Thailand
Doi Suthep

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Travelers at this place
    • Day 9

      Doi Suthep - Pui National Park

      September 4, 2014 in Thailand ⋅ ⛅ 22 °C

      2. Tag der Dschungel Tour. Nachdem wir eher mäßig auf dem Holzboden geschlafen haben, ging es zu einer 3 stündigen Wanderung noch höher auf den Berg und zu Reisfeldern. Danach sind wir mit unser internationalen Truppe, bestehend aus 4 deutschen, uns mit inbegriffen, 4 Portugiesen und 3 Franzosen, auf der Ladefläche eines Pick UpTrucks weiter zu einem Elefanten Camp gefahren. Die Erfahrung war eher schockierend, weil die Elefanten dort geschlagen, mit Steinen aus einer Schleuder abgeschossen wurden und die Elefantenhalter an der ganzen Angelegenheit noch sichtlich Spaß gehabt haben. Den Abend haben wir dann jedoch noch ganz positiv verbracht und noch lange draußen vor unserem Hostel gesessen und uns mit den Portugiesinnen unterhalten und getrunken.Read more

    • Day 12

      Doi Suthep

      November 28, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 16 °C

      I awoke early and decided to start my explorations with a trip out to Doi Suthep, a sacred mountain to the west of the city. It didn't take me long to find a red sawngthaew to get me out to Doi Suthep. I paid the going rate for a charter out there. In normal times, I would likely have been able to find other travelers to split the cost with me, but not this time. In any case, many of the hardworking locals were probably having a tough time getting through the pandemic, and I wasn't going to nickel and dime my way with them.

      The drive to Doi Suthep took about 30 minutes. Before long, we reached the mountain proper and started our ascent. En route, I observed locals giving alms to monks. As it was Sunday, there were many cyclists riding up the mountain, along with a handful of runners. I observed with amusement that some of the friendly stray dogs trotted alongside the cyclists and runners as they made their way uphill.

      The sawngthaew driver deposited me at the base of the famous naga steps. I made my way up the 300+ steps to the Doi Suthep temple, which was spectacular. The views over Chiang Mai were a little hazy, but I could make out the outline of the moat and the airport. After wandering around the temple grounds, I made my way back down the naga steps and back to Chiang Mai. I asked the driver to send me to a boat noodle stand of his choosing. There, I had a delicious breakfast which put me in good stead to continue my day of exploring.

      https://www.travelblog.org/Asia/Thailand/North-…
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    • Day 195

      Von Chiang Mai zum Doi Pui hoch

      March 1, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute schlängelten wir uns, im gebigigen umland von Chian Mai, ein Strasse bis zum Doi Pui Berggipfel hoch. Leider hing der Smog über Chiang Mai, was die Aussicht etwas trübte, dennoch gabe es unzählige coole Sachen und Ausblicke auf dem Weg nach oben zu geniessen.

      Wir starteten in Chiang Mai, von wo eine Strasse sich den Berg hochschlängelte. Während die perfekte Strasse, Martina sichtlich spass zum Hochfahren/rasen machte, genoss ich die Aussicht von hinten auf dem Roller und hielt Ausschau nach dem nächsten Stopp.

      Den ersten Halt machten wir bei einem kleinen Hüttchen, von wo wir auf Chiang Mai heruntersahen. Beim Hüttchen, gab es für die Velofahrer gratis medizinische Versorgung und ein Künstler war am Malen. An den Säulen waren Portraits von Davinci, Dali , Rembrant und Persönlichkeiten der Geschichte von Chiang Mai gemalen. Während wir den Tee genossen, der uns der Maler anbot unterhielten wir uns etwas mit ihm und erfuhren, dass er in Lausanne Kunst studiert hatte. Nach einem letzten beindruckten Blick auf seine Gemälde, setzten wir uns auf dem Roller und fuhren weiter hoch.

