Thailand
Khlong Chik

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Travelers at this place
    • Day 5

      Flughafenfriedhof

      February 17, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

      Den Weg habt ihr ja schon gesehen.. Jetzt seht ihr auch das Ziel!!! Auf einem riesigen Grundstück liegen 5 Flugzeugwracks, die man auf eigene Gefahr erkunden kann! Eine Familie wohnt auf diesem Gelände in einem der Wracks (davon durften wir keine Fotos machen) und lassen Touristen für umgerechnet 5 € pro Person in "ihren Garten" 😂
      Mit uns war nur ein weiters Paar dort, also hatten wir genug Zeit und Ruhe, uns umzuschauen...
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    • Day 114

      Etwas später wieder auf festem Boden....

      February 19 in Thailand ⋅ ⛅ 33 °C

      Wie stellt man so hohe Gebäude hier in Bangkok denn eigentlich auf ein sicheres Fundament? Dazu muß man beachten, daß der Untergrund der Stadt alles andere als solide und fest ist. Bangkok liegt in einer Flußniederung, wird vom Chao Phraya durchströmt und befindet sich nahe an dessen Mündung in den Golf von Siam. Das Grundwasser schwappt den Bewohnern somit buchstäblich um die Füße. Sie haben sich aber auch seit Jahrhunderten an diese Situation angepaßt und leben mit dem und auch vom Wasser und stellten ihre Holzhäuser auf Pfähle.

      Der Untergrund der Stadt besteht aus feinkörnigen und unverfestigten Sedimenten (Tone, Schlick etc.), die sich für die Gründung von hohen Bauwerken so gar nicht eignen. Man greift in derartigen Fällen auf sogenannte Pfahlgründungen zurück. Der einleitende Videoclip ist zwar auf Thai, jedoch ist eine englische Übersetzung eingeblendet; außerdem erklärt sich die Sache quasi von selbst. Der Untergrund ist durch ein enges Netz von Bohrungen gut erkundet. Bis in eine Tiefe von 50 m unter NN finden wir eine Wechsellagerung von teilweise weichen, teilweise steifen Tonen und Silten (Zwischenstufe zwischen Ton und Sand) mit drei eingeschalteten dickeren Sandlagen. Diese Sande eignen sich nun statisch zur Lastaufnahme durch Bauwerke und sind entsprechend tragfähig. Je höher ein Gebäude geplant wird, desto tiefer müssen die Pfähle hierfür gebohrt werden.

      Für Häuser von 5 Etagen reicht eine Gründung im steifen Silt in 19 m Tiefe, von 5-10 Stockwerken muß dann bis in den darunter folgenden Sand in 27 m Tiefe gebohrt werden usw. Ist das geplante Bauwerk mehr als 20 Etagen hoch, sollte man sicherheitshalber auf die Sande in ca. 50 m Teufe hinabgehen. Die konkrete Entscheidung über die jeweilige Bohrtiefe wird auf dem Baugrund vor Ort anhand von ingenieurgeologischen Erkundungen und Bodengutachten getroffen.

      Unten vor dem Mahanakhon-Turm finden wir - wie bereits auch beim letzten Mal das Standbild von Erawan dem mythischen Elefanten, hier dargestellt mit 33 Köpfen. Eine Präsentation in dieser Form findet man allerdings nur selten. Meist hat dieses sagenhafte Tier nur drei, manchmal gar auch nur einen Kopf. Wer oder was ist Erawan?

      Erawan (in Thai: เอราวัณ) ist die thailändische Form des mythischen Elefanten Airavata.

      Er ist ein riesenhafter Elefant, groß wie ein Berg. Er hat meistens drei, manchmal sogar 33 Köpfe, jeder Kopf ist mit sieben Stoßzähnen ausgestattet.

      Er ist das Reittier des hinduistischen Gottes des Regens und des Donners Indra, dem Herrscher über den Tavatimsa-Himmel, der Wohnstatt von 33 Göttern vedischen Ursprungs.

