Thailand
Khao Sok National Park

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Travelers at this place
    • Day 9

      Khao Sok & Sam en Jochem!

      January 24, 2023 in Thailand ⋅ 🌙 23 °C

      Na onze tour door het National Park bij Hua Hin hebben we avond gegeten, voor het eerst hadden we weer echte trek dus dat is een goed teken! Wel gegeten bij een Irish Pub omdat we voorlopig nog misselijk worden bij de geur van Pad Thai...

      Na het eten hebben we een massage gedaan en zijn we in de nachttrein gestapt naar Surat Thani 🚂. Vanuit daar in de minivan naar Wassana Camp bij Khao Sok waar we al om 9 uur sochtends aankwamen en Sam en Jochem lekker zaten te ontbijten! ☀️Heel leuk om hen hier te zien en het voelde al heel snel weer heel gewoon, zo aan de andere kant van de wereld.

      Bij Wassana Camp sliepen we in tentjes 🏕️ en hutjes, en het was heel basic maar daardoor ook een fijne plek met een hele gastvrije eigenaresse. De volgende dag zijn we met een tour meegegaan om het National Park Khao Sok te ontdekken, een super groot en onwijs mooi meer met lime stone bergen 😍. De tour door de jungle en een grot waarbij we tot onze schouders in het water stonden kwam enigzins als een verrassing maar wel een gave ervaring!
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    • Day 47

      Zwangspause

      December 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Im Nationalpark Khao Sok beschliesse ich mal eine kurze Pause einzulegen, weil sich eine kleine Verletzung am Fuß infiziert hat. Ein kurzer Mopedausflug und eine Nachtwanderung durch den Regenwald sind trotzdem machbar. Recht viel mehr ausser Spinnen in allen Größen und einer Schlange konnten wir leider nicht sehen.Read more

    • Day 22

      Khao Sok Nationalpark

      November 21, 2023 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

      Für Dienstag stand ein echtes Highlight unserer Reise auf dem Plan: der Besuch des Khao Sok Nationalparks. Um 8 Uhr holte uns unser Guide „Khun Tiger“ ab. Ein leicht durchgeknallter und sehr lieber Typ, wie sich später herausstellen sollte. Bevor wir in den Nationalpark fuhren, ging Tiger nochmal einkaufen auf dem Markt und drückte uns Mangos und Ananas in die Hand. Und eine Dose Chang Bier 😀 Nach dem „Frühstück“ ging es dann los, mit einer Kanufahrt durch unfassbar schöne Natur. Wir sahen Dutzende Affen, Warane, Frösche und auch eine Schlange, genauer gesagt eine Mangroven-Nachtbaumnatter, die auf einem Ast pennte. Nach der Kanufahrt fuhren wir dann mit einem Longtailboot über einen Stausee, den der ehemalige thailändische König hier vor 40 Jahren anlegen ließ, um sein Land unabhängiger von Stromimporten zu machen. Auch hier boten sich einfach nur beeindruckende Blicke auf die Felslandschaften und den dichten Dschungel. Wie alle Thais macht auch Tiger gerne Fotos und nutzte hier auch ausgiebig seine Grundkenntnisse in deutsch. „Blickkontakt“ 😀 Zum Mittagessen legten wir dann in einem Restaurant an, wo Tiger uns eine leckere Mahlzeit bestellte. Die wilden Elefanten, die hier leben, sahen wir heute leider nicht. Zum Trost gab es von Tiger aber noch eine Dose Chang. Denn Chang, das heißt auf deutsch nichts anderes als, richtig, Elefant.🐘Read more

    • Day 126

      Khao Sok Nationalpark

      October 18, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Außer dem Tauchschein habe ich in Ko Tao auch noch einen neuen Freund im Hostelzimmer aufgegabelt: Moritz, genannt Moe. Der Junge prägte meine nächste Woche.

      Wir hatten nämlich beschlossen vom Meer in den Dschungel zu wechseln. Mit zwei großen Rucksäcken und zwei noch größeren Jungs bretterten wir an einem Tag von der Ost- zur Westseite im Süden Thailands. Die Streetfood-Dame im Landesinneren konnte es gar nicht glauben, dass zwei Deutsche bei ihr essen, und nahm uns für Selfies in Anspruch. Stolz zeigte sie uns, dass hier schon einmal ein Weißer gegessen hatte. Totmüde kamen wir im Hostel an, allerdings nicht, ohne einen Franzosen namens Adrian aus unserem Zimmer für unsere Wanderung am nächsten Morgen zu gewinnen.

