Thailand
Hua Laem Ko Muk

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Travelers at this place
    • Day 13

      Koh Mook (Tag 2-3)

      February 6, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Tag 2

      Wir haben den ganzen Tag an unserem Bungalow verbracht 😃Abkühlung gab es immer wieder im Meer vor unserer Türe oder im Pool .
      Wir haben hier den schönsten Strand, den wir bisher gesehen haben. Es ist ein Paradies! Unser Resort liegt an einer puderweißen Landzunge und das Restaurant liegt genau an deren Spitze 😍

      Abends sind wir mit Oma Lisl gemeinsam mit dem Longtailboot zum Charlie Beach gefahren und haben uns den Sonnenuntergang angeschaut 😎
      Wir haben durch die Ebbe unglaublich viele Seesterne gesehen 😍

      Tag 3

      Wir sind schon um 6:30Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt, gepackt und sind um 8Uhr dann mit dem Longtailboot los zur Emerald Cave (Smaragd-Höhle) gefahren. Wir mussten etwa 80m durch eine stockdunkle, tiefe Höhle schwimmen, um die spektakuläre Lagune am Ende zu erreichen.
      Wir waren die ersten und einzigen Touris dort und es war wirklich ein super schönes Erlebnis. In der Höhle hatten wir sogar eine Schlange und in der Lagune ein paar Äffchen klettern gesehen 😲

      Am Mittag haben wir mit Milan einen zweistündigen Mittagschlaf gemacht. Die Hitze macht einen doch ziemlich müde 😴
      Am Nachmittag gab es dank unserer Babysitterin Oma Lisl eine einstündige Aloe Vera Massage und danach einen Eiskaffee mit Bananenbrot.

      Abends gab es hier auf der Insel ein „Abschlussessen“, da es morgen schon wieder weitergeht. Leider waren die Restaurants, in die wir wollten, alle voll 😕
      Natürlich haben wir trotzdem noch etwas gefunden und haben uns dann pappsatt ans Kofferpacken gemacht 🧳

      ~> Next stop: Koh Lanta
      Dieses Mal nur eine Stunde Speedboat 🙏🏼 und auch gleich mal für 12Nächte gebucht..
      das ständige Koffer ein- und auspacken ist ganz schön mühselig. Auch Milan werden etwas geregeltere Tagesabläufe und Umgebungen gut tun ☺️
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    • Day 17

      Koh Mook

      February 6, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Letzter Tag auf Koh Mook - Entspannung ist angesagt! Ich bin nach dem Aufstehen direkt zum Strand für einen kleinen morgendlichen Spaziergang, aber hauptsächlich um an den Strandschaukeln eine Videoidee umzusetzen. Das hat eine Weile gedauert und ich habe mir eine leckere Smoothie Bowl zum Frühstück mehr als verdient! Leider war diese ein absoluter Reinfall 🥺 Sie bestand mehr aus Eis und es fehlte ganz und gar die eigentliche Basis der Smoothie Bowl - Banane! Als ich dies erwähnte, wurde mir eine neue gebracht .. aber keine Smoothie Bowl, sondern direkt einen Shake 🤦🏼‍♀️ Mit ganz viel Eis im Bauch bin ich dann kurz zur Unterkunft und danach wieder an den Strand. Hier habe ich einige Stunden verbracht, um Bilder und Videos zu bearbeiten. Zum späten Nachmittag hat der Besitzer uns Gäste zum Garnet Beach gefahren, damit wir von dort aus den Sonnenuntergang anschauen können. Neben dem schönen Sonnenuntergang gabs Facetime mit der Family ❤️ Zurück im “Inselzentrum” gabs dann noch Abendessen, welches mich leider auch nicht so umgehauen hat. Essenstechnisch war das leider nicht mein Tag .. oder es ist ganz und gar nicht meine Insel 😅 Meine letzte Nacht im recht gemütlichen Zelt steht an und morgen geht es weiter nach Koh Lanta!Read more

    • Day 114

      Fluch der Karibik

      February 22 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Mit dem Speedboat geht's nach Koh Mook. Schon als wir in der prallen Sonne über den langen Pier spazieren, werden wir auf die Fischschwärme im seichten Wasser aufmerksam. Als glitzernde Wolke, zieht der riesige, amorphe Organismus durchs klare Wasser. Dahinter taucht ein Köpfchen auf der Wasseroberfläche auf und blinzelt ins Sonnenlicht: eine Schildkröte! Die erste Schildkröte die wir sehen!