      In dem thailändischen Mythen-Opus des 14. Jahrhunderts Traiphum Phra Ruang wird der Erawan wie folgt beschrieben:

      Die Region der 33 Devatā (Gottheit, Lichtwesen) befindet sich auf der Spitze des königlichen Berges Meru. Sie wird auch die Stadt von Indra genannt, dem König aller Devatā. Hier gibt es Juwelen-Paläste und Juwelen-Prangs (Tempeltürme). Vom östlichen Tor der großen Stadt Seiner Majestät, König Indra, bis zum westlichen Tor sind es 80.000.000 Wa (1 Wa = 2 m). Eine Juwelenmauer umgibt die ganze Stadt mit 1.000 Toren an allen möglichen Stellen.

      In der Stadt gibt es einen Elefanten mit Namen Erawan. Allerdings ist dieser Elefant kein Tier, denn in diesem Himmel gibt es keine Tiere, er ist ausschließlich von Devatā bewohnt. So gibt es dort einen Elefanten mit Namen „Devatā Erawan“. Wann immer König Indra zum Vergnügen ausreiten möchte, und er möchte dabei auf einem Elefanten reiten, verwandelt sich „Devatā Erawan“ in einen sehr großen weißen Elefanten.

      Dieser Elefant ist 1.200.000 Wa (also etwa 2.400 km) hoch und hat 33 Köpfe. Außen an jedem Kopf gibt es zwei kleinere Köpfe. Es gibt größere Köpfe, die haben einen Umfang von 2.000 Wa (4 km), die nächsten Köpfe an der Seite haben einen Umfang von 3.000 Wa (6 km), die nächsten 4.000 Wa (8 km), … Die Köpfe zur Mitte hin werden immer größer, der Kopf im Zentrum heißt Sudassana.

      Er ist der Thron Indras und hat einen Umfang von 24.000 Wa. Oben auf diesem Kopf gibt es einen Juwelen-Palast, der mit sieben verschiedenen Arten von Edelsteinen bedeckt ist. (Es folgt eine Beschreibung des Inneren des Palastes.) Jeder der 33 Köpfe dieses Elefanten hat sieben Stoßzähne, ein jeder 40.000 Wa lang. In jedem Stoßzahn gibt es sieben Teiche, in jedem Teich sieben Lotuspflanzen; jede Lotuspflanze hat sieben Blüten, eine jede mit sieben Blütenblättern. Auf jedem Blütenblatt gibt es sieben weibliche Devatā, die darauf tanzen.
      (Es folgt nun noch eine Beschreibung der zahlreichen Gefolgschaft von Indra, seine Frauen, Musiker – 60.000 Lautenspieler, 60.000 Trommler usw. – und Tänzer, die sich ebenfalls alle auf dem Kopf Sudassana befinden.)

      Einschub:
      Gerade die letzte detaillierte Aufzählung der Eigenschaften von Erawans Hauptkopf hat mich sofort an einen unserer alten traditionellen Kinderreime erinnert, den von der Muhme Mehlen und der geht so:

      Ich will dir was erzählen
      von der Muhme Mehlen.
      Diese Muhme hatte einen Garten
      und das war ein Wundergarten
      In dem Garten stand ein Baum
      und das war ein Wunderbaum
      Auf dem Baum da waren Äste
      und das waren Wunderäste
      an den Ästen waren Zweige
      und das waren Wunderzweige
      an den Zweigen waren Blätter
      und das waren Wunderblätter
      An den Blättern war ein Nest
      und das war ein Wundernest
      In dem Neste lagen Eier
      und das waren Wundereier
      aus den Eiern kamen Vögel
      und das waren Wundervögel
      Diese Vögel hatten Federn
      und das waren Wunderfedern
      aus den Federn ward ein Bettchen
      und das war ein Wunderbettchen
      vor dem Bettchen stand ein Tischchen
      und das war ein Wundertischchen
      auf dem Tischchen lag ein Buch
      und das war ein Wunderbuch
      In dem Buche stand geschrieben
      „Du sollst deine Eltern lieben!“
      Einschubende

      Dank seiner Abstammung besitzt der weiße Elefant Erawan die magische Fähigkeit, Regen zu machen: er kann seine himmlischen Verwandten herbeirufen, die Regenwolken. So ist er zum Symbol geworden für viele Herrscher in Süd- und Südost-Asien, deren Ansehen wuchs mit der Anzahl der weißen Elefanten in ihrem Besitz.