      Im Dschungel gab es einen geebneten Weg, und einen etwas steinigeren am
      Fluss entlang. Wir wechselten hin und her, und gelangten zu einem kraftvollen Wasserfall. Um hinzukommen, mussten wir erstmal den Fluss durchqueren, der mit ordentlicher Strömung durch den Wald schepperte. Anschließend wollten wir zu einem weiteren Wasserfall wandern, wurden aber von Rangern aufgehalten, denn dieser Weg ist nur mit Wanderführer zu begehen. Auf dem Weg hielten wir zweimal für Fotoshootings mit Affen an und lernten schon wieder Deutsche kennen: Wilhelm und Vivien. Nach der Wanderung gönnte ich mir einen ruhigen Nachmittag und versorgte die klitzekleine Wunde, die ein Blutegel in meinen Knöchel gebissen haben musste. Wir wechselten außerdem die Unterkunft und entschieden uns für ein Bungalow in einem Camp am Rand des Dschungels. Da gab es auch leckeres Abendessen, bei dessen Zubereitung die Gäste mithalfen.

      Früh am nächsten Morgen setzten wir uns auf unsere Motorräder und fuhren zum nahegelegenen See. Zu fünft organisierten wir uns einen Bootsfahrer und ließen uns umherschiffen.

      So eine Landschaft habe ich noch nie gesehen. Im türkisen Wasser stehen dutzende bewaldete Felsen, als hätte sie ein Riese dort zur Dekoration aufgestellt Auf unsere Bitte hin hielt der Fahrer auf dem Hin- und Rückweg jeweils einmal an, damit wir vom Boot hopsen konnten. Hier und da sprang jemand von einem Felsen oder versuchte, mit einer Taucherbrille nach Fischen zu suchen.

      Als wir den Rückweg antraten, war schon klar, dass wir nass werden. Die dunklen Wolken am Horizont versprachen eine anstrengende Rückfahrt. Den heftigen Regen ins Gesicht zu bekommen und die Blitze in der Entfernung zu sehen, war auch echt unangenehm. Dennoch war es wieder mal eine neue Erfahrung und irgendwie auch spaßig, denn Moe ist immer sehr sicher gefahren. Ala nächstes fuhr ich mit Wilhelm und Vivien nach Krabi.
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    • Day 15

      Dag 14

      August 8, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 26 °C

      Vandaag een dag met heel veel regen. Omdat we morgen van vroeg tot laat een tour hebben, besloten we een rustdag te nemen. Beetje gezwommen, geluierd en de was weggebracht. Poncho's gekocht voor morgen. Dan zijn we de hele dag op het water en lopen we door national park.

      Ayla heeft haar eerste voetenmassage genomen. Heerlijk vond ze het. Ze hebben meteen haar haar heel mooi ingevlecht. We hebben ook hier een poezenvriend erbij. Wat een schatje . Ze doet ons erg aan Snoes denken.
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    • Day 14

      Dag 13

      August 7, 2023 in Thailand ⋅ ☁️ 27 °C

      Gisteren in Khao Sok aangekomen. Heerlijk basic hutje op palen aan de rivier. Wel airco en eigen badkamer , ideaal. De zon zien we hier ook ietsjes meer. Het is hier echt prachtig. Overmorgen gaan we een tour maken en dan zullen vele mooie foto's volgen. Dan gaan we met gids het park in en bezoeken we de mooiste plekjes. We vermaken ons hier prima. Vanmiddag zijn we met een tube ( grote band) de rivier afgegaan. Super leuk om te doen. Slangen, aapjes je ziet het allemaal. Vanavond een pizzaatje eten, ook wel weer eens lekker. Enig nadeel, MUGGEN. We spuiten wat af,maar we worden lek geprikt.Read more