      Den nächsten halt legten wir bei einem Wasserfall ein. Auch wenn die Temperatur mit steigender höhe, etwas erträglicher wurden (In Chiang mai zum Teil nahe 40 c°),  nahm ich die Einladung des Wasserfalls zur Abkühlung dankend an. Wir genossen die Zeit dort, während unzählige Schmetterlinge in prachtvollen Farben uns umkreisten, die zum Teil fast die Grösse von kleinen Vögel erreichten.

      Danach ging es weiter hoch bis zu einem Tempel. Soviele Tempel es hier gibt, jeder überwältig mich mit seiner Schönheit aufs neue. Danach ging es nach einem gemütlichen Kaffee weiter den Berg hoch.

      Die meisten Touristen schienen nur bis zum Tempel hochzufahren. Waren dort noch grössere Touristengruppen anzutreffen, waren wir beim nächsten Viewpoint alleine. Die grossen Parkplätze, zeugen noch von der riesigen Anzahl Touristen, die vor COVID vermutlich täglich hier hin kamen, nun sind die Dörfer, abgesehen von paar Einheimischen die rumsitzen, ausgestorben. Eine sehr angenehme und entspannte Atmosphäre.

      Danach ging es noch etwas hoch und runter in ein Tal wo sich ein Dorf des Stammes der Hmong befindet.
      In Nordthailand gibt es unzählige Stämme von ethnischen Minderheiten, mit eigener Sprache, Kultur und sozialer Ordnung, die zurückgezogen in den Hügeln/Bergen leben. Die meisen haben ihren Ursprung in China, Laos und Burma wo sie aufgrund von Konflikten und Verfolgung nach Thailand flohen. Doch auch in Thailand haben sie es schwierig, so wurden z.B. 2009, 4000 Flüchtlinge des Hmong stammes, durch das Militär, wiede nach Laos zwangsausgeschafft.
      Zudem haben sie Mühe ihr Lebensunterhalt zu bestreiten. Lebten die Stämme früher hauptsächlich vom Opiumanbau, welcher durch die restriktive Drogenpolitiks Thailands fast gänzlich verschwunden ist, leben sie heute hauptsächlich von Kunsthandwerk, Kaffe- sowie Gemüseanbau.
      Es war eine spezielle und eindrückliche Erfahrung in diesem Dorf herumzuschlendern, wo Menschen so ärmlich Leben und doch so Gastfreundlich sind. Wir liessen uns in einem gemütlichen Kaffe nieder, probierten an den unzähligen Weinständen erdbeer Wein und genossen die Aussicht sowie diese unbeschreibliche Atmosphäre für die ich keine treffende Beschreibung finde.

      Die Sonne stand schon tief und so fuhren wir weiter. Nun fuhren wir an einem Viewpoint vorbei hoch bis auf den Berg. Eigentlich ist der letzte Teil fahrverbot, doch Martina, war nach dem langen Tag Rollerfahren erschöpft und meine Argumente für eine kleine Wanderung anscheined zu wenig überzeugend. So hielt ich die Schranke mit einem mulmigen Gefüh hoch, während Martina den Roller unten durch schob. Wir fuhren hoch und liefen 5min zum Gipfel. Da der Gipfel sich im Wald befand und nicht die erwartete Aussicht bot, entschieden wir uns zurück zum Viewpoint für den Sonnenuntergang zu gehen. Martina meinte, zum Glück sind wir mit dem Roller hoch, sonst würden wir es nicht zum Sonnenuntergang schaffen.
      In diesem Punkt musste ich ihr widerstrebend recht geben und so fuhr Martina glücklich die Strasse runter.
      Als wir unten bei der Schranke ankamen, ich würde lügen, würde ich sagen ich war nicht etwas schadenfreudig, verschwand das "Ich hatte recht" lächeln von Martinas lippen. Denn die Ranger hatten sich einen Spass daraus gemacht, die Strasse mit einem Gitter und Netz zu versperren. Sie hatten uns aber einen kleinen mühsamen Weg freigelassen um den Rolle über Wurzeln durch den Wald zu schieben.
      Glück gehabt, und nun düsten wir zum Aussichtspunkt. Dank Martinas Fahrverbotsaktion trafen wir grad noch rechtzeitig am Viewpoint ein, wo wir die Sonne, die unter uns unterging, bewundern durften. Danach ging es alles wieder runter nach Chiang mai, während die Nacht eindunkelte.
      Beim kleinen Häuschen vom Morgen gab es noch einen kurzen stopp, wo wir einen grandiosen Ausblick über das beleuchtete Chiang Mai hatten bevor wir zurück in die Stadt fuhren.
      Nach diesem Erlebnissvollen Tag schlugen wir uns noch kurz unsere Mägen auf einem foodmarked voll bevor wir erschöpft und glücklich von all den gesammlten Eindrücken einschliefen.
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    • Day 25