      Auf Land warten alte Roller, an die klapprige Beiwagen angeschweißt wurden auf die Touristen. Wir lehnen den Transport dankend ab und laufen die wenigen Meter auf der einzigen befestigten, schmalen Straße zu unserem Hostel. Die Insel macht einen verschlafenen Eindruck. Der Tourismus hält sich in angenehmen Grenzen. Hier kommt nur her, wer die ursprüngliche Abgeschiedenheit in Thailand sucht.

      Am Morgen stapfen wir zum Pier und erwischen gerade noch ein Ausflugsboot. Zuerst erkunden wir die berühmte Emerald Cave, die zum Glück zu dieser Uhrzeit noch nicht von vielen Touristen besucht wird. Der Guide hat vollstes Vertrauen in unsere Fähigkeiten und wir schwimmen ohne Weste in völliger Dunkelheit seinem Taschenlampenstrahl durch das Höhlensystem hinterher . Besonders die ersten 10 m verzaubern: Die Dunkelheit verschluckt uns schon, aber das Wasser scheint aus der Tiefe in grünem Licht zu leuchten. Mystisch! Es fühlt sich an als würden wir in einem zeit- und ortlosem Strom aus Tinte treiben. Ich bin hin- und hergerissen zwischen der Faszination für diese neue, aufregende Szene und der Angst vor der Dunkelheit und Beengtheit. Nach einigen Minuten erreichen wir die versteckte Bucht die auf allen Seiten von steilen Klippen umgeben ist. Gar nicht spektakulär, nichts zu tun oder zu gucken aber trotzdem ein beeindruckender Ort. Der perfekte Platz, um einen Schatz zu verstecken, denke ich mir. Und tatsächlich, der Guide bestätigt, dass Piraten diesen Ort in der Vergangenheit genutzt haben.
      Ich dümpel im seichten Wasser des winzigen Strandes und träume mich in den Film "Fluch der Karibik". Danach gibt's wieder ein erste Mal: Schnorcheln! Es kostet uns beide etwas Übung und Überwindung mit dem Schnorchel klarzukommen, aber das war's wert. Wir entdecken Korallen und Fische in allen erdenklichen Farben und Formen.

      Später gehen Max und ich auf Entdeckungstour auf dem Festland. Durch den ursprünglichen Teil der Insel wandern wir durch Kautschukwälder und dichtes Gebüsch auf den Hügel der Insel. Überall unbekannte Flora und Fauna die uns rätseln lässt. Bananenblätter so groß wie Türblätter, eine Ananas die sich rosa verfärbt, unbekannte Samen die aus dem Bäumen auf uns herab regnen und eine Einsiedlerkrabbe im Laub, mit leuchtend blauem Panzer... um nur einige der Highlights zu benennen. Später am Strand kommen wir an Abschnitten vorbei, in dem tausende winzige Krebse im Sand leben. Beim Näherkommen rennen sie scharrenweise aufgescheucht davon, was ein kleines Schauspiel ist. Außerdem finden wir ein Schildkrötenskelett am Strand, deren dicker Panzer wohl von einer Schiffsschraube geknackt wurde. Ich bin fasziniert von den Tieren, Muscheln und Korallen die wir am Strand finden. Nach dem Baden sitzen wir im weichen Sand und lassen die Seele baumeln. Glasklares Wasser das sachte an die Füße schwappt und im Hintergrund die Palmen und Berge der Insel. Kaum zu begreifen das wir hier sind. So geht Urlaub!