    • Day 50

      16. Logbucheintrag - Khao Sok

      September 22, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 28 °C

      Liebes Reisetagebuch,
      Eine Fährfahrt, eine Busfahrt und ca. 5h später lasse ich die See hinter mir und begebe mich in den tiefen, saftig grünen Dschungel des Khao Sok Nationalparks.
      An der Busstation des kleinen Ortes musste ich bereits meinen ganzen Charme spielen lassen um den Fahrer zu überzeugen uns für 120THB anstatt für 150THB zu fahren. Ich konnte schon immer gut verhandeln. Mit dem Wind in den Haaren und Holzhocker unterm Hintern ging es zum Basecamp.
      Das Schild: „Taxi to Busstation: 100THB“ meint bestimmt eine völlig andere Busstation! Eine viel nähere. Da bin ich mir sicher.
      Das Expeditionsgepäck abgelegt, einen Coconut-Roti (ähnlich wie Crêpes) zur Stärkung und schon ging es, mit Regenjacken, Taschenlampen und Moskitospray ausgerüstet, auf Nacht-Safari. Um sich nicht zu verirren wurden wir von Yu, einem lokalen Guide, geführt.
      Während ein wahres Chor an Zikaden in unseren Ohren dröhnte, kämpften wir uns über Schlick und Schlamm durch das dichte Dschungelwerk. Unzählige, leuchtende Augen der Arachniden beobachteten uns von überall her.
      Plötzlich blieb Yu stehen und zeigte auf einen kleinen Baum. Durch die Bewegungen in den Ästen, entdeckten auch wir die Schlange, die von Ast zu Ast schlich. Weiter oben auf dem hohen Bambus schliefen ein paar Makaken, nicht weit davon entfernt eine Viper, die zu einem Knäuel verknotet war.
      Wir kreuzten auch den Weg einer Civet Katze auf Beutezug und kamen Chamäleons nahe.
      Durchnässt und erschöpft, aber dafür um viel Wissen reicher, ging es schließlich zurück zum Camp.

      Um noch tiefer in den Nationalpark hineinzukommen schlossen wir uns einer größeren Expedition an. Mit einem Longtail ging es über den Cheow Lan Lake zu Gebieten, die zu Fuß unerreichbar wären. An einer schwimmenden Raststätte hielten wir kurz für eine kleine Pause. Die Pause nutzte ich um mit dem Kajak die nähere Umgebung zu erkunden. Durch das Fernglas konnte ich noch einen kurzen Blick auf einen Makaken erhaschen, bevor dieser wieder im Dickicht verschwand. Die nächste Etappe mit dem Longtail brachte uns an das Ufer mit einem Flusslauf. Über Stock und Stein, reißenden Strömen und Lianen schwingend bezwangen wir die Kräfte der Natur nur um wieder hastig umzukehren.
      Da unser expeditions guide noch einen privaten Termin hatte, ging der Rückweg sehr flott und auch das Longtail legte einen Gang zu. Ein Thai-Curry noch und ab ins Basecamp.

      Mit verschlafenen Blicken ging es früh am nächsten Morgen, für 100THB, zur Busstation.

      Vamos a la playa!

      Fortsetzung folgt…
      Euer Adventure Bob
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    • Day 7

      ..my stupid Shoulder‍♂️..

      February 15, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 34 °C

      Wenn dir das Leben Zitronen schenkt, mach Limonade daraus🤫😋...

      Heute morgen war kein schönes erwachen für mich. Meine linke Schulter schmerzte so stark,dass ich weinen musste. Den linken Arm konnte ich daher überhaupt nicht mehr Bewegen und auch den Kopf kaum mehr drehen. Tina merkte sofort das etwas nicht stimmt und kümmerte sich liebevoll um mich. Sie gab mir umgehend einen Painkiller und klebte mir ein Wärmepflaster auf.
      Naaa toll, am Tag wo wir von unserem kleinen Container am Strand nach Kao Sok weiterreisen wollen, kann ich morgens nicht mal selber meine sieben Sachen packen - der pure Horror für mich. Insbesondere wenn ich mir vorstelle, die weiteren 3 Monate in Asien rumzureisen.
      Doch Tina versuchte mir Mut zu zusprechen, welchen ich jedoch in dieser Situation überhaupt nicht mit ihr teilen konnte. Wohlwissend, dass ich am gestrigen Tag (Freitag, 14. Februar 2020 - ja, der Valentinstag) extra viel im Meer badete um meine Schulter mit ganz leichten Physioübungen zu mobilisieren und mit leichten Brust- und Kraulschwimmübungen auflockern wollte.
      Offensichtlicherweise war dies wohl leider die falsche Selbsttherapie für diesen Moment.