      Rollertour

      February 6, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 19 °C

      Am vorerst letzten Tag in Chiang Mai (wir haben in der Zwischenzeit einen Besuch im Elephant Naturpark gebucht) haben wir uns zum ersten Mal einen Roller geliehen. Da wir viel schlechtes gelesen haben und nicht wussten wo wir mieten sollen, haben wir einfacher über unser Hostel gemietet, was prima geklappt hat. Wir haben einen netten Fino Roller mit 115 cc und zwei Helme bekommen. Eigentlich wollten wir nur zum Wat Phra That Doi Suthep und zu einem Wasserfall, aber Lyn, die Besitzerin des Hostels, erzählte uns von einem kleinen Dorf in den Bergen in dem momentan die Bäume blühen und das wunderschön sein soll. Nach kurzer Gewöhnungsphase an den Linksverkehr sind wir gleich mal in eine Polizeikontrolle gefahren, aber danach ging es ohne weitere Probleme los und hinauf in die Berge.

      Das Dorf lag wirklich sehr weit in den Bergen und ein zweimal haben wir uns überlegt umzudrehen, da die Straßen zum Großteil mehr Schlaglöcher als Fahrbahn hatte, aber unser Fino hat uns nicht enttäuscht. Leider waren die Bäume schon etwas abgeblüht, aber es waren noch genug Blüten übrig um zu erahnen, wie schön es vor ein bis zwei Wochen gewesen ist. Nichts desto trotz war es die Fahrt wirklich Wert. Nach einer kurzer Orientierungsphase ist uns aufgefallen das im ganzen Dorf Kaffee geröstet wird und Erdbeeren verkauft werden. Wir haben einige Minuten gebraucht um zu verstehen das beides im Dorf bzw. rund herum abgebaut wird! Also haben wir uns in eine kleine Hütte gesetzt und aus einer italienischen Kaffeemaschine den bisher besten Espresso in Thailand genossen, mit Blick in die Berge und neben uns ein Erdbeerfeld. Die Erdbeeren wollten wir nun natürlich auch probieren. Am Verkaufsstand angekommen hat uns eine Gruppe Thais, die mit einem Mönch unterwegs waren eingeladen, zunächst ihre Erdbeeren zu probieren bevor wir eigene kaufen. Und das schönste an diesem Tag war, das uns darauf hin der Mönch eine eigene Portion Erdbeeren gekauft hat! Einfach so. Das war wirklich ein tolles Erlebnis in diesem kleinen Bergdorf.

      Auf dem Rückweg haben wir uns noch den Tempel angeschaut, aber die Wasserfälle haben wir ausgelassen.
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    • Day 9

      Doi Pui - Nature Trail

      March 8, 2017 in Thailand ⋅ 🌙 22 °C

      An unserem letzten Tag in Chiang Mai haben wir erneut die Tourigruppen hinter uns gelassen und den höchsten Berg in der Nähe erklommen. Auf dem Weg ist uns eine Schlange begegnet, wir haben einen Tiger gerochen und sind auf Lianen geschaukelt. Morgen geht es in den Süden!Read more