      🥇 Schnorcheln
      👨 Max
      🎵 Your House - Mandelbro
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    • Day 36

      Animal watching at the beach

      March 5, 2016 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      Riesen-Ameisen:
      https://goo.gl/photos/iRqp91WrhwkAbNHx7

      Seesterne kämpfen gegen die Ebbe
      https://goo.gl/photos/iRqp91WrhwkAbNHx7

      Krebse in ihrer Sicherheits-Muschel ... bloß schnell weg hier
      https://goo.gl/photos/CXpn14LNb2NZXBjm9
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    • Day 70

      Ko Muk - Paradies im Lockdown

      October 27, 2021 in Thailand ⋅ 🌧 29 °C

      Je mehr wir uns in Richtung Süden bewegen, je mehr macht sich Covid wieder bemerkbar.  Öffnetliche Busse und Fähren fahren nicht, was den kostengünstigen Transport unheimlich erschwert. Zudem gibt es keine wirklichen Infos im Netz. Unser Ziel ist es nämlich auf die kleine Insel Koh Muk zu gelangen, die sich momentan im Lockdown befindet.
      In eine Lockdown Zone einzureisen, wieso macht man so etwas?? 1. Wir sind beide etwas Sturköpfe und wenn wir uns etwas vorgenommen haben, dann ist es nicht eine Frage ob, sondern wie. 2. Die Bilder sprechen für sich.

      So verbrachten wir 5 Tage auf Ko Lanta damit uns in Restaurants, Bars etc. bei den Einheimische durch zu fragen, wie wir am Besten auf die Insel kommen.

      Als wir in einem Kleiderladen mit der netten Verkäuferin ins Gespräch kamen, erzählte sie, dass sie sich die Miete für ihren Stand am Strand nicht mehr leisten konnte, weshalb sie den Laden nun in ihrem Wohnzimmer führte und entschuldigte sich dafür, dass alles so eingeengt ist.
      Nachdem wir uns mit Kleider eingedeckt hatten, erzählten wir ihr von unseren Plänen. So kam es, dass sie uns anbot, dass Ihr Ehemann uns mit seinem Auto 3h in den Süden fahren würde. Generell verzichten wir auf unserer Reise auf das übliche runterhandeln von Preisen, da die Notlage in der sich die Menschen hier befindet, schwer zu ertragen ist. Für uns war es trotzdem ein wenig günstiger als die anderen Alternativen die wir gefunden hatten. Vor allem aber wurde hier das Geld dringend benötigt. So waren beide Seiten sehr dankbar für diese Möglichkeit.

      Die Überfahrt auf die Insel und die Unterkunft waren die andere Sache. Die Bestimmungen waren so, dass die Insel nicht über den Hafen angefahren werden durfte (da ein Kontakt mit der Lokalbevölkerung strikt verboten war). Zudem durfte das gebucht Hotel nicht verlassen werden.
      Martina, langsam aber sicher Profi in diesen Angelegenheiten, wurde nach tagelanger aktiver Suche fündig.
      Ihre Arbeit erinnert mich zum Teil mehr an die eines Detektivs als eines Touristen. Touristen, die kürzlich dort waren, werden über geotagging und hashtags in den Sozialnetzwerken ausfindig gemacht und angeschrieben. Kontaktpersonen von Hotels in regionalen Facebook Gruppe gefunden.

      So fand sie das perfekte Hotel, an der paradisieschen Strandspitze der Insel mit geräumigem Areal. Das Hotel bot uns ein extra Packages an inkl. longtail überfahrt und Essen. So fanden wir den Weg auf die Insel, wo wir unser erstes Strandbungalow  bezogen. Mit diesem Bungalow am Strand, störte es auch nicht gross, dass wir das Areal nicht verlassen durften und wir verbrachten eine Unglaublich schöne Zeit in unserem kleinen Paradies :))

      Am letzten Tag konnten wir dann noch ein Bootstrip zur Emerald Cave machen. Zuerst muss man 80m mit Taschenlampe durch eine stockfinstere Höhle, ausgefüllt vom unheimliche Echo, der an die Scharfen Felswände klatschenden Meeres, schwimmen. Dieser Tunnel führt in eine unbeschreibliche Lagune. Ein wares Wunderwerk der Natur. (Da wir keine Kamera dabei hatten, haben wir ein Bild aus dem Internet geklaut, da Worte diesem Ort noch weniger gerecht würden als es das Bild schon ist)
      Danach ging es, nach einem kurzen schnorchel zwischenstopp, auf die Nachbarsinsel Ko Kradan an einen Strand zum ausspannen bevor es zurück ans Festland ging.
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    You might also know this place by the following names:

    Hua Laem Ko Muk, หัวแหลมเกาะมุกด์

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