      Was ist den eigentlich passiert fragst du dich sicher schon lange?! Und vorweg schonmal: " Nein, wir sind nicht mit dem Scooter auf die Nase geflogen (Holz anrühren).
      Ich hatte in der Wintersaison 2018/2019 einen kleinen Skiunfall bei dem ich mir ein sog. Schulter- Impingement zugezogen habe.
      Physio,Chiro, Massage...das ganze prozedere. Ca. zwei Wochen vor unserem Abflug nach Singapur wache ich eines Nachts mit fast dem gleich starken Schmerz wie heute morgen auf. Tag für Tag wurde es ein wenig besser..doch selbst nach 4 Tagen hatte ich immer noch Mühe meinen Arm zu bewegen. Tel an Hausarzt - keinen Termin vor Abflug beim Spezialisten mehr möglich (nur Notfall) - Einigung: Fliegen, Ferien und danach Spezialist.

      Vieles geht mir heute Morgen durch den Kopf: Wie blöd ich doch bin..nicht schon früher die von mir immer wieder erwähnten, springenden und laut peitschenden Sehnen endlich zeigen zu gehen. Doch warum auch? Jeder Therapeut und Arzt sagte mir während der 3 Monatigen Aufbauphase, dass es nomal sei..und viel Zeit brauche. Ok dachte ich mir..und da ich nicht riesen grosse schmerzen hatte denke ich mir auch nicht viel mehr dabei.

      Doch jetzt sind wir in Thailand... zwar Medizinisch gesehen ein sehr fortschrittliches Land - in Bangkok soll es teilweise die weltbesten Ärzte geben. Aber denoch eine für mich unschöne Vorstellung, eventuel hier meine Schulter zeigen zu gehen. Ich kann mein Problem ja nicht einmal richtig auf Deutsch erläutetn wie sollte ich es auf Englisch.
      Zudem meinte Hamid (mein Onkel) ganz klar: a.) Geh nach Bangkok, wenn du es zeigen musst. b.) Schau das sie Englisch sprechen, zumindest der Arzt. Und c.) Frage immer zuerst was es Kosten wird (only Cash!).

      Ehglichgesagt bin ich ziemlich im Loch. Tina macht zwar wirklich alles und hilft mir wo sie nur kann. Sie packt mir den gesamten Rucksack und ich stehe nur da und helfe einhändig. Sie spricht mir ganz viel Mut und liebe Worte zu, doch ich wills und kanns an diesem morgen nicht hören.

      Was passiert nun mit unsere Reise? Können wir weiterreisen? Sollte ich besser hier schon ins Hospital? Werde ich in diesen Ferien noch Schwimmen können? Fragen über fragen und vor allem sehe ich aktuell ziemlich schwarz fürs Kiten...was mich unglaublich anscheisst.

      Ich erzähle/ frage Tina in einer zwar traurigen jedoch aggressiven und unschönen Tonlage, ob ihr klar sei, dass dies auch das Ende unserer (diesjährigen) Reise bedeuten könnte.
      (Ich denke mir: Die Reise die wir uns doch so lange erarbeitet, erkämpft und gewünscht haben...)
      Sie antwortet mir in aller seelen ruhe: "Ja, ist mir bewusst." Lächelt und packt weiter am Boden meinen Rucksack. (In diesem Moment wars mir nicht bewusst, erst heute Abend beim niederschreiben dieses Textes wurde mir klar, dass ich mich ab diesem Moment, innerlich beruhigen konnte. Den ab da hatte ich eine grosse Erleichterung, dass es ihr bewusst ist, sie aber wie auch sonst bei Ihr üblich, Gelassen reagiert😄 aber schliesslich wollen wir den Teufel nicht an die Wand malen... ab diesem moment konnte ich wieder rational denken. Denn die Fragen über Fragen erloschen sofort.)