    • Day 174

      Doi Suthep NP - Doi Pui

      February 22, 2017 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

      Also zu dritt weiter Richtung Bergspitze Doi Pui. Zwischendurch wollen wir noch schnell den Bhubing Palast besuchen, das Quartier der Königsfamilie, wenn sie Chiang Mai besuchen. Wir sind jedoch 4 Minuten zu spät, die Besichtigung für die Öffentlichkeit ist um. Macht nichts, in der Erwartung eines fantastischen Ausblicks, fahren wir weiter zum Gipfel. Den bekommen wir schon bevor wir den höchsten Punkt erreichen, was gut ist, da wir ihn selbst nicht erreichen. Die mittlerweile einspurige Straße mit Schlaglöchern, die als Meteoritenkrater besser bezeichnet wären, endet an einem Campingplatz, von welchem aus man eine 40 min Wanderung zum höchsten Punkt antreten kann. Wir entscheiden uns aufgrund der Zeit dagegen und treten, an jeder Haarnadelkurve hupend (um den Gegenverkehr zu warnen), den Rückweg an.Read more

    • Day 10

      4ter Tag Chiang Mai/ Doi Suthep

      October 8, 2016 in Thailand ⋅ ⛅ 26 °C

      Und wie wir gehupt haben!

      Heute durfte ich etwas länger ausschlafen. Um neun gab es lecker Frühstück und um zehn wurde uns der Roller gebracht.
      Ja, ein Roller;) Maxi und ich haben uns dazu entschiedem den heutigen Ausflug wieder mit eigenen Reifen zu bewältigen nur mit bisschen mehr PS.

      Den Helm aufgesetzt und los gehts! Zu anfangs war ich etwas skeptisch und ängstlich aber durch Maxi sein sicheren Fahtstil legte sich das bald und es machte nun richtig Spaß😃
      Unser Ziel: Doi Suthep Nationalpark
      Es ging bergauf. Auf der ersten Aussichtsplattform haben wir gleich mal halt gemacht und die Aussicht genossen.

      Danach sind wir durchgefahren bis ins Hmong Village. Dort konnten wir schöne Gärten und einen klitze kleinen Wasserfall sehen. Um 14 Uhr haben wir uns wieder in einer Garküche niedergelassen und haben zu Mittag gegessen.

      Und weiter bergauf, immernoch ohne genau zu wissen wo wir nun hin kommen und was uns dort erwartet. Ein paar anderen Touris waren auch unterwegs, also haben wir uns etwas mit der Meute treiben lassen. Unser Glück!

      Eine brenzliche Situation gab es dann auf einem schmalen Waldweg. Maxi konnte den Roller nochmal abfangen, sonst wären wir im Matsch gelandet. Ich bin den weg dann lieber zu Fuß weiter gegangen.

      Unser nächstes Etappenziel: erstmal keine Ahnung. Vor der Absperrung zu einem Waldweg (eig. Dschungelweg) sind ein paar andere Roller gestanden. Also muss es dort wohl was zu sehen geben. Wir nun zu Fuss weiter.
      5-10-20 Minunten... immer ohne genaues Ende zu kennen. Der Weg war mit Lauten eines Insektes begleitet. Etwas grusslig das Ganze.
      Endlich angekommen, es war der höchste Punkt des Berges. Und zudem in der Nähe eine Aussichtsplattform.
      Ein paar Fotos, Maxi hing sich noch ein eine Liane und weiter gehts!

      Wohin? Ähm ja... zu den Wasserfällen. Allerdings waren diese nicht auf dem Weg. Und wir wollten unbedingt den Tempel Doi Suthep zum Sonnenuntergang sehen. Num fuhren wir dirkt dort hin. Ein tolles Erlebnis. Der Tempel hatte nach dem Sonnenuntergang nochmal einen anderen Flair. Der Blick auf die Stadt war auch beeindruckend.