      Oft wird sein Reiter, der Gott Indra, nur durch einen Palast oder nur durch eine Krone auf dem Kopf des Erawan symbolisiert. Er ist an den Giebeln von Tempelgebäuden oder sogar an Brücken zu finden. Er bewacht den Eingang des Nationalstadions in Bangkok oder er schaut aus dem zentralen Prang (Tempelturm) des Wat Arun in Bangkok in alle vier Himmelsrichtungen. Er steht selbst für die Langlebigkeit von Autoreifen und Plastik-Rohren!

      Auf dem Vorplatz des Gebäudes findet man weiter der Straße zu dann auch noch einen nächtens erleuchteten Schrein des Hindugottes Brahma.
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    • Day 147

      Der Flugzeugfriedhof von Bangkok

      October 29, 2018 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

      For us a must see in Bangkok was the airplane graveyard. It was fun climbing around there and sitting in the cockpit. Even though there are just the wrecks of 5 airplanes it was great. It is located a bit outside of the city but very easy to reach by water taxi.

      Für uns und vor allem für mich ein must-see in Bangkok: Der Flugzeugfriedhof. Hier liegen 5 unvollständige Flugzeugwracks einfach so auf einer Wiese zwischen den Wohnhäusern. Da es noch relativ unbekannt ist konnten wir uns hier in aller Ruhe umsehen. Vor allem der Jumbo Jet ist wirklich beeindruckend auch wenn es alles schon sehr marode ist. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt!
      Der Friedhof liegt zwar knapp 15km weit weg vom Stadtzentrum dennoch konnten wir ihn ohne Probleme mit dem Wassertaxi erreichen. So gab es also auch noch zwei einstündige Bootsfahrten für ca. 50 Cent dazu. Was will man mehr?
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    • Day 4

      Aircraft Graveyard

      May 30, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

      Nach der Bootsfahrt steht ein Besuch des Aircraft Graveyards auf dem Programm. Die verlassenen Flugzeugteile mitten in der City wirken sehr surreal. Die auf dem Gelände lebenden Obdachlosen nehmen satte 200 THB „Eintritt“. Dennoch ist mir das Wert.Read more

    • Day 88

      Behördenwahnsinn oder Affenzirkus?

      January 24 in Thailand ⋅ ☁️ 29 °C

      Gestern, am 23. Januar, waren wir im Immigration Office in Bangkok, um unsere Aufenthaltserlaubnis zu verlängern. Bei unserer Einreise am 31. Oktober 2023 war die Erlaubnis auf zunächst 90 Tage begrenzt worden, also bis zum 28. Januar 2024.

      Die Behörde ist etwas außerhalb des Stadtzentrums in einem völlig neu errichteten riesigen Verwaltungskomplex unweit des alten Flughafens Don Muang untergebracht. Das Ganze gleicht einem erratischen Raumschiff, welches mitten in die Landschaft hingeklotzt wurde. Das Ensemble setzt sich aus mehreren Bauwerken zusammen, die Einwanderungsbehörde ist gemeinsam mit vielen anderen im Gebäude B untergebracht.

      Und das Bauwerk beherbergt neben den diversen Ämtern und Organisationen noch jede Menge anderes in seinen Mauern: Filialen der großen Banken des Landes, diverse Restaurants und Cafés, natürlich die unvermeidliche 7/11-Filiale und einen Drogeriemarkt, diverse andere Dienstleister, Essensverkaufs- und Obststände und Lebensmitteleinzelhändler verschiedener Art - eine eigene kleine Stadt inmitten der Großstadt.

      Beantragt haben wir eine maximal mögliche Verlängerung unserer Aufenthaltserlaubnis um 365 Tage, also bis zum 28. Januar 2025. Gleichzeitig haben wir auch um ein sogenanntes Reentry-Permit nachgesucht, also eine Wiedereinreisegenehmigung mit der Erlaubnis für Mehrfachein- und -ausreise.