      Ich beginne meine Gedanken zu fokusieren und versuche mich kurz und prägnant zu fassen. Die Painkiller scheinen auch langsam einwenig zu wirken. Vieles aus dem Führungslehrgang kommt mir in solchen Situationen zu gute, allerdings, half mir Tina mit diesen unscheinbaren paar Worten mehr, als alles andere.
      Ich begann die genaue Story meiner Unfallgeschichte, mit div. relevanten Details nieder zu schreiben. Ich wollte das Mämu in der CH kontakt mit meiner Krankenkasse aufnimmt, und wollte ihr möglichst einfach die allerwichtigsten Infos geben, die sie braucht, damit die Situation bei der Versicherung ordnungsgemäss gemeldet werden kann und einem allfälligen Spitalbesuch nichts im Wege stünde - falls es nicht besser würde. Wohlgemerkt, es war ja jetzt kein Unfall, sondern vermutlich ein Folgeschaden - doch ich will nicht weiter "Rateburgern", will see it...
      Bereits als ich den Text fertig geschrieben hatte viel mir noch mehr "unbehagen" ab, ich wusste Mämu und Vättu kümmern sich in der Schweiz um alles.

      In der neuen Unterkunft angekommen, die Apotheke vom Taxidriver (Jooms Dad) nicht angefahren und auch die Busstation nicht gezeigt, sank unsere Laune nochmals ab..
      Zum einen ich mit meiner provisorischen Tüchli- Armschlinge, zum anderen an der Reception eine junge schwangere Thai Frau, die nicht wirklich viel Englisch spricht, will uns gleich schon Tagesausflüge etc. Verkaufen. Obwohl wir noch nicht mal das Zimmer gesehen haben, reagiert Tina wiedereinmal super und nimmt jeglichen Wind aus den Segeln.
      Das Zimmer inspiziert und einwenig genervt, dass wir nun irgendwie doch kein eigenes Badezimmer haben. Erhalte ich eine WA von Mämmu: "Arzt ruft dich heute Nachmittag (CH Zeit an), siehe Mail." Ich schaue ins Mail und frage mich, was in der CH wohl wieder alles kompliziert gemacht werden muss; sitze ich doch aktuel am Boden eines mikrigen Thai Zimmers, erhalte ich einen Skype anruf: "Mämu?", "J....a, h....lo t....y.." hönt es aus dem Lautsprecher meines S10 doch wir hören einander nicht. Ich schreite zur Reception zum Wlan um erneut kontakt herzustellen.
      Mämu ind Vättu erleutern mir das Vorgehen, ich erwähne jedoch, dass ich bestimmt nicht einen Anruf eines Arztes aus der CH abnehmen werde, um mit Ihm irgendwelchen Versicherungskram durch zu sprechen, die Kosten würden ja wohl ins unermessliche steigen. Wir canceln den Anruf.
      Nebst Tinas reaktionen heute Morgen und Tagsüber, half mir dieser Anruf meiner Eltern sehr. Die Worte meiner Eltern: "Den Tag zu nehmen wie er kommt.." und all die anderen Tipps helfen mir sehr (Gelassenheit, etwas das mir leider oft schwer fällt..🙈🤦‍♂️).
      Drei, meiner wohl wichtigsten Menschen in meinem Leben, merkten wohl an diesem Tag - egal ob weit weg oder ganz nahe -, ganz genau wie es mir ging und was ich brauchte.
      😘DANKE!!!😘

      In Kao Sok suchten wir nun die Apotheke, wo ich die Salben, die mein Onkel Hamid mir empfahl, fanden, sowie einen Magenschoner und Schmerzmittel.

      Ich habe zwar immernoch starke schmerzen, kann den Arm trotz Medi kaum bewegen und sollte nun endlich schlafen 😉 - doch wollte ich meine Gedanken unbedingt noch niedeschreiben.
      Es geht mir jedoch tausend mal besser als heute Morgen. Warten wir mal den kommenden und die nächsten Tage ab. Ich hoffe natürlich sehr stark, dass meine entzündete Schulter durch schonen des Arms und regelmässiges Salben abheilt.

