Museum genutzt wird. Oh, ist das schön dort! Für seine Bilder muss man ca. 1 Million EUR berappen. Den hätte ich auch gern im Wohnzimmer hängen. Mein absolutes Highlight ist das Kalb, das sich gern von den Besuchern streicheln lässt. Es ist nur so furchtbar dünn. 😒 Hier werden auch Straßenkatzen versorgt und geimpft.

      Apropos Haustiere in Thailand: Wir sehen hier immer wieder Katzen, denen ein Teil des Schwanzes fehlt. Unsere Herbergsmutti in Koh Samui hatte uns erzählt, dass manche Menschen denken, die Katzen mit der Amputation des Schwanzes an den Haushalt zu binden. Aha... Abgesehen von diesem Irrglauben geht es den Hunden und Katzen hier gut und die meisten werden liebevoll gehegt und sogar gestriegelt.

      Teil 2 folgt morgen...
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    • Day 25

      Chiang Rai

      November 28, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous voici à Chiang Rai, dernière étape avant notre départ pour le Laos. Aujourd'hui, on a juste eu envi de flâner après la journée d'hier qui c'est traduit par 10h de bus.
      Alors on c'est laissé bercer par le rythme Thaïlandais, tranquille, surtout ne pas trop forcer. Enfin, dans cette journée tout en douceur, on a tout de même eu un massage thaï plutôt ferme, les ostéos peuvent aller se coucher. Bref, on vous laisse percevoir tous ça en image mais aussi en musique.Read more

    • Day 28

      ....fin... pour la thailande

      December 1, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Nous sommes actuellement dans une auberge de jeunesse, Lieux de rencontre avec des jeunes vadrouilleurs 😁
      Planning de nos dernières journées en thailande, visites des lieux avec le scooter le matin, jusqu'à maintenant on a eu de la chance, on a pas l'impression d'intéresser les policiers, pourtant si vous nous verriez avec nos petits casques vert flashie assortie à notre sac à dos, la classe...
      L'aprèm est assez stressante, on bronze au bord de la patogeoir, on récupère des forces pour passer les soirées au night bazar.
      Prochaine étape le laos 😘
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    • Chiang Rai

      December 1, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Chiang Rai - The City of Temples

      Chiang Mai, Chiang Rai...Mats wird nun wieder sagen, dass wir uns die Namen doch ausdenken!

      Chiang Rai ist ein bisschen kleiner als Chiang Mai und hat leider nicht so viel von dem gemütlichen Flair abbekommen. Dafür wohnen wir in einem gemütlichen Guesthouse namens „ti amo“ (seit drei Tagen läuft der Ohrwurm in Dauerschleife).

      Besonders bekannt ist die kleine Stadt für ihre außergewöhnlich kunstvollen Tempel, die wir uns natürlich ansehen mussten und was sollen wir sagen - unglaublich! Wir begannen mit dem blauen Tempel an Tag 1 und sparten uns den weißen Tempel und das schwarze Haus für unseren letzten Tag auf. Das schwarze Haus ist eine Kunstaustellung mit vielen toten Tieren, die kunstvoll verarbeitet wurden (nicht so unser Ding).

      Der blaue Tempel ist umgeben von vielen ebenfalls blauen buddhistisch Fabelfiguren und beeindruckt vor allen Dingen im Inneren mit kunstvollen blauen Gemälden und einem riesigen weißen Buddha. Der weiße Tempel ist schlichtweg aus einer anderen Welt und kann über eine Brücke durch „die Hölle“ erreicht werden. Wirklich atemberaubend! Sogar das Toilettenhaus ist pompös und vergoldet. Die Challenge bei solchen Touristenattraktionen ist es allerdings, möglichst schnell unterwegs zu sein, um den chinesischen Reisetruppen auszuweichen und wenigstens ein Foto zu schießen, auf denen nicht 10 Menschen im Hintergrund posieren.

      Da wir ein bisschen mehr Zeit als sonst an einem Ort hatten, haben wir auch mal einen Tag gar nichts gemacht und uns erst gegen Abend unter das sportliche Volk von Chiang Rai gemischt, um ein zwei Runden beim Sonnenuntergang im Park zu drehen - herrlich!

      Nun geht es ab in den Süden und endlich wieder ans Wasser!
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    You might also know this place by the following names:

    Chiang Rai, Propinsi Chiang Rai, ཆེང་རཱེ།, ציאנג ראי, CEI, チエンラーイ, 치앙라이, Čiangrajus, Cziang Raj, چیانگ رائی, Чианграй, เชียงราย, Thành phố Chiang Rai, 清萊

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