      Nun ist es nicht so, dass man einfach mal so eben zur Immigration geht, ein paar Papiere ausfüllt, freundlich mit dem Beamten spricht, nett lächelt und dann den begehrten Stempel in den Pass erhält. In Deutschland wird oft über zuviel Bürokratie geklagt. Allen diesbezüglichen Lamentierern empfehlen wir wärmstens einen Ausflug nach Thailand und das persönliche Durchlaufen des Verwaltungsprozesses der Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis für ein Langzeitvisum, wie wir ihn erfahren haben 😉

      Als Beamtin in Deutschland - durch über 30jährige Berufserfahrung im öffentlichen Dienst gestählt - habe ich mich schon bei der Vorbereitung der Reise in Deutschland auf der Seite der Immigration in Bangkok über das zum Gelingen Nötige informiert, was es braucht, um den begehrten Stempel zu erhalten. Weil ich aus vergangenen Aufenthalten schon wusste, dass nicht immer alles aufgeführt ist, was am Ende wirklich verlangt wird, habe ich diverse Foren von Expats genutzt und zahllose Youtube-Videos zum Thema angesehen, um weitere Informationen zu bekommen. Und letztendlich war unsere Erfahrung doch noch wiederum anders und teilweise überraschend.

      Phase 0: Was sind die offiziellen Dokumente, die vorzulegen sind?

      Im vergangenen Jahr reisten wir mit einem so genannten Non-Immigrant O-Retirement-Visum ein, und wir wohnen in Bangkok, also ist auch nur die hiesige Behörde für die Verlängerung zuständig und nicht irgendeine an anderem Standort im Lande. Jede Einwanderungsbehörde hat nun aber fatalerweise gewisse Freiheiten in dem, was sie verlangt bzw anerkennt, ebenso jeder Beamte des jeweiligen Standortes. Der bei uns in Deutschland übliche Begriff Ermessensspielraum deckt die hier übliche Praxis jedoch nicht komplett ab. Man kann sich also auf ein im Voraus planbares Behördenhandeln nur begrenzt verlassen.

      Über die finanziellen Anforderungen hatten wir ja schon an unterschiedlichen Stellen berichtet. Um diese zu erfüllen, eröffneten wir im November unser beider Bankkonten und haben uns die Einkommensbescheinigungen von der deutschen Botschaft besorgt. Der als Sicherheit auf dem Konto nachweisbare Festbetrag von umgerechnet gut 21.000 € muß vor der Stellung des Verlängerungsantrags zudem mindestens zwei Monate unangetastet auf dem jeweiligen Konto verbucht gewesen sein.

      Die vorzulegenden Dokumente sind laut der Webseite der Bangkok Immigration
      • Antrag
      • Passkopie des Antragstellers
      • Einkommensnachweis in Form eines bestätigten Renten- bzw. Pensionsbescheides und/oder
      • Nachweis über die erfolgte Einzahlung der erforderlichen Summe zum Termin (s.o.) durch eine in Thailand ansässige Bank und ein Nachweis der Kontobewegungen (hierzulande in Form eines sogen. Bankbuches üblich)
      Klingt machbar, oder?

      Phase 1: Wir vereinbaren online einen Termin bei der Behörde

      Frühestens 30 Tage vor dem Ablauf des bisher bei der Einreise bewilligten Aufenthaltes kann die Verlängerung bei Vorliegen aller Voraussetzungen beantragt werden. Frühestmöglicher Termin für uns zur Verlängerung daher aktuell der 21. Januar 2024, ein Sonntag. Behörden sind auch hier – im Gegensatz zu den Geschäften - sonntags geschlossen. Montags ist es deshalb allen Berichten zufolge immer brechend voll, also Termin für Dienstag den 23. Januar fixiert. Alle Berichte sagen, dass die Bankausdrucke vom Antragstag stammen müssen. Deshalb ist also vormittags noch ein vorbereitender Besuch der Bank zur Erlangung der nötigen Nachweise nötig. Darum dann den Termin bei der Behörde für den 23. Januar um 13:00h gemacht, dem ersten nach der Mittagspause, die von 12 bis 13h währt.