      Vor lauter Eigengedanken, vergesse ich fast die positiven Sachen zu erläutern:
      Es stellt sich heraus, dass unsere Homestaymanagerin namens Eid eine unglaublich liebevolle und intressierte Frau ist. Sie erklärt uns den gesamten Weg zur Apotheke, gibt uns Tipps für meine Schulter, schaut auf die Natur, und und und...ebenfalls einen Scooter organisiert sie uns (ja, ich fahre an dem Nachmittag noch Roller, allerdings mehr oder weniger einhändig😉 - habe ja auch genügend Übung dank bspw. dem Redbull Alpenbrevet. Zudem ist momentan die aller beste Position für meine Schulter: gestreckter oder gewinkelter Arm, nach vorne oder leicht nach unten zeigend und aufgestützt / stabilisiert. Kaum Seitenbewegung, kein seitliches Heben des Arms, kein Druck und vor allem kein Drehen des Arms. Die Rollerposition ist also quasi perfekt...bloss jaa keinen Sturz😉, aber es gilt eh immer der Grundsatz: "Do not have an accident in Asia". Zudem bewahrt uns der Roller vor einem 45 min Marsch an der prallen Sonne. Und auch Eid meint: " Überlegt es euch gut, heute ist es wirklich sehr heiss..".)

      Der Rollerverleiher ist ebenfalls ausgesprochen nett. Ein junger Mann namens "Pan". Seine Scooter sind äusserst gepflegt und gut gewartet. Den Unterschied zu anderen Verleihern sehe wir von 1000 km aus. Die Bremsen sind fast wie bei unseren eigenen 2 Rädern gewartet.

      Den Abend lassen wir schliesslich bei einem wunderbaren Essen in unserem Homestay- Restaurant ausklingen. Wir essen eines der wohl besten roten Currys überhaupt.
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    • Day 48

      khao sok nationalpark

      February 11, 2023 in Thailand ⋅ 🌩️ 24 °C

      2 tage im khao sok nationalpark waren angesagt😁 mit dem boot wurden wir über den cheow lan lake zu unseren schwimmenden bungalows chauffiert. der see wurde vor 40 jahren durch das blocken eines flusses kreiert und der damm produziert nun elektrizität für südthailand. die abend- sowie auch die morgen-safari waren dann aber eher enttäuschend, da wir abgesehen von ein paar affen aus weiter entfernung nicht viel gesehen haben. allgemein wirkt der ganze nationalpark nicht sehr belebt😅. die jungle-wanderung am nächsten morgen war dafür umso spektakulärer! mit stirnlampen wateten wir durch das wasser in der nam tulu höhle und mussten an manchen stellen sogar schwimmen🤗 handgroße spinnen, kröten und unzählige fledermäuse gabs inklusive😜Read more

    • Day 13

      1er jour à Khao Sok

      December 26, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 23 °C

      Après une soirée épicée à Suratthani, départ à 7h30 pour le parc national de Khao Sok. Ce parc protégé de plus de 700 km carrés contient une des plus vieilles forêts tropicales du monde, d'immenses pics rocheux et des lacs fabuleux. C'est ma sœur qui m'en a parlé pour la première fois et j'ai vraiment hâte de le voir en vrai !

      Mais on n'y est pas encore, il faut d'abord survivre au trajet de 2h en minivan... Le chauffeur n'aime apparemment pas rouler sur sa voie, celle de gauche, à cause de la chaussée pleine de trous. Il roule donc allègrement sur celle de droite, et klaxonne comme un fou dès qu'un scooter arrive en face. En plus, on est assis au premier rang et tiens, oups "seat belt is broken 😁😇"

      Arrivés en un seul morceau, nous découvrons notre chambre : une petite cabane perchée dans un jardin plein d'arbres fruitiers, devant la piscine. Une petite rivière coule juste au pied de la maisonnette. Charmant.
      La propriétaire nous met en garde contre les singes, qui ont compris comment ouvrir les baies vitrées et qui n'hésitent pas à venir fouiller les chambres en quête de nourriture. Attention aussi à ne pas se perdre dans la jungle, certains se sont perdus et ont "disparus".

      Cet après midi, ce sera donc balade en canoë ! Avec nos nouveaux compagnons de voyage, les hollandais Thomas et Michelle. La rivière est calme, on croise des locaux, quelques bestioles et surtout la jungle fabuleuse partout.
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    You might also know this place by the following names:

    Khao Sok National Park

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