      Im Dunklen haben wir die Heimfahrt angetretten. Kurz im Hotel frisch gemacht und weiter auf den Warot Market. Eine ganze Straße mit viellen Seitengassen wird für diesen Markt gesperrt. Die Angebote sind super intetessant! Du bekommst hier alles und noch viel mehr. Viele Artikel sind handmade und aus Chiang Mai. Es Gemälde haben es mir am meisten angetan. Auf dem Markt gab es für uns noch ein Abendessen und nach 2 Stunden sind wir nun wieder im Hotel.
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    • Day 13

      Unfassbare Begegnungen

      February 10, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 17 °C

      Zurück in Chiang Mai, eigentlich war ein Reisetag angesetzt, leider hat Sam sich den Kopf an den kleinen Türen sehr hart gestoßen und sich dabei ein Stück Zahn abgebrochen, weswegen wir um 14 Uhr erstmal einen Zahnarzt Termin hatten.
      Also irgendwie ein verlorener Tag dachten wir jedenfalls - da sich bei der Uhrzeit vom Termin auch kein Ausflug lohnt oder nur unter Stress.
      Also wanderten wir langsam Richtung Busbahnhof und unsere Weiterfahrt zu organisieren.
      Dabei kamen uns zwei Menschen entgegen, die mir bekannt vor kamen. In einer menschenleeren Straße in Chiang Mai, am anderen Ende der Welt laufen uns doch tatsächlich Ute und Matze über den Weg, zwei Freunde die wir auf unser Peru Reise kennengelernt haben und immer noch einmal im Jahr treffen. Unglaublich, die Männer wären auch einfach aneinander vorbei gelaufen und haben Ute und mich sehr verwirrt angeguckt, als wir anfingen zu lachen, weil wir es nicht fassen konnten.
      Wir stellten dabei auch noch fest, dass ihre Reiseplanung für den nächsten Tag auch unser Reiseziel war und verabredeten uns gleich für den kommenden Abend.
      Am Busbahnhof stellten wir fest, dass die Busse für den selben Tag alle schon ausgebucht waren und wir daher erst am nächsten morgen los können.
      Nachdem wir beim Zahnarzt waren - es ist alles in Ordnung - hatten wir doch noch die Zeit für einen Ausflug zum Doi Suthep einem Berg mit einem wunderschönen Tempel zu unternehmen.

      Abends wollten wir dann vom Hostel aus, Matze und Ute informieren, dass wir noch eine Nacht in Chiang Mai sind. Auf dem Weg zum Hostel entdecken wir sie aber wieder zufällig in einem Cafe an dem wir vorbei liefen - zweimal an einem Tag ohne Absprache. Und dazu sei gesagt, Chiang Mai ist keine kleine Stadt und daher ist so ein Zufall schon eher unwahrscheinlich.
      Wir haben also aus unserem eigentlich verlorenen Tag noch einen super tollen Tag und einen gemütlichen Abend mit Freunden gezaubert.
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    • Day 13

      Doi Pui Mong

      October 21, 2015 in Thailand ⋅ ☀️ 25 °C

      Nach unserem Zwischenstop, ging es weiter nach Doi Pui, einem Bergdorf. Wir waren erstaunt, so weit oben, ein solch großen Markt zu finden. Unglaublich schöne Handwerkskunst war zu bewundern. Kleidung, Statuen aus Bronze, Schnitzereien, alles mögliche aus Thai Seide und Baumwolle, verziert mit Stickereien und das zu, für und kaum vorstellbaren Preisen. Das ganze Dorf war ein großer Markt, in jeder Gasse Und jeder Ecke wurden Waren feil geboten - irgendwo auf 1200 Metern Höhe im Dschungel. Absolut genial, man hätte kaufen können ohne Ende. Ok, ein bisschen was haben wir auch mitgenommen...Read more

    • Day 8

      Doi Suthep - Pui National Park

      September 3, 2014 in Thailand ⋅ 🌧 21 °C

      Heute begann unsere zweitägige Dschungeltour bei der wir die Nacht in einem der Bergdörfer verbracht haben.
      Auf dem Weg dahin machten wir an einem Wasserfall mitten im Wald Pause um eine Runde zu schwimmen.
      Direkt nach der Ankunft im Dorf gab es dann erstmal ein Fußballmatch gegen die Kinder der Grundschule und abends wurde für uns gekocht.
      Geschlafen wurde wie es dort üblich ist direkt auf dem Boden unter einem Moquitonetz. Wir haben die halbe Nacht noch mit drei Portugiesinnen und zwei Franzosen draußen etwas getrunken.
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    You might also know this place by the following names:

    Doi Suthep

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