      Phase 2: Wir laden Anträge herunter und gehen kopieren, füllen alles aus und sortieren jeweils nach Antragsteller

      Auch wenn in vielen Bereichen das tägliche Leben hier sehr digital ist (bezahlen beim Streetfood Händler mit QR-Code als Beispiel!) und die Immigration die Antragsformulare online zum Herunterladen bereitstellt, muss doch alles bitte in Papierform eingereicht werden. Gut beraten ist derjenige, der sämtliche Kopien (bis auf die Bankunterlagen, siehe oben) und das Ausfüllen der Anträge schon vorher und nicht erst am Antragstag vor Ort erledigt. Immerhin erleichtert es den Vorgang, daß innerhalb des Gebäudes mehrere Geschäfte mit angesiedelt ist, in denen man allfällige Kopien anfertigen und Formulare ausdrucken kann.

      Auch wenn offiziell nicht verlautbart, so wussten wir doch, dass ein Wohnsitznachweis erforderlich ist, zum Beispiel der Mietvertrag. Zusätzliche Dokumente schaden nie, also haben wir auch die erste Stromrechnung und den Vertrag übers Internet kopiert. Die benötigten Passbilder für die Anträge hatten wir von Deutschland her schon mitgebracht. Die Kopie jeder Seite ist zusätzlich einzeln vom Antragsteller am unteren Seitenrand zu unterschreiben, also bei einem 15seitigen Mietvertrag bitte 15 Unterschriften. Ohne die Bankunterlagen kamen wir auf 28 Seiten pro Nase. Ergänzend zum Wohnsitznachweis gibt es dann noch ein vom Vermieter zur Verfügung zu stellendes Extraformular.
      Am Donnerstag vor unserem Termin bin ich schon mal bei unserer Bankfiliale gewesen, um die Bankbücher aktualisieren zu lassen. Blöd war, dass niemand mir gesagt hatte, dass das immer nur einen Monat rückwirkend erfolgt. Ergebnis: die Einzahlung des Geldes im November ist nicht dokumentiert. PANIK!!! Christians Aufenthaltsverlängerung hängt unabdingbar an diesem Nachweis!!!

      Phase 3: Wir besuchen die Behörde am Tag vor dem Antrag

      Durch Internetrecherche habe ich erfahren, dass unsere Bank eine Filiale im Verwaltungskomplex hat, in dem sich auch die Immigration befindet. Also habe ich am Montag den 22. Januar einen Ausflug dorthin gemacht, im Gepäck alles, was ich bis dahin an Papierwust für uns beide angesammelt hatte. Die Idee: in einer Art Probelauf mit den englischsprachigen Mitarbeitern der Bankfiliale klären, wie wir die Einzahlung vom November dokumentiert bekommen und anschließend nachmittags bei der Immigration schon einmal prüfen lassen, ob alles für einen Erfolg Nötige komplett vorhanden ist.
      Die Leute bei der Bank waren extrem hilfreich, das Schlagwort heisst „Drei-Monats-Kontoauszug“. Und eine offizielle Bescheinigung der Bank, dass wir auch wirklich und wahrhaftig ihre Kunden sind (ist auch zwingend bei der Immigration, steht aber nirgendwo auf der Webseite) bekämen wir am nächsten Tag auch. Bitte jedoch spätestens bis ca 10h erscheinen, um sicherzustellen, dass auch alles rechtzeitig fertig wird. Mit solchen Aussagen kann man doch arbeiten!

      Um kurz vor 13h habe ich dann bei der Immigration eine Wartenummer zum Unterlagencheck bekommen. 64 Leute vor mir, ok 😢 - aber zumindest ein QR-Code auf dem Nummernzettel, mit dem ich nachverfolgen konnte, wie die Schlange vor mir kürzer wurde. Gewartet habe ich knapp zwei Stunden, das riesige Großraumbüro proppevoll. Es war nicht abzuschätzen, wieviel hunderte von Leuten nur an diesem Nachmittag abgefertigt worden sind.

      Dies zunächst als Cliffhanger 😀 Wir schreiben spätestens morgen, wie es weitergeht. Jetzt klopft gerade der kleine Hunger an, wir müssen erstmal was essen gehen. Hold the line and stay tuned!
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    You might also know this place by the following names:

    Khlong Chik

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